Schaschlik

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
Schikanen für Touristen auf dem Tempelberg
Jan-Christoph Kitzler und die Pyromanen (Henryk M. Broder)
Attentate gegen Israel und Unfälle in der deutschen Medienlandschaft
Palästinensische Autonomiebehörde macht „israelische Verbrechen“ für „Eskalation“ verantwortlich, lobt Terroranschlag
Klare Beweise für Verbindungen zwischen palästinensischen NGOs und der Terrororganisation PFLP
Methoden und Strategien des palästinensischen Terrorismus gegen Israel im Jahr 2022
Baden Württemberg: Wir können alles, außer die Verfassung achten
– ergänzend dazu: „The Länd“ gibt auf
Israel will mehr Waffenscheine ausstellen
Rückkehr nach Dschenin: Wiederholt sich die Geschichte?
US-Sicherheitsplan für das Westjordanland
ARD-Aufklärung über den Judenstaat

Der woke Papst Franz verurteilte die „zunehmende Todesspirale“ in Israel und der „Westbank“ – „beide Seiten“ müssten „sich ernsthaft um Frieden bemühen“. Israel wird mal wieder von einem Heuchler mit den Terroristen gleichgesetzt.

Die Terror-Mullahs schwören Rache: Sie sind überzeugt, dass Israel hinter dem Bombardement der Waffenschmiede in Isfahan steckt (dessen Folgen sie bestreiten). Israel solle „nicht mit dem Feuer spielen“ drohen sie.

US-Außenminister Blinken ist zu Besuch „in Israel und Palästina“. Und nach seinem Abstecher nach Ramallah hatte er der israelischen Regierung gegenüber ausschließlich Beschwerden: Israel gefährdet die Zweistaatenlösung, es gibt palästinensische zivile Todesopfer, es gibt eine ganze Menge israelischen Handelns, gegen das die USA sind und  die Justizreform geht nun mal gar nicht. Er behauptete sogar: Die USA konzentrieren sich auf das, was die PA unternimmt, um den aktuellen Kreislauf der Gewalt zu entschärfen. Ja klar, die unternehmen ja sooo viel…
Die sonstigen „Anliegen“ (versuchte Diktate) Blinkens fasst Daniel Greenfield so zusammen: Außenminister Blinken warnt Israel davor die Macht der Linken einzuschränken.

Der israelische Außenminister Eli Cohen ging dem EU-Botschafter gegenüber mit der EU hart ins Gericht; er forderte im Namen er israelischen Regierung, dass die EU endlich aufhört Organisationen zu finanzieren, „die nur Öl ins Feuer gießen“. Außerdem kritisierte er den Leiter der EU-Mission in Ramallah, weil dieser diplomatische Normen nicht einhält.

Es ist soweit: Der Tschad eröffnet seine Botschaft in Israel. Dazu ist der Staatschef des Tschad in Israel.

Letzten Monat hat die französische Marine im Golf von Oman ein Schiff aufgebracht, das Sturmgewehre geladen hatte; diese sollten zu den Houthi-Terroristen im Jemen gebracht werden und kamen offenbar aus dem Iran. Die Mullahs bestreiten das.

Finanzminister Smotrich hat angekündigt, dass demnächst nicht nur die Summe der Terrorgehälter von den Überweisungen an die PA abgezogen wird, sondern die doppelte Summe. Außerdem werden Terroropfer mit diesen Geldern entschädigt.

Eine weitere Ankündigung Smotrichs betrifft Zölle, die stark gesenkt oder gestrichen werden sollen, um die Verbraucherpreise in Israel zu senken.

Mehr Israelis wollen einen Waffenschein haben; inzwischen haben sich 17.000 Anträge angesammelt. Die Behörden glauben, dass sie es schaffen werden etwa 7.000 pro Monat auszustellen.

Der Shin Bet hat ein Komplott aus dem Libanon aufgedeckt über TikTok „Aktivisten“ in der „Westbank“ zu rekrutieren, die bereit sind Terroranschläge gegen Israel zu verüben.

Es wird wohl zur Tradition: Die (Biden-) USA fordern von Israel (wie auch schon letztes Jahr) vor dem Ramadan die Spannungen im Rahmen zu halten (die Terroristen bekommen keine Aufforderung sich zurückzuhalten…)

Das wurde aber auch mehr als Zeit: Der Stadtrat von Freiburg hat (offenbar gegen erbitterten Widerstand des Oberbürgermeisters) beschlossen die Städtepartnerschaft mit Isfahan auf Eis zu legen, bis im Iran und in Isfahan Zustände herrschen, die mit einer Demokratie vereinbar sind.

König Abdallah II. von Jordanien war zu Besuch im Weißen Haus. Dort versicherte ihm Joe Biden der Unterstützung der USA für die Meinung der Jordanier zum Tempelberg in Jerusalem.

