Schaschlik

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
Claudia Roth: Grünes Licht für Judenhass
Bewertung von Israels Operation »Schild und Pfeil«
Jewrovision: Verdiente Buhrufe und Pfiffe für Claudia Roth
Die wahre Bedrohung der Al-Aqsa-Moschee geht von Muslimen aus, nicht von Juden
Von Israel liquidierte PIJ-Führer: Was berichten die Medien – und was nicht?
– Kommentar: Europäische Obsession

off-topic (?):
Jesiden: Kaum Kompensation für IS-Opfer im Irak
Verwirrtheit, Aussetzer, Erinnerungslücken bei US-Demokraten – Eine Bestandsaufnahme

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Eine palästinensische Terrortruppe hat ganz stolz Videomaterial ins Internet gestellt, mit dem sie Terroristen rekrutieren und das u.a. die ermordeten Brüder Yanif zeigt. (Video)

Jetzt will die Administration Biden für die Normalisierung zwischen Israel und Saudi-Arabien zur Bedingung machen, dass die Regierung die Justizreform aufgibt.

Der Norden Israels geht davon aus, dass die Hisbollah sich zur Zeit recht aktiv auf den nächsten Krieg mit Israel vorbereitet. Deshalb verstärkt z.B. Metula in Nordgaliläa an der Grenze zum Libnaon seine Sicherheitsvorkehrungen u.a.  mit mehr Bunkerräumen.

Die Fatah prahlt: Wir haben beim letzten Gaza-Krieg den Islamischen Jihad unterstützt! Und: Fatah ist die Speerspitze des bewaffneten Kampfs (gegen Israel).

Der EU-Gesandte für „Palästina und den Gazastreifen“ behauptete, was in Homesch passiert (dass sich dort Juden aufhalten) verletze nicht nur das Völkerrecht, sondern auch lokales israelisches Recht. „So etwas wie Area B und Area C gibt es nicht, das ist alles Palästina.“ Aha, die Oslo-Abkommen hat es nie gegeben…

Die britische Regierung steht unter Kritik, weil das Parlament vor vier Monaten entschied die Iranischen Revolutionsgarden zu verbieten und die Regierung immer noch nichts in dieser Richtung unternommen hat.

Ein „palästinensischer“ „Experte“ erklärt, dass (das jüdische Fest) Schawuot ein heidnisches Fest sei, das heute einzig gefeiert wird, um Muslime zu provozieren.

Die palästinensischen Studenten in Judäa und Samaria („Westbank“) stimmten bei den Universitätswahlen mehrheitlich für die Hamas.

Und natürlich nehmen auch wieder einige Juden Claudia Roth in Schutz. Der SPIEGEL (kultur) sowie die Süddeutsche müssen das natürlich sofort groß verkünden. Ist auch klar, wer das alles ist, die üblichen Verdächtigen:

Die Hamas im Gazastreifen hat 3 Araber, denen sie vorwirft mit Israel zu „kollaborieren“ zum Tode verurteilen lassen.

Die EU tönt wieder und geht überall damit hausieren: Rund 10 Länder müssten von Israel für den Abriss einer „Schule“ bei Bethlehem entschädigen. Außerdem wird gefordert, dass Israel sämtliche Abrisse in der „Westbank“ einstellt. Darüber hinaus werden fast 1,2 Millionen Euro Schadenersatz für alle seit 2015 abgerissenen oder konfiszierten Gebäude gefordert. Außerdem wurde der „großen Sorge“ wegen der „Vertreibung“ von mehr als 1.000 Palästinensern aus einem Gebiet Ausdruck verliehen, das der IDF als Schießbahn dient. Mit anderen Worten: In Area C soll Israel sich der PA beugen.

Am Samstag gab es in Israel insgesamt 71 Brände in der Natur.

US-Ultimatum an Israel: Wenn Netanyahu nach Washington eingeladen werden will, dann muss das Gesetz zur Beschränkung der Finanzhilfe für die PA fallengelassen werden.

Proteste in Israel:
– In Jerusalem wurden 7 Personen festgenommen, weil sie im Verdacht stehen eine Rauchgranate auf das Knessetgebäude geworfen und die Kaplan-Straße und damit die Zufahrt zur Knesset blockiert zu haben. Sie wollten anscheinend die Abstimmung über den Staatshaushalt verhindern.
– Bei einem Protest gegen die Regierung an der Karkur-Kreuzung wurde Avoda-Chefin Merav Michaeli von der Bühne gebuht. Ihre Rede hielt sie nicht.
– Sonntag sollte der Vorsitzende des Verfassungsausschusses der Knesset in Tel Aviv an einer Podiumsdiskussion teilnehmen. Rund 200 regierungsfeindliche Demonstranten wollten das verhindern. Rothmann wurde von Polizei ins Gebäude eskortiert.

Unbekanntes (und unberichtetes) Gaza (Imshin):
Gebrauchtwagen-Händler in Gaza
Tadsch Mahal, ein Supermarkt in Gaza Stadt
Das Schifa-Krankenhaus in Gaza Stadt.
Der Hochzeitssaal „Himmel“ mit Kaffeeladen und Restaurant in Gaza-Stadt
Kindergarten-Entlassfeier in Beit Hanoun. (Bis zum Ende ansehen, um zu begreifen, worum es im Konflikt zwischen Israel und den Palästinenser geht.)
VR Sniper, ein Virtual Reality-Erlebnisladen in Gaza Stadt

Off-topic:
– „Es sei nicht vollständig auszuschließen, dass der Professor mit seiner Äußerungen ausschließlich die Regierung von Israel und nicht das Volk meinte.“ So der Richter, der Prof. Sucharit Bhakdi in Plön vom Vorwurf des Antisemitismus freisprach. „Nicht vollständig auszuschließen“? Das ist absolut eindeutig so gewesen! Aber vielleicht hat der Richter ja Schiss vor der Generalstaatsanwaltschaft, die in Berufung gehen will – und vorher nach Einstellung des Verfahrens durch die Staatsanwaltschaft die Sache an sich riss und doch Klage erhob. Aber unsere Justiz ist ja unabhängig….
– Der sogenannte Antisemitismus-Beauftragte von Baden-Württemberg Michael Blume schwafelte von einem „Rückschlag im Kampf gegen den Antisemitismus & Verschwörungsunternehmer“, statt gegen tatsächlichen Antisemitismus vorzugehen.

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Roger Waters behauptet, dass er bei seinem Konzert in Berlin Nazi-artige Kleidung sei „antifaschistisch“ gewesen.
soziale Medien:
– DIE Taekwondo-App schlechthin führt Wettkämpfer mit Namen, Land, Flagge, physischen Daten und Weltranglisten-Platz auf. Nur dass bei den Sportlern Israels Land und Flagge fehlen. Bei allen.
NGOs:
– Die Jewish Voice for Peace verwendet in einem Facebook-Post ein antisemitisches Zitat au seinem antisemitischen Artikel von Malcolm X gegen Israel.
Israel:
Ha’aretz verbreitet eine Ritualmordlüge, die dem Stürmer doch ein wenig Konkurrenz machen will: Juden töten absichtlich Kinder, weil sie Freude daran haben.
Deutschland:
twitter: Jürgen Trittin behauptet, der Vorfall beim Jewrovision, als Claudia Roth ausgebuht wurde, sei „inszeniert“. Dazu stützt er sich auf einen Artikel der taz und einen Kommentar von Patrick Bahners in der FAZ, die nicht offen, aber doch in dieselbe Kerbe hauen. Ohne Beweise, nur mit Mutmaßungen. Der unsägliche Meron Mendel macht da natürlich auch mit.
– Nach den Konzerten von Roger Waters in Berlin soll jetzt die Polizei wegen Volksverhetzung gegen den Musik-Antisemiten ermitteln. Mal sehen, ob das so stimmt und ob dabei etwas herauskommt…
Österreich:
Report24 nimmt Roger Waters in Schutz!
Britische Inseln:
London: Es tauchen immer häufiger Hakenkreuz-Graffiti an unterschiedlichsten Orten in der Stadt auf.
USA:
Hartford (Connecticut): Auf dem 1840 gegründeten jüdischen Friedhof wurden schwere Schäden angerichtet.
Kalifornien: An der University of California Santa Barbara wurden auf der Zufahrt zum Chabad-Haus antisemitische Graffiti gesprüht.
– Die Administration Biden ernannte eine Frau in den Vorstand des Holocaust Museums in Washington DC; sie gehörte bisher einer Organisation an, die Israel Apartheid vorwirft.
– Ein Haus in Massachusetts wurde mit einem riesigen Hakenkreuz und weiteren antisemitischen Zeichen beschmiert; es entstand ein Schaden von rund $10.000.
North Carolina: Auf einer Nakba-Tag-Kundgebung wurden Jihad-Anschläge gegen Israel befürwortet und behauptet, die Palästinenser seien Verbündete von Homosexuellen.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Indien: Muslime prügelten einen Hindu zu Tode, weil er eine Muslima geheiratet hatte.
Indien: Ein Muslim zog sich ein Hindumädchen als Freundin heran, nach Konversion und Heirat nutzte sein Bruder sie als Sexsklavin.
Frankreich: Ein messerschwingender Muslim griff in Dijon zwei Homosexuelle an.
Pakistan: Zwei christlichen Teenagern wird wegen des Namens eines Welpen Blasphemie vorgeworfen.
Deutschland: In Herten hat ein türkischer Muslim seine Frau und zwei kleinen Töchter ermordet. Als Grund gibt er Beziehungsprobleme an.
Indien: Ein Muslim entführte und vergewaltigte ein Hindu-Mädchen, zwang sie zum Islam zu konvertieren und wurde verhaftet, nachdem er sie in einem Zug prügelte.
Pakistan: Ein Muslim ermordete seine Schwester, weil er glaubte, sie habe eine „unerlaubte Beziehung“.
Pakistan: Scharia-Hardliner sprengten in Nord-Wasiristan 2 Mädchenschulen.
Indien: Muslime verprügelten einen Hindu, weil der gemeinsam mit einer Muslima etwas aß.
Italien: Ein Muslim verprügelte seine minderjährige Freundin auf brutale Weise, um sie zur Abtreibung zu zwingen.

Jihad (Terror):
Malta: Muslimische Migranten posteten regelmäßig Videos des Islamischen Staats und von al-Qaida in sozialen Medien.
Indien: Ein muslimischer Bollywood-Star behauptet, es gebe im Islam keinen Platz für Terrorismus.
Schweden: Zwei muslimische Brüder wollten eine vollbesetzte Kirche sprengen.
Burkina Faso: Muslime ermordeten 28 Menschen, darunter Mitglieder eine Regierungsmiliz.
Pakistan: Bei einem Selbstmord-Bombenanschlag im Nordwesten des Landes wurden vier Menschen getötet.
Nigeria: Bei Jihad-Überfällen im Bundesstaat Benue töteten Muslime Dutzende Dorfbewohner, brannten die Dörfer nieder.
Nigeria: Jihadisten vergewaltigten und ermordete ein 80-jährige. Frau.
Burkina Faso: Muslime ermordeten bei zwei Jihad-Massakern rund 20 Zivilisten, brannten Häuser und Geschäfte nieder.
Indien: Ein Muslime bearbeitete das Transkript eines Chatverlaufs, um Mobgewalt auszulösen und rief zum Köpfen eines Hindus auf.
DR Kongo: Muslime überfielen einen LKW, setzten ihn in Brand und ermordeten den Fahrer.
Nigeria: Muslime ermordeten innerhalb von 3 Tagen mehr als 200 Menschen.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Frankreich: Graffiti in La Mulatière setzten den Islam mit dem Nationalsozialismus gleich – die Polizei wurde sofort aktiv.
USA (Minnesota): Das Feuer an einer Moschee stellte sich als von einem Muslim gelegt heraus.
Köln: Eigentlich sollte das Mahnmal zum Völkermord an den Armeniern einen dauerhaften Platz im Zentrum Kölns erhalten. Jetzt gab die Stadt türkischem Druck nach. Das Mahnmal wird abgebaut.
Frankreich: Eine staatlich anerkannte muslimische Schule in Lille verbreitet islamisch-rassistische Propaganda.
Europäische Islamkritiker benötigen Polizeischutz.
Frankreich: Eine Mittelschule in Bordeaux bietet nur noch Halal-Essen an.
Japan: Ein muslimischer Migrant verwüstete einen Schrein, sagte den Besuchern dort, Allah sei der einzige Gott.
Deutschland: Die große Strafkammer des Landgerichts Frankenthal in Rheinland-Pfalz hat einen „Allahu akbar“ brüllenden somalischen zweifachen Mörder freigesprochen und in eine Psychiatrie eingewiesen. Er habe zur Tatzeit unter akuter paranoide Schizophrenie gelitten.
Berlin: Ein Mann auf einer Bank wurde von zwei Männern massiv antisemitisch beschimpft. Einer der beiden Täter versuchte das Opfer dann auch körperlich anzugreifen.
Ein Imam in Detroit betete für die Auslöschung Israels, warnt davor sich mit Leuten zu verbünden, die LGBTQ-Prinzipien befürworten.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Libyen: Ehemalige Muslime, die zum Christentum übertraten, wurden wegen festgenommen und müssen mit der Todesstrafe rechnen, weil sie Muslimen das Evangelium gepredigt haben sollen.
DR Kongo: Muslime ermordeten bei drei Jihad-Überfällen 8 Christen.
Jemen: Die Handlanger des Iran im Jemen – die Houthis – haben in der Hauptstadt 17 Bahai entführt

