Schaschlik

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
Der Holocaust als Kränkung
Historiker: Der Holocaust schaffte es nicht auf die Titelseite
Reden mit den Taliban – keine gute Idee
Palästinenser begehen politischen Selbstmord
Neue Bücher über Antisemitismus und Historie aus jüdischer Sicht
Warum Friede mit der Hamas aussichtslos ist
Anmerkungen zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar 2022
Ein (deutscher) jüdischer Kriegsheld protestierte gegen die Nazis … und half dann, sie zu besiegen
Wie der Israelboykott palästinensische Künstler schikaniert
Vom Gedenken und Erinnern
Europas Einsatz (für die Schulen der „Palästinenser“)
„Islamophobie-Report“: Hetze gegen Islamismus-Experten
Die „Protokolle der Weisen von Zion“ sind zurück

Um dem Klimawandel entgegenzuwirken will Israel in seinen Städten 450.000 Bäume pflanzen.

Wegen der zunehmenden Spannungen und Kriegsbefürchtungen zwischen Russland und der Ukraine bereitet Israel sich darauf vor, 75.000 ukrainische Juden nach Israel zu evakuieren.

Am Vorabend des internationalen Holocaust-Gedenktages (27. Januar) wurde in Israel bekanntgegeben, dass im zurückliegenden Jahr 15.324 Holocaust-Überlebende gestorben sind. Damit bleiben noch 165.800 in Israel Überlebende übrig.

Ein führender türkischer Imam beklagt, dass das Kalifat abgeschafft wurde. „Wir wollen dieses Amt zurück, Freunde, wir wollen es im Namen des Islam.“

Die VAE ließen 1 Million COVID-19-Impfdosen in den Gazastreifen liefern.

Israel legte ein $70 Millionen teures Programm auf, um Hightech-Unternehmertum im arabischen Teil seiner Gesellschaft zu fördern.

Die Hamas hat eine ganze Reihe ihrer Bürger aus Rafah vertrieben und das Land übernommen, um den Übergang nach Ägypten zu erweitern. Die Leute sind sich selbst überlassen – obdachlos, arbeitslos. (Wo bleibt der Aufschrei?)

Die „Palästinenser“ setzen ihre Tradition fort, sich grundsätzlich auf die Seite der falschen Leute zu schlagen. Diesmal sind es Hamastanis, die im Gazastreifen für die Houthi-Terroristen im Jemen demonstrativ solidarisierten.

Die Hamas hat von Israel ein Angebot zur Wiederaufnahme der Verhandlungen um Gefangene und vermisste Israelis abgelehnt. Die Hamas behauptet, von Israel sei das nicht ernst gemeint.

Der Iran (gähn) verkündete mal wieder, das zionistische Gebilde sei der Feind der Menschheit. Der übliche Antisemitismus halt…

Soziale Medien:
Facebook verbietet es jetzt den Eiskrem-Hersteller Ben&Jerry’s zu kritisieren; auch die Taliben zu kritisieren, ist verboten.

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemit; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Araber-/Islamstaaten:
Türkei: Ein Kandidat für das Verfassungsgericht fordert die Vernichtung Israels.
Ägypten: Eine staatliche Zeitung leugnet den Holocaust, behauptet, Hitler sei kein Feind der Juden gewesen – am selben Tag, an dem Ägypten eine offizielle Holocaust-Gedenkveranstaltung feierte.
Ägypten: Wieder jede Menge antisemitische Bücher auf der Buchmesse in Kairo.
Muslime im Westen:
USA: Ein Imam aus Washington DC behauptet, die Geiselnahme in der Synagoge in Texas sei von Zionisten arrangiert worden, um dem Islam einen schlechten Namen zu geben.
USA: Die Islamistenorganisation CAIR warnt vor „Drohungen von Juden“ (und der Informationsseite Jihad Watch sowie dem FrontPage Magazine).
Benelux:
– Eine niederländische Touristin wurde festgenommen, weil sie in Auschwitz den Hitler-Gruß gab. Sie gab später an, dass es ein schlechter Scherz war und zahlte eine Geldstrafe.
Frankreich:
– Der Schutzdienst der jüdischen Gemeinschaft hat in Frankreich im Jahr 2021 589 antisemitische Vorfälle erfasst – fast 75% mehr als im Jahr davor.
Italien:
– Ein 12-jähriger jüdischer Junge wurde von Jugendlichen angegriffen und antisemitisch beleidigt.
Britische Inseln:
London: Angriff auf zwei orthodoxe Juden (Video).
USA:
– In zwei Städten in Süd-Florida wurden antisemitische Flugblätter verteilt.
– Auch in einem Stadtteil von San Francisco wurden antisemitische Flugblätter gefunden.
– In Brooklyn wurde ein erkennbarer Jude von einem Mann auf die Nase geboxt, der dazu extra die Straßenseite wechselte.
Ann Arbor: Seit 18 Jahren „protestiert“ eine Gruppe-Jude vor der Synagoge mit antisemitischen Postern. Jetzt hat sich die Stadt endlich dazu aufgerafft das zu verurteilen.
New York: Ein eine Machete schwingender Mann bedrohte im Borough Park die jüdische Gemeinde; er konnte festgenommen werden.
10 US-Bundesstaaten erkennen die IHRA-Definition für Antisemitismus an.
New York: Ein jüdische Frau wurde in Brooklyn in der U-Bahn antisemitisch beschimpft; ein Mann drohte sie zu verletzten, sollte sie im Zug bleiben.
– Florida: Jetzt wurden auch in Melbourne Beach antisemitische Flugblätter gefunden, die die Juden für die Pandemie verantwortlich machen.
Washington DC: Nach dem Holocaust-Gedenktag wurden auf einen Bahnhof Hakenkreuze gemalt.
Kanada:
– Bei Corona-Protesten in Ottawa sollen Hakenkreuze und andere Hass-Symbole zu sehen gewesen sein.
Subsahara-Afrika:
Südafrika: Ein früherer Oberster Richter wird aufgefordert sich für seine pro-israelischen Einstellungen zu entschuldigen.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Deutschland: Ein afghanischer Muslime stach eine Frau nieder, weil er sagt, Frauen dürften nicht arbeiten, er habe sie ins Paradies geschickt. (Die Frau ist seitdem schwerstbehindert.)
Uganda: Muslimische Verwandte verprügelten einen ehemaligen Moscheeleiter, weil der den Islam verließ.
Frankreich: Der Präsident der Imamkonferenz lebt samt seiner Familie seit 2005 unter Polizeischutz – weil er die Notwendigkeit des Holocaust-Gedenkens betont hatte, drohen ihm, seiner Frau und seinen Kindern Islamisten mit dem Tod.
Iran: Eine prominente Frauenrechtlerin wurde wegen ihres Engagements für Frauenrechte zu 8 Jahren Gefängnis und 70 Peitschenhieben verurteilt.

