Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
– Die EU-Finanzierung von Projekten im Westjordanland verstösst gegen internationales Recht und untergräbt den Frieden
– Ehemaliger Deutsche-Welle-Analyst: Israelis sind keine Zivilisten
– Ehemaliger israelischer Verteidigungsminister: Palästinensische Autonomiebehörde spricht seit langem “mit zwei Stimmen”
– Zum Iron Dome kommt nun der Iron Beam
– Ich glaube diesen Muslimen
Links zum KZ Gazastreifen (Imshin – das Gaza, das ihr nicht zu sehen bekommt):
– Eindrücke von der ersten Runde des Ramadan-Springreiter-Turniers in Gaza
Beim Eurovision Song Contest in Italien wird Israel nicht teilnehmen. Der Shabak berichtete, dass er wegen des Streiks im Außenministerium die Sicherheit der Delegation nicht übernehmen kann.
Zwei Mädchen (6 und 13 Jahre alt) gerieten beim Wandern nahe des Sees Genezareth in ein Minenfeld. Eine IDF-Pioniereinheit konnte sie retten.
Jüdische Einwohner von Samaria begannen Mittwoch tagsüber (was ungewöhnlich ist) unter IDF-Schutz mit der Renovierung des von PA-Arabern stark beschädigten Josefgrabs.
Die Terrororganisationen im Gazastreifen überlegen „Reaktionen“ auf offensives Vorgehen der IDF gegen Terroristen in Judäa und Samaria.
Die Waffenschmuggler haben ihre Operationen von der ägyptischen Grenze an die jordanische verlegt. Dort ist der Schmuggel aufgrund des Geländes und der geringeren Sicherheitsvorkehrungen einfacher. Im Verlauf der letzten 2 Jahre wurden offenbar mehrere tausend Schusswaffen auf israelisches Gebiet geschmuggelt.
Die Cyber-Einheit des israelischen Generalstaatsanwalts hat seit dem Terroranschlag von Beer Sheva am 22. März (4 Todesopfer) fast 6.000 Meldungen über Posts in sozialen Medien von Sicherheitskräften erhalten, bei denen es um Hetze und Unterstützung von Terror geht und versucht diese löschen zu lassen. Das sind 800% mehr als davor. Von diesen wurden bis Mittwoch 2.950 durch die Mediengiganten gelöscht. Der größte Teil (3.330) wurden auf Facebook getätigt, davon wurden bisher 87% entfernt. Von 770 Meldungen an TikTok wurden 84% entfernt. Auf Twitter wurden nur 30% der 980 Meldungen entfernt. Das Instagram-Profil eines der Ermordeten wurde von Hassern als Plattform für Hetze verwendet und musste gelöscht werden.
Der Berater eines muslimischen Knesset-Abgeordneten postete auf Facebook ein Kondolenzschreiben an einen Jihad-Terroristen, der letzte Woche getötet wurde.
Der Koalitionspartner Mansour Abbas von der Vereinten Arabischen Liste hat eine Botschaft an „alle politischen Ebenen“ (und die Polizei): „Die fortgesetzten Angriffe auf die Al-Aqsa-Moschee sind für uns eine rote Linie, einschließlich unserem Anteil an der Koalition.“ Mit anderen Worten: Er droht die Koalition platzen zu lassen, wenn die Muslime nicht ungehindert und ungestraft weiter Juden am Tempelberg mit Felsbrocken bewerfen dürfen.
Die Außenminister von Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien nahmen zu den Krawallen in Jerusalem Stellung. Sie forderten „Zurückhaltung von allen Seiten, Gewalt und alle Formen der Provokation zu unterlassen“. (Ganz einfach: Sorgt dafür, dass die Araber/Muslime die Gewalt einstellen, dann ist Ruhe und Israel hat keinen Grund zu reagieren – dafür braucht es keine Aufrufe „an beide/alle Seiten“.)
Die Hamas „verurteilt“ natürlich Israels „Aggression“ auf dem Tempelberg. Hamas-Führer Ismail Haniyeh kündigt an, seine Gruppe werde „die Al-Aqsa um jeden Preis verteidigen“.
