Warum muslimische Vergewaltiger Blondinen bevorzugen: Blick in die Geschichte

Gewalttätige Begierde nach britischen und skandinavischen Mädchen geht direkt bis auf Mohammed zurück

Raymond Ibrahim, 30. Juli 2015 (FrontPageMag) (Übersetzung: Yvaine de Winter)

Der muslimische Hang, sich bei sexuellem Missbrauch auf „weiße“ Frauen zu konzentrieren — eine Epidemie, die gegenwärtig in Europa grassiert, insbesondere im Vereinigten Königreich und in Skandinavien –, ist so alt wie der Islam selbst und findet seinen Urheber in Mohammed.

Hierfür gibt es reichlich Beweise durch die frühislamischen Raubzüge gegen Byzanz (jahrhundertelang das östlichste Bollwerk des Christentums gegen den Dschihad). Laut Ahmad M. H. Shboul (Autor von „Byzantium and the Arabs: The Image of the Byzantine as Mirrored in Arabic Literature“) war das christliche Byzanz das „klassische Beispiel für das Haus des Krieges“ bzw. Dar al-Harb — also das, was durch den Dschihad erobert werden muss. Zudem wurde Byzanz „als Symbol militärischer und politischer Macht sowie als im Überfluss lebende Gesellschaft gesehen“.

Die Ähnlichkeiten zwischen der vormodernen islamischen Haltung gegenüber Byzanz und den modernen islamischen Ansichten über den Westen — mächtig, wohlhabend, erstrebenswert und die Bedeutendsten aller Ungläubigen — sollten klar sein. Aber die Ähnlichkeiten hören dort nicht auf. Für den mittelalterlichen muslimischen Geist war Byzanz gleichbedeutend mit „Weißen“ — hellhaarige und helläugige Christen bzw. Banu al-Asfar, „Gelbkinder“, wie man sie im Arabischen nannte.

Shboul fährt fort:

Das Volk der Byzantiner galt als bestes Beispiel für körperliche Schönheit, und jugendliche Sklaven und Sklavenmädchen byzantinischer Herkunft hatten einen hohen Preis… Die Vorliebe der Araber für Byzantinerinnen hat eine lange Geschichte. Für die islamische Periode ist der erste schriftliche Beweis, den wir haben, ein Hadith (Aussage Mohammeds).

Mohammed soll einen arabischen Neukonvertiten wie folgt angesprochen haben: „Willst du die Mädchen von Banu al-Asfar?“ Byzantinische Sklavenmädchen waren nicht nur für Kalifenpaläste und andere Paläste gefragt, wo einige zur Mutter zukünftiger Kalifen wurden, sondern sie wurden auch zum Sinnbild körperlicher Schönheit, für gute Hauswirtschaft und für erlesene Errungenschaften. Die typische Byzantinermaid, die die Vorstellungskraft von Poeten und Literaten erregte, hatte blondes Haar, blaue oder grüne Augen, ein reines und gesundes Gesicht, liebliche Brüste, eine zierliche Hüfte und einen Körper wie Kampfer oder eine Flut strahlenden Lichts.[1]

Zwar treffen die wesentlichen Aussagen aus obigem Zitat zu, aber trotzdem sollte sich der Leser von dem überaus „romantischen“ Ton nicht täuschen lassen. Das von einem Akademiker mit muslimischem Hintergrund für eine westliche akademische Publikation geschriebene Essay ist von Natur aus euphemistisch bis hin zu der Andeutung, ein Dasein als Sexsklavin sei erstrebenswert gewesen — so als seien ihre arabischen Besitzer verzauberte Anbeter, die einfach nur in die Schönheit ihrer Sexsklavin vernarrt waren und sie aus einem gewissen Abstand heraus bewunderten.[2]

Tatsächlich fragte Mohammed einen Neukonvertiten: „Willst du die Mädchen von Banu al-Asfar?“ Dies fragte er, um ihn dazu zu bewegen, sich dem Dschihad anzuschließen und dessen Früchte zu genießen — was in diesem Fall die Möglichkeit beinhaltete, blonde Byzantinerinnen zu versklaven und zu vergewaltigen. Es handelt sich hier ausdrücklich nicht um eine idealisierte Diskussion über Schönheit.

