Zitate!

Israel ist ein fundamentaler Teil des Westens. Der Westen ist das, was er ist, dank seiner jüdisch-christlichen Wurzeln. Wenn das jüdische Element dieser Wurzeln auf Links gedreht wird und Israel verloren geht, dann sind auch wir verloren.
José María Aznar, zitiert von Pamela Geller in The American Thinker, 20.06.10

Im Gazastreifen leben eineinhalb Millionen Menschen, aber nur einer von ihnen braucht wirklich humanitäre Hilfe.
Ehud Barak, 21.06.10 im Gespräch mit US-Verteidigungsminister Gates (gemeint ist Gilad Shalit).

Dabei gilt Niebel, anders als früher Möllemann, durchaus als Freund Israels. Aber wenn die Zustimmungswerte so im Keller sind wie im Moment bei der FDP, greift man offenbar zu jedem Mittel, um sich ins Gespräch zu bringen.
Clemens Wergin, WELT debatte, 21.06.10 über die Motiv(spekulation) für Niebels unmögliches Verhalten.

Vermöllemannt sie jetzt komplett?
Thomas Eppinger, 22.06.10 über die FDP und ihre Spitzenpolitiker und ihre Haltung zu Israel.

Wer sich den lieben langen Tag ausgerechnet auf das von Feinden umzingelte Israel werfen zu müssen meint, kann, muss aber nicht notwendigerweise Antisemit sein. Ganz und gar nicht. Manchmal ist er auch einfach nur schlecht informiert, dumm, naiv oder verlogen.
Claudio Casula, Spirit of Entebbe, 21.06.10 über Tony Judt.

Man sucht seinen Frieden mit denen, die den jüdischen Staat beseitigen wollen.
Emanzipation und Frieden über die Friedenshetzer in Bad Boll (und anderswo).

Ich hoffe, unserer Schiffe werden diesen Abschaum europäischen Mülls aus Israel zurück in deren eigene Länder bringen.
Yasser Qashlag, libanesischer Terrorschiff-Organisator (Video auf MEMRI, 23.06.10)

Wäre es wohl vermessen, dem deutschen Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zu diesen ersten Erfolgen seiner Mission in der Region zu gratulieren?
tw24, 24.06.10 über Dirk Niebels Prahlerei, er habe wahrscheinlich etwas zur Lockerung der Blockade des Gazastreifens beigetragen, nachdem aus dem Gelockerten gerade 3 Mörser nach Israel geschossen wurden.

Sein Vermögen völlig unlogisch und ohne jeden historischen Kontext zu sein ist bemerkenswert.
Newt Gingrich, 23.06.10 über Barack Hussein Obama.

Wenn Neonazis in Wien mit einem Transparent aufmarschierte, auf dem „Hitler, wach auf“ verkündet wird, dann würde die linksliberale Wiener Wochenzeitung Falter das nicht als „seltsame Forderung“ beschreiben, sondern fragen, warum die Polizei erlaubt, dass dieser Slogan (in Österreich eine Straftat) ungehindert öffentlich gezeigt werden kann. Aber als sie von einer Demonstration am 1. Juni berichtete, die von antiimperialistischen „Aktivisten“ organisiert wurde, da fanden sie die Forderung „Hitler, wach auf“ nur „seltsam“.
Pamela Geller, Atlas Shrugs, 24.06.10

Die Märkte können keine zusätzlichen Waren absorbieren.
Ein Ökonom über die Lage im Gazastreifen, zitiert von Pierre Heumann, Die Achse des Guten, 25.06.10 (ein Artikel aus der WeltWoche). Es kommt auch noch ein Tunnelschmuggler zu Wort:
Wenn wir Raketen abfeuern müssen, um die Grenzen geschlossen zu halten, dann schiessen wir halt.

Oooh, die großen, bösen Iraner haben Angst vor einem kleinen Brief!
Meryl Yourish, 25.06.10 über den offiziellen Grund der Absage ihrer Terrorschiffe: Die Israelis haben der UNO einen Brief geschickt, in der sie Schiffe aus dem Libanon und dem Iran auf dem Weg nach Gaza als Zeichen des Krieges betrachten und gegen sie vorgehen werden.

Wir sollten BP für Umweltschutz ehren. Und wenn wir schon dabei sind, dann können wir Jack the Ripper in die Kommission zum Schutz der Frauen ernennen und Philip Morris zum Sonderberater für Lungengesundheit. Das würde absolut Sinn machen, wenn wir dem Beispiel des UNO-Menschenrechtsrats folgten, einer der erstaunlichsten Organisationen, die die Welt unter dem Schirm der UNO entwickelt hat.
Frida Ghitis, Miami Herald, zitiert von UN Watch (E-Mail), 25.06.10

Da es sich bei den Tätern nicht um unbelehrbare Deutsche handelt, ist in unserer Öffentlichkeit wieder einmal Verständnis angesagt, zumindest aber herrscht Erklärungsbedarf. Angeblich. Man will in Deutschland einfach nicht verstehen, dass es Angelegenheiten gibt, bei denen es ganz und gar nicht auf das Verständnis ankommt, und auch nicht auf die Erklärung, dass es vielmehr um die Ächtung der Vorkommnisse geht.
Richard Wagner, Die Achse des Guten, 26.06.10 über den Umgang der deutschen Öffentlichkeit mit dem Angriff auf eine jüdische Tanzgruppe bei einem Stadtteilfest in Hannover.

Aber in der Scharia gibt es keine Wahl.
Robert Spencer, Jihad Wtach, 26.06.10, über die Beschwerde eines Kentucky Fried Chicken-Kunden, nachdem das von ihm frequentierte Lokal auf „halal“ umgestellt wurde und er sich wünschte, die Wahl zwischen „halal“ und normal zu haben.