Mahmud Abbas zum Westen (in diesem Fall deutsche Führungspolitiker): „Wir arbeiten daran die Kultur des Friedens zu verbreiten und den Terror in der Region und der Welt zu bekämpfen.“
Mahmud Abbas gegenüber Arabern: „Wir betrachten die Märtyrer und Gefangenen als Sterne im Himmel des palästinensischen Volks.“
Die Houthi-Terroristen im Jemen drohen inzwischen sogar Israel mit Raketenangriffen. (Soll das vielleicht nur eine Ablenkung vom iranischen Angriff auf die saudische Öl-Verarbeitung sein?)
Das Auswärtige Amt weiß nichts: Ist Mahmud Abbas der rechtmäßige PA-Chef oder nicht? Das AA ist (mehrfach) gefragt worden, antwortet aber nicht.
Es gibt ein neues Krankenhaus im Gazastreifen. Gebaut mit Material aus Israel (eines von der Grenze zu Syrien, das nicht mehr gebraucht wird) in der Nähe des Übergangs Erez, bezahlt von Qatar. Die Belegschaft besteht aus Freiwilligen der amerikanischen NGO Friend Ship. Nur die PA hat den Bau bitter bekämpft. Das sei ein Versuch Israels und der USA die Westbank und den Gazastreifen unter Vorschub humanitärer Hilfe zu trennen.
Nach Berichten von Palestinian Media Watch zu Terror unterstützende Einträge auf der Seite der Fatah hat Facebook jetzt (endlich) die Seite gelöscht.
Amnesty International und die Menschenrechte scheint einzuschließen, dass Mitarbeiter bei Demonstrationen (palästinensischen) Terrorismus verherrlichen und vor laufender Kamera den Wunsch nach Zerstörung Israels äußern.
Die BBC berichtete – bzw. eher nicht: Nur von 3 der 149 Jihad-Terroranschläge gegen Israelis konnten Zuhörer/-schauer der BBC etwas erfahren.
Die Anti-Defamation League klassifiziert da „OK“-Zeichen (Kuppe des Zeigefingers auf Daumenkuppe, die anderen Finger gespreizt) als „Hass-Symbol“. Warum? Es gibt angeblich eine Verbindung zu weißem Rassismus. (Übrigens: Das Loyalitätszeichen des Islamischen Staats mit dem erhobenen Zeigefinger ist in Ordnung…)
Die Fratzen von Zuckerberg haben verkündet: Wer etwas Positives zu Tommy Robinson postet, wird verbannt. Nur negative Einträge sind erlaubt. (Ob das auch für deutsche Einträge gilt, müsste mal überprüft werden – wer mag von Facebook gelöscht werden?)
Sch…egal, wie viele Studien veröffentlicht werden, das die Lehrpläne der PA Anisemitismus schüren und Terrorismus glorifizieren und fördern: Es finden sich immer Europäer – in diesem Fall –Deutschland (wer auch sonst?), Finnland und Norwegen – die die „Bildung“ in der PA weiter finanzieren.
Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemit; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Araber-/Islamstaaten:
– Ein jordanischer Physik-Professor: Das Judentum ist eine verachtenswerte Religion, die nicht respektiert werden sollte… und noch ein paar andere „Nettigkeiten“ hinterher.
Deutschland:
– Berlin: Vor dem Brandenburger Tor darf eine antisemitisch-antiisraelische Veranstaltung stattfinden. Die „Palästinenser-Freunde“ lassen 2 „palästinensische“ Rapper auftreten, die in ihren Auftritten von Massenmord und Auslöschung israelischer Städte singen. Auf den letzten Drücker wurde der Auftritt der Antisemiten-Rapper dann doch noch verboten. Aus dem Bericht dazu: Doch auch ohne die Rapper sprühte die Demo vor Hass. Der in Berlin geborene 19-jährige Hasan sagte während der Kundgebung zu BILD: „Dass unsere Rapper nicht auftreten durften zeigt, das es in Deutschland keine Meinungsfreiheit gibt. Die ganze Welt hat Angst vor uns und wir werden diesen Kampf gegen Israel gewinnen und unser Land von den Zionisten zurückerobern.“
– Berlin: „Der Antisemitismus in Berlin bleibt auf besorgniserregendem Niveau.
