Schaschlik

Nett: Der ehemalige jordanische Premierminister Abdesalam al-Majali wurde interviewt. Er verteidigte den Friedensvertrag mit Israel – Jordanien profitiere davon. Aber sobald die Araber stark genug seien, würden sie „Haifa mit Gewalt“ erobern.

Die Hamas hat angekündigt, sie werde die Brand-Drachen/-Ballons nicht mehr losschicken, wenn die „Blockade aufgehoben“ wird. Bei dem, was sie unter „Aufhebung der Blockade“ verstehen, müssten sie nämlich keine Brandsätze mehr durch die Luft schicken, die Terroristen könnten ungehindert über die Grenze marschieren, um Juden zu morden!

Die PA verarscht Belgien: Die Palästinenserführung hat den Namen der Terroristin Dalal Mughrabi von einer Schule entfernt, die der belgische Staat finanziert. Jetzt können sich die Belgier auf die Schulter klopfen. Dafür wurden zwei andere, nicht von Belgien finanzierte Schulen nach der Terroristin benannt.
Belgien will sich nicht weiter verarschen lassen; die Finanzierung der Schule wurde beendet.

Eine Familie, die israelische wie belgische Staatsbürgerschaft hat, erhielt einen Brief des belgischen Konsulats. Darin wurde die Mutter als Einwohnern von Jerusalem angesprochen, die Kinder als Einwohner „der besetzen palästinensischen Gebiete“. Eltern und Kinder wohnen in derselben Wohnung…

Wenn man schon Juden verleumden will, dann sollte man doch bitte wenigstens die Fakten halbwegs richtig haben: Ein ägyptischer „Forscher“ palavert, der US-Präsident Herzl habe Unterstützung für das zionistische Vorhaben eingesammelt.

12.000 Gaza-Araber randalierten Freitag an der Grenze, griffen Soldaten mit Granaten, Bomben und Raketen an. In Israel wurden durch Brandballons 2 Brände ausgelöst. Soldaten schossen teilweise scharf, verletzten angeblich 30 der Randalierer und töteten 3. Außerdem wurde ein Hamas-Posten von der IDF beschossen.

Eine Professorin der Rutgers University hat ein Buch geschrieben, in dem sie letztes Jahr behauptete (als Vorwurf), israelische Soldaten würden gewollt palästinensische Randalierer schwächen um sie unter Kontrolle zu halten, nicht nur erschießen. Das Buch hat den Titel (übersetzt): „Das Recht zu verstümmeln. Schwächung, Belastung und Invalidität“. Darin wird dieses angebliche Recht neben das „Recht zu töten“ als üble Strategie vorgeworfen. Die Frau ist Anhängerin der BDS-Bewegung und hatte 2016 behauptet, Israel „erntet“ Organe von Palästinensern. Das Buch erhielt jetzt einen akademischen Preis gewonnen.

Freitag soll laut Angaben der Terroristen ein 12-jähriger Junge im Gazastreifen von israelischen Soldaten erschossen worden sein. Komisch nur, dass der Tod nachweislich nicht durch Kugeln kam, sondern durch einen harten Gegenstand wie einen Felsbrocken, die bekanntlich von den Terroristen geworfen werden. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass er von einem Tränengasbehälter getroffen wurde, wie sie gelegentlich von israelischen Drohnen abgeworfen werden. (Was macht ein Kind zwischen Steine werfenden Terroristen????)
Die Araber gaben montags darauf zu, dass der Junge nicht durch Soldaten getötet wurde.

Im Gush Etzion wurde am Sonntag, 16.09.2018 ein (bekannter) Rabbiner von einem 17 Jahre alten PalAraber tödlich mit einem Messer verletzt. Der Attentäter stach von hinten kommend zu. Das Opfer konnte den Attentäter noch anschießen. Die PA behauptet, der angeschossene Terrorist sei das Opfer, die Ermordung des Juden nur eine Behauptung. Außerdem wurde der Familie des Mörders schon eine Prämie von 12.000 NIS überwiesen.

Der französische Gedenktag für die Opfer des (islamischen) Terrors war dieses Jahr der 19. September – Yom Kippur. Das bedeutete, dass Juden – die einen Großteil der Opfer ausmachen – nicht daran teilnehmen konnten.

