Die PA tobt: Die EU will ihre Hilfen an die PA davon abhängig machen, dass die ihre Verbindungen zu den Terrorgruppen kappt. Der „Kampf gegen die israelische Besatzung“ sei kein Terror schimpfen die PA-Granden. Und überhaupt sind die Gruppen auf der Terrorliste der EU reine politische Parteien.
Die Irren von der Musel-Hamas: Scheik Salem Salameh verkündet, dass die Anerkennung Israels „Verrat an Allah“ sei und George Washington die Indianer tötete, weil sie Muslime waren.
Einmal mehr erfährt man von einem Fatah-Terroristen, dass die sogenannte „Zweite Intifada“ alles andere als ein spontaner Ausbruch war, sondern nach dem von Arafat zum Scheitern gebrachten Gipfel bei Clinton in Camp David angeordnet wurde.
Die israelische Polizei nahm einen finnischen Parlamentsabgeordneten fest, der zusammen mit linken Aktivisten versuchte den Grenzzaun nach Gaza zu durchbrechen.
Ein syrischer Judoka, der als Flüchtling in den Niederlanden lebt, wollte an einem Turnier in Tel Aviv antreten. Er hat jetzt abgesagt – nachdem seine Teilnahme international verbreitet wurde, bekam er Morddrohungen gegen sich und seine Familie.
Großbritannien hat die gesamte Hisbollah auf die Liste der Terrororganisationen gesetzt und ihre Vermögenswerte eingefroren.
Und schon sind wieder die Amerikaner schuld – am Abschuss des ukrainischen Verkehrsflugzeugs durch die Revolutionsgarden. Laut Tehran Times sollen die Amerikaner das Radarsystem der Terrortruppen durcheinander gebracht haben.
Mehrere hundert Jordanier demonstrierten in Amman https://philosophia-perennis.com/2020/01/17/nigeria-islamisten-koepfen-eine-katholische-frau-und-ihre-brautjungern-auf-dem-weg-zu-ihrer-hochzeit/ gegen das Gasgeschäft mit Israel.
Der britische Botschafter im Iran war bei einer der Demonstrationen gegen das Regime anwesend (und wurde kurzfristig verhaftet). Jetzt ließ der oberste Revolutionsführer über einen Sprecher wissen, dass der Botschafter „in Stücke gehackt“ werden sollte.
UNO usw.:
– Eine israelische Menschenrechtsanwältin hat an den FC Barcelona appelliert die Verbindungen zu UNICEF zu kappen. UNICEF unterlässt es darüber aufzuklären, dass die Hamas und andere Terrororganisationen Kindersoldaten für ihre Aktivitäten rekrutieren. Damit kommt UNICEF seinem Auftrag Kinder zu schützen nicht nach.
Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemit; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Israel:
– Auf ein Schild der Partei Yisrael Beteinu (von Avigdor Lieberman) in Bat Yam wurde ein Hakenkreuz gesprüht.
Deutschland:
– Die Polizei verhaftete eine Gruppe tschetschenischer Muslim-Extremisten, die u.a. einen Anschlag auf eine Synagoge plante.
– Ein Fahrer aus der Fahrbereitschaft des Bundeskanzleramts wurde von Kollegen als Judensau bezeichnet; er arbeitet inzwischen nicht mehr im Kanzleramt, die Leute, die ihn beleidigten, anscheinend ja.
Großbritannien:
– Labour-Auslandsmitglieder haben einen Bericht erstellt, mit dem behauptet wird, die Antisemitismus-Aufregung sei von Israel geschürt worden.
Frankreich:
– Ein israelisches Model wurde von einer Pariser Modenschau gestrichen, nachdem der aus dem Libanon gebürtige Designer erfuhr, dass sie Israelin ist und in Israel lebt.
Benelux:
– Niederlande: Vor einem koscheren Imbiss in Amsterdam wurde ein Kasten gefunden, der wie eine Bombe aussah. Dort hatte es schon mehrfach antisemitische Übergriffe gegeben. Die Polizei sagte in ihren Mitteilungen nicht, ob es sich tatsächlich um eine Bombe handelte oder nicht.
Spanien/Portugal:
– Portugal: In Lissabon wurde eine Israelhasser-Oper aufgeführt. Die Oper wurde von der Europäischen Kommission und mehreren Europa-Institutionen in Auftrag gegeben.
– Spanien: Der neue stellvertretende Premierminister war Gastgeber einer Fernsehsendung, in der eine antisemitische Debatte stattfand.
Ukraine:
– Ein Mob von mindestens 30 Personen, bewaffnet mit Stöcken und Messern, griff jüdische Pilger in Uman an. Mindestens 4 der Juden mussten im Krankenhaus behandelt werden.
– Ein Holocaust-Mahnmal in Krivi Rieh wurde geschändet.
USA:
– An einer Highschool in Brooklyn wurden Graffiti gefunden: „Kill all Jews.“
– Ein Pizzeria-Manager in New Jersey wurde jetzt entlassen, weil er eine antisemitische Tirade losließ, nachdem ein Angestellter für Rosch HaSchana frei bekommen wollte.
– Nebraska: Ein Mann sprühte ein Hakenkreuz auf die Stufen einer Synagoge.
