Stoff für’s Hirn

Paul Nellen hat ein wenig im Koran gesammelt, was die Friedlichkeit und Toleranz des Islam gegenüber Angehörigen anderer Glauben angeht.

Antje Sievers regt sich wohltuend sachlich über Verharmlosungs- und Vogel-Strauß-Gerede unserer politische Korrekten in Sachen Islam auf.

Den tödlichen Aspekt des Multikulti und der darüber verdrängten Probleme hat Rainer Bonhorst beleuchtet.

Hat ja alles nichts mit dem Islam zu tun und wer das anders sieht muss als „islamophob“ kriminalisiert werden – Isi Leibler wehrt sich dagegen anhand der Realitäten weltweit und aro1 hat die Übersetzung.

„Mit Mahnwachen bekämpft man den Islamismus nicht“, sagt Mouhanad Khorchide und schreibt den Muslimverbänden einiges ins Stammbuch, was deren Umgang mit der extremistischen Gewalt von denen zu tun hat, die nach Verbandsmuslimen und Eliten „nichts mit dem Islam zu tun“ haben.

Die Freunde der offenen Gesellschaft machen auf einen Widerspruch der Bejubler der Veranstaltung der Muslimverbände für Toleranz in Berlin aufmerksam.

Ein kleiner, feiner Kommentar dazu, wer die Morde von Paris wirklich instrumentalisiert.

Von wem werden Asylbewerber im Allgemeinen abgestochen, wenn sie so ermordet werden?

Je suis Charlie:
– Der Lindwurm hat eine sehr wichtige Beobachtung zur „Solidarität“ infolge der Morde in Paris gemacht: Alle sind Charlie, keiner ist Jude.
Ulrich J. Becker hat sich die tagesschau angesehen – und dasselbe Phänomen (sowie einige gewollte weitere sprachlichen Ungenauigkeiten) festgestellt.
Thomas Heck hat die tagesschau auch gesehen und nimmt die Wortwahl auseinander.
tw24 schreibt auf, was die Demonstration der Staats- und Regierungschefs für Meinungsfreiheit am Sonntag in Paris zur absoluten Farce machte.
Ein palästinensischer Journalist empfindet die Einladung und das Auftreten von Mahmud Abbas bei der Demonstration für Meinungs- und Pressefreiheit in Paris als Beleidigung der Opfer des Anschlags.

Ein Gedanke zu “Stoff für’s Hirn

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