Schaschlik

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
Human Rights Watch: Erneut unbewiesene Anschuldigungen gegen Israel

Nach dem Tod des Grenzpolizisten, der am Gazastreifen angeschossen wurde, protestieren Soldaten in den sozialen Medien und fordern sich endlich richtig verteidigen zu dürfen.

Ein in die USA evakuierter Afghane stellte sich als potenzieller ISIS-Anhänger heraus; für bis zu 100 weitere könnte dasselbe gelten.

Wie es aussieht, hat der Iran jegliche Wiederaufnahme der Atomgespräche für mindestens drei weitere Monate abgelehnt.

Die Londoner Zeitung Times musste sich korrigieren – sie hatte in einem Artikel behauptet Israel habe seit 1948 „Ost“-Jerusalem besetzt gehalten.

PA-Kabinettchef Schtayyeh fordert – mal wieder – von der internationalen Gemeinschaft, dass sie Israel zu einem Frieden zwingt. Dazu soll es eine internationale Konferenz geben, die die Forderungen der PA durchsetzt.

Ein jordanischer Wissenschaftler behauptet, ISIS verköpere alles, was im arabisch-islamischen Erbe schändlich ist. Und die Gruppe sei von den Amerikanern und Orientalisten gegründet worden, um den Islam in schlechtem Licht zu präsentieren.

Die Taliban erklären, dass sie „ISIS nicht im Auftrag des Westens bekämpfen“ werden.

Klartext eines saudischen Journalisten: Die Führer von Hisbollah und Hamas sind Terroristen, die vor Gericht gestellt und hingerichtet werden sollten.

Nachdem in Israel die Corona-Infektionsfälle wieder so stark steigen, verbieten viele Staaten jetzt wieder die Einreise von Israelis. Andere, z.B. die Niederlande, lassen keine ungeimpften Israelis mehr ins Land, Geimpfte müssen in Quarantäne.

Vor einem Ausschuss des EU-Parlaments gestand der Chef der UNRWA, Philippe Lazzarini, ein, dass PA-Schulbücher Antisemitismus enthalten und Terrorismus verherrlichen.

Mutig oder todessehnsüchtig? In Kabul demonstrierten Frauen für Menschenrechte. Die Taliban lösten die Veranstaltung auf, indem sie „Kämpfer“ in die Menge liefen und in die Luft schossen.

Die Verbrechensstatistiken des FBI zeigen, dass die muslimfeindlichen Hassverbrechen um 42% zurückgegangen sind; Juden sind weiterhin die häufigsten Opfer von Hassverbrechen.

Die Taliban feierten in Kabul ihren Sieg. Mit Freudenschüssen. Die Folge: 17 Tode, 41 Verletzte.

Israels Präsident Herzog besuchte heimlich König Abdallah von Jordanien in dessen Palast, um strategische Themen sowohl in den bilateralen Beziehungen als auch auf regionaler Ebene.

Archäologen haben in Jerusalem einen antiken Steinbruch entdeckt, in dem Steine für den Tempelberg gebrochen worden sein könnten.

Am Donnerstag starben in einem Tunnel an der Gaza-Grenze zu Ägypten 3 Gaza-Araber; es heißt, die Ägypter haben Giftgas in den Tunnel gepumpt. In den Medien, von den NGOs, den Israelhassern usw. wird das bisher komplett ignoriert.

Vier Flugzeuge, die gechartert wurden, um Leute aus Afghanistan zu evakuieren, werden von den Taliban am Flughafen von Kabul festgehalten. Über die Gründe wird bisher nur spekuliert.