Down Under:
– Im Bundesstaat Victoria musste ein (nach eigenen Angaben deutschstämmige) Frau ihre Nazi-Flagge einholen. Dafür hatten sich Nachbarn, Polizei und ein jüdischer Parlamentsabgeordneter stark gemacht.
Die Religion des Friedens, der Liebe, der Frauenrechte und Wissenschaften:
– Afghanistan: Ein muslimischer Prediger rief seine Anhänger auf Frauen zu bestrafen, die sich weigern den Hijab zu tragen.
– Italien: Der Vater eines muslimischen Migranten, der seine nicht muslimische Freundin brutal ermordete, sagte, diese sei seines Sohnes nicht würdige gewesen.
– Iran: Die Schach-Schiedsrichterin hatte bei einem Turnier in Schanghai ihren Hijab nicht trug, traut sich derzeit nicht in den Iran zurück. Es ist ihrer Meinung nach zu riskant für sie.
Jihad:
– Bei Mar-a-Largo, dem privaten Sitz von Donald Trump in Florida, wurde ein iranischer Staatsbürger festgenommen, der $22.000, eine Machete, ein Beil und mehrere Messer dabei hatte. (Er war als Flüchtling in die USA gekommen.)
– Pakistan: Muslime ermordeten 15 andere Muslime bei einem Massaker an einer Moschee während der Freitagsgebete – die waren die „falsch“ Art von Muslimen.
– Ein Muslim wurde verurteilt, weil er im Oktober unter „Allahu Abkar“-Gebrüll einen jüdischen Optiker angriff.
– Italien: Das Land wird von einer Seuche an Köpfungen und Aufhängungen von Statuen Jesu und von Heiligen heimgesucht, viele davon durch muslimische Migranten.
– Frankreich: Ein Muslim schändete eine Kirche und schrieb dort Koranverse auf die Wände.
Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung im Westen:
– Großbritannien: Der muslimische Rechtsanwalt einer ISIS-Braut fordert seine Anhänger auf, eine Radiosendung mit Telefonanrufen zu fluten, damit dort keine harten Fragen gestellt werden.
– Schweden: Eine Frau wurde zu einer Bewährungsstrafe, einer Geldstrafe von 10.400 Kronen und 25.000 Kronen Entschädigung verurteilt, weil sie – was sie bestreitet – auf einer sozialen Plattform sich verleumderisch über den Islam und einen Journalisten geäußert haben soll.
– Singapur: Ein Muslim, der Geld an den IS gab, sagt, dass er die Gesetze Singapurs nicht anerkennt, sondern nur die Scharia.
– Sonntag in Deutschland (12.01.2020): Ein muslimischer Migrant störte mit „Allahu Akbar“-Gebrüll drei Gottesdienste.
– Großbritannien: Eine muslimische Vergewaltigerbande war der Polizei bekannt, konnte aber frei agieren, weil man Angst vor „Islamophobie“-Vorwürfen hatte.
– Großbritannien: Ein Muslim, der einen Polizisten mit einer Machete angriff, sagt: „Mein Leben ist mehr wert als sein Leben.“
– Schweden: Nach einem Verbot religiöser Kopfbedeckungen an Schulen zogen nicht muslimische Lehrerinnen im Protest dagegen und zur Unterstützung ihrer muslimischen Schülerinnen ein muslimisches Kopftuch, einige sogar einen Niqab an.
Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
– Schweden: Nach mehreren Brandanschlägen wird eine syrisch-orthodoxe Kirche jetzt bewacht.
– Nigeria: Auf dem Weg zur Hochzeit wurde eine Braut samt ihren Brautjungfern von Islamisten ermordet.
– Kamerun: Muslime ermordeten mindestens 7 Christen und entführten einen 10-jährigen Jungen.
– Die Organisation Open Doors stellte fest, dass der Islam ein Hauptantrieb der Verfolgung von Christen in 8 von 10 für Christen gefährlichsten Ländern der Welt.
– Kenia: Muslime ermordeten 3 christliche Lehrer einer Grundschule.
BDS-Bewegung:
– Die BDS will eine Konferenz zu medizinischen Kräutern in Israel verhindern.
BDS fail:
– Lionel Ritchie ließ die Israelis in einer Videobotschaft wissen, dass er es gar nicht erwarten kann im März in Tel Aviv zu spielen.
– Der Gouverneur von South Dakota hat eine Regierungsanordnung gegen BDS erlassen.
Der Bürgermeister von Los Angeles ordnete an, dass die Besitzerin einer Eigentumswohnung innerhalb von 24 Stunden „beleidigendes Material“ vom Balkon entfernen muss – u.a Hakenkreuze und Drohungen gegen Präsident Trump, Vizepräsident Pence und Senator Mitt Romney. Außerdem werden Christen angegriffen und „Tod Amerika“ propagiert.
Obamanisten:
– Die Partei, deren Leute am lautesten „Rassismus“ brüllen und Trump zum Rassisten stempeln wollen – haben einen rein weißen Kandidatenkreis für die Präsidentenwahlen und keinen stört es.
– Ein Mitarbeiter von Bernie Sanders ließ wissen, dass Gulags wie bei den Sowjets eine gute Möglichkeit seien Trump-Anhänger zu „entnazifizieren“.