Ein Militärbus fuhr versehentlich in das Flüchtlingslager Qalandiya; er wurde von Arabern (zumeist von Hausdächern herab) mit Felsbrocken beworfen, 3 Soldaten wurden verletzt. Die Soldaten gaben Warnschüsse ab.

An einem Kibbuz in der Nähe des Gazastreifens wurde ein „gelandeter“ Ballon der Araber gefunden. An ihm war eine Granate befestigt.

Ein Fatah-Prediger: Israel gräbt unter der Al-Aqsa-Moschee wie „Ratten unter der Erde wühlen“.

Ein pal-arabischer Beamter: Abbas begreift nicht, dass Trump keine Versprechen und Drohungen abgibt, er führt sie auch durch.

Sogenannte Christen: Die Evangelische Akademie Bad Boll, die schon lange für ihre Israelhasser-Konferenzen bekannt ist, will „Aufbruch zu einem konstruktiven Miteinander“ diskutieren. Ausschließlich mit Israelhassern. Wie soll „konstruktiv“ diskutiert und beraten werden, wenn man eine Seite gar nicht erst dabei hat? Gar ausschließt? Das ist so abstrus und gleichzeitig so bekannt, dass selbst die Jerusalem Post darüber schreibt.

So friedfertig sind die Herrscher des Gazastreifens: Der ehemalige Bürgermeister von Khan Junis erklärte im dortigen Fernsehen: Solange die „Belagerung“ nicht aufgehoben wird, solange wird es Raketenregen auf Tel Aviv und den Flughafen Ben-Gurion geben „Siedlungen“ würden besetzt und „Siedler entführt“. Also ein Diktat an die Israelis: Ihr tut, was wir sagen, sonst gibt’s noch mehr Terror.

Die PA setzt weiter ein Gesetz um, das der Entscheidung des PA-Muftis folgt und verhaftet Leute, die Land an Juden verkauft haben sollen. Der Mufti hatte geurteilt: Wer Land an Juden/Israelis verkauft, ist ein Verräter an Allah; Muslime müssen ihn ausgrenzen, dürfen keine Geschäfte mit ihm machen, ihn nicht heiraten, ihm gegenüber keine Freundlichkeit zeigen, nicht an seiner Beerdigung teilnehmen, nicht für ihn beten und ihn nicht auf einem muslimischen Friedhof begraben.

Am Freitag (21.09.) gab es wieder „Rückkehrmarsch“-„Proteste“ am Gaza-Zaun – also Krawall der Araber/Terroristen. Es gab einen toten Araber und angeblich 312 Verletzte, davon 54 durch Kugel der Soldaten. Nach Angaben der IDF waren 10.000 Araber bei gewalttätigen „Protesten“ aktiv, die Sprengsätze, Granaten und Steine auf Soldaten warfen und Reifen verbrannten; es gab zudem Versuche die Grenze zu durchbrechen. 1 Soldat wurde verletzt.

Am Samstag (22.09.) verhaftete die Polizei einen Araber, der plante einen Terroranschlag in Afula zu verüben

Übers Wochenende brachen in Israel durch Brandstiftungs-Ballons/-Drachen aus dem Gazastreifen 14 Feuer aus. Ein Flugzeug der IDF beschoss eine Brandstifter-Terrorzelle, die gerade einen Brandsatz losschicken wollte.

Abbas lügt wieder mal wie gedruckt: Dem französischen Präsidenten Macron gegenüber behauptete er, nicht die PA sei gegen Verhandlungen mit Israel, sondern Netanyahu habe sich verweigert. Man könne jederzeit die Verhandlungen aufnehmen.

Die Hamas behauptet, man wolle eine Waffenruhe – wenn Israel die Bedingungen des Waffenstillstands von 2014 einhalte (aber die Hamas nicht…). Außerdem würden die Krawalle am Gaza-Zaun unabhängig davon weitergehen.

Vier Bewaffnete eröffneten das Feuer auf eine Militärparade im Iran; sie töteten mindestens 29, verletzten etwa 60 Personen (wohl hauptsächlich Militärs). Der Iran schimpft, die USA und der Mossad hätten die Täter geschickt und ausgebildet.

