Schaschlik

Der österreichische Presserat stellte fest: Die BDS-Bewegung darf als antisemitisch bezeichnet werden.

Ein Moderator von Al-Jazira forderte letzten Monat in einem twitter-Post, arabische Führer zu ermorden, die den Trump-Friedensplan unterstützen. Für den Mann gibt es keine Konsequenzen.

Überraschung: Deutschland und die EU verurteilen die Raketenschüsse des Palästinensischen Islamischen Jihad. Aber natürlich muss Zurückhaltung „von beiden Seiten“ gefordert werden. Israels UNO-Botschafter Danny Danon forderte den Sicherheitsrat auf die PIJ-Raketenschüsse zu verurteilen.

Trump muss für alles herhalten. Der Coronavirus mag noch so sehr in China ausgebrochen sein, im Iran wird jetzt verbreitet, Trump sei dafür verantwortlich, vor allem für die Ansteckungen im Iran.

Dass die EU antiisraelisch bis zum Geht-nicht-mehr ist, stellt sie immer wieder unter Beweis. Jetzt erneut mit einem Foto-Wettbewerb.

50 ehemals bedeutende Politiker aus allen möglichen EU-Staaten haben einen Brief gegen Trumps Friedensplan geschrieben. Sie schwadronieren von Apartheid, Bantustans, dem Vorwurf der einseitigen Parteinahme für Israel und behaupten, der Plan würde den Konflikt anheizen, zulasten der Zivilbevölkerung Israels, der Palästinenser und mit schwerwiegenden Folgen für Jordanien und die Region. Sie pochen auf Würde und Rechte der Palästinenser.
Was sie dabei völlig vergessen: Mit ihrem „Weiter so wie bisher“ verstärken sie genau das, was sie Trump unterschieben wollen. Denn bisher wurden ausschließlich die Verweigerungshaltung der Palästinenser, ihr Terrorismus und weltweite Feindschaft gegen Israel stärker gemacht. Diese 50 sind – wie üblich! – nicht in der Lage einzusehen, dass Jahrzehnte dauernde Gleichförmigkeit nichts gebracht hat und man aus den ausgefahrenen Bahnen ausbrechen muss.

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemit; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Umfrage: 20% der Europäer glauben, dass jüdische Kabbalisten heimlich die Welt lenken.
Pallis:
– In den Palästinenserschulen gab es heute zum Beginn des neuen Monats eine Ankündigung mit „Gebet“: Oh Allah, wir bitten, dass dieses Jahr ein Jahr des Guten und Friedens wird und dass du das Heilige Land von den boshaften Juden reinigst…“
Araber-/Islamstaaten:
Tunesien: Der größte jüdische Friedhof des Maghreb, in Tunis, soll offenbar enteignet und für die Erweiterung der Stadt verwendet werden.
Israel:
– Auf Wahlkampfplakate der Yisrael Beteinu in Bat Yam wurde ein Hakenkreuz geschmiert.
Großbritannien:
– Ein amerikanischer Jude (Tourist) wurde auf der Straße „angesprochen“: „Ich hasse euch Juden. Der einzige Grund, dass ich dich nicht töte, ist, dass ich gerade meinen britischen Pass bekommen habe und ihn nicht verlieren will.“
Frankreich:
Marseille: Ein vom Bürgermeister unterschriebener Brief an einen Einwohner als dessen Geburtsort „Tel Aviv, Ex-Palästina“ an.
Benelux:
Niederlande:Eisenbahnarbeiter sangen in einem Zug ein „unangemessenes“ Fußballlied über Juden.
Belgien: Nazi-Uniformen, Juden als Ungeziefer und weitere antisemitische bildliche Ausdrücke im Karnenvalszug von Aalst – aber Michael Freilich, (jüdisch-orthodoxer) Abgeordneter im Parlament findet, da sei nichts Antisemitisches bei, es waren ja nur ein paar wenige (50 von 6.000), die das machten. Der Zug in Aalst sei auch nichts anderes als jüdische Purim-Paraden.
Belgien: Der Leiter der Antidiskriminierungsstelle UNIA nimmt die „Karnevalisten“ in Schutz – das sei kein gewollter Antisemitismus gewesen und niemand habe zu bewusst zu Hass, Diskriminierung oder Gewalt aufgerufen. Und problematisch seien die Kritiker der antisemitischen Karnevalsgruppe – die seien in ihrer Kritik zu weit gegangen.
Balkan:
Bulgarien: Am Sonntag gedachten in Sofia Neonazis eines ranghohen Nazi-Kollaborateurs. Mit dabei waren auch deutsche Neonazis.
Polen:
Das Grab eines als „heiliger Jude“ bekannten Rabbiners wurde geschändet.