Obama Watch:
– Die UC Berkeley veranstaltete eine ausschließlich Schwarzen vorbehaltene Jahrgangs-Abschlussfeier – was allem widerspricht, was Gesetz wie auch die Prinzipien der Bürgerrechts-Bewegung vorschreiben bzw. erkämpft haben.
– Ein weiterer FBI-Whistleblower wurde von der Behörde gefeuert. Er soll sogar strafrechtlich verfolgt werden.
– Die University of Minnesota bietet ein Sommer-Forschungsprogramm an. Weiße brauchen sich gar nicht erst zu bewerben…
USA: Das US-Bildungsministerium ermittelt jetzt gegen Schulen im ganzen Land, weil sie Kinder NICHT sexualisieren.
– Das neue Terrorbekämpfungsprogramm des Heimatschutzministeriums ordnet Christen, Konservative und Republikaner in eine Kategorie mit Nazis ein.

Obamanisten:
– Ein republikanischer Ausschuss-Vorsitzender forderte vom FBI die Übergabe eines Dokuments, das Informationen zu Bestechungen im Fall Hunter Biden beinhalten soll. Das Dokument unterliegt keiner Geheimhaltung. Parlamentspräsident McCarthy sagte später, das FBI sei bereit das zu tun. Die Behörde schrieb allerdings einen Brief, der hierzu den Stinkefinger zeigt – „wir übergeben das Dokument nicht.“

Biden als Präsident:
– Beim G7-Gipfel in Hiroschima quasselte Joe Biden davon, er habe in den zwei Jahren seiner Amtszeit Australien, Indien und Japan davon überzeugt eine Interessengruppe mit dem Spitznamen „The Quad“ zu bilden. Problem: Die Bildung der Gruppe geht seiner Amtszeit um einiges voraus – sie wurde 2017 unter Trump gegründet.
– Letzte Woche verkündete Biden: Nancy Pelosi hat in der Großen Depression (Weltwirtschaftskrise nach 1929) geholfen die Wirtschaft zu retten. (Pelosi ist Jahrgang 1940 – ein Jahr NACH Ende der Krise.)
– Die Zustimmungsraten für Biden sind mal wieder auf ein Allzeit-Tief gefallen.

Wahl-Probleme/Wahl-Betrug:
– Das Innenministerium von Colorado verschickte Postkarten an Einwohner, um sie zu motivieren sich als Wähler zu registrieren – 30.000 gingen an Nichtstaatsbürger.

Der Donald:
– Trumps Media and Technology Group, zu der auch die Soziale Medien-Plattform Truth Social gehört, verklagt die Washington Post wegen Verleumdung auf $3,78 Milliarden Schadenersatz, weil die Zeitung falsche und diffamierende Äußerungen über die Plattform, ihren CEO und Trump verbreitet.

Wer bedroht, beleidigt, verleumdet, schädigt wen?
– Die NAACP – eine angebliche (nun ja: frühere) Menschenrechtsgruppe für Schwarze – gab für nichtweiße Amerikaner, besonders aber für Schwarze eine „Reisewarnung“ für Florida aus. Der Bundesstaat sei offen feindlich gegenüber schwarzen Amerikanern, „People of Color“ und LGBTQ-Personen.
– Eine Strategin und Aktivistin der Demokraten lobte die verlogene Empfehlung der NAACP – was sie aber nicht davon abhielt mit ihrer Familie Urlaub in Florida zu machen..
New York City: Am Hunter College verwüstete eine Professorin den Tisch einer Organisation, die gegen Abtreibung eintritt, verfluchte die dort stehenden Studenten und beschuldigte sie „Gewalt auszuüben“. Später bedrohte sie einen Reporter der New York Post mit einer Machete, die sie ihm an den Hals hielt. Wegen ihres Benehmens wurde sie vom Hunter College dann entlassen. Jetzt war sie bei der Polizei und jammerte: Sie sei Opfer, das College habe vor „Rassisten, weißen Herrenmenschen und Frauenfeinden“ kapituliert.
– Das SPLC (Southern Poverty Law Center, eine linksextreme NGO) und das FBI arbeiten zusammen daran fromme Katholiken als Terroristen hinzustellen.
– Das Heimatschutzministerium verkündet: Wer Fox News und Prager U schaut, wird als Nazi enden.
– In Layton (Utah) musste ein Target-Warenhaus evakuiert werden, weil Trans-Extremisten dort (und an mehreren weiteren Orten) Bombendrohungen abgaben, nachdem die Kette satanische Produkte aus dem Angebot genommen hatten. Auch 5 weitere Target-Märkte in Ohio und Pennsyvania erhielten Drohungen.

Schaschlik

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
UN-Raketenembargo gegen Iran läuft im Oktober aus
Israel und das Gaza-Dilemma
EU-Förderung für Palästinensische Autonomiebehörde trotz antisemitischer Lehrbücher
Israels Staatsgründung als „Katastrophe“
Abbas bemüht sich nicht mehr um Verschleierung des Hasses
Nach den Raketenangriffen ist vor den Raketenangriffen
PLO pflegt Diktum der jüdischen Weltherrschaft
EU-Parlament fordert schwarze Liste für antiisraelische NGOs
Die arabische Seele zwischen Gemeinschaftszwang und schuldhaftem Autonomiestreben
Antisemitismus und Geschichtsklitterung à la Mahmoud Abbas
UNO adaptiert »Nakba«-Ideologie
So war das Konzert von Roger Waters in Berlin
Die Ritualmordlegende der Haaretz
Warum Claudia Roth von Juden ausgebuht wurde

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Seit letzte Woche Freitag ruht sich ein Möchsrobben-Weibchen an einem Strand bei Tel Aviv aus und verliert ihren Winterpelz. Das ist natürlich ein Medienereignis.

Am Übergang Haschmonaim brachte eine Familie einen PA-Araber mit Herzstillstand zu den Soldaten. Er konnte wiederbelebt werden.

An der Universität Tel Aviv gab es Montag wieder eine Kundgebung zum „Nakba-Tag“. Mehrere Dutzend Demonstranten schwenkten Palästinenser-Flaggen. Aktivisten von Im Tirtzu hielten mit einem Schild dagegen: „Nakba? Unsinn!“ und „sie haben angegriffen, sie haben verlassen, sie sind ins Exil gegangen und sie haben verloren.“

Josep Borell, der EU-„Außenminister“, ist absolut dagegen die Gelder Hilfen für die PA an die Bedingung zu knüpfen, dass der Antisemitismus aus den Schulbüchern verschwindet (das EU-Parlament hatte einen entsprechenden Beschluss gefasst). Die PA befinde sich in einer schwierigen Lage und sei bankrott-gefährdet. Das werde er nicht zulassen.

Mahmud Abbas hat wieder ein Dekret erlassen: Ab jetzt ist es eine Straftat die „Nakba“ zu „leugnen“.

Hammer: Die Polizei Hamburg bestätigt, dass Juden in Hamburg gefährdet sind – wegen muslimischer Migranten und islamisch motiviertem Judenhass (Anmerkung: ALLES, was Malca Goldsein-Wolf anhängt, wird auf twitter als „enthält möglicherweise sensible Inhalte“ angezeigt):

Minister Ben-Gvir verstärkte zum Jerusalemtag die Polizeikräfte auf dem Tempelberg und befiehlt die Entfernung von PLO-Flaggen.

Ägypten schimpft wegen des Flaggenmarsches, aber besonders, weil Knesset-Abgeordnete den Tempelberg besuchten.

Beim Jerusalemer Flaggenmarsch gab es vereinzelte araberfeindliche Rufe. Diese wurden in Israel verurteilt, aber natürlich mischten sich UNO und die US-Regierung auch direkt ein und meinten, sie müssten „Kritik“ üben, wie sie es bei Palästinenser-Rassismus nie tun.

Das US-Außenministerium hat seinen Bericht zur Religionsfreiheit veröffentlicht – und geht mit Israel schwer ins Gericht, während die Palästinenser kaum zur Rechenschaft gezogen werden.

Hamas-Sprecher wütete erst: „Wir werden den Flaggenmarsch [in Jerusalem] niemals zulassen.“ Der verlief weitgehend ungestört. Hinterher derselbe Typ: „Der Flaggenmarsch war keine große Sache.“

Das marokkanische Parlament hat jetzt eine marokkanisch-israelische Parlamentariergruppe, die aber (noch?) nicht offiziell gemacht wurde. (Die Hamas verurteilte den Schritt.)

Der iranische Geheimdienstminister verkündete, an der Grenze zum Irak sei eine Gruppe mit Israel verbundener „Terroristen“ gefangengenommen worden.

Bildungsstand der Grünen: Emilia Fester weiß nicht, dass Bismarck Reichskanzler war und Bundesfamilienministerin Paus verkündet, Theodor Herzl habe bei der Staatsgründung Israels (1948) verkündet: „Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen.“ (Für Unbedarfte: Herzl, der 1904 starb, schrieb diesen Satz 1897!)

Die Hisbollah lud Reporter ein zuzusehen, wie sie im Südlibanon einen Krieg gegen Israel simuliert.

Proteste in Israel:
– Montagmorgen wurde ein Protest von Regierungsgegnern gewalttätig; die „Demonstranten“ drängten sich gegen den Willen des Hotels (und des Personals) in ein Hotel, in dem Wirtschaftsminister Nir Barkat zu einer Konferenz eingeladen war. Die Polizei brauchte schließlich eine halbe Stunde, um die Gewalttäter aus dem Hotel zu entfernen.
– Die Organisatoren der regierungsfeindlichen Proteste wollen am Donnerstag vor dem Haus von Benny Gantz demonstrieren, um ihn aufzufordern die Gespräche über die Justizreform zu verlassen. Das soll dann nächste Woche vor allen Häusern der Oppositionsführer wiederholt werden.
– Ein Reporter eines konservativen Senders berichtete live über die regierungsfeindlichen Proteste in Bnei Brak; dabei wurde er von Demonstranten angegriffen und geprügelt.

UNO usw.:
– Lügenflug: Mahmud Abbas sprach aus Anlass des „Nakba-Gedenktags“ beim UNO-Komitee zur Ausübung der unveräußerlichen Rechte der Palästinenser“. Er behauptete einerseits, er sei offen für Verhandlungen zu einer Zweistaatenlösung; andererseits behauptete er, den Palästinensern gehöre das ganze Land zwischen Jordan und Mittelmeer. Und er forderte, dass Israel aus der UNO ausgeschlossen wird. Die UNO müsse „Palästina“ als Mitgliedstaat anerkennen und den Palästinensern internationalen Schutz bieten. Schließlich hätte Benjamin Netanyahus Regierung zur Vertreibung der Palästinenser aufgerufen.
– Die UNO-Feierlichkeiten zum Nakba-Tag wurden von 45 Staaten boykottiert, darunter die USA, Großbritannien, Kanada, Australien, Albanien, die Ukraine und Indien, außerdem 11 der 27 EU-Staaten (Österreich, Bulgarien, Kroatien, die Tschechische Republik, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Italien, Portugal, Rumänien und Slowenien) und 3 afrikanische Staaten sowie Guatemala und Peru aus Lateinamerika.
– Der Iran hat den Vorsitz des Sozialforums des UNO-Menschenrechtsrats übernommen. Und gerade 3 Menschen hingerichtet, die an Protesten gegen die Regierung beteiligt waren. 90 allein innerhalb des letzten Monats. 582 im letzten Jahr.