Diese Verführung scheint bei einem anderen Moslem schiefgegangen zu sein, der sich Mohammeds Aufruf verweigerte, in byzantinisches Gebiet einzufallen (der Tabuk-Feldzug). „O Abu Wahb“, schmeichelte Mohammed, „hättest du nicht gerne eine Vielzahl byzantinischer Frauen als Konkubinen und ihre Männer als Diener?“ Wahb entgegnete: „O Bote Allahs, mein Volk weiß, dass ich den Frauen sehr zugetan bin, und wenn ich die Frauen der Byzantiner erblicke, fürchte ich, dass ich mich nicht zurückhalten werde können. Versuche mich also nicht; gestatte mir, nicht teilzunehmen. Statt dessen werde ich dich mit meinen Reichtümern unterstützen.“[3] Der Prophet stimmte zu, blieb jedoch scheinbar unbeeindruckt — schließlich hätte Wahb alle Byzantinerinnen für sich haben können, wenn der Dschihad Erfolg hatte –, und prompt entstand eine neue Koransure (9:49), die den Mann für seine angebliche Scheinheiligkeit und seine Nichtbeteiligung am Dschihad in die Hölle verdammte.

Eine kritischere Lesart des obigen Zitats aus Shbouls Essay zeigt also, dass europäische Sklavenmädchen weder „einen hohen Preis hatten“ noch „bewundert wurden“, als seien sie wertvolle Statuen — sie waren Sextrophäen, um Moslems zum Dschihad zu bewegen.

Zudem ist die Vorstellung bedeutungslos, einige Sexsklavinnen seien zu Müttern zukünftiger Kalifen geworden, da Mütter in der patriarchalischen Kultur des Islam — gleich ob muslimisch oder nichtmuslimisch — für den Stammbaum irrelevant waren und keinerlei politischen Status besaßen. Und über „Poeten und Literaten“ zu sprechen sowie über „einen Körper wie Kampfer oder eine Flut strahlenden Lichts“ ist ebenfalls zeitwidrig und vernebelt die Realität: Jene Frauen waren — und sind — Sexsklavinnen und wurden nicht anders behandelt als die vielen Sklaven des heutigen Islamischen Staates. Beispielsweise waren blau- und grünäugige Jesidenmädchen gerade bei einer Auktion von Sexsklavinnen des Islamischen Staates heiß begehrt und erzielten die höchsten Preise. Aber selbst so werden diese Konkubinen grausam gefoltert. Bei einem Vorfall prügelte ein Moslem das einjährige Kind seiner Jesidensklavin so lange, bis sie einwilligte, alle seine sexuellen Forderungen zu erfüllen.

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Es gibt noch eine weitere wichtige Parallele zwischen den mittelalterlichen und den modernen islamischen Ansichten: Weiße Frauen wurden und werden als von Natur aus sexuell promiskuitiv angesehen — im Grunde „provozieren“ sie muslimische Männer, nach ihnen zu gelüsten.

Vieles davon wird in „Byzantium Viewed by the Arabs“ von Nadia Maria El Cheikh angesprochen. Sie schreibt:

Fitna, [ein islamischer Begriff] mit der Bedeutung Unordnung und Chaos, beschreibt auch die schöne Femme fatale, bei welcher Männer die Selbstkontrolle verlieren. Fitna ist ein Schlüsselkonzept bei der Definition der Gefahren, welche Frauen und insbesondere ihre Körper im Kopf arabischer Moslems provozieren können.

Nachdem Cheikh darlegt, wie die hellhaarige und helläugige Byzantinerin die Femme fatale des islamischen Fitna veranschaulicht, schreibt sie:

In unseren [muslimischen] Texten werden Byzantinerinnen sehr stark mit sexueller Unmoral in Verbindung gebracht…

Unsere Quellen zeigen keine Byzantinerinnen, sondern das geistige Bild der [muslimischen] Schreiber von diesen Frauen, die als Symbole für das ewig Weibliche dienten — eine konstante mögliche Bedrohung, insbesondere aufgrund völlig unrealistischer Übertreibungen ihrer sexuellen Promiskuität…

Cheikh dokumentiert, wie die Moslems behaupteten, byzantinische (bzw. „weiße christliche“) Frauen seien „die schamlosesten Frauen der ganzen Welt“; sie seien „dem Ehebruch gegenüber aufgeschlossen, weil sie Sex genussreicher finden“; dass „Ehebruch in den Städten und Märkten von Byzanz völlig normal ist“ — so sehr, dass sogar „die Frauen aus dem Konvent zu den Befestigungen hinausgingen, um sich den Mönchen hinzugeben“.