Die Hamas geifert – natürlich, denn der Sudan normalisiert die Beziehungen zu Israel. Die Palästinensische Islamische Jihad ließ wissen, dass sei eine Schande. Die Tiraden kamen einen Tag, nachdem Außenminister Cohen Khartum besuchte.

Das israelische Außenministerium geht hart mit Volker Turk ins Gericht, dem UNO-Hochkommissar für Menschenrechte. Dieser verurteilte Israels Reaktionen auf arabischen Terror, von denen er behauptete, sie könnten die Spannungen weiter anheizen. Zum palästinensisch-arabischen Terror hatte er absolut nichts zu sagen, also schon gar nichts Kritisches.

Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) tut sich (mal wieder) mit Terror-Verharmlosung und Israel-Gehässigkeit hervor: Nachdem erst Terrormorde an Juden als „tödliche Vorfälle“ bezeichnet wurden, sind dann bewaffnete Palästinenser, die auf israelische Soldaten schießen, „Demonstranten“, die „Widerstand leisten“! Stärker kann man die Realität kaum verbiegen.

Die Proteste gegen die Regierung Netanyahu werden immer extremer. Der Bürgermeister von Tel Aviv kündigte an, dass man nicht mehr nur protestieren, sondern vom Reden zu „Handeln“ übergehen werde. Und ein ehemaliger Luftwaffenoffizier kündigte sogar mit Berufung auf traditionelles jüdisches Recht sogar auf Netanyahu als „potenziellen Mörder“ zu töten, weil dieser sich zum Diktator aufschwinge und damit ihn zu töten zur Pflicht würde (die Polizei ermittelt deshalb inzwischen gegen ihn wegen Aufstachelung und Bedrohung). Ein Rechtsanwalt hatte zum bewaffneten Kampf gegen die Justizreformen aufgerufen, das aber später zurückgenommen. (Linke israelische Medien berichteten erst einmal nicht in ihren Live-Meldungen über diese Dinge.)

Proteste im Iran:
– Die iranische Frauen-Futsal-Mannschaft sang bei einem Turnier die Nationalhymne der Islamischen Republik nicht mit.

UNO usw.:
– Die UNO (in Person von Menschenrechtschef Volker Turk) kritisiert die Pläne der israelischen Regierung den Erwerb von Waffenscheinen (und Schusswaffen) zu erleichtern. Das würde nur zu mehr Gewalt und Blutvergießen führen, behauptete Turk. Der Dummschwätzer verfehlt es die Ursache für solche Maßnahmen zu berücksichtigen und will anscheinend, dass sich die Juden dem Abschlachten ergeben. (Die „internationale Gemeinschaft“ mag nur wehrlose Juden, die sich töten lassen – kennen wir ja…)
Israel wirft Turk vor für die Terroranschläge deren Opfer verantwortlich zu machen. Und weist darauf hin, dass die UNO-„Menschenrechtler“ fast eine ganze Woche schwiegen, nachdem ein Terrorist in Neve Yaakov 7 Juden ermordete.