Unbekanntes (und unberichtetes) Gaza (Imshin):
Vorbereitungen auf einen Hochzeitskorso in Gaza.

Woke-istan:
Toronto: Ein „antikapitalistisches Café“, „The Anarchist“, muss nur ein Jahr nach seiner Eröffnung wieder geschlossen werden. Schuld sind natürlich die Leute, die zu böswillig waren, um genug Geld dort zu lassen…
– Die woke Netflix-Serie „Cleopatra“ (u.a. mit einer schwarzen Pharaonin) erhält nur vernichtende Kritiken. Und sehen will das anscheinend auch kaum jemand.

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
– Die linksextreme jüdisch-britische NGO Yachad, eine richtig antiisraelische Truppe, ist den Antisemiten von Electronic Intifada immer noch „zu zionistisch“.
soziale Medien:
Auf twitter trendet der Hashtag #TheJews, allerdings in Verbindung mit antisemitischen Nachrichten.
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
Tunesien: Präsident Saied weigert sich den Doppelmord an Juden an der Synagoge auf Dscherba als antisemitische Tat zu verurteilen oder als Terroranschlag zu bezeichnen.
Palästinenser:
Mahmud Abbas vor dem „UNO-Komitee zur Ausübung der unveräußerlichen Recht des palästinensischen Volks“: „Sie [die Juden] lügen wie Goebbels; die Juden hätten unter der Al-Aqsa-Moschee gegraben und keine Beweise finden können, dass jemals Juden in Jerusalem waren; die Palästinenser haben keine Religionsfreiheit auf dem Tempelberg; „Palästina“ sei vor den Juden keine Wüste gewesen; Israel ist nicht der einzige demokratische Staat im Nahen Osten, es sei keine Demokratie
– Die PA lässt in ihren Medien wieder einmal wissen, dass ganz Israel „eine Besatzung“ ist und alle Israelis sind „Siedler“ – auch die 80-jährige Frau, die in Rehovot von einer Rakete getötet wurde.
PA-Medien: Die Tochter eines getöteten Terroristen (maximal 11 Jahre alt) verkündet, dass die Juden Abschaum sind und die Palästinenser sie alle töten werden.
Deutschland:
Köln: Anstieg der antisemitischen Vorfälle in Köln – 7 Vorfälle im Monat (2021 waren es noch viereinhalb).
Berlin: Ach, jetzt schon? Berlins Kultursenator beklagt, dass der antisemitische Roger Waters sein Konzert in Berlin geben kann.
– Eine Schülergruppe auf Besuch in Auschwitz hat Fotos in sozialen Medien veröffentlicht, die sie zeigen, wie sie den Hitlergruß gaben.
– Berlin: Vor der Mercedes Benz-Arena verteilten Gegner des Auftritts von Roger Waters Flyer, um über den Antisemiten aufzuklären. Das wurde ihnen vom Veranstalter verboten. Begründung: Das sei grundsätzlich verboten (Ausnahmen unterliegen der Erlaubnis durch den Betreiber). Anscheinend hatten Anhänger des Antisemiten eine solche, denn sie konnten ungehindert die ihren verteilen.
– Jewvision-Musikwettbewerb: Claudia Roth will (soll) die Eröffnungsrede halten – und wird ausgebuht, weil sie nie etwas gegen Antisemitismus unternommen hat.
– Die Junge Welt twitterte, „Flucht und Vertreibung“ der „Palästinenser“ 1948 sei „aufgrund der Staatsgründung Israels erfolgt“. Beim FDJ-Zentralorgan kein Wunder. Allerdings ist der SWR auch nicht besser! Die ARD schonmal gar nicht.
Berlin: Kundgebung zum „Nakba-Tag“ – unter Beteiligung der „Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden im Nahen Osten“ konnte man Gewaltaufrufe gegen Juden, Pressefeindlichkeit und Antisemitismus erleben. Rufe nach einer „dritten Intifada“ – der Aufruf, jüdische Israels zu vernichten. Journalisten wurden drangsaliert und angegriffen (aber die Kundgebung war „friedlich“…)
Österreich:
– In einem Schnellzug der ÖBB nach Wien ertönten Redeausschnitte von Adolf Hitler und mehrfach „Sieg Heil“-Rufe. (Anscheinend hatten sich Jugendlich Zugang zur Sprechanlage verschafft und von einem Handy aus die Aufnahmen abgespielt.)
Frankreich:
Toulouse: Ein jüdischer Friedhof wurde geschändet; neben zerschlagenen jüdischen Grabsteinen wurden auch 4 christliche Gräber verschandelt.
Britische Inseln:
– Die Torys haben einen neu gewählten (muslimischen) Stadtrat suspendiert, weil der wegen antisemitischer Einträge in sozialen Medien ermittelt wird.
USA:
Wisconsin: In Grafton  wurde ein jüdischer Lehrer verhaftet, weil er Schüler bedroht haben soll, die in seinem Klassenraum Hakenkreuze malten.
– In einem Vorort von Philadelphia wurden Hakenkreuz-Sticker geklebt.
New York: In Brooklyn bedrohte ein „Black Hebrew Israelite“ jüdische Schüler mit einem Messer und forderte Geld.
– Durch die USA tourt zur Zeit ein von Palästinenser-Organisationen mitgesponserter südafrikanischer Antisemit, ein Enkel von Nelson Mandela.
– Eine CNN-Moderatorin hat Probleme mit menschlichen Schutzschilden – aber nicht mit denen, die sie benutzen, sondern mit Israel, das versucht die zivilen Opfer möglichst gering zu halten: Sie fordert, dass Israel menschliche Schutzschilde auf alle Fälle nicht gefährden darf.
Boston: An einer Highschool im Umfeld von Boston wurden Hakenkreuze geschmiert.
Michigan: Eine israelfeindliche Aktivistin wurde festgenommen, weil sie eine Synagoge mit antisemitischen Graffiti besprühte.
Kanada:
Quebec: Eine lokale Partei wird gedrängt antisemitische Äußerungen eines ihrer Mitglieder zu verurteilen.
Toronto: Die University of Toronto hat die Gelder einer Studenten-Gewerkschaft eingefroren, die für BDS eintritt.
Toronto: Hassverbrechen-Bericht 2022 – die Juden sind mehr Hassverbrechen ausgesetzt als jede andere Gruppe.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Großbritannien: Ein Mann konvertierte zum Islam, begann ein „Training für Jihad“ um „Leute zu töten“; im Gefängnis bedrohte er dann einen Imam zu köpfen.
Pakistan: Ein muslimischer Mob köpfte einen Hindu, weil der dagegen protestierte, dass seine Tochter sexuell belästigt wurde.
Frankreich: Ein Muslim sagte einer Teenagerin, er werde ihr die Kehle durchschneiden und sie und ihre Mutter vergewaltigen, weil er das Recht dazu habe.
Uganda: Ein Lehrer und ehemaliger Muslim wurde Christ; Muslime prügelten ihn in Bewusstlosigkeit.
Indien: Einige Mitglieder der Jihad-Gruppe Hizb ut-Tahrir sind konvertierte Hindus; jetzt zwingen sie junge Frauen zum Übertritt zum Islam.
New York: Ein Jihadist, der nahe Ground Zero 8 Menschen tötete, indem er sie überfuhr, erklärte den Opfern, Nichtmuslime zu töten sei die höchste Form von Gebet (und ein paar weitere Boshaftigkeiten).
Indien: Es gibt zunehmend Angriffe auf Paare, die aus einem hinduistischen Mann und einer muslimischen Frau bestehen.

Jihad (Terror):
DR Kongo: In einem Massengrab wurden mindestens 20 Leichen entdeckt, wahrscheinlich ermordet von Jihadisten des Islamischen Jihad.
DR Kongo: Muslime griffen einen Schlüssel-Grenzübergang an, ermordeten 3 Menschen, verbrannten Autos und Motorräder.
Nigeria: Muslime stürmten nachts ein Dorf und ermordeten Frauen und Kinder.
Nigeria: Die nigerianische Polizei entdeckte und beerdigte innerhalb von 3 Tagen nicht weniger als 125 Leichen im Bundesstaat Plateau. Es wurden noch nicht alle gefunden/beerdigt.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Berlin: 3 Syrer griffen in der S-Bahn eine 3-köpfige Familie an und prügelten eine Frau ins Koma.
Schweden: Ein Repräsentant einer von Steuergeldern finanzierten Muslimgruppe forderte mehr Geld für eine Party zum Zuckerfest (Ende des Ramadan) und drohte mit Krawallen.
Österreich: 38% der Muslime im Land wollen Gesetze nicht einhalten, die ihrer Meinung nach dem Koran widersprechen.
Schweden: Muslimische Migranten schubsten einen Mann in eisiges Wasser – nur so zum Spaß.
Spanien: Ein muslimischer Migrant (Marokkaner), der schon wegen versuchten Mordes angeklagt ist, griff den Van einer konservativ-christlichen Partei an und verletzte eine Frau.
USA: Ein Professor der Georgetown University rechtfertigte zum wiederholten Mal, dass der Islam Sklaverei betreibt.

Gegenwehr:
Frankreich: Die französischen Behörden frieren €25 Millionen an Geldern der Muslimbruderschaft ein.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Pakistan: Ein Dorfrat verprügelte einen Christen, drohte ihn zu töten, weil er eine Muslime heiratete.
USA: Die Terrorkumpel-Gruppe CAIR will den Satz „Jesus liebt dich“ als Hassrede eingestuft sehen.
Sudan: Muslime stürmten eine Kirche während des Gottesdienstes und schossen um sich – 5 Verletzte.
Nigeria: Fulani-Jihadisten ermordeten einen Pastor und 37 Gemeindemitglieder.
Nigeria: „Militante“ Muslime ermordeten 42 Christen in Bauerndörfern. – In den letzten 20 Jahren wurden in Nigeria von Muslimen mehr als 50.000 Christen ermordet und Millionen vertrieben.
Großbritannien: Ein Muslim-Konvertit gab zu die Ermordung der Ex-Muslima (und christliche Predigerin) Hatun Tasch geplant zu haben. Die Frau spricht regelmäßig an Speakers‘ Corner im Londoner Hyde Park.

Obama Watch:
– Muttertag-Wochenende in Chicago: Mindestens 49 Menschen wurden in der Stadt innerhalb von 3 angeschossen, 7 von ihnen starben.
Arizona: An der US-Südgrenze wurden wieder jede Menge Personen bei der illegalen Einreise festgenommen, die auf der Terrorliste der USA stehen.
– Die Steuerbehörde hat den Whistleblower (mitsamt seinen Mitarbeitern) aus der Behörde von den Ermittlungen in der Hunter Biden-Affäre entfernt; anscheinend auf Anweisung des Justizministeriums.
– Der „Durham Report“, der zeigt, dass es keine Verschwörung zwischen Russland und Trump gab, sondern dass das eine Verleumdung von US-Demokraten war, ist natürlich auch Thema im Presseraum des Weißen Hauses geworden. Ansatzweise. Als ein Reporter Bidens Sprecherin Karin Jean-Pierre nach Bidens Reaktion auf den Bricht fragt, flüchtete diese vom Mikrofon.
– Das FBI Field Bureau in Washington DC bestätigte, dass beim „Sturm aufs Kapitol“ Undercover-Agenten, Informanten und weitere FBI-Mitarbeiter in die Demonstranten „eingebettet“ waren.
3 FBI-Whistleblower sagten Donnerstag vor einem Untersuchungsausschuss zum „Sturm aufs Kapitol“ aus – dabei wurden sie von Demokraten unterbrochen sie, griffen sie ständig an und benahmen sich enorm feindselig gegenüber den (vom FBI suspendierten) Zeugen, die sich kritisch über die Maßnahmen des Amtes am 6.1.2021 äußerten. Das FBI hat ihnen übrigens sämtliche Geheimnisträgerstufen aberkannt. Einer ist seit einem Jahr sogar (samt seiner Familie) obdachlos, weil sein sämtlicher Besitz beschlagnahmt wurde.
Ein Linker, der in North Dakota einen 18-jährigen überfuhr und tötete, weil der Republikaner ist, wurde statt wegen Mord nur wegen Todschlags verurteilt.
– Der „Durham-Bericht“ weist nach, dass das FBI vor der Wahl 2016 plötzlich 4 Ermittlungen gegen Hillary und Bill Clinton einstellt.
– Die Verbrechensrate in Seattle ist derart hoch, dass die Post in mehreren Vierteln nicht mehr ausliefert –die Leute müssen sich ihre Post beim Postamt abholen.
– Ein Hausbesitzer als Shelby County in Tennessee sitzt in Untersuchungshaft. Er hatte gemerkt, dass Verbrecher nachts um 2 Uhr seinen Van stahlen; als er sie stellen wollte, schossen sie auf ihn. Er schoss zurück. Die Täter schossen wie wild weiter auf ihn. Die Polizei konzentrierte sich auf das Opfer und wirft ihm vorsätzliche Gefährdung vor. Damit drohen ihm bis zu 6 Jahren Haft.
– Im „Durham Report“ ist zu lesen, dass der britische Geheimdienst die FBI-Ermittlungen gegen Trump wegen der angeblichen Absprache mit Russland zum Gewinn der Wahl 2016 derart absurd fand, dass die Zusammenarbeit mit den Amerikanern in dieser Sache eingestellt wurde.