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemit; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
UNO:
– Inzwischen ist die Zahl der Länder, die der Durban-Nachfolgekonferenz wegen des dort zu erwartenden Antisemitismus abgesagt haben auf ein Dutzend gestiegen.
Araber-/Islamstaaten:
– Ein Fernsehmoderator der Muslimbruderschaft: Wir wollen alle diese Leute komplett von der Landkarte entfernen. Wir wollen Israel beseitigen.
– Ein Talibansprecher redete mit einem iranischen Medium: „Israel ist ein Tumor im Körper der islamischen Welt.“
Muslime im Westen:
– Ein Imam in Washington DC sagt (in Englisch), dass der Bombenanschlag auf den Flughafen von Kabul von Zionisten verübt habe und die kontrollieren Amerika.
Norwegen: Ein Imam sagte, Hitler habe einige Juden übriggelassen, damit die Welt sieht, wie übel sie sind. Die muslimische Organisation, für die er arbeitete, entließ ihn.
Britische Inseln:
– Auf einem Spielplatz in Nordirland wurden Hakenkreuze und vulgäre Graffiti gesprüht.
London: Nach insgesamt 5 antisemitischen Übergriffen wurde ein Verdächtiger festgenommen.
Skandinavien:
Helsinki: Ein Gericht wies eine Klage gegen fünf Männer ab, denen Hetze gegen eine ethnische Gruppe vorgeworfen wird; sie hatten am Unabhängigkeitstag eine Naziflaggen gezeigt. Die Staatsanwaltschaft will in die nächste Instanz gehen.
USA:
Auf einem Spielplatz einer Schule in Long Island wurde ein Hakenkreuz in eine Rutsche geritzt.
– Vor sechs Monaten wurden antisemitische Internet-Posts eines Mitarbeiters des Außenministeriums ist dieser immer noch in dessen Dienst. 70 seiner Kollegen haben jetzt einen Brief an Außenminister Blinken geschrieben, dass der Mann endlich entlassen wird.
Kanada:
– Es wurden weitere Wahlkampfplakate in British Columbia mit Hakenkreuzen verunstaltet.
Down Under:
In Brisbane wurde ein (erkennbar) jüdischer Vater vor den Augen seines Sohnes ins Gesicht geboxt. Der Angreifer machte zudem den Hitler-Gruß und brüllte „Heil Hitler“. Der jüdische Mann und sein Sohn waren am Sabbat auf dem Weg zur Synagoge.
– Der australische Bundesstaat Victoria hat Hakenkreuze verboten; keine 24 Stunden später wurde auf eine Polizeiwache Hakenkreuze gesprüht.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Afghanistan: Die Taliban ziehen von Haus zu Haus, um Leute hinzurichten (Video der Taliban).
Afghanistan: Die Taliban verbieten Musik – weil das im Islam nicht erlaubt ist.
Uganda: Muslimische Verwandte eines Lehrers, der zum christlichen Glauben übertrat, heuerten einen Killer an, der ihn lebend in einem Ameisenhaufen begraben sollte.
USA: Ein Imam in Colorado verteidigt die Scharia und die Taliban.
Demokratische Republik Kongo: Muslim-Rebellen (aus Uganda) verbrannten und zerhackten 19 Menschen, dazu verbrannten sie Häuser im Osten des Landes.
USA: In Arizona versuchte eine muslimische Familie eine Frau für einen Ehrenmord zu entführen, weil sie einen nicht muslimischen Freund hat.
Nigeria: Ein Muslimführer prahlt: „Wir haben die UNO in der Tasche.“
Afghanistan: Eine Polizistin ist auf der Flucht, nachdem sie von den Taliban brutal verprügelt wurde.

Jihad:
Großbritannien: Einem muslimischen Rechtsanwalt aus Fulham wird vorgeworfen in Supermärkten Blut in Lebensmittel injiziert zu haben.
Nigeria: Muslime überfielen ein Dorf und ermordeten 11 der fliehenden Zivilisten.
Afghanistan: Die Taliban ermordeten einen Sänger, der traditionelle Lieder sang.
USA: In Texas ermordete ein „von einer ausländischen Terrororganisation inspirierter“ Muslim einen Lyft-Fahrer und eröffnete das Feuer auf eine Polizeiwache.
Tansania: Ein muslimischer „tüchtiger Geschäftsmann“ ermordete vier Menschen, bevor er selbst von oder Polizei erschossen wurde. Er habe sich „möglicherweise erst vor kurzem radikalisiert“.
Neuseeland: In Auckland wurden 6 Menschen von einem IS-Terroristen verletzt – obwohl der von der Polizei überwacht wurde! (Die Polizei erschoss ihn, weil er sonst auf noch mehr Menschen losgegangen wäre.) In der Folge des Anschlags will die Regierung jetzt die Planung von Anschlägen strafbar machen.
Australien: Ein muslimischer Autohändler wollte Nichtmuslime bekämpfen und ein Märtyrer für den IS werden. Er könnte eine lebenslängliche Haftstrafe bekommen.
Deutschland: Eine Frau konvertierte zum Islam und begann Spenden für den Islamischen Staat zu sammeln. Sie sitzt in Untersuchungshaft.
Frankreich: Zwei Muslime „afghanischer Herkunft“ sind wegen einer „potenziell explosiven oder entzündlichen“ Vorrichtung festgesetzt worden.
Australien: Ein Muslim wollte eine Kathedrale und die US-Botschaft angreifen und sprach davon „eine kleine Stadt zu erobern“.
Pakistan: Ein Selbstmord-Bombenanschlag der Taliban in Pakistan (im Grenzgebiet zu Afghanistan) richtete sich gegen das pakistanische Militär. Es gab mindestens 4 Tote.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung im Westen, promuslimische Propaganda von Nichtmuslimen:
Großbritannien: Ein Moscheeleiter postete einen Clip der Taliban und schrieb dazu: „Wie wunderbar und zivilisiert“.
Frankreich: Die Zeitung „Le Monde“ sagt über Afghanen, dass den Taliban anzugehören nicht notwendigerweise eine Bedrohung darstellt.
Frankreich: Eine linke Politikerin befindet, wenn es möglicherweise terroristische Afghanen gibt, dann sei es besser sie in Frankreich zu haben, um sie zu beobachten. (Vorschlag: Schickt alle potenziellen Terroristen nach Frankreich insbesondere zu dieser Politikerin.)
USA: Ein Imam aus Colorado findet es großartig, dass die Taliban die Frauen zur Verschleierung zwingen.
Deutschland: Nach Jahren der Massenmigration sind mehr als die Hälfte derer, die auf der „Beobachtungsliste islamischer Extremisten“ stehen, deutsche Staatsbürger.
Neuseeland: Premierministerin Ardern hat nach dem Mordanschlag des dabei von der Polizei getöteten Muslim nur eine Sorge: dass es eine Gegenreaktion gegen Muslime geben könnte.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Nigeria: Muslime ermordeten 36 Christen; die Behörden verhafteten nur Christen, weil die sich gegen die Angreifer zur Wehr setzten.