Der irische Außenminister sorgt (mit) dafür, dass die Terroristen keinen Anreiz zu Friedensgesprächen mit Israel haben. Er sagte, Irland werde den „Staat Palästina“ anerkennen, wenn die Friedensverhandlungen weiterhin stillstehen.

Die ausgesöhnten Terroristen:
– Mahmud Abbas will alle Zahlungen der PA an den Gazastreifen einstellen, u.a., weil die Hamas mit Israel um eine Waffenruhe verhandelt.

EU-Europa:
– Es gibt ein Lehrerprojekt in Jerusalem, das von liberalen Juden organisiert ist. Darin werden liberale Juden, religiöse Juden und muslimische Araber – alles Lehrer aus ganz Jerusalem – zusammengebracht, um ein Miteinander zu finden und Koexistenz zu leben. Die EU müsste eigentlich begeistert sein. Sie ist jedoch nicht bereit das Projekt mitzufinanzieren: Es „verewigt den Konflikt“ heißt es. Begründung: Das Projekt ist vom israelischen Bildungsministerium als Seminar (also Fortbildung) anerkannt! (Das Ministerium darf nichts mit Menschen aus „Ost“-Jerusalem zu tun haben, hat diese in Ruhe zu lassen…)

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemit; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):

Araber/Islamstaaten:
– Eine libanesische Sängerin, die gleichzeitig „Good Will-Botschafterin“ der UNO ist, verkündete, der „globale Zionismus“ setze die „Protokolle der Weisen von Zion“ um und steckte hinter den Bombenanschlägen in Frankreich.
Muslime im Westen:
– Der Führer einer lokalen islamischen Partei in den Niederlanden hat vorgeschlagen, Yom Kippur solle auf einen Monat ausgedehnt werden – wegen all der „Sünden“, die Israel begangen haben soll.
Großbritannien:
– Die jüdischen Labour-Abgeordneten und –Delegierten werden beim Parteitag der Labour Party Personenschutz erhalten (weil sie ihn benötigen werden!)
Jeremy Corbyn erhält Lob für seine Judenhass-Haltung – vom Ex-Chef der britischen Neonazis BNP und vom Ex-Chef des Ku-Klux-Klan.
– Ein Lehrer in Bedforshire wurde wegen antisemitischer Äußerungen suspendiert. Ein Panel befand aber, dass Aussagen wie „Natürlich hassen wir die Juden. Israel ist das übelste Land der Welt. Unterstützt von Juden im Land und von überall in der Welt.“ nicht antisemitisch seien. Das sei nur „beleidigend und rassistisch“.
Roger Waters pries eine polnische Journalistin und angebliche Menschenrechtsaktivistin, die gegen Israel hetzt und dabei eindeutig Antisemitisches von sich gibt, als schön und Recht habend; sie soll auf jeden Fall durchhalten und weitermachen.
Frankreich:
– Ein Politiker der „Republikaner“ nannte Emanuel Macron „Präsident Rothschild“.
Baltikum:
Estland: In Kalewi-Liiwa, einer Hinrichtungsstätte für Juden, wurden zahlreiche Holocaust-Mahnmale verunstaltet (Hakenkreuze, Penisse, antisemitische und Nazisprüche, außerdem wurden Teile verbrannt).
Russland:
Auf den Zaun des jüdischen Kulturzentrums von Ljubawitsch wurden antisemitische Sprüche geschmiert.
USA:
– Auf einem jüdischen Friedhof in New Jersey wurden Grabsteine umgeworfen.
– Auf eine Kirche in der Gegend um Detroit wurden antisemitische Flugblätter geklebt.
USA: Auf einer islamischen Konferenz forderte Postergirl Linda Sarsour, die als Feministin und Vorkämpferin für Toleranz und Offenheit gilt, Muslime auf Israelis nicht zu „vermenschlichen“.
San Francisco: Bei 5 Synagogen wurden antisemitische Flugblätter geklebt.
New Jersey: Auf einem jüdischen Friedhof wurde eine selbst gebaute Bombe an einem Grabstein befestigt.
Afrika:
Südafrika: Jugendführer Julius Malema „wirbt“ dafür, dass weiße Farmer ihr Land verlieren. Dazu spielt er auf seinen Veranstaltungen gerne das Lied „Tötet die Buren“. Was wörtlich zu nehmen, er durchaus auch öffentlich als Aufruf verbreitet. Und er behauptet noch, dass Juden Rechtsextreme zu Scharfschützen ausbilden, um den „Enteignungen“ (Landraub) Widerstand zu leisten.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Pakistan: Ein Muslim ermordete seine Tochter, seinen Schwiegersohn und deren Kinder, weil die Tochter einen Mann ihrer Wahl geheiratet hatte.
Indonesien: Unverheirateten ist es in der Provinz Aceh jetzt bei Strafe verboten gemeinsam in einem Restaurant zu essen.
Indien: Eine muslimische Frau wurde von ihrem Vater und ihrem Bruder ermordet, weil sie eine Beziehung zu einem Hindu hatte.
Saudi-Arabien: Ein Mann wurde verhaftet, weil er mit einer Frau zusammen frühstückte.
Kenia: Muslime ermordeten zwei Nichtmuslime, weil die nicht den Koran rezitieren konnten.
Somalia: Zwei junge, muslimische Schwestern starben, nachdem sie einer Genitalverstümmelung unterzogen wurden.
Italien: Ein Muslim verprügelte seine Tochter und warf sie gegen eine Wand, weil sie „zu verwestlicht“ ist.
Saudi-Arabien: Ein indischer Ingenieur muss für 5 Jahre ins Gefängnis, weil er auf twitter Mohammed kritisierte.
Indonesien: Eine Stadt hat ihre öffentlichen Angestellten angewiesen zu den Morgengrauen-Gebeten in die Moschee zu gehen. Tun sie das nicht, werden sie entlassen.
Indien: Ein Muslim hat sich von seiner Frau blitzgeschieden, weil die die Musik (versehentlich) zu laut aufdrehte. Daraufhin wurde sie gezwungen „halala“ zu machen (eine Ehe einzugehen und zu vollziehen, sich wieder scheiden zu lassen, um zu ihrem Ehemann zurückkehren zu können) – was in einer Vergewaltigung durch 6 Männer endete.

