The Roots Club:
Jede Menge Stimmung
Wunderschön gestaltete Buffets
Jedes Detail für Sie gemacht
Eine zwölfseitige Speisekarte mit allem,
was man an Fleisch, Meeresfrüchten oder Geflügel
bekommen kann.
Anlagen innen und außen für Ihre besonderen Anlässe.
Eine Symphonie an Dienstleistungen –
der perfekte Ort für Ihre Essen, Zusammenkünfte und besonderen Anlässe
in Gaza.
Sieht doch wirklich wie ein Nazi-KZ aus, nicht wahr?
Zu den Kunden des Roots Club gehören UNDP, UNICEF – und die UNRWA.
Genau die Leute also, die so liebend gerne der Welt von den Schrecken des Lebens im Gazastreifen erzählen, verschwenden ihr westliches Geld auf Luxus-Restaurants – in eben dieser Hölle!
Lesetipps dazu:
– Spirit of Entebbe: Boeuf Stroganoff gegen den Hunger in Gaza
– Ulrich Sahm: Israels Propagandaministerium macht Witze
– Warum empfiehlt Israels Pressebüro ein Restaurant in Gaza?
[…] des Alltagslebens der Palästinenser auswirkten. Außerdem beschäftigt sich der Film mit den Folgen des Mauerbaus für die Palästinenser. „War Kids“ berichtet über die desolate Situation von palästinensischen Jugendlichen […]
[…] This post was mentioned on Twitter by Kornelia Reider, Tom Schraud, mfm, Thomas Schraud, M.F. Munz and others. M.F. Munz said: Ein Luxus-Restaurant im „Freiluft-Gefängnis“ « abseits vom …: Elder of Ziyon, 13. Mai 2010 · The Roots Club: Jed… http://bit.ly/ckl39U […]
„Eine zwöflseitige Speisekarte mit allen,
was man Fleisch, Meeresfrüchten oder Geflügel
bekommen kann.“
Aber bestimmt kein Schweinefilet oder Kassler… 😉
Und das haben se damals im KZ auch nicht bekommen.
Also is es doch ein riesiges Freiluft-KZ. Basta.
Man muss sich nur ein bischen Mühe geben und darf sich nicht sofort von so einer üppigen Speisekarte in die Irre führen lassen.
schalom. was tuppews da schreibt ist ein irsinn. als zeitzeuge weiss
ich was ein nazi-KZ ist.wie kannst du schreiben inn gaza gibt es kein schweinefleisch und kassler. du weisst doch das islame kein schweinefleisch essen.das aber so neben bei. nun zu den naziskz wenn die juden oder andere volksgruppen nicht sofort vergast wurden,dann durften sie erst solange arbeiten ,bis sie nicht mehr konnten und
dann ab in gas.das essen im KZ war 100 bis 150 gramm nasses brot
und eine wassersuppe. aber das kannst du dir mit denem fehlenden
schweinefleisch und kassler in gaza ,garnicht vorstellen.
dafür gab es aber obst und alle anderen sachen. schau dir die bilder
an. ich wehre mich entschieden das du gaza mit einem nazi kZ ver
gleichst.damit beleidigst du alle die in einem KZ waren. karl
ich hoffe das dieses schreiben nicht gelöscht wird.es ist die wahr
heit ,die ich geschreiben habe.