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Papst Franz setzt die IDF mit dem Palästinensischen Islamischen Jihad auf eine Stufe! „Nett“ nebenher: Er bedauert erst die seit Jahresbeginn getöteten „Dutzenden Palästinenser“ – dass sie Terroristen waren, die bei Feuergefechten oder beim Verüben von Terroranschlägen getötet wurden, erwähnt er nicht; dann die 10 getöteten Palästinenser von Jenin (hauptsächlich PIJ-Terroristen, ebenfalls im Feuergefecht ohne das zu erwähnen) und kommt danach erst zu den mutwillig ermordeten 7 israelischen Zivilisten.
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
Iran: Die Mullahs lassen eine Fernsehserie laufen, in der Holocaust-Leugner und Antisemiten zu Wort kommen.
Deutschland:
Berlin: Claudia Roth, Staatsministerin für Kulturgedöns, hat das hausinterne Referat für Extremismus- und Antisemitismus-Prävention aufgelöst. Hält sie das Problem Extremismus und Antisemitismus für erledigt? Oder findet sie, dass dieses Referat nur Scheißarbeit geliefert hat?
Berlin: Felix Klein, der Beauftragte für den Kampf gegen Antisemitismus des Bundes, hat die AfD heftig wegen ihres Antrags auf das Verbot koscheren Schlachtens kritisiert: Das ist ein „fundamentaler Angriff auf das jüdische Leben“, sagte Klein. Das letzte Mal, dass koscheres Schlachten in Deutschland verboten wurde, sei das Verbot durch die Nationalsozialisten im April 1933 gewesen.
Siemens wollte unbedingt einen Auftrag aus der Türkei bekommen. Weil dieser von der saudischen Entwicklungsbank finanziert wurde, ließ Siemens eine Tochterfirma eine Verpflichtung zum Israelboykott unterschreiben.
Britische Inseln:
London: In Stamford Hill gab es 3 judenfeindliche Übergriffe; bei einem davon wurde ein 12-jähriger Junge von einem Mann am Hals gepackt und aus einem Bus geworfen.
– Der Holocaust-Leugner Nicholas Kollerstrom behauptete im iranischen Fernsehen, es sei an der Zeit die „Albtraum-Halluzination“ des Holocaust zu Grabe zu tragen.
– Die Studenten der Warwick University stimmten dafür die National Union of Students zu verlassen, nachdem eine unabhängige Ermittlung ergab, dass die NUS ihre jüdischen Mitglieder bereits seit über 10 Jahren nicht vor Antisemitismus schützt.
Balkan:
Serbien: Der jüdische Friedhof von Belgrad wurde zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren wurde mit Hakenkreuzen und judenfeindlichen Symbolen beschmiert. Belgrad hat einen von noch zwei aktiven jüdischen Friedhöfen in Serbien.
USA:
Univesity of Alabama: Etwa 2 Dutzend antisemitische Botschaften (u.a. „Ye hat Recht“) wurden auf dem Campus gefunden.
CNN veröffentlicht Karikatur, von Pessach-Seder in einem Meer von Blut und noch weitere Antisemitismus befördernde Bilder.
Kalifornien: In Pasadena wurden einige Straßen am Holocaust-Gedenktag mit antisemitischen Flugblättern einer berüchtigten Hassgruppe regelrecht überschwemmt.
New Jersey: Ein Test in einer Highschool in Allendale enthielt eine Fragestellung, deren „richtige“ Antwort Israel verleumdet.
New Jersey: Ein Muslim stahl einen Schulbus. Bei seiner Festnahme in Pennsylvania fanden Polizisten einen saudischen Reisepass und ein Tagebuch; darin gelobte er Allah „Blut, Blut, Zerstörung, Zerstörung“ und „Juden kontrollieren alles“.
Florida: Die University of Florida wurde mit antisemitischen Pro-Kanye-West-Parolen beschmiert.
Maryland: Ein 17-jähriger muss sich vor Gericht verantworten. Er jüdischen Institutionen mit antisemitischen Anrufen bedroht.
Kalifornien: An der University of California Santa Barbara wurde zwei Tage hintereinander von antisemitischen Vandalen heimgesucht. Nach antisemitischen Sprüchen an Tafeln wurden hunderte antisemitischer Flugblätter verbreitet.
Subsahara-Afrika:
Johannesburg (Südafrika): Die Rugby-Mannschaft Tel Aviv Heat sollte eigentlich im März an einem Turnier in Südafrika teilnehmen. Jetzt wurde sie wieder ausgeladen. Der südafrikanische Rugby-Verband verkündete, man habe auf kritische Stimmen gehört und wolle keine „Spaltungen“.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Indien: Ein muslimischer Kleriker verkündet: Es ist in Ordnung einen Schauspieler zu töten; aber Beleidigungen Mohammeds werden nicht toleriert.
Indien: Ein Muslim nach eine hinduistische Minderjährige als Geisel, wurde übergriffig und weil sie nicht zum Islam konvertieren wollte, setze er sei in Brand.
Iran: Die Islamische Republik will eine Schwangere hinrichten, weil sie ein Bild von Khomeini verbrannt haben soll.
Iran: Ein Paar hat einen Videoclip von sich tanzend vor einem Hochhaus in Teheran aufgenommen und ins Internet gestellt. Die Frau trug dabei keinen HIjab. Jetzt müssen beide deswegen für 10 Jahre ins Gefängnis.
Indien: „Allahu Akbar“ brüllende Muslime drohen einen ganz hinduistischen Ort niederzubrennen, um „die Ehre Mohammeds zu bewahren“. Weil Hindus „Blasphemie“ vorgeworfen wird.
USA: Ein muslimischer Kleriker in New York City drängt Muslime Nichtmuslimen die Kehle durchzuschneiden; er hat auch für den Islamischen Staat rekrutiert.
Pakistan sperrt Wikipedia wegen „blasphemischer Inhalte“.

