Frieden: Jordanien veranstaltet ein Militärmanöver. Darin wird natürlich ein Krieg simuliert. „Natürlich“ (?) einer gegen Israel.
Die Terroristen im Gazastreifen haben angekündigt, dass die Freitagskrawalle an der Grenze wieder aufgenommen werden sollen.
Die Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs hat einmal mehr (zum dritten Mal) ein Verfahren gegen Israel wegen des Murmelschiff-Vorfalls von 2010 abgelehnt. Damit widersetzt sie sich zum zweiten Mal einer Aufforderung der Richter ein Verfahren einzuleiten. „Es gibt keine vernünftige Grundlage um eine Anklage einzuleiten.“
Wieder Geschichtsfälschung mit antisemitischen Lügen seitens der PA: Der oberste Scharia-Richter der PA verkündete, Theodor Herzl habe die Palästinenser nach Afrika schicken wollen, um sie dort von den wilden Tieren fressen zu lassen, denn die Juden wollten ein leeres Land übernehmen. Außerdem war Lord Balfour Antisemit, er habe die Juden (in Europa) loswerden wollen und deshalb die Erklärung abgegeben.
Frieden: Ein ehemaliger jordanischer Minister sollte auf Al-Arabiya ein Interview geben. Er stürmte aus dem Studio, als er sah, dass ein Israeli anwesend war. (Dieser wurde vor ihm interviewt.) Seine Begründung: Er lasse sich nicht zusammen mit einem Israeli interviewen, er sei Jordanier mit einer politischen Haltung wie die der Mehrheit des jordanischen Volkes.
Palästinenser in Ramallah verprügelten homsexuelle-Araber – Pro-BDS-Schwulengruppen schweigen. (Warum? Weil nur Israel „kritisiert“ werden soll?)
Einer Gruppe israelischer stellvertretender Bürgermeister wurde von Jordanien die Einreise verweigert, weil einige von ihnen Tzitzit trugen. Alle Mitglieder der Gruppe – auch die nicht religiösen und arabischen – mussten mehrfach durch die Sicherheitskontrolle und sich ausziehen. Vorab wurde schon gesagt, dass Kippot ohnehin nicht gestattet seien.
Das französische Parlament hat eine Resolution beschlossen, die besagt, dass Antizionismus antisemitisch ist.
Als Reaktion darauf schrieben 127 israelische und jüdische Intellektuelle einen Brief, in dem sie anmahnten, es gäbe zwar Antisemiten unter Antizionisten, aber viele Antisemiten unterstützen den Zionismus.
Ein Zerstörer der US Navy hat ein Schiff mit iranischen Präszisions-Raketenteilen gestoppt, die an die Houthi-Terroristen im Jemen gehen sollten. Das Material wurde beschlagnahmt.
Die Flottidioten wollen im Mai 2020 wieder die Seeblockade des Gazastreifens durchbrechen, von der die UNO feststellte, dass sie legal ist, was sie aber nicht daran hindert sie als illegal zu bezeichnen.
Die nächste Propagandalüge, um weiter gegen den Atom-Deal zu verstoßen: Irans Außenminister Zarif twitterte, Israel habe eine Atomrakete getestet, die gegen den Iran gerichtet ist.
Guatemala wird die Hisbollah (als Ganzes) zur Terrororganisation erklären.
Derweil startete Luxemburgs Außenminister Asselboom eine Initiative für alle EU-Mitglieder die PA als Staat anzuerkennen.
UNO usw.:
– Die Vollversammlung stimmte über 5 antiisraelische Resolutionen ab (von 20, die in der 74. Sitzung beschlossen werden sollen). 13 Länder, darunter Deutschland, stimmten zum ersten Mal gegen diese Routine-Resolutionen.
Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemit; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Pallis:
– Jibril Rajoub: „Jerusalem gehört uns und wird ausschließlich islamisch-christlich sein.“
Großbritannien:
– Eine neue Studie hat festgestellt, dass mehr als zwei Drittel der überzeugten Corbynisten antisemitische Ansichten hegen.
– Der Antisemitismus der Labour Party: Es gibt ein Dossier, mit dem Jeremy Corbyn persönlich 11 antisemitische Taten nachgewiesen werden. Außerdem wird das Ausmaß der systematischen Vertuschungen/Duldung des Antisemitismus in der Partei deutlich.
– Der Independent veröffentlichte einen Artikel des Philosophen Slavoj Zizek, der Corbyn gegen Antisemitismus-Vorwürfe verteidigt. Er schreibt darin dann: „Das Problem mit den Juden ist, dass sie jetzt versuchen an einem Ort Wurzeln zu schlagen, der tausende Jahre von einem anderen Volk bewohnt war.“ – Das „Problem mit den Juden“ – nicht mit den Israelis. Eindeutig.
Frankreich:
– Auf einem jüdischen Friedhof bei Strasbourg wurden mehr als 100 Gräber mit Hakenkreuzen und antisemitischen Graffiti „verziert“.
Italien:
– Der italienische Präsident verlieh einem Mann eine der höchsten Orden des Landes für seine Beiträge zur Stärkung der Beziehungen zwischen Italien, Jordanien und den Arabern. Der Geehrte ist ein übler Antisemit.
Ukraine:
– Am Sabbat wurde ein am Grab von Rabbi Nachman in Uman ein Jude niedergestochen.
USA:
– Washington DC: Auf die Tür einer Synagoge wurden Hakenkreuze und antisemitische Beleidigungen gekratzt.
– Crown Heights, New York: 3 Teenager warfen Steine auf einen Bus mit jüdischen Schulkindern. Eine Scheibe des Busses zerbrach.