Obamanisten:
Heimatschutz-Minister Mayorkas stimmt mit Biden überein, dass „weißes Herrenmenschentum“ für die USA die „größte terroristische Bedrohung“ sei.
– Jedes Jahr wird im Repräsentantenhaus der gefallenen Polizisten gedacht (im letzten Jahr wurden 224 Polizisten getötet). Rashida Tlaib und Cori Bush stimmten dagegen, um Republikaner nicht zu unterstützen.

Biden als Präsident:
– Nach dem angekündigten Rücktritt von Nides gibt es eine Kandidatin für den US-Botschafterposten in Israel – die Vorsitzende des Israel Policy Forum, einer antiisraelischen Truppe, die sich die letzten 12 Monate über durch ständige Attacken auf die israelische Regierung auszeichnete, gegen die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem wütete und für BDS eintrat.
– Biden machte einen Überraschungsbesuch bei einer Gala für Nancy Pelosi. Dort dankte er „seiner Kumpelin Kamala“ (Harris, Vizepräsidentin), „für die ich oben im Weißen Haus arbeite“.
Beim G7-Gipfel in Australien traf sich Biden mit dem australischen Premierminister; ein Reporter rief ihm eine Frage den Verhandlungen über den Schuldendeckel in den USA zu. Bidens Reaktion: „Sei still!“

Wahl-Probleme/Wahl-Betrug:
– Allein in Pennsylvania befinden sich zehntausende Nichtstaatsbürger in den Wählerlisten.

Schaschlik

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
Ein untragbarer Präsident
Hunderttausende israelische Zivilisten wieder einmal auf dem Sprung
Amnesty International’s Mobbing gegen Israel: „Terror-Abwehr per Kamera ist Apartheid“
– Kommentar: Europas Fratze
Kein Platz für Antisemitismus? Leider doch (Köln und das Konzert von Roger Waters)
Endlose EU-Beschwichtigungspolitik gegenüber iranischem Regime
Heute vor 75 Jahren: Das Massaker von Kfar Etzion
– Kommentar: Komplizen des Terrors (EU)
Umfrage: Europäische Politiker wollen mehr Zusammenarbeit mit Israel
Die wahre Bedeutung der Parole »From the river to the sea, Palestine will be free«
Israel ist 75 – Daten und Fun Facts

Fotostrecke: Im Ausnahmezustand von Anfang an – Wie sich Israel seit 75 Jahren behauptet

Englisch:
Israel under Fire and The West’s Pusillanimous Response

off-topic (?):
Deutschlandfunk jetzt recherchegefreite Zone
Der Professor für reale Dystopie

Video:
Israels Eiserne Kuppel in Aktion beim Abschuss von Raketen aus dem Gazastreifen.

Gaza-Krieg:

Kan News berichtet, dass die von Montag auf Dienstag begonnene Operation Schild und Bogen zur Bekämpfung des Palästinensischen Islamischen Jihad im Gazastreifen eigentlich schon am Freitag hätte beginnen sollen, aber wegen des Wetters verschoben wurde.

Bei dem Beschuss des Gazastreifens in der Nacht von Montag auf Dienstag soll laut RIA Novosti ein russischer Staatsbürger umgekommen sein; offizielle russische Stellen haben das nicht bestätigt.

Ägypten, Qatar, die UNO und die USA versuchten auch am Donnerstag wieder einen Waffenstillstand zu vermitteln, während die Raketenangriffe unvermittelt weitergingen.

Das Back Street Boys-Konzert in Rischon LeZion am Samstag ist als Folge des Gaza-Konflikts abgesagt worden.

Aus „rechten“ Kreisen in der Regierung kommt die Meinung, dass es keine andere Wahl gebe, als den Gazastreifen wieder zu erobern.

Der israelische nationale Sicherheitsberater Tzahi Hanegbi dankte dem ägyptischen Präsidenten im Namen von Premierminister Netanyahu für seine Versuche einen Waffenstillstand zu vermitteln. Der für Samstagabend 22 Uhr beschlossene Waffenstillstand wurde allerdings von den Terroristen nicht ansatzweise eingehalten. Stattdessen verkündete der Palästinensische Islamische Jihad, der Krieg beginne „von vorne“.

Samstagabend: „Siegesfeiern“ / -Korsos in Gaza; kleine Mädchen dürfen verkünden: Wir haben die Juden besiegt.

Bilanz: Die Terroristen schossen während der Operation Schild und Pfeil 1.469 Raketen nach Israel. Die IDF beschoss 442 Ziele im Gazastreifen.

———

Ja, der Apartheidstaat Israel: Die Behörden versuchen die Haddsch-Pilgerfahrt für israelische Araber und für Palästinenser weniger belastend zu machen, z.B. indem mit Saudi-Arabien verhandelt wird, damit Pilgerflüge direkt von Israel nach Mekka gehen können.

Die EU sagte wollen einen „Europa-Tag“ feiern. Zu diesem wollte die israelische Regierung Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir schicken. Der diplomatische Empfang dafür wurde abgesagt (nur Polen und Ungarn waren gegen die Streichung) – um diesem Israel „keine Bühne zu geben“.

Ein syrischer Drogenkönig, dazu seine Frau und sechs Kinder, wurden bei einem Luftangriff getötet. Der Angriff wird Jordanien zugeschrieben.

Der fehlgeschlagene Bombenanschlag auf einen Bus in Beitar Illit im März geht auf das Konto der PFLP und wurde von dieser vom Libanon aus geführt.

Die EU verspricht keine Terrororganisationen und Programme zu finanzieren, die zu Gewalt gegen Israel aufhetzen. Das sie mit ihren Finanzhilfen Gelder der PA bzw. Hamas für genau diese Hetze freimacht, wollen die „Europäer“ nicht begreifen. Dass ihre Gelder für die UNRWA genau solche Hetze fördert (z.B. Schulbücher), das weigern sie sich ebenfalls zu sehen.

Die Terror-Mullahs legen wieder mal besonders kräftig los: Innerhalb von nur 10 Tagen haben sie über 40 Hinrichtungen durchgeführt. Im bisherigen Kalenderjahr waren es bereits mehr als 200.

Kan News berichtet, dass die von Montag auf Dienstag begonnene Operation Schild und Bogen zur Bekämpfung des Palästinensischen Islamischen Jihad im Gazastreifen eigentlich schon am Freitag hätte beginnen sollen, aber wegen des Wetters verschoben wurde.

Bei dem Beschuss des Gazastreifens in der Nacht von Montag auf Dienstag soll laut RIA Novosti ein russischer Staatsbürger umgekommen sein; offizielle russische Stellen haben das nicht bestätigt.

Vom UNO-Nahost-Gesandten kommt (natürlich) Kritik an Israel wegen der Angriffe; als Grund dafür werden die Kollateralschäden angegeben.

Der UNO-Sicherheitsrat soll wegen der (israelischen) Aktionen im Gazastreifen zusammentreten.

UNO-Generalsekretär Guterres mal wieder mit seiner verfluchten Einseitigkeit: Nachdem die Terroristen am Mittwoch mehr als 450 Raketen auf Israel geschossen haben, hat er nichts Besseres zu tun, als Israel zu mahnen, es müsse humanitäres Völkerrecht einhalten und dürfe nicht unverhältnismäßig reagieren. Er schiebt noch etwas von „Verurteilung wahllosen Raketenbeschusses aus dem Gazastreifen, aber keine solche Warnung wie er sie für Israel reserviert.

Dummschwätz aus dem US-Außenministerium zum Gaza-Konflikt: „Beide Seiten müssen es vermeiden die Spannungen zu verstärken.“ Die wissen genau: Wenn die Terroristen das Feuer einstellen, wird Israel das auch tun.
Und der US-Botschafter forderte von Israel Zurückhaltung.

Der US-Botschafter in Israel Thomas Nides hat angekündigt seinen Posten im Sommer aufzugeben.

Das deutsche Außenministerium verurteilte das „wahllose Raketenfeuer“ auf Israel „aufs Schärfste“, das „sofort aufhören“ müsse. „Es gibt bereits zu viele unschuldige Opfer, die dieses Jahr zu betrauern sind. Die Menschen in Israel und dem Gazastreifen haben das Recht in Frieden und ohne Angst zu leben.“

Die israelische Regierung hat ein Budget von gut €8 Millionen genehmigt, um eine archäologische Stätte bei Nablus zu restaurieren, von der angenommen wird, dass Johannes der Täufer dort beerdigt ist.

Die antisemitische Demokraten-Abgeordnete Rashida-Tlaib wollte im US-Kapitol eine israelfeindliche Veranstaltung geben. Parlamentspräsident McCarthy blockierte das, indem er den Raum selbst reservierte und dort eine Veranstaltung für 75 Jahre Israel plant.

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell ist besorgt wegen der „zunehmenden Gewalt in Israel und den besetzten Palästinensergebieten“. Die „schwere Eskalation“ sei alarmierend, ließ er wissen und forderte eine „sofortige Waffenruhe“.

Der Palästinensische Islamische Jihad verkündete stolz, dass Raketen, die in Rehovot einschlug bzw. über Tel Aviv abgefangen wurden, vom Iran Iran produziert wurden.

Das EU-Parlament verurteilt „hasserfüllte“ palästinensische Schulbücher, deren problematische Inhalte nicht geändert sind, und droht deshalb Finanzhilfe zu streichen.

Die tagesschau wieder schön einseitig: Zur Meldung des Waffenstillstands hat es natürlich nur im Gazastreifen Zerstörung gegeben…

Proteste in Israel:
– Die Organisatoren der Regierungsgegner haben wegen der Bedrohung aus dem Gazastreifen beschlossen die Proteste abzusagen; einige wollen trotzdem demonstrieren.
– Auf dem Dizengoff-Platz in Tel Aviv begann eine Demonstration, die sich die Kaplan-Straße hinab bewegte. Auch „im Norden“ gab es Demonstrationen (Haifa und einige kleiner Orte). In Tel Aviv wurden auch Palästinenser-Flaggen geschwenkt.

Medien-Sauereien:
– die tagesschau twittert von „Gefechten“, bei deinen auf israelischer Seite „erstmals“ eine Person getötet wurde – da war ein 70-jähriger Mann, dessen Haus von einer Terror-Raketen getroffen wurde. Der wurde nicht im „Gefecht“ getötet!

