Dummschwätz der Woche: Das südafrikanische Ministerium für internationale Beziehungen und Entwicklung hatte (natürlich) nichts Besseres zu tun als die „gewalttätige Aggression der israelischen Streitkräfte“ zu verurteilen, die am 30. März 17 Tote Araber zur Folge hatte. Dabei konnte man es nicht lassen die israelischen Verteidigungskräfte aufzufordern umgehend aus dem Gazastreifen abzuziehen.
Nicht viel besser Bill Clinton, der behauptet Israel schließe mit den PalArabern keinen Frieden, weil es die PA als schwach wahrnehme. Dabei gab er gleich noch zu, dass er 1996 Shimon Peres im Wahlkampf gegen Netanyahu unterstützte (so viel zum zweierlei Maß der Demokraten, die sich beschweren, andere würden sich in Wahlen einmischen).
Ein interessante Nebensächlichkeit: Die Taliban erzielen (neben Heroinproduktion, Waffenschmuggel, Entführungen) auch mit Pistazien Millionengewinne. Die Pistazien mögen sie besonders deshalb, weil sie nicht angebaut und gepflegt werden müssen. Kommentar von Robert Spencer: „Sie wollen keine wertvolle Zeit mit Landwirtschaft verschwenden, die sie vom Töten von Ungläubigen abhält.“
Überraschung aus Saudi-Arabien: Der Kronprinz ließ wissen, dass die Israelis Recht auf ihr Land haben. Außerdem sagte er der iranische Revolutionsführer lasse Hitler gut aussehen. Außerdem seien – nach einem Friedensschluss – wirtschaftliche Kontakte zu Israel möglich.
Das ist allerdings derselbe Kronprinz, der behauptet der Islam habe sich nicht durch Eroberungen ausgebreitet, sondern das Wort friedlich verbreitet.
König Salman machte schnellstens wieder gut, was sein Sohn „verbockte“: In einem Telefonat mit US-Präsident Trump betonte er die Unterstützung des Königreichs für einen Palästinenserstaat mit Jerusalem als seiner Hauptstadt.
Aus dem Iran kommt die Gegenreaktion: Jegliche Verhandlungen mit Israel seien ein „unentschuldbarer Fehler“, der den Sieg des palästinensischen Volks verschiebt.
Noch eine Überraschung: Ein ehemaliger Premierminister von Qatar erklärte auf twitter, dass die Israelis ein Recht darauf haben in Frieden und Sicherheit in ihrem eigenen Land zu leben, genauso wie die Palästinenser. Das sei seine Überzeugung, die er schon seit Jahre hege.
Jordanien reichte offiziell Beschwerde bei der israelischen Regierung ein, weil ein Gericht urteilte, dass jüdische junge Frauen nicht daran gehindert werden dürfen nahe des Aufgangs zum Tempelberg zu beten. Das sei ein Grundrecht, das ihnen nicht verweigert werden dürfe, sagte das Gericht. (Heißt also: 1. Fordern die Jordanier Religionsapartheit selbst in der Umgebung des Tempelbergs und
2. Wollen sie nicht wahr haben, dass die Gerichte in Israel unabhängig sind – also nicht von der Regierung herumkommandiert werden können.
Die jordanische Regierung hingegen findet, wenn Juden am Tempelberg beten, dann würde der Status quo verletzt.
Die internationale Unterstützung für die Gaza-Araber ist so groß, dass Ärzte aus Übersee zu Hilfe kommen. Aus Frankreich zum Beispiel, da zeigen sie eine junge Frau in Arztkittel. Dumm nur: Es handelt sich um eine Schauspielerin aus Grey’s Anatomy, die nun überhaupt nicht französisch ist…
Die britische Labour-Abgeordnete Naz Shah feierte Winnie Mandela zu ihrem Tod als Inspiration und führte dazu ausgerechnet das „Kragentragen“ als „inspirierende“ an – bei dem einem Menschen ein Reifen um den Hals gelegt und angezündet wurde. Das war eine „Erfindung“ der „Widerstandskämpferin“ und ihrer Anhänger, die gegenüber missliebigen Andersdenkenden angewandt wurde, die daran qualvoll starben.