– Friedrich-Ebert-Stiftung: Der Arbeitskreis „Kritik des Antisemitismus“ soll geschlossen werden, Teil des Programms um „Kernthemen sozialdemokratischer Politik besser abzubilden“. Der AK gegen Antisemitismus hatte letztes Jahr verhindert, dass die FES die Führung des (amerikanischen) Womens‘ March ehrte, weil in der Führungsetage der Gruppe stramme Antisemitinnen den Ton angaben. So etwas will die FES wohl nicht mehr riskieren; und die Bekämpfung von Antisemitismus scheint nicht mehr „Kernthema sozialdemokratischer Politik“ zu sein (die sich stramm auf den „Kampf gegen rechts“ konzentriert).
Großbritannien:
– Am Veranstaltungsort des Labour-Parteitags fanden sich „nette“ Poster und Slogans. Ein Israelfreund, der sich gegen den Hass stellte, wurde entsprechend „freundlich“ behandelt.
Benelux:
– Niederlande: Ein Sender ließ einen Anrufer in einer Hörersendung mehrere Minuten lang auf das „geldgierige Judentum“ schimpfen, das ausgelöscht werden müsse. Der Sender entschuldigte sich.
Skandinavien:
– Norwegen: Die Regierung hat beschlossen den Kampf gegen Antisemitismus zu verstärken, auch gegen „neue Formen des Antisemitismus“.
Polen:
– Präsident Duda macht Israel für den polnischen Antisemitismus verantwortlich. Er kritisierte Israels fehlendes Bedauern wegen Äußerungen von Außenminister Katz über die Beteiligung von Polen am Holocaust. Die Zunahme des Antisemitismus seien eine Folge von Katz‘ Äußerungen. Duda forderte seine Landsleute auf nicht nach Israel zu reisen, bis Katz sich entschuldigt hat.
– In Warschau tauchten (vor den anstehenden Wahlen) antisemitische Plakate auf, u.a. „Vorsicht vor Parasiten“ (mit den Gesichtern prominenter Juden ). Die Plakate fordern ein Ende der Rückgaben von Eigentum an frühere (enteignete/beraubte) jüdische Eigentümer.
Türkei:
– Auf einer pro-palästinensischen Konferenz sagte ein Redner, Israel müsse liquidiert und vernichtet werden.
USA:
– Eine Synagoge im Raum Boston wurde mit einen Hakenkreuz besprüht.
– Zwei weitere antisemitische Übergriffe in Brooklyn (New York Ciy); damit hat es in New York dieses Jahr mehr als 150 antisemitische Vorfälle gegeben.
– Eine Synagoge in Wisconsin wurde mit einem Hakenkreuz beschmiert.
– Columbia University: An der Universität hat der malaysische Premierminister Mahathir gesprochen – der über 90-jährige stolze Antisemit behauptet die Juden würden die Welt beherrschen und die Zahl der im Holocaust getöteten Juden sei übertrieben. Auf der Konferenz beschwerte er sich, warum er nichts gegen Juden sagen dürfe.
– New York: An einer Highschool wurden antisemitische Hass-Graffiti gefunden.
Die Religion des Friedens, der Liebe, der Frauenrechte und Wissenschaften:
– Indonesien: Sex außerhalb der Ehe ist jetzt eine Straftat, die mit Gefängnis bestraft wird.
– Indonesien: 3 Paare wurden öffentlich ausgepeitscht, weil sie zu sehr ihre jeweilige Zuneigung zueinander in der Öffentlichkeit zeigten.
– Großbritannien: Die als „Mulim of the year“ nominierte Frau verkündete auf einer Kundgebung zum Kaschmir: „Es gibt nur eine Lösung, die ist Jihad. Nur Jihad.“
– Indien: Muslime setzten eine junge Frau unter Drogen, vergewaltigten sie und wollten sie zum Übertritt zum Islam zwingen.
– Mosambik: Muslime ermordeten in einem Dorf 10 Menschen, die Alkohol tranken; die Morde endeten erst nach einem Schusswechsel mit der Polizei. Bei einem anderen Dorf in der Nähe wurden 2 Farmer geköpft.
