Stoff für’s Hirn

Lila hat es auf ihren Letters from Rungholt schon verlinkt: einen Aufsatz von Yossi Klein Halevi über den Golan und seine strategische Bedeutung für Israel. Es gibt doch immer wieder mal einen hellen Moment bei den Hamburgern. Vielleicht sogar eine erneute Kehrtwende in der Haltung dieser Redaktion? Es wäre zu wünschen, allein, mir fehlt der Glaube, dass es wirklich so ist.

Was die Verbindung zwischen Islam und weiblicher genitaler Verstümmelung („weibliche Beschneidung“) und der behaupteten Zusammenhanglosigkeit zu sagen ist, findet sich bei PI.

Ein paar Worte zur Links-Präsidentinkandidatin Gesine Schwan, bezogen aus deren eigenen Worten, finden sich bei den Freunden der offenen Gesellschaft.

Nur eine Kleinigkeit (aber eine wichtige), die Anmerkung von Beer7 zu einer bestimmten Straßensperre, wegen der sich israelische Friedensbesoffene aufregen. Man sollte wirklich immer mal den Kontext etwas genauer betrachten, um informiert zu sein.

Leider nur auf Englisch: Da wird gelogen und betrogen, alles unter dem Deckmantel des Journalismus und die Leute in Jordanien müssen glauben, ihr „Boykott“ dänischer Produkte bringt die Dänen in die Knie. So bastelt man sich seine eigenen Wirklichkeit auf Arabisch.

Matthias Küntzel hat ein wenig in dem Dreckhaufen gewühlt, den (leider nicht nur) die Linksaußen-Haltung zum Iran-Problem darstellt. Man kriegt das Grausen. Aber sollte sich ansehen, was in da so alles für ein Müll propagiert wird, damit man weiß, mit wem man es da zu tun hat.

Gunnar Heinsohn ist Spezialist für die Zusammenhänge zwischen Gewalttätigkeiten und Bevölkerungsentwicklung. Seine Thesen teile ich nicht ganz, aber interessant sind sie auf jeden Fall. So auch in „Warum das Töten in Gaza weiter geht“ auf der Achse des Guten.