Jihad:
Mosambik: Seit 2017 haben Muslime mindestens 700 Menschen ermordet und mehr als 100.000 vertrieben.
Indien: Muslimische Randalierer besetzten gewaltsam einen Hindu-Tempel und warfen vom Dach aus mit Steinen nach hinduistischen Gläubigen.
Indien: Von einer Terrasse herab gossen muslimische Frauen Säure auf Hindus; ein muslimischer Mob zerstörte Hindu-Häuser, Schulen und Geschäfte.
Nigeria: Boko Haram drohte einem Minister: „Wie kannst du es wagen das aufzuhalten, was wir für den Schöpfer tun?“

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung im Westen:
Großbritannien: Ein Muslimführer erklärt kategorisch: Allah schickte den Islam, um Demokratie, Kapitalismus, Kommunismus, Atheismus überlegen zu sein.
USA, Illinois: Die Hamas-Fantruppe CAIR fordert den Rücktritt eines Stadtverordneten, der auf Facebook einen Post teile, mit dem Muslime aufgefordert werden das US-Recht zu einzuhalten.
Australien: Ein muslimischer Migrant, der auf einer Gefährderliste steht, stach auf einen Touristen ein – die Polizei sagt, sie kenne seine Motivation nicht.
Australien: Der nationale Sicherheitschef berichtet, dass „islamischer Extremismus“ die stärkste Bedrohung der Sicherheit im Land ist. ABC Australia konzentriert sich aber lieber auf Neonazis.
Indien: Der linke Nachrichtensender NDTV schnitt Bilder aus dem Video eines Krawalls heraus, die Steinvorräte in einer Moschee zeigen, die für den Krawall gehortet und dabei verwendet wurden.
Widipedia weigert sich auch die Gewalttaten von Muslimen in einem Video über Krawalle in Delhi zu zeigen.

Gegenwehr:
Frankreich: 2 Moscheen wurden wegen des Predigens von Jihad geschlossen, 63 weitere stehen unter Beobachtung.
Ungarn: Ein EU-Parlamentarier macht die Immigrationspolitik für den Anstieg des radikalmuslimischen Antisemitismus in Europa verantwortlich.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Nigeria: Muslime griffen christliche Dörfer an, ermordeten 32, brannten 4 Kirchen nieder.

BDS fail:
– Hab ich bei unseren Medien wohl übersehen: Das österreichische Parlament stimmte ab und erklärte die BDS-Bewegung für antisemitisch.

Obama Watch:

Zahlen:
Barack Obama zum selben Zeitpunkt seiner Amtszeit wie Trump jetzt:
– 95% positive Medienberichterstattung
– ein Friedensnobelpreis
– Lobhudelei aus Hollywood
– 49% Zustimmungsrate in der Bevölkerung
Donald Trump:
– 3 Jahre „Ermittlungen“
– 95% negative Medienberichterstattung
– Amtsenthebungsverfahren (gescheitert)
– ebenfalls 49% Zustimmungsrate in der Bevölkerung.
Man stelle sich vor, die Medien hätten faire Berichterstattung betrieben – da müsste die Zustimmungsrate durch die Decke gehen…

Obamanisten:
Bernie Sanders verkündete lauthals, er würde nicht an der AIPAC-Konferenz teilnehmen; weil er für die Rechte der Israelis und der Palästinenser sei. Fakten: Er war sowieso noch nie da. Dafür nahm er aber vor kurzem nur allzu gerne an einer Konferenz von Muslim-Extremisten teil, in der Israelhass propagiert wurde.
Joe Biden wieder: Er behauptete mit dem chinesischen Führer Deng Xiao Ping am Pariser Klimaabkommen gearbeitet zu haben. Deng ist seit 23 Jahren tot.
– Und auf einer anderen Veranstaltung stellte er sich als „Kandidat für den Senat“ vor.
– Die Wahlkampf-Leute von Joe Biden haben eingestanden: Ihr Chef hat gelogen, er ist nie in Südafrika festgenommen worden.
Mike Bloomberg lügt auch gerne: Jetzt hat er behauptet und in einer Wahlwerbung verbreiten lassen, er habe New York durch den 9/11 geführt – der 2001 stattfand (Bloomberg kam 2002 ins Amt).

Der Donald:
– Nach seinem Besuch in Indien stieg die Zustimmungsrate für Trump auf 52% – 5 Prozentpunkte mehr als Obama zur selben Zeit in seiner Präsidentschaft hatte.

Wer beschimpft, bedroht, beleidigt, verletzt wen?
– Bei einer Sanders-Wahlkampfveranstaltung in Austin (Texas) verprügelten Sanders-Anhänger einen Trump-Aktivisten so sehr, dass der im Krankenhaus behandelt werden musste.