Jihad:
Ein PA-Araber, der einen israelischen Teenager tötete, stellt kategorisch fest: Laut des Islam darf er jemanden töten, der ihm sein Land nimmt.
– Der türkische Außenminister droht Griechenland (und Zypern); er – der Minister eines staatlichen Terrorsponsors – behauptet, die Griechen würden Terroristen sponsern und dafür einen hohen Preis zahlen.
Nigeria: Muslime entführten gut zwei Dutzend Mädchen in Chibok; 8 konnten entkommen.
Nigeria: Der Islamische Staat in Westafrika erklärte Gumbali zu seinem „Kalifatshauptquartier“.
Irak/Syrien: Der Islamische Staat führt sorgfältig geplante Angriffe aus und tötet Dutzende Menschen.
Indien: Ein Muslim erschoss einen jugendlichen Hindu, nachdem dieser im Internet Mohammed-Karikaturen postete.
Afghanistan: Sunnitische Muslime ermordeten mit einer Bombe in einem Bus 7 Menschen in einer mehrheitlich schiitischen Gegend.
Kongo: Muslime ermordeten mindestens 12 Menschen, setzten 6 Häuser und 4 Motorräder in Brand.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung im Westen, promuslimische Propaganda von Nichtmuslimen:
Großbritannien: Eine muslimische Abgeordnete der Konservativen beschuldigt die Torys sie gefeuert zu haben, weil sie Muslima ist.
Schweiz: Auf dem größten Friedhof des Landes (in Basel) sollen Kreuze verschwinden – weil sie „andere Religionen vor den Kopf stoßen könnten“.
USA: Auf der Marinebasis Quantico belästigte einer von Bidens Afghanistan-Flüchtlingen ein 3-jähriges Mädchen. Er rechtfertigte sich, er habe nichts falsch gemacht, das sei halt Teil seiner Kultur.
Deutschland: Funk – das „Content-Netzwerk“ von ARD und  ZDF – wirbt für den Hijab, die muslimische Verschleierung von Frauen. Die Problematik an dem Teil wird ausgeblendet.
Dormagen: Ein muslimischer „Flüchtling“ übergoss 3 Mitarbeiterinnen der Stadt mit Benzin und drohte sie anzuzünden, weil er nicht nach seinen Wünschen untergebracht war; der Aserbaidschaner konnte von Kollegen der Opfer überwältigt werden. Er war „polizeibekannt“. Jetzt befindet er sich in einer Psychiatrie.
Frankreich: Einige Spielzeugläden verkaufen gesichtslose Puppen, damit sich Muslime nicht möglicherweise beleidigt fühlen.
– Wohlfahrtsorganisationen der katholischen Kirche sind ganz begierig darauf für afghanisch-muslimische Flüchtlinge da zu sein; gleichzeitig lassen sie die meisten bedürftigen Christen im Stich.
Niederlande: Eine Muslime, die schon wegen ihrer Mitgliedschaft in einer Jihadistengruppe, die Geerd Wilders ermorden wollte, im Gefängnis saß, war bis vor ein paar Tagen Beraterin der Regierung.
Frankreich: Ein Rechtsanwalt, der in einer Fernsehsendung über den politischen Islam diskutierte, erhält jetzt Morddrohungen (man will ihn köpfen).
USA: Eine Bürgermeister-Kandidatin für Oklahoma City hat Ärger: Sie hat sich kritisch zum Islam geäußert.
Frankreich: Ein Muslim in Montpellier hat sich dabei gefilmt wie er ein Poster von Marine Le Pen abreißt und dabei brüllt: „Wir sind in Marokko, nicht in Frankreich!“

Gegenwehr:
Schweden deportiert einen Imam, der im gesamten Land für den Islamischen Staat rekrutierte.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Kenia: Ein Mann bekehrte sich zum Islam; dann sprengte er sich im Haus einer christlichen Familie, tötete damit die Eltern und verletzte ein Kind.
Frankreich: Ein mit einem Messer bewaffneter Muslim, der außerdem einen Koran dabei hatte, drang in eine Kirche ein, richtete sich nach Mekka aus und fing an zu beten.
Nigeria: Muslime ermordeten 4 Menschen, entführten 24, brannten 4 Kirchen, 33 Geschäfte und 73 Häuser nieder.

Obama Watch:

Wahlbetrug/Wahlprobleme:
– Ein Gericht in Pennsylvania hat ein Gesetz für verfassungswidrig erklärt, das die Briefwahl in diesem Bundesstaat (im Sinne der Demokraten) regelt.