Jihad:
Bilanz 2017: Insgesamt 121 Gruppen islamischer Extremisten weltweit haben im Jahr 2017 in 66 Ländern 84.000 Menschen ermordet, davon rund 22.000 Zivilisten.
Großbritannien: Eine Hijab-Trägerin brüllte „kill, kill, kill“ (töte, töte, töte), stach auf einen Mann ein und versuchte weitere Menschen zu erstechen – das Ganze in einem belebten Stadtzentrum im südlichen Yorkshire. Die Polizei sagt, das sei kein Terrorismus gewesen.
Frankreich: In Paris stach ein Muslim wahllos auf sieben Menschen ein – die Polizei sagt, das sei kein Terrorismus.
Frankreich: Ein weiterer Muslim stach in Paris einem Postboten in den Hals.
Schweden: Der Islamische Staat droht den Vorsitzenden der Schwedendemokraten zu köpfen, sollte er sich nicht aus der Wahl zurückziehen.
Frankreich: In Lyon versuchte ein Allahu-Akbar-Brüller sein Auto in Fußgänger zu rammen. Er wurde festgenommen.
Dänemark: Ein Mob teilweise maskierter Muslime mit Baseballschlägern zerstörte eine Pizzeria in Aarhus.
Kanada: Eine Hijab tragende Muslima bewarf Leute mit heißem Kaffee, die gegen die Ermordung einer Teenagerin (durch einen Muslim) protestierten.
Tunesien: 2 Männer (Muslime) wurden festgenommen, weil sie einen Anschlag mit einer biologischen Waffe in Deutschland planten.