Jihad:
– Australien: Muslimische Brüder planten ein vollbesetztes Flugzeug zu sprengen. Dazu hatten sie Sprengstoff in einem Fleischwolf deponiert.
– Neuseeland: Ein „Allahu Akbar“ brüllender Muslim zitierte Koran-Verse und rammte einen Streifenwagen der Polizei. Dann griff er die Polizisten mit einem Beil an.
– Frankreich: Eine junge Muslima, die „nach Anerkennung und Liebe sucht“, steht wegen eines fehlgeschlagenen Jihad-Anschlags auf die Notre Dame vor Gericht.
– Frankreich: Ein Mann rammte sein Auto in eine Moschee. Das muslimfeindliche Hass-Verbrechen stellt sich als Tat eines Muslims heraus, der dabei auch noch „Allahu Akbar“ brüllte.
– Äthiopien: Die Sicherheitskräfte verhafteten Mitglieder der Jihad-Gruppen Al-Schabaab und Desch (Islamischer Staat), die Jihad-Anschläge vorbereiteten, mit denen massenhaft Menschen bei religiösen Feiern, an öffentlichen Orten und in Hotels ermordet werden sollten.
Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung im Westen:
– Kanada: Die Polizei fahndet nach einer Person, der Sticker aufklebte, auf denen gefragt wird, was ist, wenn der Islam doch keine Religion des Friedens ist.
– Großbritannien: Eine homosexuelle Muslima beklagt „Islamophobie“ in LGBT-Gruppen; es gebe „keinen Konflikt“ zwischen Islam und Homosxualität.
– Großbritannien: Ein muslimischer Taxifahrer drohte in einem Video christliche Ex-Muslime anal zu vergewaltigen. Die Polizei unternimmt nichts.
– Frankreich: Mindestens 46% der Muslime wollen, dass im Land die Scharia Anwendung findet.
– Russland: Der Mufti von Moskau belehrt die Ungläubigen – Polygamie (Vielehe) zu legalisieren würde Frauenrechte garantieren, behauptet er. Zeigt die Geschichte ja eindeutig (Ironie aus).
Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
– Kanada: Die Regierung will eine Asyl suchende Familie nach Nigeria abschieben lassen, die vom Islam zum Christentum konvertiert ist. Wenn sie nach Nigeria zurückkehrt, droht der Familie die Ermordung.
– Algerien: Die Christenverfolgung eskaliert mit weiteren staatlich verordneten Kirchenschließungen.
BDS fail:
– Celin Dion kündigte an im nächsten Sommer am Tu B’Av in Israel aufzutreten.
Bei uns reiten sie (die Medien usw.) weiter darauf herum, dass Trump illegal gehandelt haben soll, als er mit dem ukrainischen Präsidenten gegenüber Ermittlungen gegen Joe Bidens Sohn forderte (was selbst schon übertrieben ist). Aus der Ukraine kommen ganz andere Töne. Der Präsident hat schon gesagt, dass Trump keinen Druck auf ihn ausübte. Und jetzt befindet der Premierminister, dass gegen Bidens Sohn ermittelt werden sollte.
Obamanisten:
– Wohl auch so eine Art Bildungsauftrag und natürlich völlig wertneutral, oder? Ein Lehrer (oder eine Lehrerin) in Palm Beach gab der Klasse ein Quiz; eine Frage darin: „45. Präsident; 2017; Republikaner; Immobilien-Geschäftsmann; Idiot“. Richtige Antwort: Donald Trump. Die Lehrkraft sei „neu zugeordnet“ worden, heißt es von der Schule – was immer das heißen soll. Offensichtlich ist er/sie nicht dienstlich gemaßregelt worden.
– Die Islamistenorganisation CAIR fordert von Twitter das Konto von Trump zu sperren, weil er die Antisemitin Ilhan Omar kritisiert.
Der Donald:
– Präsident Trumps Zustimmungsrate steht weiterhin bei 52% – sechs Prozentpunkt höher als die von Obama zum selben Zeitpunkt seiner Präsidentschaft.