Jihad (Terror):
Großbritannien: Ein angeblich 14 Jahre alter Muslim stellte sich als 18-jähriger, verurteilter Mörder heraus – und beging als „14-jähriger“ den nächsten Mord.
Pakistan: Ein Selbstmordbomber hat in Peschawar in einer Moschee mindestens 28 Menschen getötet und bis zu 150 weitere verletzt. Die meisten Opfer sind Polizisten. Dienstag wurde die Zahl der Todesopfer mit mehr als 80 angegeben (laut The Germanz sogar 89). Die Times of Israel schreibt Dienstagabend sogar von mehr als 100 Toten, die allermeisten Polizisten. Die pakistanischen Taliban sagen, es habe sich um eine Racheaktion gehandelt.
Belgien: In einem U-Bahnhof in Brüssel stach ein „Allahu Akbar“-Brüller auf 3 Menschen ein (die Polizei schließt Terrorismus aus!).
Großbritannien: Ein muslimischer Krankenpfleger legte eine Bombe vor einer Neugeborenen-Station; er sei „vom radikalen Islam inspiriert“, wird berichtet.
Türkei: Deutschland, Großbritannien und die Niederlande haben ihre Konsulate in Istanbul wegen Terrordrohungen geschlossen; diese Drohungen erfolgten wegen einer Koranverbrennung in Schweden.
Großbritannien: Ein muslimischer Migrant erhielt Unterkunft bei einer 87-jährigen Frau. Der Iraner ermordete im Januar 2022 seine Gastgeberin, sein Prozess begann jetzt zum Monatswechsel.
Deutschland: In Hannover steht ein Muslim vor Gericht, der einen Jesiden erstach. Seine Begründung: Wer die Religion beleidigt (gemeint ist ausschließlich der Islam), muss getötet werden.
USA: Ein Muslim in Ohio versuchte sich dem Islamischen Staat anzuschließen und bei „Projekten in den USA“ helfen.
New York: „Eine Frau“ unterstützte Jihad-Gruppen in Syrien finanziell und schickte ihnen Handbücher über US-Munition.
Indien: Sicherheitskräfte zerschlugen eine muslimische Jihad-Terrorzelle; 6 Terroristen wurden festgenommen.

Gegenwehr:
Schweden: Ein Fünftel der Bevölkerung möchte das Recht erhalten Waffen zu tragen.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Frankreich: Ein Muslim steht in Le Havre wegen wiederholter Drohungen gegen Mitglieder der Justiz vor Gericht; dort gibt er zum Besten, er werde „mit dem Schwert Allahs zurückkehren“ und „die Polizei und die Justiz zerlegen“.
Pakistan: Die Polizei verkündet, dass der Selbstmord-Bombenanschlag in Peschawar (mit 89 Toten!) NICHTS MIT DEM ISLAM ZU TUN hat!
Großbritannien: Bei Pizza Hut in Latchford bekam eine muslimische Familie ihre Bestellung gebracht – leider war eine falsch, der Mann aß davon und jetzt toben sie, weil darauf Bacon war. Unterstellt Böswilligkeit.
USA: Ein muslimischer Somalier vergewaltigte in Rochester (Minnesota) zwei Teenager-Mädchen; er hat nur eine Bewährungsstrafe erhalten.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Großbritannien: Die London School of Economics streicht Weihnachten, die Fastenzeit und Ostern, um „inklusiver“ zu sein.
Pakistan: Die sunnitischen Behörden reißen in Rawalpindi Häuser von Hindus, Christen und Schiiten ab (die dort seit mehr als 70 Jahren leben). Die Besitztümer der Familien wurden einfach auf die Straße geworfen. Dem Versuch eine Aufschiebung der Abrisse zu erreichen, weil keine Zeit gegeben wurde die Häuser ordentlich zu räumen, wurde verweigert und die Abrisse mit Gewalt durchgesetzt.
Indien und Bangladesch: Muslime störten ein hinduistisches Fest querbeet in beiden Ländern.

Obama Watch:
– Die Stadt New York zwingt alle Beschäftigten Training in Kritischer Rassentheorie zu machen.
– Während die gesamten USA wie gebannt auf den chinesischen Ballon „starrte“, entließ die Administration Biden still und leise eine Top-Terroristen aus Guantánamo (einen der Planer der Anschläge vom 9/11).

Gegenwehr:
– Das US-Repräsentantenhaus hat dafür gestimmt die Muslim-Extremistin und Antisemitin Ilhan Omar aus dem außenpolitischen Ausschuss zu werfen. Grund sind ihre antisemitischen Äußerungen. Allein der Ausraster von AOC, bei dem sie mit ihrem Notebook auf das Rednerpult schlägt, lohnt die Maßnahme schon…

Biden als Präsident:
– 30. Jahrestag des „Family and Medical Leave Act“ und Biden hält im Weißen Haus eine Rede dazu. Darin begrüßte er den ehemaligen Präsidenten Clinton „im Kongress, im Kapitol“; und dann: „Mehr als die Hälfte der Frauen in meinem Kabinett sind Frauen.“ (Klar? Die andere Hälfte der Frauen in seinem Kabinett sind keine Frauen? Keine echten Frauen?…)