Unbekanntes (und unberichtetes) Gaza (Imshin):
– Vorher und nachher – eine typische Wohnung in Gaza wird renoviert

Woke-istan:
– Eine katholische Kirche in New York veranstaltet eine Ausstellung: „Gott ist trans.“

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
NGOs:
Amnesty wiederholt einmal mehr seine Apartheid-Vorwürfe gegen Israel und macht den jüdischen Staat alleinverantwortlich für die erneute militärische „Auseinandersetzung“ zwischen den Gaza-Terroristen und Israel Anfang Mai 2023.
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
Tunesien: Auf Dscherba wurden ein Wachmann und mehrere weitere Personen vor der Griba-Synagoge erschossen.
Iran: Ein führender Kleriker predigte, wer sich die Pilgerreise Haddsch leisten kann, aber nicht macht, könnte als Jude sterben. Das sage ein Hadith.
– Ein schiitischer Gelehrter in Bahrain behauptete in einem Vortrag, die „Protokolle der Weisen von Zion“ seien 1897 auf dem ersten Zionistischen Kongress in Basel „produziert“ worden.
– Ein bedeutender muslimischer Kleriker in Idlib (Syrien, Rebellengebiet) verkündete: „Die Juden sind die Feinde Allahs… Nachkommen von Affen.“
Palästinenser:
– Das „Palestine Info Center“ lügt auf twitter mit einem Video, israelische Terroristen würden den Tod von 13 Palästinensern feiern. Das Video zeigt junge Israels beim Lag B’Omer.
Israel:
Deutschland:
Köln: Auf eine Kundgebung gegen den möglichen Auftritt des Antisemiten Roger Waters in Köln sprach Oberbürgermeistern Reker. Sie meinte, sie müsse neben Antisemitismus auch unbedingt „Anti-Islamismus“ ins Spiel bringen. Den gibt es bei Waters nicht. Thema (boshaft oder verblödet?) verfehlt, setzen.
Britische Inseln:
– Die BBC twitterte zum ESC: Warum ist Israel dabei, es ist doch gar kein europäisches Land? – Zu Australien stellten sie diese Frage nicht…
Baltikum:
Litauen: Ein Parlamentarier behauptete, die Juden im Land und die in Israel seien für den Antisemitismus verantwortlich.
USA:
New York City: Ein Antisemit bewarf in Queens am Sabbatmorgen nahe einer Synagoge einen Juden mit Steinen.
Florida: In einer Highschool in Cooper City wurden Hakenkreuze geschmiert.
– Ein jüdischer Professor der University of Delaware fand an seiner Bürotür ein Poster mit Nazi-Symbolen und einer Drohbotschaft.
Oregon: Eine Grundschule in Bend wurde mit antisemitischen Graffiti beschmiert.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Indien: Mehrere muslimische Polizisten werden beschuldigt Frauen gefangengenommen, belästigt und vergewaltigt zu haben.
Pakistan: Ein muslimischer Mob lynchte einen Mann, dem „Blasphemie“ vorgeworfen wurde.
Frankreich: Ein muslimischer Migrant ermordete seine Freundin und seine Schwägerin, nachdem seine Ehefrau die Scheidung einreichte.
Nigeria: Muslime entführten ein 14-jähriges Mädchen aus der Schule und zwangen sie zum Islam zu konvertieren.
Italien: Ein Muslim bot einer Obdachlosen Unterkunft an – und vergewaltigte sie dann.

Proteste im Iran:
– Neben den Arbeitnehmern der Petro-Industrie ruft jetzt auch die Gewerkschaft der Transportbranche zum Streik für bessere Arbeitsbedingungen und Löhne auf.

Jihad (Terror):
Bangladesch: Muslime griffen Hindus an, nachdem sie zuvor deren Häuser mit Steinen bewarfen; es heißt, sie wollen das Land der Hindus für sich.
USA (Florida): Ein Mann gab das Neonazitum auf und nahm den Islam an; dann ermordete er seine zwei Mitbewohner, weil sie seine Religion beleidigt haben sollen.
Belgien: Sieben Muslime planten Jihad-Massaker; sie wurden festgenommen.
Australien: Ein Muslim stach „unprovoziert“ mehrfach auf einen Mann ein.
Österreich: Muslimische Migranten begingen vier Messeranschläge innerhalb von 48 Stunden.
Frankreich: Ein Muslim, der „Allahu Akbar“ auf eine Kirchenwand geschmiert hatte, setzte auch eine Tankstelle in Brand und plante einen Waldbrand.
Italien: Ein „Allahu akbar“ brüllender muslimischer Migrant entwendete einem Polizisten dessen Pistole und verletzte damit einen Verkehrspolizisten.
Virginia (USA):Ein Muslim, der gewalttätigen Jihad unterstützt, überwies mehrere tausend Dollar an IS-Frauen in Syrien.
Großbritannien: Muslime ermordeten eine christliche Sozialarbeiterin.
Nigeria: Muslime ermordeten 28 Menschen – Soldaten und Polizei schauten nur zu.

Gegenwehr:
Indien: Eine Einheit zur Terrorbekämpfung verhaftete 16 Muslime, die zur Jihad-Gruppe Hisb ut-Tahrir gehören.

Sport-Jihad:
Indonesien soll jetzt wegen Aufrufen Israelis nicht ins Land zu lassen fürchten die World Beach Games abgeben zu müssen.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Schweden: Ein Mann, der einen Koran verbrannt hat, wird „in Abwesenheit verhaftet“. Heißt, er wird festgenommen, sobald er das Land betritt.
Dänemark: Die Behörden haben sich null darum gekümmert festzustellen, ob Leute, die die Staatsbürgerschaft beantragt haben, eine Strafakte haben.
Dänemark: Ein muslimischer Migrant, dem die Staatsbürgerschaft gegeben wurde, dankte das damit, dass er sich dem Islamischen Staat anschloss und auf Fotos berühmter Dänen schoss.
Großbritannien: 11 Muslime sind in Rochdale wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs minderjähriger Mädchen angeklagt.
Frankreich: In Mornas griff ein Muslim unter „Allahu Akbar“-Gebrüll mit einem Messer einen Polizisten an. Sein „Motiv ist unklar“.
USA: Der Bericht zur Religionsfreiheit der US-Regierung ignoriert die Jihad-Gräueltaten gegen Christen und stellt die Fulani-Jihadisten als Opfer dar.
Österreich: Eine Studie stellte fest, dass Moscheen den Islam als einzig wahre Religion lehren und muslimische Kinder nur muslimische Freunde haben sollen.
Frankreich: Ein Muslim, der in Amiens einem homosexuellen Paar begegnete, forderte 20 Euro „Homosexuellen-Steuer“.
Tunesien: Nach dem Fünffach-Mord vor der Synagoge von Dscherba sucht die Polizei immer noch nach dem Motiv dafür.
Belgien: In Gent wurden LGBTQ+-Aktivisten (Schüler/Studenten) von Muslimen angegriffen und vertrieben.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Frankreich: Ein Muslim schmierte „Allahu Akbar“, „Kein Gott außer Allah“, „Lang lebe der Islam und Frieden“ auf eine Kirche in Seine-et-Marne.
Nigeria: Muslime stürmten eine Kirche während des Sonntagsgottesdienstes und entführten 40 Christen.
Bangladesch: Muslime drohten eine Hindu-Familie zu ermorden, nachdem sie deren Geschäfte verwüsteten und plünderten.
Uganda: Ein christlicher Student predigte Muslimen das Evangelium; er wurde ermordet.

Obama Watch:
– Das Weiße Haus hat die New York Post von Biden-Veranstaltungen ausgeschlossen. Die waren wahrscheinlich nicht einseitig genug für Biden…)
Obdachlose Veteranen werden jetzt aus den Hotel-Unterkünften geworfen, in denen sie untergebracht sind – um Platz für illegale Migranten zu machen.

Obamanisten:
– Der Bürgermeister von Prospect Park in New Jersey hat Verbindungen zu Al-Qaida und der mit der Hamas verbundenen Muslimorganisation CAIR.
Logisch: Eine der Moderatorinnen von „The View“ verkündet, Schwarze/Hispanics seien „nicht immun“ dagegen „weiße Herrenmenschen“ zu sein.
– Biden-Sprecherin Jean-Pierre behauptete in ihrer offiziellen Funktion, es gebe keine massenhaften Entlassungen illegaler Einwanderer. Videos beweisen, dass sie lügt.
– Der Chef des Ministeriums für Heimatsicherheit verkündet, es sei traurig, dass einzelne Bundesstaaten ihre Grenzen gegen illegale Einwanderer schützen.

Biden als Präsident:
– Wie es üblich ist, hat Biden als Präsident das Siegerteam der Universitätsmeisterschaften im American Football eingeladen. Die Einladung wurde abgelehnt.
Biden in Harvard: „Die gefährlichste terroristische Bedrohung für unser Heimatland ist die Vorherrschaft der Weißen. Und ich sage das nicht, weil ich an einer schwarzen Uni bin. Ich sage es, wo immer ich hingehe.“

Wer bedroht, beleidigt, verleumdet, schädigt wen?
– Eine linksradikale Gruppe in Virginia, die mit gewählten Demokraten verbunden ist, bedroht Eltern, die gegen die marxistische Agenda ihrer Schule sind.
Loyola University (Chicago): Pro-Drag-Studenten brüllten Leute, die gegen eine Drag-Show protestieren an: „Ich hasse Katholiken!“

Biden-Späßchen:
– Video: The hilarious moments Biden wished never happened (die lustigsten Augenblicke, von denen Biden wünscht, es hätte sie nie gegeben)

Schaschlik

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
Deutschland setzt Finanzierung umstrittener Palästinensergruppen fort
Warum veröffentlicht die Palästinensische Autonomiebehörde ihre Finanzberichte wieder nicht?
Ein untragbarer Präsident

off-topic:
Beleidigt in Berlin: die Strafanzeigeritis

Die iranischen Revolutionsgarden überfielen und entführten erneut einen Tanker, diesmal einen, der unter panamaischer Flagge fährt, der zweite Tanker innerhalb einer Woche.

Kanal 12 berichtet, dass Premier Netanyahu zwei mögliche Besuche von Verteidigungsminister Gallant in den USA verbot; Grund soll Bidens Ankündigung vom März sein, dass Netanyahu in absehbarer Zeit nicht nach Washington eingeladen wird.

13 Terroristen der „Löwengrube“ haben sich den PA-Sicherheitskräften gestellt. „Zuflucht gesucht“ wäre wohl der bessere Ausdruck. Die Typen hatten offensichtlich Angst, dass die Israelis sie erwischen.

Was auch sonst: Ein Hamas-Terrorist hat sich in israelischer Haft zu Tode gehungert und die Terroristen schwören jetzt wegen des „Mordes“ Rache.

Ein PA-Araber mit einer Schusswunde wurde zum Übergang Eliyahu in Samaria gebracht und von Israel versorgt.

Proteste in Israel:
– Am Donnerstag wurde von Regierungsgegner ein „Tag der Störung“ veranstaltet; dabei wurde vor Häusern von Ministern demonstriert und neben anderen Straßen auch die Ayalon-Autobahn blockiert. Zumindest der Trupp an der Ayalon-Autobahn war ziemlich mickrig.
– Mehrere Dutzend Einwohner von Avnei Hefetz in Samaria demonstrierten Donnerstag in Protest gegen die Sicherheitslage bzw. ihre Handhabung in Samaria. Dabei blockierten sie die Straße 57.
– Die Regierungsgegner wollten Donnerstag ein Zeichen setzen – mit Protest gegen „Ungleichheiten“ in Sachen Militärdienst, Geschlechtern und anderem. Es gab allerdings nur dürftige Teilnehmerzahlen.
– Die Polizei sperrte Samstagabend Straßen in Tel Aviv für die regierungsfeindlichen Proteste.