Cheikh schließt:

„Zwar bestreiten unsere [muslimischen] Quellen niemals die Schönheit der Byzantinerinnen, aber das Bild, das sie von diesen Frauen malen, ist alles andere als schön. Ihre Darstellungen sind zuweilen exzessiv, praktisch Karikaturen, überwältigend negativ…

Solche Anekdoten [sexueller Promiskuität] sind eindeutig weit von der byzantinischen Wirklichkeit entfernt und müssen als das erkannt werden, was sie sind: Versuche, eine rivalisierende Kultur durch Übertreibung der Freizügigkeit, mit welcher die byzantinische Kultur mit ihren Frauen umging, herabzusetzen und zu diffamieren…

Tatsächlich wurde in Byzanz von den Frauen erwartet, zurückhaltend, scheu, züchtig, religiös und ihren Familien gegenüber aufopfernd zu sein… Das Verhalten der meisten Frauen in Byzanz war weit von den Darstellungen arabischer Quellen entfernt.“[4]

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Aus obiger Grundlage ergeben sich einige geschichtliche Fakten: Byzanz wurde von den frühen Moslems lange als mächtigstes, fortschrittlichstes und wohlhabendstes „Ungläubigen“-Reich empfunden. Byzanz war erstrebenswert. Dies unterscheidet sich nur wenig von der modernen islamischen Haltung gegenüber dem Westen. Und Byzantinerinnen, „weiße Frauen“, wurden lange als die „Femme fatale“ des Islam betrachtet — aus fleischlicher Perspektive als die begehrenswertesten und aus frommer Perspektive als die verabscheuungswürdigsten aller Frauen.

Richten wir den Blick auf die heutige Zeit, so sehen wir dieselben Muster am Werk, einschließlich der Vorstellung, „weiße Frauen“ seien von Natur aus promiskuitiv und provozierten fromme Moslems zur Vergewaltigung. Deswegen sagte ein Moslem im letzten Dezember zu einer britischen Frau, während er sie vergewaltigte: „Ihr weißen Frauen seid gut darin!“ Damit wiederholte er jenes uralte islamische Motiv der angeblichen Promiskuität weißer Frauen.

Das Vereinigte Königreich ist ebenfalls Schauplatz eines der berüchtigtsten muslimischen Sexringskandale: In Rotherham und anderswo wurden viele tausend britische Mädchen von Moslems systematisch gehalten, zu Sexsklavinnen erzogen, verprügelt und sexuell missbraucht — während die „multikulturellen“ Behörden und Polizei daneben standen und zusahen. (Weitere Details über den britischen Skandal und das islamische Sexsklavengesetz gibt es hier.)

Tatsächlich wurden in ganz Europa, insbesondere in den skandinavischen Nationen, viele tausend Frauen des Typs „Byzantinerin“ von Moslems grausam vergewaltigt und entsetzlich verprügelt. In Norwegen, Dänemark und Schweden, wo blondes Haar und helle Augen vorherrschen, ist die Zahl der Vergewaltigungen ins Astronomische gestiegen, seit die genannten Nationen die Doktrin des Multikulturalismus übernahmen und ihre Tore für Zehntausende muslimische Immigranten öffneten.

Das Gatestone Institute schrieb hierzu: „40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig entschied, das vorher homogene Schweden in ein multikulturelles Land zu verwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300% und Vergewaltigungen um 1472% zugenommen.“ Die überwältigende Mehrheit der Vergewaltiger sind muslimische Immigranten. Die Epidemie ist so schlimm, dass einige blonde Skandinavierinnen sich die Haare schwarz färben, um potentielle muslimische Raubtiere abzuwehren.

