Ein neues Leben im neuen jüdischen Staat zeichnen

Flüchtlingsboote, Transitlager und Immigranten-Viertel – der Künstler David Friedmann kam 1949 aus der Tschechoslowakei in Israel an, nachdem er entsetzliche Erfahrungen im Holocaust gemacht hatte. Zur Feier von Israels 75. Geburtstag teilt seine Tochter Miriam, die ein Jahr später im jüdischen Staat geboren wurde, seine Geschichten und Kunstwerke, die diese frühen Monate in Israel dokumentieren.

Miriam Friedman Morris, the Librarians, 23. April 2023

hier geht’s zum ganzen Text

„Shirley Tempers“ Judenbild

Gefunden auf twitter, 19. Mai 2023

Diese blauäugigen, blonden Zionisten, die mein Land besetzt halten…

Ahed Tamimi, palästinensische Araberin aus Nabi Saleh bei Ramallah

Sagt die blonde, blauäugige „Palästinenserin“…

Übrigens, diese blonden Zionisten:

Zionistische Soldaten im Yom Kippur-Krieg (in einer Kampfpause hinter der Front):

IDF-Soldatinnen:

…und dann auch:

Und auch in der Mandatszeit und der Zeit der Staatsgründung waren sie schon alle sooo blond…

Nicht in unseren Medien…

gefunden auf twitter

IDF-Soldaten gaben einem durstigen PA-Araber, dessen Arme amputiert sind, Wasser.
Die Mainstream-Medien werden Ihnen dieses Bild nie zeigen.

So sieht Menschlichkeit aus.

Die Anti-Israel-Propagandisten bringen wieder Jaffa und Haifa durcheinander

David Lange, Israellycool, 16. Mai 2023

Erinnern Sie sich an die Zeit, als israelfeindliche Propagandisten ein Foto von Haifa posteten und es Jaffa nannten?

Und dann machten sie ein paar Tage dasselbe mit einem weiteren Foto.

Zumindest warteten sie volle 8 Monate, bevor sie die beiden Orte wieder durcheinanderbrachten, wenngleich sie jetzt genau das Gegenteil machen:

„Haifas uralter Hafen“ (Palästina)

Hier ist die Quelle des Fotos, die es eindeutig als Jaffa nennt und auch deutlich links unten Tel Aviv zeigt. Bonus: Das Foto wurde von einem Israeli aufgenommen.

Ich kann nicht genug betonen, was es zeigt, dass diese Leute nicht einmal in der Lage sind Orte zu identifizieren, die sie als die ihren Bezeichnen und dass sie von ihnen geliebt werden.

Gestellte Fotos von Gaza-Trümmern

Elder of Ziyon, 15. Mai 2023

Wie bei jedem Vorfall, der Luftangriffe im Gazastreifen beinhaltet, egal wie begrenzt er gegen zivile Gebäude war, sind die Fotografen des Gazastreifens erpicht darauf Fotos mit alten Frauen zu stellen, die sorgfältig mitten in den Trümmern platziert werden.

Hier setze sich eine alte Frau für einen hilfreichen Fotografen mitten in den Schutt, der sie ernsthaft verletzen könnte, sollte sie fallen.

Eine Frau sitzt Samstag inmitten der Trümmer eines zerstörten Gebäudes im Gazastreifen (Foto: Said Khatib / AFP via Getty Images)

Wenn die Fotografen des Gazastreifens eine gute alte Frau als Modell finden, will jeder, dass sie anders posiert.

Eine Palästinenserin aus Abu Khatir reagiert direkt neben ihrem zerstörten Haus nach einem israelischen Luftangriff in Beit Hanoun im nördlichen Gazastreifen, 12. Mai 2023 (Foto: EFE-EPA/Mohammed Saber)
Eine Frau gestikuliert neben den Trümmern nach einem tödlichen israelischen Angriff im nördlichen Gazastreifen, 12. Mai 2023 (Foto: Reuters/Mohammed Salem)
Eine Frau nahe einem beschädigten Haus nach einem Luftangriff im nördlichen Gazastreifen in der Stadt Beit Hanoun, 12. Mai 2023 (Foto: Rizek Abdeljawad/Xinhua)

Ein Fotograf aus dem Gazastreifen, der exzellent darin ist Frauen und Kinder zu finden, die für ihn posieren, ist Mohammed Abed.

Eine Frau sitzt in den Trümmern ihres Hauses im Flüchtlingslager Nusseirat im Gazastreifen, 14. Mai 2023 (Foto: Mohammed Abed/AFP)
Getty Images/Mohammed Abed
Kinder in den Trümmern eines Gebäudes, das am Samstag von einem israelischen Luftangriff im Zentrum des Gazastreifens getroffen wurde (Foto: Mohammed Abed/Agence France Presse – Getty Images)
Ein Kind sieht zum Himmel auf (Beit Hanoun) (Foto: Mohammed Abed in USA Today)
ein Kinde sieht durch ein Fenster, während Leute die Trümmer eines Gebäudes durchsuchen, das am Freitag von einem israelischen Luftangriff in Beit Hanoun im nördlichen Gazastreifen, getroffen wurde. (Foto: Mohammed Abed – AFP)

Abed war zufällig auf der anderen Seite dieses Lochs und fing diese Person ein, die hindurch und dann nach oben sah:

Durch einen unglaublichen Zufall fing er 2020 ein Bild genau wie dieses ein:

Abed ging auf die Islamische Universität in Gaza – die von der Hamas geführt wird. Er weiß, dass sein Job nicht darin besteht Geschichte aufzuzeichnen, sondern zu erstellen.

Und große Medien werden weiter die Fotografen aus dem Gazastreifen dafür bezahlen, dass sie diese Fotos inszenieren.

Ich konnte keinen einzigen Agentur-Fotografen von einem traurigen Israeli finden, der in den Trümmern des von einer Rakete in Rehovot getroffenen Gebäudes sitzt. Nein, das passiert nur im Gazastreifen.