Es gibt eine Gruppe, die für Juni eine neue Flottille zum Gazastreifen plant. Die Teilnehmer sollen aus Arabern und internationalen Aktivisten bestehen. Bekanntgegeben wurde der Plan vom Leiter des Palästinensischen Forums Europa, Hafez al-Karmi.
Rückkehrmarsch:
– Pallywood vom Feinsten: Shehab News „berichtet“, dass eine israelische „Explosionskugel“ gleich drei Araber auf einmal verletzt hat. Dazu ein „Beweis“-Video, auf dem der „Einschlag“ der Kugel in die „Opfer“ nicht zu sehen ist.
– Die UNO fordert die PalAraber auf ihre Kinder nicht zu riskieren; Israel wird aufgefordert nicht auf die Kinder zu schießen, es solle den Protesten erlauben friedlich stattzufinden. (Geht’s noch heuchlerischer? Israel soll gefälligst nicht auf Kinder schießen – macht es eh nicht! Israel soll den Demonstrationen erlauben friedlich stattzufinden? Wer macht sie denn gewalttätig?)
– Innerhalb von einer Stunde hat sich am Samstag (07.04) beim WDR die Zahl der toten Terroristen vom Freitag drastisch erhöht – meldeten die Nachrichten im WDR 2 um 11 Uhr noch 7 Tote, waren es in den Nachrichten um 12 Uhr schon 30, die die Gaza-Herrscher angaben. (Eine Infragestellung der Zahlen ist vom WDR nicht zu erwarten, das wird einfach als Tatsache weitergegeben, auch wenn mitgeliefert wird, dass die Angaben vom „Gesundheitsministerium des Gazastreifens“ kommen. In den Nachrichten um 13 Uhr hieß es dann „seit Beginn der Unruhen“ – also seit dem 30. März. So kann man auch auf ein Art berichten, die Israel schlechter da stehen lässt, wenn die Toten vom aktuellen Wochenende nicht ausreichen.
– Die EU hat wieder nichts Besseres zu tun als Israel offiziell übermäßige Gewalt gegen PalAaber vorzuwerfen.
– Qatar forderte im UNO-Sicherheitsrat eine Ermittlung der Ereignisse im Gazastreifen.
– Israels UNO-Botschafter forderte, dass der Sicherheitsrat die Hamas verurteilt.
– Die USA haben eine Resolution des Sicherheitsrats blockiert, mit der das „Recht der Palästinenser auf friedliche Proteste“ und eine „unabhängige Untersuchung“ der Ereignisse am Gazastreifen gefordert wurde.
– Frankreich verurteilte „wahllose Schießen“ der IDF am Freitag. (Was nur wieder zeigt, wie dumm und ahnungslos oder böswillig die Regierung dort ist.)
– Ägypten und Saudi-Arabien drängen die Hamas die „Marsch der Rückkehr“-Proteste einzustellen. Ägypten bietet an im Gegenzug den Übergang Rafah regelmäßig zu öffnen. Man hat die Sorge, dass die Araber im Gazastreifen sich auch gegen Ägypten wenden werden, weil sich ihre Wut gegen jeden richten könnte, der den Gazastreifen blockiert.
– Die Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag hat „alle Seiten“ aufgefordert die Gewalt im Gazastreifen zu beenden. Sie geht davon aus, dass sowohl Hamas als auch die IDF Kriegsverbrechen verübt haben.
Die ausgesöhnten Terroristen:
– PA-Premier Hamdallah kündigte an, dass er nicht mehr in den Gazastreifen reisen wird; er weist zudem seine Kabinettmitglieder an, ebenfalls nicht mehr dorthin zu reisen.
– An einer Kreuzung in Samaria versuchte ein PA-Araber einen Wachmann zu erstechen; die Wachleute konnten den Terroristen mit einem Schuss neutralisieren, nachdem dieser Rufe anzuhalten nicht nachkam.
