Stoff für’s Hirn!

Deutsche Qualitätsjournaille at its best: Thies Schnack betuppt einen „Siedler“, schleimt sich bei ihm ein und heraus kommt dabei ein übles Hetz-Machwerk. Ein Lehrstück für alle Israelis, die mit Qualitätsjournalisten zu tun haben.

Der neue Innenminister hat recht – schreibt Matthias Matussek sehr überzeugend zur künstlichen Aufregung über Minister Friedrichs Aussage, der Islam gehöre historisch nicht zu Deutschland. Warum doch, hat bisher niemand der Aufgeregten erklärt, die ergehen sich in Phrasen. (Erstaunlich, dass das ausgerechnet im SPIEGEL veröffentlicht wird!)

Linke weinen einem Diktator nach (Gaddafi) – wie sie das macht und wie irre das ist, notiert Udo Wolter in der Jungle World. Unglaublich, wie diese Typen ticken!

Cengiz Dursun beschreibt die „offene Schmusebeziehung“ zwischen Linken, Recht(sradikal)en und Islamisten – kurz, heftig und richtig.

ZEIT zensiert Helmut Schmidt

Allah & Alaaf! – einfach gut: selber lesen, ich schreib nichts weiter dazu!

Die müsste man alle in die Anstalt stecken: Arvid Vormann listet die Reaktionen vorzeige-linksextremistischer Hetzer bzw. ihrer Medienorgane in Sachen Libyen auf. Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie die sich verrenken müssen, um die Welt in ihre ideologische Sicht biegen zu können.

Clemens Wergin analysiert auf seinem Blog „flatworld“ Europas gescheiterte Nahost-Politik.

Gründe für linken Antisemitismus und linksextreme Zusammenarbeit mit Islamisten analysiert Samuel Salzborn sehr treffend.

Wo bleibt der Aufschrei über die arabische Apartheid gegenüber den Palästinensern? Eine völlig richtige und gut begründete Frage von Khaled Abu Toameh.

Videos:
Elder of Ziyon: Israeli Apartheid – the video

Englischsprachiges:
Wie wäre es statt mit „Israel Apartheid Week“ mal mit einer Information über die anderen: „Arab Apartheid Week“?
Translating Jihad beschreibt das typische Verhalten der Multikulturalisten/Islam-Versteher und –Herrenmenschen zu Texten, die kritisch mit dieser Religion und ihren (extremen) Vertretern umgehen: Die Verfasser werden wüst beschimpft, ihre Fakten mit keinem Wort erwähnt, geschweige denn widerlegt. Es werden höchstens noch Nebenkriegsschauplätze eröffnet.
Point of No Return hat drei Artikel teilweise wiedergegeben (und auf die Originale verlinkt), die Aufschluss über Juden und Judenverfolgung in arabischen Ländern Aufschluss geben: An eye-witness account of the 1945 Libyan pogrom; Why Jews rejected Gaddafi’s ‚offer‘ to return; 1950s Moroccan Jews arrested for heading to Israel.

Elder of Ziyon hat eine Facebook-Seite gegründet, mit der die „neue Intifada“-Seiten veralbert werden sollen, die sich überall so gerne breit machen: „The Tenth Intifada“ listet z.B. ganz am Anfang (also ganz unten) auf, was an bisherigen Intifadas schon da war.