David Lange, Israellycool, 16. Februar 2020
Manchmal schreiben sich die Pointen fast von selbst:
Präsident Abbas sagt Chinas Botschafter in Ramllah:
„Palästina ist bereit alle mögliche Hilfe zu leisten, um China bei Bekämpfung des Coronavirus zu helfen.“
Man kann nur vermuten, welche „mögliche Hilfe“ das sein könnte:
- Einen „Tag des Zorns“ gegen den Coronavirus ausrufen.
- Steine und Molotowcocktails auf den Coronavirus werfen.
- Den UNO-Sicherheitsrat auffordern eine Resolution zu verabschieden, mit dem der Coronavirus verurteilt wird.
- Masken liefern.
Die Palästinenser verwenden also Obst, Gemüse und Plastik, um mit den giftigen Besatzungsgasen klarzukommen, die auf Demonstranten an der Gaza-Grenze geschossen werden.
- Eine spezialisierte Ärztin schicken, die die unter dem Coronavirus Leidenden behandelt.
(Tipp: Es handelt sich um eine Schauspielerin, die in einer Arztserie mitspielt, von den PA-Propagandisten aber schon als echte muslimische Ärztin verkauft wurde.)
Nachtrag:
Bei der Sache mit dem „Tag des Zorns“ gegen den Coronavirus liegt er nicht allzu weit daneben:
PA-Araber verbrannten Reifen am Eingang eines Krankenhauses in Jericho, nachdem Gerüchte aufkamen, dort befänden sich Coronavirus-Patienten.
Pallywood..