EU-Europa:
– Die britische Regierung hat letztes Jahr £20 Millionen in Schulen der „Palästinenser“ gesteckt – in voller Kenntnis der Tatsache, dass die Schüler dort mit Jihad und Märtyrertum gegen die Juden indoktriniert werden.
UNO usw.:
– Die USA blockierten erneut einen Versuch einer antiisraelischen Resolution des UNO-Sicherheitsrats.
Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemit; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Großbritannien:
– Labour-Chef Corbyn nahm an einem „alternativen“ Pessach-Seder teil. Dieses wurde von einer jüdisch-antiisraelischen Hetzgruppe veranstaltet, die Israel vernichtet sehen will – und die Antisemitismus-Vorwürfe gegen die Partei als „zynische Manipulationen von Leuten, die ihre Loyalität der Konservativen Partei und dem rechten Flügel der Labour gegenüber zum Ausdruck bringen“. Die gesamte Haggadah bringt nur Hass gegen alles Nichtlinke zum Ausdruck und ist mit Personennamen darauf abgestimmt; mit dem eigentlichen Pessach hat das nur noch wenig zu tun.
USA:
– Cincinnatti: Ein muslimischer Migrant verprügelte brutal einen Mann außerhalb eines Restaurants, weil der sich als Jude zuerkennen gab.
Jihad:
– Terrorbilanz März 2018: 167 Jihad-Anschläge in 25 Ländern (17 Anschläge durch Selbstmörder); 934 Todesopfer, 928 Verletzte.
– In St. Petersburg wurde eine 28-jähriger Israeli und Familienvater von einem Islamisten erstochen.
– Dhimmitannien: Muslimische Eltern zwangen ihre Kinder sich IS-Videos von Enthauptungen anzusehen.
– Großbritannien: Ein somalischer Muslim fantasierte über (und drohte) Juden zu erschießen und „die alte Frau Elizabeth“ zu töten. Er wolle ein Jihad-Massaker verüben.
– Berlin: Die Polizei verhinderte einen Anschlag auf den Berliner Halbmarathon. 4 Islamisten wurden festgenommen.
Sport-Jihad:
– Ein Gericht in Tunesien hat geurteilt, dass 4 israelische Taekwando-Sportler nicht an einem Junioren-Turnier im Land teilnehmen dürfen.
– Die BDS-Antisemiten fordern Argentinien auf das Fußball-Freundschaftsspiel in Israel abzusagen.
Dhimmitum, Muslimisches Herrenmenschentum, Anspruchsdenken, Frauenfreundlichkeit, Güte, Beiträge zur westlichen Gesellschaft, irre gewordene Westler, usw.:
– Italien: Der Leiter eines Islamischen Zentrums sagte seinen Schülern: „Es ist notwendig den Ungläubigen den Schädel einzuschlagen und ihr Blut zu trinken.“
– Deutschland: De Schulleiter einer von Muslimen gemobbten und drangsalierten Fünftklässlerin empfahl deren Mutter, ihre Tochter solle doch ein Kopftuch tragen und nicht sagen, dass sie Christin ist.
– Großbritannien: Die Staatsanwälte in Telford behaupten, sie hätten die Bandenvergewaltiger nicht verfolgen können, weil die 13-jährigen Mädchen dem Sex zugestimmt hätten. Außerdem seien die Täter in dem (vertretbaren) Glauben gewesen, zumindest ein Mädchen sei 16 Jahre alt gewesen.
– Großbritannien: In Großbritannien ist das öffentliche Beten in öffentlichen Anlagen gesetzlich verboten. Aber wenn Muslime das tun, dann lässt die Polizei sich nicht dazu bringen das Gesetz durchzusetzen. (Video)
– Ein ägyptischer Scheik, der Juden als Affen und Schweine bezeichnet und fordert, dass alle Juden vernichtet werden müssen – hat eine Einladung erhalten, um auf einer Konferenz in Kanada zu sprechen.
– Die Partei „Islam“ in Belgien fordert nach Geschlechtern getrennten öffentlichen Nahverkehr. Der Parteigründer sagte, dass ihr Ziel darin besteht Belgien zu einem 100%-gen islamischen Staat zu machen.