Dieses Phänomen ist kein Zufall; einige moderne Moslems setzen sich sogar aktiv dafür ein. 2011 schlug eine Politikerin und Aktivistin beim Versuch der Bekämpfung von sexueller Unmoral in Kuwait vor, dass sich Moslems weiße Sexsklavinnen importieren. Nachdem sie erklärte, dass sie islamische Geistliche in Mekka über die Legalität von Sexsklaverei befragt hatte und sie alle bestätigten, dies sei vollkommen legitim, ergänzte sie:

Ein muslimischer Staat muss [zuerst] einen christlichen Staat angreifen — Entschuldigung, ich meine jeden nichtmuslimischen Staat –, und sie [die Frauen, d. h. die zukünftigen Sexsklavinnen] müssen Gefangene dieses Feldzugs sein. Ist das verboten? Keineswegs: Gemäß dem Islam sind Sexsklavinnen nicht verboten. [Hier, hier und hier gibt es mehr über islamisches Gesetz und Sexsklaverei.]

Was die Frage anging, welche Sorte „ungläubige Frau“ ideal sei, schlug die kuwaitische Aktivistin russische Frauen vor (von denen die meisten hellhaarig und helläugig sind; ironischerweise wird Russland oft als Erbe von Byzanz betrachtet):

Im tschetschenischen Krieg gibt es sicherlich weibliche russische Gefangene. Also kauft sie einfach und verkauft sie hier in Kuwait; das ist besser, als wenn unsere Männer verbotene sexuelle Beziehungen eingehen. Darin sehe ich kein Problem, überhaupt kein Problem.

Kurz gesagt, die anhaltende muslimische Vergewaltigungs-Epidemie im Vereinigten Königreich, in Skandinavien und anderswo ist so alt wie der Islam, hat seine Vorbilder in Mohammed und dessen Begleitern und wird in der muslimischen Welt bis zum heutigen Tag als legitime Praxis empfohlen.


 

[1] Shbouls Essay steht in „Arab-Byzantine Relations in Early Islamic Times“ (Herausgeber: Michael Bonner, Burlington, Ashgate Publishing 2004), 240, 248.

[2] Diese apologetische Herangehensweise sieht man auch in modernen akademischen Arbeiten über die Janitscharen — christlich-europäische Jungen, die vom Osmanischen Reich gefangengenommen, indoktriniert, zum Islam zwangskonvertiert, zu außerordentlich befähigten Dschihadisten herangezüchtet und danach auf ihre früheren christlichen Familien losgelassen wurden. Hier wurden junge und verschreckte Jungen ihren am Boden zerstörten Eltern weggenommen, aber moderne Akademiker behaupten, diese christlichen Familien hätten in Wirklichkeit gehofft, dass ihre Jungen fortgenommen und zu Janitscharen gemacht würden, denn dies würde ihnen eine „strahlende Zukunft“ in der osmanischen Hierarchie bescheren.

[3] Arabisches Tafsir hier: http://www.altafsir.com/Tafasir.asp?tMadhNo=1&tTafsirNo=5&tSoraNo=9&tAyahNo=49&tDisplay=yes&UserProfile=0&LanguageId=1 Eine kürzere Version des Narrativs erscheint auch bei Ibn Ishaq: „The Life of Muhammad“ (übersetzt von A. Guillaume, NY, Oxford University Press, 1997), 602-603.

[4] Nadia Maria el Cheikh: „Byzantium Viewed by the Arabs“ (Cambridge, Harvard University Press, 2004), 123-129

2 Gedanken zu “Warum muslimische Vergewaltiger Blondinen bevorzugen: Blick in die Geschichte

  1. Ich kann es nicht beweisen, es ist eine reine Gefühlssache aber meiner Meinung ist es genauso. Ich sehe auch, daß das was hier in Deutschland und überall auf der Welt vorgeht, alles nur dem Glauben der Moslems zugeschrieben werden kann. Ich mein, wieviel oder wie intelligent sind denn diese Menschen? Außer den Koran können und haben sie wenig im Kopf. Sieht man die gleichen Leute hier in Europa oder in Israel nach einer normalen Schulausbildung, so sieht das Verständnis für den Westen, für die ganze Welt, ganz anders aus und dann können es auch sehr gute Nachbarn sein. Diese ganzen Anschläge, dieser ganze Krieg hat nur mit Glauben zu tun, und wer den Glauben in den Vordergrund stellt und damit das normale Zusammenleben der Menschen vergißt, ist einfach dumm. Wer natürlich, wie gestern hier stand 900 Moscheen hat und nur 2 Bibliotheken, dann muß man sich nicht wundern.

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