Obama Watch:
– Als Afghanistan an die Taliban fiel, gaben die den USA die Option Kabul selbst zu sichern – und Bidens Regierung lehnte ab.
Ein US-General sagt, es sei möglich sich mit den Taliban zu Angriffen auf den IS zu koordinieren.

Obamanisten:
Rashida Tlaib retweetete Werbung für eine Organisation, die Verbindungen zur Hamas und zu den Taliban haben soll.
– Wie der Herr, so das G’schärr: Außenminister Blinken ignoriert Reporterfragen und geht einfach weg – bei einem Presse-Briefing.
Nancy Pelosi verhinderte, dass die 13 in Kabul gefallenen Soldaten im Kongress eine Schweigeminute mit Verlesung ihrer Namen bekommen.
US-Außenminister Blinken: Die Taliban können nur dann „Legitimität und Unterstützung“ gewinnen, wenn sie –„die Grundrechte von Frauen und Minderheiten respektieren“. Sonst noch was? Glaubt der wirklich, die Taliban kümmert das?
– Gäste in einer MSNBC-Sendung stellten Gäste Abtreibungsgegner mit Selbstmord-Bombern gleich.
– Texas hat ein neues Abtreibungsgesetz: Wenn Herzschlag erkennbar ist, darf ni cht m ehr abgetrieben werden. Abtreibungsbefürworter in Arizona toben, weil der Supreme Court eine Einspruchsfrist hat verstreichen lassen; die Vorsitzende von Planned Parenthood fordert Krawalle – also Gewalt.
Phoenix, Arizona: Lehrer, die die „Kritische Rassentheorie“ nicht unterrichten, sollen weniger Gehalt bekommen.
Ein registrierter US-Demokrat, der als Trump-Anhänger „verkleidet“ am 6. Januar ins Kapitol eindrang, steht deswegen vor Gericht – und bettelt um eine milde Strafe, weil er ja kein Trump-Anhänger ist. Die hätte er auch bekommen, wäre nicht ein Video aufgetaucht, das ihn bei einem Angriff auf Polizisten zeigt.

Biden als Präsident:
– 52% der US-Wähler sind der Meinung, dass Biden wegen seiner katastrophalen Afghanistan-Politik und -Aktionen zurücktreten sollte.
– Joe Biden hat nach Aussage eines Protokolls den (damaligen) afghanischen Präsidenten zum Lügen genötigt. Darauf angesprochen, sagte seine Sprecherin Psaki, sie werde nicht auf Einzelheiten eines privaten Gesprächs eingehen. (Erinnerung: Die Demokraten stützten ihren Versuch eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Trump auf „Einzelheiten eines privaten Gesprächs“…)
– Joe Biden behauptete, er habe die Tree of Life-Synagoge in Pittsburgh nach dem Terroranschlag von 2018 besucht. In der Synagoge weiß niemand etwas davon. Er war nicht dort – Trump hatte die Synagoge besucht!
20% der Leute, die im November Joe Biden gewählt haben, bereuen das laut einer Umfrage.
– Biden hat das Walter Reed-Militärkrankenhaus besucht. Dazu gibt es vom Weißen Haus weder Meldungen noch Fotos. Allerdings sagt der Vater eines verwundeten Marine, dass der Präsident nicht willkommen war und sprach von der „Frechheit, dass Biden meinen Sohn besuchen wollte“. Der Marine war bei dem Bombenanschlag am Flughafen Kabul schwer verletzt worden.

Die Nicht-Bidens:
– Ein Restaurant in Florida, das Biden-Anhänger nach dem Afghanistan-Debakel bat woanders essen zu gehen, kann sich vor Kunden kaum retten – ihnen ging das Essen aus. (Und natürlich erhält die Inhaberin Morddrohungen von Linken.)