– Deutschland: Ein muslimischer Migrant tötete seine zweijährige Tochter, um seine Frau zu bestrafen. Er sollte nach Pakistan zurückgebracht werden, seine Frau hätte mit ihren Kindern in Deutschland bleiben dürfen. Er war wegen massiver häuslicher Gewalt bekannt und von seiner Frau deshalb angezeigt worden. Sie hatte sich von ihm getrennt und die Scheidung eingereicht. Die Tochter war ein gemeinsames Kind und sie weigerte sich sie ihm zu überlassen. Deshalb tötete er das Kind. Mordversuche an seiner Frau und deren Sohn aus einer früheren Beziehung (Ehe?) hatte es früher schon gegeben.
– Australien: Ein „Allahu Akbar“-Brüller tötete eine Frau und einen Mann (dem er mehrfach ins Gesicht stach). Er griff die Polizei an. Die Staatsanwaltschaft hat Terror schon ausgeschlossen. Jetzt wird er nicht einmal angeklagt, weil er „mental instabil“ ist und deswegen in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen wurde.
– Frankreich: Eine der Frauen, die Opfer der sexuellen Übergriffe (Vergewaltigungen) von Tariq Ramadan war, wurde, kurz nachdem sie Anzeige gestellt hatte, in ihrer Wohnung überfallen, angegriffen und beschimpft. Die Täter versprachen ihr, nachdem sie sie mit Wasser besprühten, beim nächsten Mal „wird es Benzin sein“. (Die erste Frau, die ihn angezeigt hatte, bekam inzwischen mehr als 3.000 Morddrohungen und muss rund um die Uhr geschützt werden; ihr Auto wurde mehrfach beschädigt.)
– Deutschland: Die FDP Neumünster hat eine Kandidatin für die Kommunalwahlen aufgestellt, die offen antisemitische Inhalte auf Facebook geteilt hat.
– Frankreich: Ein Imam beschimpfte (regelmäßig) Frauen und Juden, seine Predigten wurden aber von den Behörden toleriert, die ihn auch noch gelegentlich als Verbündeten pflegten.
Gegenwehr:
– Frankreich: In Paris forderten 1.600 Menschen, dass etwas gegen Straßenbanden muslimischer Migranten unternommen wird, von denen sie terrorisiert werden.
Christenverfolgung:
– Nigeria: 109 von 110 von Boko Haram entführten Schulmädchen wurden nach Verhandlungen im Austausch für Terroristen wieder freigelassen. Die nicht freigelassene ist eine Christin, die es schaffte ihnen zu entkommen und von einer muslimischen Familie den Terroristen wieder übergeben wurde. Sie weigerte sich zum Islam überzutreten.
– Algerien: Die Evangelische Kirche Algeriens beklagt Schikanen und Kirchenschließungen durch die Regierung. Die Gemeinden und ihre Mitglieder sind verstärkten Einschüchterungen ausgesetzt.
– USA: Facebook verbietet die Veröffentlichung eines Kreuzigungsbildes aus dem 12. Jahrhundert. Das Bild zeige „schockierende, sensationelle oder zu gewalttätige Inhalte“ und das sei auf Facebook verboten.
Obama Watch:
Wer beschimpft, bedroht, beleidigt, verletzt wen?
– In San Jose (Kalifornien) skandierten Linke und Antifa-Schläger offen, dass sie Konservative ermorden wollen. Sie ließen dem später Taten folgen, als sie Trump-Anhänger bespuckten, jagten, angriffen und verletzten.
– Senatorin Kamala Harris (Demokratin aus Kalifornien) „witzelte“ in einer Talkshow darüber, wie sie Präsident Trump, Vizepräsident Pence oder Generalstaatsanwalt Sessions ermordet.
– Am Samstagabend brach im Trump Tower ein Brand aus, bei dem niemand verletzt wurde. Der Brand wurde von Linken bejubelt. Einige verkündete, Trump habe versucht Dokumente zu verbrennen.