Amerikas antichristlichster Präsident

Die am weitesten links stehende Person, die je das Weiße Haus bewohnte

David Horowitz, FrontPage Mag, 3. Mai 2019

Welcher amerikanische Präsident änderte die Weihnachtskarten des Weißen Hauses, so dass sie nichts mehr mit Weihnachten oder Glaube zu tun hatten, sondern Familienhunde und andere Dinge zeigten, die nichts mit Weihnachten zu tun haben?

Welcher amerikanische Präsident dekorierte den Weihnachtsbaum des Weißen Hauses mit Schmuck, auf dem Personen wie Mao Tse-Tung und eine Drag-Queen zu sehen waren?

Welcher amerikanische Präsident schloss Antiabtreibungsgruppen von einem vom Weißen Haus ausgerichteten Gesundheitsgipfel aus?

Welcher amerikanische Präsident nominierte drei Abtreibungsbefürworter als Botschafter beim Vatikan?

Welcher an der Georgetown University sprechende amerikanische Präsident ordnete an, dass ein Monogramm, das den Namen Jesu symbolisierte, während seiner Rede abgedeckt werden muss?

Welcher amerikanische Präsident machte es zu seiner Praxis den Satz über „den Schöpfer“ bewusst auszulassen, wenn er die Unabhängigkeitserklärung zitierte?

Welcher amerikanische Präsident war dagegen, dass Präsident Franklin Roosevelts berühmtes D-Day-Gebet in ein Denkmal für den Zweiten Weltkrieg eingebunden wird?

Die Administration welches Präsidenten kündigte an, sie würde Studentenkredite im Tausch für öffentliche Dienste erlassen, dass es aber keine Erlasse von Studentenkrediten mehr gibt, wenn der öffentliche Dienst etwas mit Religion zu tun hat?

Die Antwort lautet natürlich: Präsident Barack Obama, die linksextremste Person, die je im Weißen Haus gewohnt hat. Obamas Angriffe auf Christen brachten ihm den Titel „Amerikas bibelfeindlichster Präsident“ ein, der von der Internetseite www.wallbuilders.com vergeben wird, die diese Vorfälle auflistet.

Natürlich ist das eine nur unvollständige Liste der Angriffe Obamas auf Christen und religiöse Gemeinschaften im Allgemeinen. Zu Obamas ernsteren Verbrechen gehört seine Unterstützung der terroristischen Muslimbruderschaft in Ägypten, was der Ungläubige hassenden Organisation grünes Licht gab tausende koptischer Christen zu ermorden, einfach weil sie Christen waren.

Schlimmer noch: Obama gab Amerikas Militärbasis im Irak preis und zog Amerikas Truppen ab, was ein Vakuum schuf, das ISIS aufsteigen ließ und den Islamischen Staat schuf. Die Jihadisten machten sich dann daran hunderttausende irakischer Christen ohne Protest seitens Obamas oder eines ernsthaften Militäreisatzes, das zu verhindern, zu ermorden. Dank Obamas Zurückhaltung zerstörte ISIS erfolgreich die älteste christliche Gemeinschaft der Welt, deren Tempel in Mosul seit der Zeit des Heiligen Paulus kontinuierlich Sonntagsgottesdienste abgehalten hatte.

Dieser Völkermord war eine der beschämendsten Episoden in der Geschichte Amerikas. Und sie war direkt von einem Präsidenten zu verantworten, der nach dem Angriff in Benghazi vor die Vereinten Nationen trat, um die für den Mord an vier Amerikanern – darunter der amerikanische Botschafter – verantwortlichen islamischen Jihadisten zu schützen. Obwohl er wusste, dass seine Behauptung falsch war, machte Obama für ihren Tod einen obskuren Filmemacher verantwortlich, dessen beleidigendes Video niemand anschaute. Obama verkündete der Welt dann mit den seltsamsten Worten aller Zeit, die ein amerikanischer Präsident von sich gab: „Die Zukunft darf nicht denen gehören, die den Propheten Mohammed beleidigen.“

Das Blut an Obamas Händen war mehr als ein Verrat an den irakischen Christen und den Helden in Benghazi. Es war Verrat an jedem Amerikaner und jedem Iraker, der sein Leben gab, um das Land nicht in die Hände von Terroristen geraten zu lassen. Es war ein Verrat an Amerika selbst.

2 Gedanken zu “Amerikas antichristlichster Präsident

  1. Als in Berlin „Kirchentag“ war, lud man auch Obama ein.
    Vorher hörte ich eine Predigt, in welcher die Predigerin genau davon begeistert war. Ab dem Punkt verschloss ich meine Ohren für diese Predigt.
    Der Kirchentag grenzt die eigentliche „Hauptperson“ gezielt aus, ist inhaltlich so, wie wenn eine jüdische Gruppe zum Spanferkel-Essen einladen würde.
    Das, worauf es ankommt, passierte da, wo man keine Eintrittskarte braucht von Gruppen, die in den „Kirchentag“ nicht eingebunden sind, wahrscheinlich auch bei der Vorbereitung die falschen, politisch inkorrekten, Fragen gestellt hätten.

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