Unbekanntes (und unberichtetes) Gaza (Imshin):
Hochzeitssaal Himmel, Coffee Shop und Retsaurant in Gaza Stadt
Service im Restaurant Sanabel in Khan Junes
Hochzeitskorso im Retrostil in Gaza Stadt
Ayaan Hirsi Ali: Besorgniserregende Entwicklungen
Ein der „Armenviertel“ in Gaza
Guten Morgen aus Gaza

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Roger Waters sagte gegenüber Ha’aretz, er werde Israel weiter boykottieren, solange es „der Staat der Juden“ bleibt.
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
Ägypten: Aus den Schulbüchern des Landes ist zwar fast aller Antisemitismus entfernt worden, aber Israel wird immer noch als illegitim dargestellt.
Deutschland:
Berlin: Auch auf einer Kundgebung zum 1. Mai skandierten Islamisten wieder antisemitische Parolen. In der tagesschau – kein Wort dazu. Frau Faeser – schweigt. (Stand Montagabend)
Benelux:
Niederlande: Fans von AZ Alkmaar sangen auf dem Weg zum Stadion in Amsterdam antisemitische Lieder – 150 wurden festgenommen.
Frankreich:
– Eine von den Kommunisten eingebrachte und von Linken unterstützte Resolution, mit der israelische „institutionalisierte Apartheid“ angeprangert werden sollte, wurde vom Parlament mit großer Mehrheit niedergestimmt.
Balkan:
Griechenland hat der Neonazi-Partei Golden Morgenröte verboten an der Wahl am 21. Mai anzutreten.
Britische Inseln:
 Großbritannien: Diversitäts-Experte der britischen Regierung ist zurückgetreten, nachdem antizionistische bis antisemitische Kommentare in den sozialen Medien entdeckt wurden; u.a. setzte er Zionismus mit den Nazis gleich. Der Mann ist gleichzeitig CEO des British Muslim Heritage Center, das die Förderung interreligiöser Beziehungen zum Ziel hat.
London: Der Fußballclub Arsenal startet im Rahmen einer Initiative gegen Antisemitismus eine jüdische Fangruppe, nachdem einige seiner Fans wegen Antisemitismus auffällig geworden waren.
USA:
Florida: In einem Walmart in Boca Raton wurden ein älterer Juden angegriffen; ein Antisemit spuckte auf seine Kippa und boxte ihn zweimal brutal.
Massachusetts: Eine Frau aus dem Raum Boston wurde festgenommen, die Hakenkreuze aus Papier vor dem Haus des jüdischen Anwalts des Vaters ihres Kindes in einem Sorgerechtsstreit hinterließ.
Illinois: Ein Mann wurde wegen Drohungen gegen jüdische Institutionen festgenommen.
Cleveland (Ohio): Ein Spieler des Lacrosse-Spiels einer katholischen Schule machte gegenüber einem Spieler einer anderen Schule eine antisemitische Bemerkung.
Colorado: Eine Mittelschule in Colorado will disziplinarisch gegen Schüler vorgehen, die sich nach einer Holocaust-Präsentation Hakenkreuze auf die Arme malten.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Bangladesch: Ein Muslim lockte ein 5-jähriges Hindu-Mädchen mit Schokolade in eine Falle und vergewaltigte es dann.
Bangladesch: Muslime schändeten eine Götzenstatue in einem hinduistischen Aschram.

Jihad (Terror):
Österreich: Ein Muslim schlug einem Mann in der U-Bahn Hände und Füße ab und tötete ihn dann.
Dänemark: Jihadisten drohen „wegen Koran-Verbrennungen“ vermehrt mit Gewalt.
DR Kongo: Die Islamische Staat Zentralafrika listete seine bei Christen erlangte „Kriegsbeute“ auf, darunter Sklaven.
In Berlin-Neukölln erstach „ein Mann“ zwei Mädchen einer evangelischen Grundschule. Inzwischen ist bekannt geworden, dass der Täter Muslim ist.
Indien: Ein Muslim beseitigte ein Flagge von einem Hindu-Tempel und ersetzte sie durch eine islamische.
DR Kongo: Muslime überfielen ein Dorf und ermordeten 20 Menschen.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Niederlande: „Salafistische Polizei“ geht gegen verwestlichte Muslime vor und drohen ihnen.
Frankreich: Ein „Allah“-Brüller, der auch noch den Koran und eine Schere schwenkte, wird in die Psychiatrie eingewiesen.
Deutschland: Ein (muslimischer) Messer-Angreifer wurde von seinem Opfer in einer Moschee erkannt. Dort wurde er von der Polizei verhaftet, die vor der Moschee auf das Ende der Gebete wartete. Dabei wurde sie von einem aggressiven Mob behindert.
Frankreich: In der Metro in Paris wurden zwei Frauen von einem Muslim bedroht, er werde ihnen die Kehle aufschlitzen (weil sie sich geküsst hatten).
Schweden: Eine Muslimgruppe mit Verbindung zur Muslimbruderschaft erhält von der Stadt Götheborg rund €100.000 an Steuergeldern.
Spanien: Ein Muslim, der in einer Kirche einen Priester mit einer Machete angriff, verkündete, der christliche Glaube „muss eliminiert werden“.
Italien: Im Aufzug des Bahnhofs von Mailand wurde eine Touristin von einem muslimischen Migranten vergewaltigt und erschlagen.
USA: Ein aus den Gefängnis entlassener Doppelmörder bekehrte sich zu Islam – und jetzt hat er wieder zwei Menschen ermordet.
Schweden: Der muslimische Orts-Parteichef einer linken Partei fordert, das muslimische Zuckerfest zum Ende des Ramadan (Id al-Fitr) zu einem nationalen Feiertag zu machen.
Norwegen: Muslimische Asylsuchende haben jetzt kostenlose Fahrt im ÖPNV.
Deutschland: Zumindest in Nürnberg hängen Wahlplakate des türkischen Präsidenten Erdoğan.
Spanien: Ein muslimischer Migrant, der bereits 30-mal festgenommen wurde, wurde jetzt bei Ladendiebstahl erwischt; dabei griff er Personal mit einer Flasche an.
USA: Die Administration Biden lud Muslimführer mit Verbindungen zu Hamas und der Muslimbruderschaft ins Weiße Haus ein, um über „Islamophobie“ zu diskutieren.
Schweden: Ein muslimischer Migrant griff einen Busfahrer an, nachdem dieser ihm sagte, er könne nicht umsonst mitfahren.
Dänemark: Ein muslimischer Gewalttäter, der zu sechs Jahren Haft verurteilt wurde, soll abgeschoben werden – wird aber nach 12 Jahren wieder nach Dänemark einreisen können.

Gegenwehr:
Frankreich: Fast zwei Drittel der Franzosen wollen keine weitere nichteuropäische Zuwanderung ins Land.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
DR Kongo: 10 Tage Terror – Muslime ermordeten 80 Christen.
Schweden: „Allahu Akbar“-Brüller belästigten eine Gruppe Christen in der Stadtmitte von Götheborg.
Nigeria: Muslime ermordeten 18 Christen in einem vorwiegend von Christen bewohnten Dorf.
Ägypten: Wieder einmal wurde ein koptische Kirche von Flammen verzehrt.
Ägypten: Trotz gegenteiliger Versprechen bleiben zwangsweise geschlossene Kirchen weiter geschlossen.
USA: Die Angriffe auf Kirchen hat seit Jahren immer stärker zugenommen. Im ersten Quartal 2023 hat es bereits 69 Vorfälle von Gewaltanwendung gegeben, bei denen auch Schusswaffen eingesetzt wurden. Das sind schon mehr als im ersten Quartal der letzten 5 Jahre zusammen! Bei 78% der Fälle handelte es sich um Vandalismus und Zerstörungen, es gab 10 Brandstiftungen, 3 Schusswaffen-Anschläge und 3 Bombenanschläge.
– In Libyen ist der Übertritt zum Christentum jetzt mit der Todesstrafe belegt.

Obama Watch:
– Auf TikTok kursiert ein Video aus einem Restaurant in Kaliforniern: Rund ein Dutzend Gäste steht auf, als die US-Nationalhymne gespielt wird. Linke User drehen durch: „gefährlichste Situation, die ich je erlebt habe“, „Szene aus einem Horrofilm“ und ähnliche Reaktionen zuhauf.
– Das Kind („Transfrau“) eines Demokraten in Massachusetts war wegen Angriffs auf einen Polizisten angeklagt – und bekam eine Bewährungsstrafe.

Obamanisten:
Chelsea Clinton behauptet, sexuell explizite Bücher in Schulbibliotheken zu verbieten, schade Kindern.
Linke „Protestler“ stürmten Dienstag das Staatskapitol von Texas und unterbrachen die Abstimmung zum Verbot von geschlechtsändernden Operationen bei Kindern. Dabei griffen sie auch eine Frau an, die für das Gesetz ist. Die Texas State Police setzte dem Spuk ein Ende. Die Abstimmung wurde allerdings auf einen späteren Termin in der Woche verschoben.
– Die aus dem Amt gewählte Bürgermeisterin von Chicago beschwert sich beim Gouverneur von Texas: Er soll aufhören illegale Immigranten nach Chicago zu schicken, „wir sind überlastet“.
– Bidens Sprecherin Karin Jean-Pierre behauptete in einer PK im Weißen Haus, die illegale Einwanderung in die USA sei dank Bidens Politik 90% gesunken – eine kolossale Lüge.
– Bidens Chef des Ministeriums für Heimatsicherheit behauptet – nachdem unter Bidens Regierung 6 Millionen Illegale über die Grenze im Süden in die USA kamen – „die Grenze ist nicht offen und ist nie offen gewesen“.
Rassismus pur: Eine Stadträtin in Denver fordert, dass Firmen von Weißen Extra-Steuern zahlen müssen; die eingenommenen Gelder sollen dann an Firmen von Schwarzen verteilt werden.
– Eine linke Reporterin verkündet, es sei „bourgeois“ sich in öffentlichen Transportmitteln sicher fühlen zu wollen.

Biden als Präsident:
– Biden Sprecherin Karin Jean-Pierre: „Diese Administration hat die Herausforderungen an der Grenze von ersten Tag an sehr ernst genommen.“ Klar doch – sie wurde weitgehend ungeschützt gelassen und jetzt läuft ein Gesetz aus, was zur Folge hat, dass sich wieder riesige Menschengruppen aus Lateinamerika auf den Weg in die USA machen.
– Biden am Freitag gegenüber der Presse im Roosevelt Room: „Wir werden die Schulden nicht vergrößern, wie es jeder Präsident hier der letzten 6 Millionen Jahre gemacht hat.“
– Außerdem sagte er den Reportern, sie sollten jetzt gehen, er werde eine große Pressekonferenz halten – von der aber niemand etwas wusste und die auch nicht stattfand.

Schaschlik

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
Türkei: Die zurückgelassenen irakischen und syrischen christlichen Flüchtlinge
China will Friedensgespräche zwischen Israel und Palästinensern vermitteln
Francesca Albanese: Die oberste Israel-Hasserin der UNO
Fernsehquiz der Fatah: Geografie als Propaganda
Palästinenser und Menschenrechtsverletzungen
Erstes Ranking von EU-Abgeordneten: Linke Parteien «kritisch» gegenüber Israel
Der Staat Israel feiert seinen 75. Geburtstag
Streifzug durch Israels bewegte Jahrzehnte (Teil 1): Von 1948 bis 1998
Streifzug durch Israels bewegte Jahrzehnte (Teil 2): Von 1998 bis heute
Steht Israel vor einem Mehrfrontenkrieg?
In Israel als terroristisch eingestuft, von Deutschland weiterhin gefördert
Deutschland, besser, besser, viel Geld
Palästinenser fordern Entschuldigung von der Leyens
Wenn die PLO ein Musical aufführt
Alles Schlechte zum Geburtstag: T-Online und Israels 75.

Englisch:
All the President’s Islamists
Do the Math

Das Statistische Zentralamt Israels berichtet, dass sich die Bevölkerung Israels der Marke von 10 Millionen nähert. Im letzten Jahr wurden 183.000 Baby geboren, 28% der Bevölkerung ist jünger als 14 Jahre.
Seit Staatsgründung wurden 1.565 Polizisten im Dienst getötet.
Bisher wurden insgesamt 4.255 Zivilisten bei Terroranschlägen getötet, 31 seit dem letzten Gefallenen-Gedenktag.

Bei der traditionellen Flugparade zum Unabhängigkeitstag wurde auch erstmals Samaria überflogen. Außerdem nahmen Flugzeuge der Luftwaffen der USA, Großbritanniens, Deutschlands und Italiens teil.

Zum Unabhängigkeitstag besuchten mehrere hundert Israelis den beim Abzug 2005 zerstörten jüdischen Ort Homesch in Samaria.

Zum Unabhängigkeitstag gab es viele Gratulationen aus dem Westen, z.B. von Ursula von der Leyen und Frank Walter Steinmeier; sie versicherten ihre Freundschaft – warum spricht ihr Handeln dann eine so andere Sprache?

Die Polizei durchsuchte das Büro der kommunistischen Partei und der Partei Hadasch in Nazareth; dabei nahm sie die rote Flagge und die Palästinenserflagge mit.

Christen für Israel in den Niederlanden charterte 4 Flugzeuge und ließen sie mit großen Bannern Israel zum 75-jährigen Bestehen gratulieren.

Ein iranisches Gericht gibt den USA die Schuld für einen Terroranschlag des IS im Iran im Jahr 2017. Speziell werden die Präsidenten Bush und Obama, das Finanzministerium, die CIA, das Oberkommando der Streitkräfte und weitere als eine „spezielle Rolle“ spielend genannt.

