Schaschlik

Meinungsumfrage in Israel: Nur 7 Prozent der Araber in Israel definiert sich als „Palästinenser“. 23% definieren sich als „israelisch“, die Hälfte als „israelisch-arabisch“.

Eine irische Ballett-Lehrerin gab einer irischen Zeitung ein Interview; dort wird Israel als Palästina bezeichnet und gesagt sie lebe in „Palästina“. Fakten: Sie lebt in Haifa, unterrichtet in Nazareth. Nix „Palästina“. Außerdem schwadroniert sie davon, dass alle Palästinenser in Armut leben, was sie beruflich erlebte. Sie müsste es besser wissen, denn sie arbeitete mal in Ramallah in einem exklusiven privaten Business-Klub.

Deutschland hat – laut Schlagzeilen – die Hisbollah jetzt komplett verboten. Nun ja: Es gibt ein „Betätigungsverbot“ für die Hisbollah, ihr anzugehören ist weiter nicht verboten. Ihre Symbole zu zeigen ist nicht erlaubt, für sie zu werben auch nicht. Fragt sich nur, welche Folgen das wirklich hat.

Ein PA-Araber aus Jenin hat beim obersten Gerichtshof Israels Klage eingereicht; Israel soll keine Überweisungen an die PA mehr vornehmen. Abgesehen davon, dass die PA-Führung nicht demokratisch gewählt ist, kommt das Geld nicht bei den Palästinensern an, sondern geht in die falschen Taschen.

Der Fluch der guten Tat? Der Iran droht Deutschland mit „Konsequenzen“; die Bundesrepublik habe dem Druck der „Propagandmaschine der Zionisten und Amerikas“ nachgegeben, was die Hisbollah angeht. Abgesehen davon ließen die Mullahs in ihrer Haupt-Propaganda-Zeitung wissen, Deutschland sei ein Terror-Unterstützer, weil in Deutschland für die Hisbollah ein Betätigungsverbot erlassen wurde – eine Aussage, die mit haufenweise antisemitischen Tiraden garniert wurde, die u.a. beinhalteten, die deutsche Regierung arbeite für Israel.

Londons (muslimischer) Bürgermeister Sadiq Khan gratulierte dem Mullah-Regime im Iran, es sei „uns in Sachen Bekämpfung des Coronavirus voraus“. (Was raucht der?)

Elf Staaten der Europäischen Union drohen mit Verschlechterung der Beziehungen zu Israel, sollte die Westbank annektiert werden – wobei das gleichgesetzt wird mit israelischer Souveränität über die „Siedlungen“. Zu diesen 11 Staaten gehören Deutschland, Frankreich, Niederlande, Italien, Schweden, Belgien, Dänemark, Finnland sowie Großbritannien – alles Staaten, die sich gegenüber palästinensisch-arabischen Gräueltaten blind und taub stellen.

PA-Sicherheitskräfte schossen auf Händler in Heborn, die sich nicht an die Corona-Sicherheitsvorgaben hielten.

UNO usw.:
– Die Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichthofs Fatou Bensouda erklärte, dass „Palästina“ ein Staat sei und Israel daher vor dem ICC wegen Kriegsverbrechen angeklagt werden kann. Ein Gremium aus 3 Richtern muss die Entscheidung jetzt noch bestätigen.

Soziale Medien:
twitter: Wieder einmal gegen Konservative – die bekannte afroamerikanische Konservative Candace Owens wurde auf twitter gesperrt, nachdem sie die Gouverneurin von Michigan (Demokratin) heftig kritisierte und die Bevölkerung zu Widerstand gegen deren unsinnige Maßnahmen aufforderte. Ebenso wurde bei YouTube das Video zweier Ärzte gelöscht, das deren persönliche Erfahrungen mit Corona-Behandlungen dokumentierte. Mit anderen Worten: Diese sozialen Mediengiganten zensieren, was den linken Regierungen nicht passt.

Muslime und der Coronavirus:
Belgien: Ein muslimischer Migrant lehnt es ab sich die Hände zu waschen, weil Seife Alkohol enthält; außerdem drohte er Christen die Kehle aufzuschlitzen.

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemit; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Großbritannien:
– Ein ranghoher früherer Direktor des öffentlichen Gesundheitssystems hat eine lange Geschichte „Zionisten“ mit Nazis gleichzusetzen; jetzt schrieb er, „Juden“ sollten über das Handeln des israelischen Militärs nachdenken. Er behauptete aber auch, niemals Juden mit Nazis gleichgesetzt zu haben.
USA:
Ariyana Love hat wieder zugeschlagen – in einer üblen Tirade mit antisemitischen Konnotationen behauptet sie nicht antisemitisch zu sein und reduziert dazu die Juden auf eine winzige Extremistengruppe, denen sie auch noch falsche Meinungen anhängt. Abgesehen davon hat sie gerade erst einen Tweet geliket, die den Wunsch äußert Israel möge ausgelöscht werden.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Dänemark: Ein muslimischer Migrant unterwarf seine Frau „schwerer Gewalt, sperrte sie ein, erniedrigte sie – und schließlich ermordete er sie.
Nigeria: Ein Atheist steht vor seiner Hinrichtung, weil er auf Facebook Mohammed beleidigt haben soll.

Jihad:
Frankreich: In Colombes bei Paris rammte ein „Youssef T“ mit dem Auto 2 Polizisten und verletzte sie schwer – „wegen der Situation in Palästina und für den IS“.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung im Westen:
Frankreich: Nach dem Anschlag auf zwei Polizisten in Colombes fragt „Le Parisien“, ob es sich um einen Terrorakt oder um die Tat eines Verwirrten handelt.
Großbritannien: Bisher sind die Vergewaltigungsbanden, die junge Mädchen zu Sexsklavinnen heranzogen, praktisch komplett aus Muslimen zusammengesetzt. Trotzdem kommt von der Regierung die „Information“: Die Leute, die Kinder sexuelle missbrauchen, kommen aus vielen unterschiedlichen Altersgruppen, Gemeinschaften, Ethnien und Religionen. Ja, es gibt vereinzelt Nichtmuslime in diesen Gruppen. Aber die Regierung verweigert bis auf diese „Information“ die Herausgabe eines Berichts über diese Banden.
Netflix: Der Fernseh-Thriller „Messias“ (am 1. Januar 2020 gestartet) bringt Muslimtruppen auf; die Serie beinhalte „antiislamische Propaganda“. Die Muslimpropagandisten haben inzwischen Erfolg mit ihren „Beschwerden“: Netflix streicht die Serie.
Frankreich: Ein internes Memo weist die Polizei an im Ramadan nur eingeschränkt bei Muslimen zu intervenieren.
Schweden: Gewalttaten muslimischer Banden haben während der Coronavirus-Krise noch einmal zugenommen.
Dänemark: Ein muslimischer Migrant zu einem Dänen: „Ihr Dänen werden ausgelöscht. Ihr seid wie Tiere. Wir werden uns nicht integrieren.“

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Syrien: Muslimische Gruppen verhängen in Idlib die Scharia und zwingt die Christen die Jizya zu zahlen.
– Wie in Pakistan, erhalten auch die Christen in Nigeria, Somalia und Uganda weit geringere Coronavirus-Hilfsrationen, oft nur ein Sechstel dessen, was Muslime erhalten.