Die Ideologen-Bande von Altermedia hat offenbar keine Hemmungen, Antisemitisches zu unterstützen. Anders jedenfalls lässt es sich nicht bewerten, wenn man dort erst ausführlich darstellt, was Regisseur Oliver Stone an Antisemitismus und Geschichtsklitterung von sich gibt, dann seinen Rückzieher samt Entschuldigung beschreibt und dann schreibt: Wie man sieht, das System funktioniert nach wie vor. Auch für Hollywood-Regisseure ist es eben einfacher Helden in Filmen darzustellen, statt selber einer zu sein. Rückzieher und Entschuldigungen dieser Art zeigen allerdings dennoch weniger die plötzliche innere Einkehr, sondern die tatsächliche Macht des jüdischen Einflusses in den USA, deren Vorgehen gegenüber Andersdenkenden sehr wohl an die McCarthy-Zeit in den 50iger Jahren erinnert, als man aus sehr viel legitimeren Gründen Jagd auf Kommunisten machte. Mit anderen Worten: Wenn Oliver Stone Hitler als Opfer („Sündenbock“) der Juden darstellt und sich hinterher dafür entschuldigt, dann hat er unrechtem Druck nachgegeben; Wenn Oliver Stone also unrechtem Druck nachgibt, dann gibt er der Unwahrheit nach. Also stimmt es nach Meinung von altermedia offenbar, dass Hitler Sündenbock und Opfer der Juden ist!
Malmö – wahrscheinlich bald die erste judenreine Großstadt Europas. Und ganz stolz drauf, weil damit die fiesen israeltreuen Juden ihr wahres, zionistisch-verbrecherisches Gesicht gezeigt haben und auf solche Juden verzichtet man gerne. Wer solche Einstellungen hat, dem gelingt es natürlich auch ganz leicht aus einem Anschlag auf eine Synagoge einen islamophoben Akt zu machen!
Werden unsere Qualitäts-Denker (Journaille, Elite, Politik, Unis,…) jetzt den Rassismus und das Herrenmenschentum des Teheran-Adolfs endlich wirklich anklagen? Der hat gerade hinausposaunt, die Iraner hätten einen höheren IQ als alle andere in der Welt. Und sein Chef-Revolutionsgardist tönt, die Iraner seien die überlegendsten Geheimdienstler.
AP und Reuters sind wieder ganz herzallerliebst in der Verdrehungen des Nahost-Konflikts vertieft: Einmal finden sie es ganz wichtig, schon den Schlagzeilen hervorzuheben, wie harmlos die aus dem Gazastreifen abgefeuerte Grad-Rakete war („keine Verletzten“); andererseits betonen sie, dass es sich um einen „seltenen Angriff“ in einer (a) Periode der Ruhe bzw. (b) nach Monaten der Ruhe handelte. Jo, Monate/Periode der Ruhe – als hätte die 10 Raketen im Juni und Juli nicht gegeben. Es ist wohl eher so, dass die „Monate/Periode der Ruhe“ heißt, dass die beiden Agenturen nicht über diese Angriffe berichteten und sie deshalb nicht existent sind. Oder so…
Die Freiheiten der Gazaner – sie werden – vor allem die der Frauen – von der Hamas eingeschränkt. Natürlich gilt die Scharia offiziell nicht. Fakt ist aber, dass es mindestens so zugeht wie im Iran. (Und das kann man sogar in einer deutschen Zeitung lesen!)
Der Vertreter der iranischen Stadt hat ja nichts – oder nicht notwendigerweise – etwas mit dem Regime zu tun. Also kann man Bürgermeister aus dem Terrormullah-Staat ruhig einladen und sie sich in goldene Bücher eintragen lassen. So wie in Hannover. Der Gast: der Teheraner Bürgermeister Mohammad Bagher Ghalibaf. Aber der hat sehr viel mit dem Regime zu tun. Und mit Holocaust-Leugnung.
Christenverfolgung:
– Pakistan: 5 Christians shot to death coming out of church following threats from „banned“ jihadist groups
Obama Watch:
– Anspruch und Wirklichkeit klaffen wieder mal weit auseinander: Er wollte transparenter sein als alle anderen und vor allem wollte er den Lobbys das Wasser abgraben. Und ist dabei herausgekommen? Die Lobbys sind stark wie eh und je und Obama kann nicht auf sie verzichten. Und wer wissen will, wer da den Demokraten Geld gibt, muss schon investigativ tätig werden.
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