– Arizona: An der Arizona State University wurden Flugblätter mit Hakenkreuzen und Davidsternen verteilt. Der AStA beschloss daraufhin eine Resolution zur Unterstützung der jüdischen Studenten.
Gute Nachrichten aus Israel/Israel für die Welt:
– Die IDF schickt ein Team humanitärer Helfer ins Erdbebengebiet von Albanien.
– Israel schickt ein Team nach Samoa, um beim Kampf gegen den Ausbruch von Masern zu helfen.
Jihad:
– Kalifornien: Ein „Allahu Akbar“ brüllender Muslim drohte einen Mann zu ermorden, verletzte dabei 2 Polizisten.
– Demokratische Republik Kongo: Bei einem Jihad-Überfall auf ein Dorf ermordeten Muslime mindestens 19 Dorfbewohner; weitere flohen.
– Großbritannien: Ein Mann hatte die Fenster einer Moschee mit einem Vorschlaghammer ein; jetzt stellte sich heraus, dass die „islamophobe“ Tat von einem Schiiten (gegen Sunnis) verübt wurde.
– Florida: Auf der Marine-Basis Pensacola tötete ein Muslim 3 Personen und verletzte 8; er selbst ist ebenfalls tot. Der Attentäter ist Mitglied der saudischen Luftwaffe und befand sich zur Ausbildung dort. Hinterher wurden 6 weitere saudische Muslime festgenommen; 3 davon hatten das Massaker gefilmt. Der saudische Attentäter hatte am Abend vor den Morden ein Dinner gegeben, bei dem die Gäste Videos von Massenerschießungen ansehen konnnten.
– Pakistan: Eine Zeitung schrieb, dass der Jihadist von der London Bridge „pakistanischer Herkunft“ sei. Ein erboster Muslim-Mob versuchte daraufhin die Büros der Zeitung zu stürmen.
Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung im Westen:
– Spanien: Ein Staatsanwalt fordert dreieinhalb Jahre Gefängnis für einen Mann, der auf Facebook den Islam kritisierte.
– New York City: Eine Patrouille der muslimischen Gemeinschaft soll die „Fundamente der Scharia“ durchsetzen.
– Frankreich: Die Mordvorwürfe gegen den Mörder von Sarah Halimi wurden fallen gelassen. Er sei infolge von Cannabis-Missbrauch unzurechnungsfähig gewesen.
– Australien: Ein Australier konvertierte zum Islam; daraufhin bedrohte er Polizisten: „Allahu Akbar, ihr seid alle tot.“
– USA: Die Hamads-Fans von CAIR fordern von Bürgermeister Bloomberg, er solle sich für das Terrorbekämpfungsprogramm der Polizei entschuldigen.
– Jeremy Corbyn findet, Jihad-Terroristen sollten „nicht notwendigerweise“ gezwungen werden ihre volle Haftstrafe absitzen müssen.
– Großbritannien: Der Guardian schreibt, der Jihadist von der London Bridge habe auf Rassismus reagiert und Muslime seien die wahren Opfer seines Massakers.
– Großbritannien: Ein Freund des Mörders von der London Bridge wurde ebenfalls frühzeitig aus dem Gefängnis entlassen und plante ebenfalls Jihad-Massaker.
– Großbritannien: Und es geht immer noch weiter – eine Muslim-Truppe hat ein 12-jähriges Mädchen „wie Fleisch herumgereicht“, vergewaltigt und für Sex an andere Männer verkauft.
– Schweden: In Malmö nahm ein Imam an der städtischen Gedenkfeier zur Kristallnacht teil. Muslime aus der Gemeinde des Imams „kritisieren“ diesen (heißt: er wird beschimpft).
– Österreich: Bei einer Polizeikontrolle schimpfte ein muslimischer Kosovare, er redet nicht mit Frauen, diese hätten keine Rechte.
– Australien: Ein Muslim muss sich vor Gericht verantworten, weil er Informationen zu Waffen und der Rekrutierung muslimischer Teenager für Jihad aus dem Internet geladen hatte.
– Philadelphia, USA: Behörden knicken vor einer muslimischen Gruppe ein; es wird nichts gegen sie in Sachen Kinder unternommen, die dort zu Kopf-Abschneider-Jihad-Liedern tanzen.
– Afghanistan: Muslime ermordeten einen 73-jährigen Arzt, der dort humanitäre Hilfe leistete; für die BBC besteht kein klares Motiv.
– Türkei: Herr Erdoğan verkündet, dass ein Muslim kein Terrorist sein kann. Der Islam produziere keine Terroristen.
– Schweden: Ein Muslim brüllte: „Wir Araber sind hier um euer Land zu erobern.“ Ein Schwede, der ihn deswegen beleidigte, bekam eine Geldstrafe aufgebrummt.
Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
– Norwegen: Muslime raubten einen Evangelisten aus, verprügelten ihn und drohten ihn zu töten, wenn er nicht zum Islam konvertiert.
– Burkina Faso: Muslime ermordeten 14 Christen während eines Gottesdienstes.
Der Donald:
– Davon konnte Obama nur träumen: Trumps Zustimmungsrate stieg diese Woche auf 52%. Mit anderen Worten: Das Impeachment-Theater der Demokraten geht offenbar nach hinten los. Am Freitag stand sie weiter auf 51%. Nach dem von den Demokraten veranlassten Impeachment ist sie damit immer noch um 5% gestiegen.
– Unter Trumps Ägide wurden im November 260.000 neue Arbeitsstellen geschaffen. Die Arbeitslosenrate steht bei 3,5%.
Wer beschimpft, bedroht, beleidigt, verletzt wen?
– Ein LGBT-Aktivist wurde gefilmt, wie er einen konservativen Schwarzen angriff und bedrohte.