Großbritannien: Die University College Union verschickte E-Mails – in denen Juden als Opfer des Holocaust nicht erwähnt werden. Die UCU entschuldigte sich zwar, aber auf Internetseiten zum Holocaust-Gedenktag 2020 (am 27. Januar) fehlt die Erwähnung der Juden als Opfergruppe sehr häufig. Im Fall der UCU werden viele Opfergruppen aufgezählt, nur die Juden nicht. Darüber hinaus werden Juden in vielen Gedenkmaterialien nicht mehr erwähnt. Bei einige wird herausgehoben, dass Muslime Juden gerettet haben (andere Gruppen werden nicht erwähnt).
Die PA wie auch die Hamas betrachten Juden, die an einem ihrer heiligsten Ort (der Kotel) beten als „stürmende Siedler“, die in den Al-Aqsa-Bereich „einbrechen“. Die Hamas äußert sich etwas drastischer. Die können es einfach nicht ab, dass Juden einen Anspruch haben. Den bestreiten sie.
Der ehemalige Shin Bet-Chef plauderte aus dem Nähkästchen: Der Tempelberg hat für die Palästinenser vor allem einen Zweck – Konflikt zu schüren. Und deshalb geht er auch davon aus, dass es auf dem Tempelberg jede Menge gelagerter Waffen gibt.
Nach dem Attentat in Halle: „Der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Halle sagte in einem Interview mit einer israelischen Zeitung, aus Sicht der Opfer wäre es gleichgültig, ob der Attentäter ein Nazi, ein Linksradikaler oder ein Muslim sei, Bedeutung hätte nur, ob man endlich etwas gegen den Judenhass tut.“ (Link) Das Problem: Im Teil mit „Nazi, Linksradikaler oder Muslim“ wird in der Regel „Linksradikaler“ ausgelassen – und das Übrige als Rechtfertigung dafür genutzt, muslimischen Antisemitismus kleinzureden oder gar zu bestreiten.
Spürt die Liebe: Der bei der Wahl führende Präsidentschaftskandidat in Tunesien hat sich im Fernsehen geäußert – Israel ist der Feindstaat.
Die PA macht den Versuch „allgemeine Wahlen (also Parlamentswahlen) innerhalb von 90 Tagen zu organisieren. (Die letzten solchen fanden 2006 statt.) Danach soll es auch Präsidentschaftswahlen geben.
Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemit; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Muslime:
– Hisbollah krakeelt in die Welt, Juden hätten zu Tausenden auf das Gelände der Al-Aqsa-Moschee eingebrochen – weil sie an der Kotel/Westmauer („Klagemauer“) beteten. Die Terroristen schreiben dabei auch vom „sogenannten Yom Kippur-Feiertag“.
Deutschland:
– Halle: Der Attentäter von Halle streamte seinen Anschlag auf Twitch (ein Portal von Amazon). Auch auf einer Nazi-Telegram-Seite soll der Stream gelaufen sein.
Ukraine:
– In Uman wurde ein Hitler-Graffiti in der Nähe des Grabes eines berühmten Rabbiners gefunden. Laut YNet handelt es sich um „ein massives Porträt“.
USA:
– New York: Die Zahl antisemitischer Vorfälle ist 2019 beträchtlich gestiegen, aktuell von 250 auf 311 im selben Zeitraum des Jahres.
– New York: Am Holocaust-Mahnmal wurden ab Abend vor Yom Kippur antisemitische Poster und Graffiti gefunden.
– New York: In Brooklyn wurde ein jüdischer Mann geschlagen und als „Drecksjude“ beschimpft.
– New Jersey: In Evesham Township wurden judenfeindliche und antiisraelische Flugblätter unter Scheibenwischern hinterlassen.
Kanada:
– Auf die Synagoge von Hamilton bei Toronto wurde das Wort „Jude“, in einem Kreis durchgekreuzt mit einem Hakenkreut gesprüht.
– Eine Synagoge in Ontario wurde mit antisemitischen Graffiti beschmiert.
Down Under:
– Australien: Ein zwölfjähriger jüdischer Schüler wurde von muslimischen Mitschülern gezwungen einem von ihnen die Füße zu küssen. Nachdem das publik wurde, erhält der jüdische Junge jetzt Morddrohungen.
Die Religion des Friedens, der Liebe, der Frauenrechte und Wissenschaften:
– Nigeria: Ein Muslim kettete seine Tochter im Teenageralter zwei Jahre lang Zuhause an, weil sei sich weigerte eine arrangierte Ehe einzugehen.
– Uganda: Ein Muslime konvertierte zum Christentum. Deshalb steckten Muslime sein Haus Haus in Brand; seine Frau, Kinder und sein Stiefvater kamen in dem Feuer um.
– Pakistan: Das Parlament blockierte ein Gesetz, das zugelassen hätte, dass auch Nichtmuslime Premierminister des Landes werden können.
– Indien: Muslime bestraften eine Hindu-Frau wegen einer Affäre mit einem Muslim – zwangen sie Rindfleisch zu essen, zum Islam zu konvertieren und den Mann zu heiraten.
– Pakistan: Eine Schulbezirk verteilt an Schülerinnen Burkas, damit sie nicht vergewaltigt werden.
– Irak: Mädchen, teilweise nicht älter als 9 Jahre, werden für Sex in zeitlich begrenzte Ehen verkauft. Ein muslimischer Kleriker dazu: Das ist gemäß der Scharia kein Problem.
