Islamische Tradition: An diesem Tag im Jahr 632 starb Mohammed, während er noch Juden und Christen verfluchte

Robert Spencer, Jihad Watch, 8. Juni 2012

„Aischa und Abdallah berichteten: Als der Botschafter Allahs (Friede sei mit ihm) vor seinem letzten Atemzug stand, zog er sein Laken über sein Gesicht und als er sich unwohl fühlte, nahm er die Bedeckung von seinem Gesicht und sagte in genau diesem Zustand: Lasst Fluch auf den Juden und den Christen liegen, dass ei die Gräber ihre Apostel zu Orten der Anbetung gemacht haben. Er warnte sogar (seine Männer) vor dem, was sie (die Juden und die Christen) taten.“ – Sahih Muslim, 1082

„Erzählt von Aischa: Allahs Apostel sagte in seiner tödlichen Krankheit: ‚Allah verfluchte die Juden und die Christen, weil sie ihre Orte der Anbetung an den Gräbern ihrer Propheten bauten.‘ Und wenn das nicht gewesen wäre, dann wäre das Grab des Propheten vor dem Volk berühmt gemacht worden. Also hatte (der Prophet) Angst oder das das Volk hatte Angst, dass sein Grab als Ort der Anbetung genommen werden würde.“ – Sahih Bukhari, 2.23.471

Nach der islamischen Tradition starb Mohamed am 8. Juni 632, nachdem er einmal mehr die Juden und Christen verfluchte.

Was die historische Verlässlichkeit dieser Traditionen angeht, siehe hier (oder hier). Doch die muslimische Verachtung für und der muslimische Hass gegen Juden und Christen bleibt.

7 Gedanken zu “Islamische Tradition: An diesem Tag im Jahr 632 starb Mohammed, während er noch Juden und Christen verfluchte

    • Hier ging es weder um die Tragik seiner Geburt noch um die Tragik seines Todes, sondern um die Tragik einer islamischen Tradition.

  1. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, streiten sich die Wissenschaftler darum, ob Mohammed überhaupt eine historische Person war.

    Aber das ist – finde ich – eher unwichtig!

    Wichtig bzw. ganz fatal ist – da gebe ich heplev recht – die Entwicklung einer islamischen Tradition!

  2. Kann es sein, dass sich der Islam in einer Phase seiner Entwicklung befindet, die das Christentum vor vielen hundert Jahren auch durchlaufen hat?
    Damals hat das Christentum die „Weltherrschaft“ angestrebt. Mit allen Mitteln wurde missioniert und mit ebenso fragwürdigen Mitteln die Bekehrung aller Menschen angestrebt. In vielen Ländern war es Staatsreligion. Diese Phase hat das Christentum überwunden.

    Wird es dem Islam möglich sein diese Entwicklung in kürzerer Zeit als das Christentum zu vollziehen?
    Den Eindruck habe ich nicht.
    Daraus ergibt sich für mich die Schlussfolgerung, dass wir noch sehr lange mit diesem Islam konfrontiert sein werden.
    Mit welchen Mitteln könnten wir den Islam von außen beeinflussen?

    • Paul, es gibt einen sehr entscheidenden Unterschied zwischen Islam und Christentum:
      Während von dem Europäern des 10.-12. sowie 15.ff Jahrhunderts der christliche Glaube und die Bibel missbraucht wurde, weisen Koran und Hadithe die Muslime ausdrücklich dazu an die Welt zu erobern und alle unter die Fuchtel ihres Allah zu unterwerfen; die Religion wurde von Anfang an mit dem Schwert verbreitet. Der Massenmord an Ungläubigen ist ausdrücklich gewollt.

      • Heplev, so habe ich das noch nie gesehen.
        Aber Du hast recht.
        Dadurch schwindet aber bei mir jede Hoffnung darauf, dass der Islam sich mal ändern könnte. Änderung wäre Selbstaufgabe. Oh je, ich versinke im Tal der Hoffnungslosigkeit. Wie soll sich da jemals etwas ändern?
        Mein einziger Trost: Ich werde bald sterben und meine Enkel, Urenkel und Ururenkel sollen selber zusehen wie sie damit fertig werden.
        Es ist der reine Defätismus, der mich beschleicht.

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