Unsere Medien „berichten“ über die Pro-Reform-Demonstration vom Donnerstagabend – nicht; oder mit falschen Zahlen. Tagesschau: „zehntausende“; ZEIT: „zehntausende. Das war’s dann aber auch schon: Suchmaschinen werfen keine weiteren Ergebnisse zu dieser Demonstration aus, nur zu regierungsfeindlichen Protesten (und ein paar Meldungen über Pro-Reform-Demonstrationen von Ende März/Anfang April). In den sozialen Medien findet man Bilder, die zeigen, dass es Hunderttausende waren, vielleicht sogar die angestrebte Million erreicht wurde.

Sie lernen nichts, die Großkopferten: Ursula von der Leyen schickte Glückwünsche zu Israels 75-jährigem Bestehen und führte ein paar Fakten an. Aus Ramallah kam Geschimpfe (wird als „Kritik“ bezeichnet): Das sei unangemessen, rassistisch, gegen die Palästinenser gerichtet, falsch, diskriminierend und gelogen (vor allem das mit „die Wüste zum Blühen gebracht“). Das wird weder Frau von der Leyen noch sonst irgendeinen Holzkopf davon abhalten die Terroristen weiter zu unterstützen noch Israel falsche Vorhaltungen zu machen. Egal, wie empört sich von der Leyen gerade über die „Kritik“ der PalAraber gibt.

Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, nahm am Dienstag nicht am offiziellen Gefallenengedenken in Israel teil, sondern an einer höchst umstrittenen linksextremen „Alternativ-Veranstaltung“, die mit den Terroristen kuschelte. „Als Privatperson“ – als wenn es das gäbe!

Avigdor Liberman fordert die Oppositionsführer auf die Verhandlungen um die Justizreform zu beenden – jeder Kompromiss würde der anderen Seite einen Erfolg geben.

Proteste in Israel:
– Auch zu Beginn des Unabhängigkeitstags am Dienstagabend meinten die Regierungsfeinde protestieren zu müssen.
Justizminister Levin rief seine Unterstützer auf sich einer Kundgebung für die Justizreform anzuschließen, die für Donnerstag geplant war.
– Am Donnerstagabend gab es in Jerusalem eine sehr große Demonstration FÜR die Justizreform (mindestens 200.000 TeilnehmerI. In Jerusalem nahmen viele Universitätsprofessoren teil.
– Bei der Demonstration am Donnerstag sprach u.a. Finanzminister Smotrich; er sagte: Sie [die Reformgegner] haben die großen Manager und die Medien auf ihrer Seite; wir haben die Mehrheit des Volks auf unserer. Nach weiteren Angaben in sozialen Medien haben die Veranstalter die erhoffte eine Million Teilnehmer evtl. erreicht. Meistens ist aber von 600.000 Teilnehmern die Rede. (Video von oben)
Zwei Regierungsgegner wurden festgenommen, als sie „spontan“ gegen Wirtschaftsminister Nir Barkat „demonstrierten“, der sich Donnerstag in einem Restaurant in Tel Aviv befand; sie lieferten sich eine Schlägerei mit den Personenschützern des Ministers, woraufhin die Polizei gerufen wurde; einer der Polizisten wurde von den Tätern leicht verletzt, musste aber medizinisch versorgt werden.
– Am Samstag wurden an der Karkur-Kreuzung 2 Personen festgenommen, die gegen die Regierung protestierten und dazu den Verkehr stören wollten; sie widersetzten sich Anweisungen der Polizei.

UNO usw:
– Der UNO-Sicherheitsrat tagte zu einem verlogenen Nahost-Treffen, das es seit Jahrzehnten gibt – am Termin des Gefallenen-Gedenktags in Israel. Der PLO-Vertreter konnte seine ständigen Lügen wieder ungehindert und ohne jegliche Kritik ablassen. Israels Botschafter Erdan verurteilte das Verhalten des Sicherheitsrats, verkündete, dass Israel sich die Lügen und Verleumdungen nicht anhören werde, verlas die Namen der Terroropfer der letzten 12 Monate, zündete eine Kerze an und verließ mit seiner Delegation den Saal. Der derzeitige Ratsvorsitzende, Russlands Außenminister Lawrow, kritisierte Israel, tat die Argumente ab und machte weiter. UNO-Sonderkoordinator Wennesland brachte seine verlogenen „Kritik“ vor, usw.

Unbekanntes (und unberichtetes) Gaza (Imshin):
Dachterrassen-Restaurant in Khan Junes im Gazastreifen.
Anstehen für Schwarma am Restaurant Taj, Gaza Stadt
Eine Auswahl der Autos von „The Rock Cars“ in Rafah, südlicher Gazastreifen
Eine Beurteilung des Restaurants Felice, einer neuen Pizzeria in Gaza Stadt, die im März öffnete.

Woke-istan:
Deutschland: Das „Selbstbestimmungsgesetz“ gilt – aber nicht im Kriegsfall, dann sind „Transfrauen“ plötzlich doch wieder Männer und können eingezogen werden.
Deutschland: Die Imbissstände auf einem Musikfest in Würzburg dürfen kein Fleisch und keinen Fisch, sondern nur vegetarische Speisen verkaufen. Die Stadt will so die Bürger für das Thema Klimaneutralität „sensibilisieren“.

Off-topic:
notorischer Lügner: Justin Trudeau, Kanadas Premierminister, der als „König der (Corona-) Impfflicht“ bezeichnet werden kann, behauptet jetzt, er habe nie jemanden zur „Impfung“ gezwungen.

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
– Das Konzert von Roger Waters in Frankfurt darf laut Gerichtsbeschluss jetzt doch stattfinden; was macht der Antisemit daraus? Er behauptet, das Gericht habe befunden, er dürfe nicht als Antisemit bezeichnet werden!
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
Ägypten: Eine SEHR ERFREULICHE Nachricht – der größte Teil des Antisemitismus in den Schulbüchern ist jetzt weg.
Muslime im Westen:
Polen: Eine schiitische Muslima leugnet den Holocaust und fordert: „Wenn wir wahren Frieden in der Welt haben wollen, muss Israel vernichtet werden.“
Österreich: Eine neue Studie stellte fest, dass Muslime weit stärker antisemitische Einstellungen haben als andere.
Israel:
– Im Zentrum von Jerusalem riss ein Mann Dutzende Mezuzas von Türpfosten in Wohnhäusern. Er konnte identifiziert und festgenommen werden.
Deutschland:
Frankfurt: Laut einer ersten Gerichtsentscheidung darf Roger Waters jetzt doch in Frankfurt auftreten. Die Stadt Frankfurt und das Land Hessen wollen aber nicht aufgeben und das Konzert weiter verhindern.
Frankfurt: Meron Mendel meint mal wieder Antisemitismus herunterspielen zu müssen.
Benelux:
Belgien: Der Stadtrat von Liège (Lüttich) hat einen Vorschlag seiner linksextremen Fraktion der Marxistischen Arbeitspartei, Israel „und alle mitschuldigen Institutionen“ zu boykottieren. (Die liberalen und Zentrums-Parteien stimmten dagegen.)
Britische Inseln:
London: Ins Büro der pro-israelischen Organisation StandWithUs wurde eingebrochen und eine Drohbotschaft hinterlassen.
– Der Guardian entschuldigte sich für die Veröffentlichung einer antisemitischen Karikatur über den aus dem Amt scheidenden jüdischen BBC-Chefs.
Osteuropa:
Polen: Ein Mann wurde festgenommen, weil er eine antisemitische Botschaft auf das Anne-Frank-Haus in den Niederlanden projizierte.
USA:
New York: In Brooklyn griff ein Motorradfahre einen Juden vor dessen Kind an und antisemitisch beschimpft.
Studie: Fast die Hälfte der US-Demokraten betrachten Israel als Apartheidstaat, unterstützt BDS.
New York: Der Stadtrat stimmte darüber ab den 29. April zum jährlichen „Beendet den Judenhass“-Tag zu machen. Das wurde nicht von allen getragen; ein Stadtrat der Demokraten wollte nicht dafür stimmen, weil seiner Meinung nach die Juden New Yorks teilweise nicht gegen Hass sind, Israel palästinensische Frauen und Kinder ermordet und Land stiehlt; außerdem würden jüdische Leiter nicht nur Verbrechen an Palästinensern unterstützen, sondern hätten das auch bei der Apartheid in Südafrika gemacht. Eine andere Stadträtin der Demokraten (Muslimin) stimmte dagegen, weil der Beschluss von rechten, islamophoben und Anti-Trans-Organisationen komme, implizit die den Beschluss unterstützenden Stadträte auch anti-trans seien und sie es ablehne mit ihnen zu „kollaborieren“.
Kalifornien: An Autos in Saratoga wurden antisemitische Flugblätter gefunden. Die Polizei ermittelt.
Kanada:
– Die Kleinpartei NDP, auf die sich die linke kanadische Minderheitsregierung zum Macherhalt stützt, fordert israelfeindlich Boykotte und das Ende von Waffenverkäufen.
Montreal: Die Polizei ermittelt in einem Vorfall, bei dem ein Mann, der vor einer Schule israelische Flaggen verbrannte.
down under:
– In einem Restaurant in Melbourne feierten Nazis offen Hitlers Geburtstag.
– Die Universität Adelaidej lehnte die Annahme der IHRA-Definition für Antisemitismus ab.
Afrika:
Südafrika: Ein israelisches Rugby-Team wurde wieder ausgeladen, angeblich wegen Sicherheitsfragen. Die Israelis halten das für vorgeschoben. Der Rugby-Weltverband befindet aber, da sei kein Antisemitismus im Spiel, obwohl die Entscheidung der Südafrikaner auf Druck der BDS-Bewegung zustande kam.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Großbritannien: Ein Muslim erstach seine Frau, weil sie nicht zustimmte, dass er sich eine weitere Frau nimmt.
Indien: Muslime ermordeten eine junge Muslima, weil diese sich in einen Hindu verliebt hatte.
Pakistan: Ein Muslim verbrannte seine Frau bei lebendigem Leibe um der „Familienehre“ willen.
Nigeria: Scharia-Polizei schert Jugendlichen die Köpfe wegen „inakzeptabler“, „unislamischer“ Frisuren.
Pakistan: Eltern sichern die Gräber ihrer verstorbenen Töchter mit Schlössern, um Totenschändung (Geschlechtsverkehr mit der Leiche) zu verhindern.
Schweden: Ein Muslim ermordete seine Ehefrau vor den Augen der Kinder, um die Familienehre wiederherzustellen (sie wollte die Scheidung).
Pakistan: Muslime verprügelten einen Mann, der zum Islam konvertierte, aber dann wieder zum Christentum zurückkehrte.

Jihad (Terror):
Burkina Faso: Muslime ermordeten 40 Menschen, darunter 6 Soldlaten.
Deutschland: 2 Brüder in Hamburg wurden festgenommen, weil sei Jihad-Sprengstoffanschläge planten.
Sri Lanka: Ein muslimischer Kleriker behauptet beim Notruf (zweimal), eine Synagoge sei angegriffen worden. Stimmt nicht.
Indien: Der Al-Qaida-Chef im Land beschwert sich: Der Feind schärft öffentlich die Schwerter gegen uns und will uns aus unserem Land vertreiben.
Frankreich: 4 Muslime planten ein Jihad-Massaker auf den Champs Elysée.
Deutschland: Der brutale Angriff auf Menschen in einem Duisburger Fitnessstudio durch einen Syrer wird in zwischen doch tatsächlich als möglicher Terroranschlag eingeordnet.
Pakistan: Beim Bombenanschlag auf ein Büro zur Terrorbekämpfung wird die Extremistengruppe TTP (Tehreek-e-Taliban) verdächtigt.
Mali: Der Viehdiebstahl (zur Finanzierung von Jihadisten) ist sprunghaft gestiegen.
Pakistan: In Moscheen „ist es normal“, dass nach dem Gebet Leute aufstehen und offen nach Geld zum Führen von Jihad aufrufen.
Burkina Faso: Muslime in Militäruniformen ermordeten etwa 60 Menschen.
Iran: Das Regime hat im Golf von Oman einen unter Flagge der Marshall-Inseln fahrenden Rohöl-Öltanker beschlagnahmt, der auf dem Weg nach Houston war. (Das war nach Angaben der 5. Flotte der US Navy der fünft kommerzielle Tanker innerhalb der letzten zwei Jahre, den die Mullahs beschlagnahmten.
Nigeria: IS-Jihadisten entführten 3 humanitäre Hilfskräfte und zwei Sicherheitsleute.
Frankreich: Ein mit 3 Messern bewaffneter „Allahu Akbar“-Brüller versuchte in Seine-Saint-Denis einem Passanten in den Hals zu stechen; dann flüchtete der Täter sich in eine nahe gelegene Moschee.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Schweden: Der Telekom-Gigant Ericsson leiferte Al-Qaida Hightech-Ausrüstung im Gegenzug für Schutz in der Region, wo die Terroristen aktiv sind.
USA: In Virginia bekannte sich ein Muslim des Terrors schuldig. Weil er wegen seiner Terroraktivitäten in Afghanistan bereits in Pakistan im Gefängnis saß, beantragt die Staatsanwaltschaft keine Gefängnisstrafe.
USA: Eine Frau, die in Virginia ein Id-Gebet störte, war keine Hinduistin, sondern Muslima.
Kanada: Ein muslimischer Professor wurde wegen des Versuchs eines Bombenanschlags auf eine Synagoge zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt. Die Ottawa Cititzen konzentrierte sich die „Tortur“ des Täters (auch jetzt nach dem Urteil).
Frankreich: Ein „radikalisierter“ Muslim verprügelte zwei Frauen (50 und 71 Jahre alt).
USA: Die Universität Harvard traf Sondervorkehrungen für ihre muslimischen Stunden im Ramadan. Aber das reicht natürlich nicht, sie beschweren sich, es sei nicht genug für sie unternommen worden.
Großbritannien: Jihadisten-Banden in Gefängnissen richten Scharia-Gerichte ein und zwingen Insassen mit Gewalt zum Islam zu konvertieren.
Indien: Muslime sind empört wegen eines Films, der den „Liebes-Jihad“ gegen hinduistische und christliche junge Frauen beleuchtet.