Normalisierung? Bahrain und die VAE verurteilen die Aktionen der israelischen Polizei auf dem Tempelberg bei den Krawallen der Muslime. Marokko behauptet zusätzlich, das Handeln der Polizei auf dem Tempelberg sei eine Eskalation, die den Friedensprozess untergrabe.
76 jordanische Parlamentsabgeordnete haben eine Petition unterschrieben, mit der wegen der Ausschreitungen auf dem Tempelberg die Ausweisung des israelischen Botschafters in Jordanien und der Abbruch der Beziehungen zu Israel gefordert wird.
Ein israelischer Nachrichtensender berichtet, dass Ägypten der Hamas ausgeredet hat nach den Freitagskrawallen auf dem Tempelberg Raketen auf Israel zu schießen.
US-Vizepräsidentin Kamala Harris lud zu einem Seder-Essen. Dabei wurde ein Wein serviert, der die Israelhasser schäumen lässt: Wein der Winzerei Psagot in der „Westbank“, die auch noch einen Wein nach dem früheren Außenminister (unter Trump) Mike Pompeo benannt ist – worauf schnell erklärt wurde, die Auswahl des Weins sei keinesfalls eine politische Aussage.
Russland führt die Rhetorik gegen Israel höher: Nachdem Russlands Außenministerium gegen Israel schoss, weil es mit dafür stimmte Russland aus dem UNO-Menschenrechtsrat zu werfen, folgte jetzt Kritik an Angriffen auf (iranische) Ziele in Syrien; aktuell habe nach unbestätigten Berichten, aber Angaben eines russischen Kommandeurs das syrische Militär eine israelische Präzisionsrakete abgeschossen, die von 2 F-16 geschossen worden sei.
Ohne Vorankündigung und ohne klare Begründung schloss Jordanien am Sonntag seine Grenzen (zu Israel) in beide Richtungen. Mehrere hundert israelische Reisende sitzen in Jordanien fest.
Ayman Odeh von der Gemeinsamen Arabischen Liste twitterte, Israel habe „in der heiligsten Moschee“ (war das nicht die Ka‘aba?) mitten im Ramadan Betende angegriffen. Wie sahen diese „Betenden“ aus? Sie präsentierten sich stolz schon vorher:
Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemit; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
– Ägypten: Eine Zeitung besteht darauf, dass „die Rothschilds hinter dem Ukraine-Krieg stecken“. Und noch ein paar weitere erstaunliche „Fakten“.
– Ägypten: Das Fernsehen brachte ein Sendung, mit der behauptet wurde die Juden würden ein „globales Königreich“ errichten.
Muslime im Westen:
– Großbritannien: Ein Muslim mit einem Messer griff einen Juden an und brüllte auf Arabisch, er wolle endlich seinen ersten Juden töten.
Benelux:
– Belgien: Ein Automechaniker sagte, er werde keine Autos von Juden reparieren. Als Grund führt er Israels Haltung gegenüber dem russischen Krieg gegen die Ukraine an.
USA:
– Chicago: Eine „Palästinenserin“, die letztes einen Drink auf einen jüdischen Barkeeper warf und ihn antisemitisch beschimpfte, erklärte, dass sie „Juden hasst“, Juden würden „mein Volk ermorden“ und forderte, der Barkeeper seine Davistern-Kette abnimmt.
– Connecticut: In einer Highschool in Guiford gab es anscheinend Drohbotschaften durch Schüler, die u.a. dafür eine Gasmake mit in die Schule brachten.
Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
– Nigeria: Ein Atheist wird für 24 Jahre ins Gefängnis gesteckt, weil er auf Facebook den Islam beleidigt haben soll.
– Uganda: Ein muslimischer Scheik bekehrte ich zum christlichen Glauben, daraufhin wurde er von seinen muslimischen Verwandten und einem Nachbarn vergiftet.
– Deutschland: Ein muslimischer Häftling droht einen anderen Häftling zu köpfen, weil der Allah beleidigt haben soll.
– Schweden: Bürgerkriegsähnliche Zustände in Linköping – weil ein Däne es gewagt hat öffentlich einen Koran zu verbrennen, gibt es anhaltende gewalttätige Ausschreitungen von Muslimen. Polizeiautos wurden in Brand gesteckt, Polizisten beim Rückzug (!) vor den Gewalttätern verletzt.