– Türkei: Ein Zeitungskolumnist tönt, „wir“ müssen die westliche Welt aufhalten, bevor sie die Welt vernichtet. (Damit wird dann auch der Einmarsch gegen die Kurden in Syrien gerechtfertigt.)
– Indien: Muslime bewarfen einen Umzug von Hindus mit großen Steinen, weil die auch nahe der Moschee nicht aufhörten Musik zu machen.
– Türkei: Ein Menschenrechtsaktivist erhielt 10 Jahre Gefängnis wegen „Blasphemie“. Er hatte sich auch islamkritisch geäußert.
– Schweiz: Freitagspredigt eines muslimischen Klerikers – Männer müssen ungehorsame Frauen schlagen.
Jihad:
– Kanada: Ein muslimischer LKW-Fahrer fuhr einen Polizisten an, versuchte auf ihn einzustechen, fuhr dann vier weiter Personen an; er „wollte Leute töten“.
– Burkina Faso: Muslime ermordeten 20 Menschen an einer Goldmine.
– Belgien: Ein „Allahu akbar“ brüllender Mann bedrohte Passanten mit einem Messer.
– Deutschland: Der Muslim, der mit einem gestohlenen LKW in Autos fuhr, war 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Trotz seines „Allah“-Gebrülls sagt die Polizei weiter, sein Motiv sei unklar.
Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung im Westen:
– Deutschland: Ein muslimischer LKW-Fahrer rammte „Allah“ brüllend Autos, verletzte 12 Personen – die Polizei warnt vor „wilden Spekulationen“.
– Der Muslim Council of Britain ist empört: Die Terrorbekämpfer des Landes haben doch tatsächlich die Frechheit in ihrer Datenbank „unverhältnismäßig viele Muslime“ zu führen!
– Großbritannien: Ein offizieller Bericht der Kommission für die Bekämpfung von Extremismus gibt an, die „Rechtsextremen“ machen nur deshalb gegen die Unterdrückung von Frauen mobil, um damit Muslime anzugreifen.
– Großbritannien: Ein Jihadistenpaar des Islamischen Staats kann sich im Königreich frei bewegen, weil sie es ablehnen mit der Polizei zu reden. Diese hat nicht genug Beweise gegen die Extremisten.
– Schweden: Muslimische Migranten schicken ihr Kinder „nach Hause“, um zu verhindern, dass sie „verwestlicht“ werden; einige schießen sich dann Jihadistengruppen an.
– Nigeria: Muslime entführten 6 Mädchen und 2 Personen aus der Belegschaft einer christlichen Schule. Die Schule wurde wegen Lösegeld kontaktiert.
Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
– Nigeria: Boko Haram tötete 2 christliche Entwicklungshelfer und gelobte jeden Christen umzubringen, der ihnen in die Hände fällt.
BDS fail:
– Celine Dion hat einen zweiten Auftritt in Tel Aviv geplant, nachdem ihr erstes Konzert schnell fast ausverkauft war.
Obamanisten:
– Der Bürgermeister von Minneapolis verbot Polizisten das Tragen ihrer Uniform auf einer Trump-Veranstaltung. Daraufhin ließ die Polizisten-Gewerkschaft „Cops for Trump“-T-Shirts drucken, die man auch auf der Internetseite der Gewerkschaft kaufen konnte. Trump bedankte sich und empfahl auf solche T-Shirts zu kaufen. Kurz darauf wurde die Internetseite der Gewerkschaft abgeschaltet.
– 2009 stellte die Stadt Minneapolis Präsident Obama für eine Kundgebung $20.000 in Rechnung. Jetzt bekam auch Präsident Trump eine – über $500.000…
– Bei der Veranstaltung von Präsident Trump in Minneapolis veranstalteten Anhänger der Demokraten gewalttätig Krawalle. Besucher der Veranstaltung und Polizisten wurden tätlich angegriffen. Eine demokratische Abgeordnete befand sich mitten unter den Gewalttätern. Vertreter der Demokratischen Partei haben die Gewalttaten nicht verurteilt. Ein Trump-Fan wurde während eines Live-Interviews von einer Demokraten-Anhängerin ins Gesicht gespuckt. Demokraten-Fans verbrannten MAGA-Kappen.
Obamedien:
– Facebook hat die Trump-Fanseite „Trump is our President“ (3.276.000 Fans) mit einer mehr als fadenscheinigen Begründung gelöscht. Was wieder einmal zeigt: Die Fratzen-Leute lügen bei Anhörungen des Kongresses und behaupten, es gebe keine Zensur – und dann gehen sie hin und eliminieren (weiter) konservative Inhalte.
Der Donald:
– Der Präsident zieht – gegen den Rat aus dem Pentagon und zur Entrüstung aktueller und ehemaliger Mitarbeiter – die US-Militärs aus dem Kurdengebiet ab. Allgemeiner Kommentar: Der wirft die Kurden Erdoğan zum Fraß vor. Auch wenn er tönt, er werde die Türkei „wirtschaftlich zerstören“, wenn sie „zu weit geht“ – das kann ja erst kommen, wenn die Kurden schon unter die Räder gekommen sind. Wobei die Frage ist, was und wann die Türken ihm „zu weit gehen“.
Widerlich! Deutschland ist ein richtiges Dhimmiland geworden. Wenn jetzt auch noch die NATO dem dämlichen Erdolf zu Hilfe eilen muss, weil der vom Assad einen auf die Mütze kriegt, gebe ich freiwillig meine Staatsbürgerschaft ab!!