Dhimmitum, Muslimisches Herrenmenschentum, Anspruchsdenken, Frauenfreundlichkeit, Güte, Beiträge zur westlichen Gesellschaft, irre gewordene Westler, usw.:
Finnland: Ein „palästinensischer” Muslim prügelte wiederholt auf seine 14-jährige Schwester ein, weil die keinen Hijab trug.
Großbritannien: Muslime verlangen, dass Franklin Graham die Einreise verweigert wird, weil er den Islam kritisierte.
Großbritannien: Nachdem die Polizei in Yorkshire erklärte, der Jihad-Messermordversuch einer Muslima sein kein Terror, ruft sie die Bevölkerung jetzt dazu auf „beleidigenden Online-Kommentare“ zur Anzeige zu bringen. Sprich: die Leute zu denunzieren, die mit der Bewertung des Vorfalls durch die Polizei nicht einverstanden sind.
Schweden: Ein islamischer Politiker der Regierenden Sozialisten erklärte: Islamische Regeln sind wichtiger als schwedische Regeln.
Kanada: Nachdem ein muslimischer Migrant eine Kanadierin ermordete, hat CBC vor allem eine Sorge: dass Muslime zu Sündenböcken gemacht werden.
Großbritannien: Muslime hielten ein als 15-jährige entführtes Mädchen 12 Jahre lang als Sexsklavin; sie wurde zweimal zwangsverheiratet und hatte 8 Abtreibungen (5 davon in offiziellen Kliniken). Die Polizei weigerte sich die Vermisstenanzeige ihrer Familie aufzunehmen und ignorierte den Fall komplett (vermutlich um nicht dem Rassismus-Vorwurf ausgesetzt zu werden).
Schweden: Ein „palästinensischer“ Muslim, der einen Brandanschlag auf eine Synagoge verübte, wird nicht ausgewiesen – er könnte ja eventuell ins Visier der Israelis gelangen.
Großbritannien: Muslime drangen in eine Bibelstunde in einem Gefängnis ein, priesen den Islamischen Staat und den Jihad-Mörder des Soldaten Lee Rigby.
Großbritannien: Ein Video zeigt, wie Muslime in einer „No-Go-Area“ einen Polizeihelfer (männliche Politesse) verprügeln, am Boden liegend wiederholt weiter treten und seinen Motorroller entwenden.
twitter suspendierte eine Frau, weil sie die Muslimbruderschaft als „Terrororganisation“ bezeichnete.
Niederlande: Ein Richter hat einen muslimischen Vergewaltiger wegen Vergewaltigung einer 18-jährigen zu einer besonders geringen Strafe verurteilt, damit der seine Aufenthaltserlaubnis nicht verliert.
Nigeria: Muslime ermordeten einen entführten Mitarbeiter des Roten Kreuzes; das Rote Kreuz sagte daraufhin, keine Religion rechtfertige es Geiseln Schaden zuzufügen.

Christenverfolgung:
Tschad: Es gibt neue Regelungen, die dem Islam den Vorzug geben und damit Christen aus dem öffentlichen Leben drängen.
Philippinen: Muslime ermordeten einen Menschen und verletzten 15 weitere mit einer Bombe in einem „christlichen“ Café.
Pakistan: Muslime verprügelten eine Gruppe Christen, die versuchten ihre Kirche zu schützen.
Ägypten: Nachdem Muslime demonstrierten, weil Christen sich ohne Genehmigung eines Kirchengebäudes (die sie ohnehin nicht bekommen hätten) in einem Haus versammelten, wurden diese Christen deshalb ins Gefängnis gesteckt.
Pakistan: Ein muslimischer Mob erhielt tatkräftige Unterstützung von einem Imam. Die Folge: Der verprügelte Christ verlor sein Augenlicht.
Syrien: In einer christlichen Stadt wurden 10 Christen von Muslimen ermordet, 20 weitere verletzt.

BDS fail:
– Die Rockband „Amerika“ freut sich auf einen Auftritt in Israel.

Obama Watch:

Donald Trump wurde mal wieder als Rassist und „weißer Nationalist“ verteufelt – weil er die Wahrheit sagte: dass in Südafrika Weißen (Farmern) ihr Land geraubt wird und diese umgebracht werden. Dabei hat einer der Anführer der Täter nicht nur öffentlich dazu aufgerufen weißen Farmern das Land zu rauben und auch ausdrücklich, dass sie ermordet werden sollen; er bestätigte Trumps Einordnung des Geschehens auch noch (ohne darauf zu verzichten Trump als „pathologischen Lügner“ zu bezeichnen).