Jihad:
– Die Washington Post hat einen muslimischen Kolumnisten, der zu den muslimischen Übergriffen auf Hindus in Indien lügt und die Muslime zu Opfern stilisiert.
– Frankreich: Ein „Allahu Akbar“-Brüller stach auf einen Mann und seinen Hund ein.
– Ramadan in Nigeria: Nach einem Jihad-Angriff auf einen Zug sind 68 Menschen weiterhin Geiseln der Terroristen.
– Indien: Die Polizei glaubt, der Brief sei ein „Scherz“ – Jeder Hindu im Kaschmir wird sterben. Der Kaschmir ist nur für die, die an Allah und seinen Boten glauben.“
– Russland: Nach Angaben des FSB-Sicherheitsdienstes wurde mit der Verhaftung von vier Mitgliedern einer islamitisch-militanten Gruppe in der Region Kaluga südwestliche von Moskau einen Terroranschlag verhindert.
– Spanien: Ein Mann konvertierte zum Islam, wollte zum „besten Scharfschützen des IS“ werden; er wurde jetzt wegen Besitzes eines Handbuchs zum Bombenbau festgenommen.
– Irland: Ein muslimischer Migrant ermordete 2 Homosexuelle; er hatte eine Liste weiterer Leute, die er noch ermorden wollte.
– Nigeria: Muslime griffen vier Dörfer an, ermordeten 100 Menschen, plünderten die Häuser.
– Malaysia: Ein islamkritikscher Mann musste eine Nacht ins Gefängnis; als er wieder rauskam, sagte er, er werde zum Islam nichts weiter schreiben, er habe seine Lektion gelernt.
Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung im Westen, promuslimische Propaganda von Nichtmuslimen:
– Deutschland: Der Schiedsrichter unterbrach das Bundesligaspiel zwischen RB Leipzig und Hoffenheim nach 30 Minuten, weil in diesem Moment die Sonne untergegangen war und Muslime im Ramadan dann wieder etwas esse/trinken dürfen. Das wollte er einem muslimischen Leipziger Spieler ermöglichen. (Als hätte der nicht in der Pause essen können…)
– Frankreich: Ein Muslim sagt, wäre er Präsident, dann würde er anfangen die Juden zu völkermorden; die Justiz entschied ihn nicht anzuklagen.
– USA: In Seattle tönte ein Muslim, er habe im Namen Allahs getötet – die Medien verschweigen das.
– USA: Ein Imam in Bosten bezeichnete Amerika als „furchtbaren Ort“, anders als der Sudan und Afghanistan.
– USA: Eine demokratische Kongressabgeordnete aus Iowa verspottet Christen, sie hätten ihre Religion „zur Waffe gemacht“. Und dann legte sie einen Hijab an, um eine Moschee zu besuchen.
– Spanien: Muslime blockierten eine Oster-Prozession und griffen die Polizei an, die dem Zug den Weitermarsch ermöglichen wollte.
– USA: Ein Beschäftigter eines Vertragspartners von USAID (gemeinnützige Hilfsorganisation, vom Steuerzahler finanziert) feiert die Jihad-Mord an Israelis.
Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
– Nigeria: Muslime ermordeten 3 Menschen, brannten eine Kirche und 25 Häuser nieder.
– Indien: Muslime steinigten eine religiöse Hindu-Prozession, verbrannten Fahrzeuge, die Hindus gehören.
– Indien: Ein Muslim verwüstete einen Hindu-Schrein.
– Indien: Muslimische Mobs griffen in mehreren Bundesstaaten Hindus während deren Fest Ram Navami an; ein Hinud-Junge liegt lebensgefährlich verletzt im Krankenhaus.
– Nigeria: Muslimische Fulani-Militante ermordeten 14 Christen, darunter Frauen und Kinder.
Obama Watch:
– Ein ranghoher Diplomat der US-Botschaft kondolierte telefonisch der Familie einer PA-Araberin, die am 10. April erschossen wurde, als sie – wenn auch unbewaffnet (was sich hinterher herausstellte) – auf Soldaten losging.