Malca Goldstein-Wolf, Facebook, 8. Oktober 2022
(Hintergrund: Nach der unsäglichen Peinlichkeit „documenta15“ mit ihrem Antisemitismus wurden Personen der federführenden Antisemiten-Truppe Ruangrupa in Hamburg als Hochschul-Gastdozenten eingeladen/angestellt.)
Wenn es um Judenhass geht, fühlt sich seitens der politischen Entscheider niemand verantwortlich.
Irgendwie sind allen die Hände gebunden, man schiebt sich gegenseitig den schwarzen Peter zu.
Passieren tut NICHTS!
Kommt der Judenhass nicht aus der AfD, haben Antisemiten in Deutschland beste Karrierechancen.
Nie war eine Regierung so tolerant gegenüber denjenigen, die jüdisches Leben gefährden.
Diese rot-grüne Schande verhindert Judenhass nicht etwa, sie fördert ihn.
Der Bundestag hat unmissverständlich gefordert, die antisemitische Boykottbewegung gegen den israelischen Staat (BDS) NICHT mit Steuergeldern zu fördern.
Auf der #documenta ist genau das geschehen.
Schlimmer noch, nun werden ausgerechnet die Akteure, die für den Antisemitismus-Skandal mitverantwortlich waren, als Gastprofessoren einer STAATLICHEN Hochschule gebucht.
Wieder wird der Steuerzahler gezwungen, Judenhass zu subventionieren.
Das heuchlerische #keinenmillimeternachrechts dient dieser Klientel nur dazu, von der eigenen Gesinnung abzulenken.
Um es klar zu sagen, niemand von diesen Politikern hat ein Recht mit dem Finger auf andere zu zeigen, viel zu tief stecken sie selbst im Antisemitismus-Sumpf.
Und leider gibt es auch aus der Opposition immer noch zu wenige Gegenstimmen, man kann diejenigen, die verlässlich an der Seite der Juden stehen, an einer Hand abzählen.
Warum verliert eigentlich niemand seinen Job, wenn er sich mit Claudia Roth zum Lunch trifft?