Gegenwehr:
– Der bayerische Innenminister fordert die „Grauen Wölfe“ zu verbieten, eine rechtsextremistische, antisemitische türkische Gruppe.
Großbritannien: Nachdem ein 42-jähriger Bartträger als „Kind“ einreiste, soll jetzt eine Altersüberprüfung von Migranten eingeführt werden.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Pakistan: Muslime warfen Ziegelsteine in eine Kirche und beschossen diese; die Eingangstore und Fenster sind beschädigt.
Nigeria: Islamische Extremisten im Nordosten des Landes töteten einen Pastor; im Bundesstaat Benue töteten Muslime allein in der ersten Aprilwoche 134 Christen.
Libyen: Behörden und Militärpolizei verhaften (vor allem ausländische) Christen unter der Behauptung antiislamischer Verschwörung. Libyen steht auf dem Index der weltweiten Christenverfolgung auf Platz 5.

Obama Watch:
Linke Protestler sorgten dafür, dass das Staatsparlament nicht handeln/tagen konnte, nachdem ein „Transgender“-Abgeordneter nicht reden durfte, bevor er („sie“) sich nicht für Hass-Kommentare über Republikaner entschuldigt.
– Im Bundesstaat Washington will eine Schule im vierten Schuljahr den Musikunterricht streichen, weil damit „weiße Überlegenheitskultur“ und „bedeutende institutionelle Gewalt“ genährt würden.
– Die Administration Biden weigert sich den Namen des von den Taliban getöteten Drahtziehers den Anschlags von Kabul zu nennen, bei dem während des Abzugs der US-Truppen 13 Soldatinnen und Soldaten ermordet wurden.

Obamanisten:
John Kerry prophezeit wieder mal den Weltuntergang: Der Klimawandel werde dafür sorgen, dass die Menschen ihre Farmen und Ernten verlieren und ihre Häuser zerstört werden.
– Biden hat seine Kandidatur für 2024 angekündigt. Bernie Sanders (US-Demokra mit heftigen kommunistischen Anwandlungen und noch älter als Biden) verkündete, dass er die Kandidatur begrüßt und deshalb nicht selber noch einmal antreten wird.
– Biden sagte bei seiner Ankündigung, er müsse „den Job zu Ende bringen“. Seine Sprecherin Jean-Pierre wurde von Reportern gefragt, was Biden damit meinte. Sie hatte keine Antwort.
– Die verschiedensten Länder hol(t)en ihre Staatsbürger aus dem Sudan, u.a. machte auch die Bundeswehr. Nur eine Regierung kümmerte sich einen Dreck um die eigenen Staatsbürger: die von Biden. Lediglich an der Evakuierung von Botschaftspersonal „wird gearbeitet“. Aber die Lage müsse erst sicherer sein, damit eine Evakuierung stattfinden kann… Inzwischen werden Amerikaner von den Franzosen herausgeholt.
– Donnerstag forderte die Administration alle Amerikaner im Sudan auf das Land zu verlassen. (Hilfe dazu bestand aber nur aus einer Verstärkung des Konsulatspersonals.)
– Das Repräsentantenhaus von Arizona hatte immer zwei Bibeln auf einem Tisch in einem Raum, zu dem nur Abgeordnete Zutritt haben. In letzter Zeit verschwanden diese immer wieder, wurden dann unter Sofas, Kissen und auch mal in einem Kühlschrank wiedergefunden. Jetzt wurde eine Abgeordnete der Demokraten dabei erwischt, wie sie die Bibeln vom Tisch nahm und versteckte. Die Frau ist zudem ordinierte presbyterianische Pastorin. Sie soll angegeben haben keine Probleme mit der Bibel an sich zu haben und witzelte von „Trennung von Kirche und Staat“.

Biden als Präsident:
– Neue Umfrage von NBC: 76% der Demokraten unter 35 finden, Joe Biden sollte 2024 nicht mehr antreten, weil er zu alt ist.
– Am Dienstag verkündete Joe Biden, dass er 2024 noch einmal als Präsidentschaftskandidat antreten will.
– Im Weißen Haus sprach Biden aus Anlass des „Teacher of the year Award“ – und war nicht in der Lage den Namen einer anwesenden Frau richtig auszusprechen, gleich sechsmal hintereinander.
– Mittwoch hielt Biden eine Pressekonferenz mit dem südkoreanischen Präsidenten. Auf eine Frage, ob er sich wegen seines Alters Sorgen macht, meinte er, er könne nicht einmal sagen, wie alt er ist.
– Bidens Sprecherin ließ angesichts der Lage im Sudan wissen: „Es gehört nicht zu unseren Standardverfahren im Ausland lebende amerikanische Bürger zu evakuieren.“ Und der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats verkündete: „Die Amerikaner sollten nicht erwarten, dass die US-Regierung eine Evakuierung koordiniert und wir erwarten, dass das so bleiben wird.“ Sprich: Wir holen euch nicht raus, egal wie beschissen eure Situation ist, für die ihr nichts könnt. Schaut selbst, wo ihr bleibt.

Wahlen/Wahlprobleme/Wahlbetrug:
– Der oberste Gerichtshof von North Carolina hat die Republikaner-Gesetzgebung zur Wähleridentifizierung (Identitätsnachweis für Wahlen) bestätigt, außerdem dass Straffällige ihre gesamte Strafe absitzen müssen, um wieder wählen zu dürfen. Die Linken springen vor Wut im Dreieck.

Wer bedroht, beleidigt, verleumdet, schädigt wen?
– Der schwarze Republikaner Daniel Cameron will für das Amt des Generalstaatsanwalts von Kentucky kandidieren. Und nicht erst seit dieser Ankündigung erhält er rassistische Beleidigungen und Drohungen (von Linken).

Schaschlik

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
Die Vorgeschichte der Raketenangriffe auf Israel
Weitere israelfeindliche Demonstrationen in Deutschland
»Israel muss sich auf Krieg gegen den Iran vorbereiten«
Nie wieder? Alles nur Geplapper
–  Jordanischer Außenminister verschärft Spannungen auf dem Tempelberg
Dunja Hayali und der koschere Antisemitismus
Experte zur Versteigerung des Codex Sassoon: “Die Bibel-Handschrift gehört nach Israel”
Untersuchung: Klassischer Antisemitismus unter Muslimen in Deutschland
Zwei Antisemiten gegen Twitter
Holocaust-Gedenken: Nicht nur an den Judenhass von früher denken, sondern auch an den aktuellen
Eine flog über das Terrornest
Fernsehquiz der Fatah: Geografie als Propaganda

Die Administration Biden mischt sich wieder in innerisraelische Dinge ein. Ihr „Gesandter für Internationale Religionsfreiheit“ drängt darauf, den zur Zeit auf Eis liegenden Plan zur Renovierung und Erweiterung des „egalitären“ (für Männer UND Frauen zugänglichen) Teil der Westmauer in Jerusalem in Gang zu setzen.

Die Lehrer der PA-Schulen sind seit zweieinhalb Monaten im Streik, weil ihre Gehälter nicht erhöht werden. Aber weder PalAraber noch das Ausland kommen auf die Idee, dass die Aufgabe der „Geld für Mord“-Politik Geld zur Bezahlung der Lehrer freimachen könnte.

Liebesgrüße zum israelischen Holocaust-Gedenktag aus Teheran: Die Terror-Mullahs versprechen Tel Aviv und Haifa zu vernichten.

Finanzminister Smotrich erhielt am Holocaust-Gedenktag deinen Drohbrief mit einem Hakenkreuz.

Der Präsident des Iran sprach zu den Arabern im Gazastreifen – und fordert mehr Terror und Jihad-Massaker an Israelis.

New York City: „Hände weg von der Al-Aqsa“-Demonstration – und die Redner skandieren Forderungen zur völligen Vernichtung Israels.

PA-„Premierminister“ Schtayyeh jammert wieder und fordert die „internationale Gemeinschaft“ auf Israel unter Druck zu setzen, dass es aufhört wegen der „Geld für Mord“-Politik Steuergelder der PA zu kürzen.

Ehud Barak, ehemaliger Premierminister Israels, der an den Terroristen damit scheiterte den Terroristen fast alles geben zu wollen, was sie haben wollen, behauptete jetzt von einem britisch-muslimischen Publikum in London, es gebe eine Religion im Nahen Osten, die damit droht aus dem territorialen Konflikt in einen religiösen zu machen und das sei das Judentum. Dieser Mann ist ein irrer Ignorant!

Die Hinrichtungen im Iran haben um 75% zugenommen.

Der Palästinensische Islamische Jihad hat sich öffentlich beim Iran für die politische, finanzielle, mediale und militärische „Unterstützung Palästinas“ bedankt.

Seit dem letzten Gefallenengedenktag sind 59 Soldaten im Dienst gefallen. Außerdem erlagen 86 Veteranen den Folgen ihrer im Dienst erlittenen Verletzungen. Die offizielle Zahl der seit 1860 im Dienst für das Land Gefallenen liegt damit bei 24.213.

Tor Wennesland, UNO-Sonderberichterstatter für den Nahost-Friedensprozess, „berichtete“ über die Gewalt zwischen Israelis und PA-Arabern im Zeitraum vom 8.12.22 bis 13.03.23. Er führte die Zahlen der getöteten Zivilisten an. Und obwohl die PA-Araber dreieinhalbmal so viele Israelis töteten wie umgekehrt, macht ihm seinen Worten zufolge einzig Sorge, dass es angeblich 4 durch „Siedler“ getötete Araber gibt.

Netflix hat eine Serie über Kleopatra gedreht – mit einer schwarzen Kleopatra. Deshalb will ein ägyptischer Rechtsanwalt die Firma jetzt verklagen; Kleopatra als Schwarze darzustellen sei ein Verbrechen.

Die Waqf droht Israel: Hört auf euch auf dem Tempelberg einzumischen. Gemeint sind u.a. die Durchsetzung des Verbots eine „Gebetshalle“ am Goldenen Tor zu nutzen, in dem islamistische politische Hetze betrieben wurde, dem die Waqf genauso zugestimmt hatte wie dem Stopp des Ausbaus selbiger. Dass die Polizei das durchsetzt, wird jetzt als Schändung der Al-Aqsa-Moschee und Aggression hingestellt.

Ein jordanischer Parlamentsabgeordneter wurde an der Allenby-Brücke von Israel festgenommen, nachdem in seinem Auto ein Dutzend Sturmgewehre und 200 Pistolen sowie (100kg) Gold gefunden wurden, die er ins Land schmuggeln wollte. Die IDF verhängte eine Nachrichtensperre. Ein anderer jordanischer Parlamentarier beschuldigt Israel, das mit dem Gold erfunden zu haben, um aus einem heldenhaften Tun einen Fall von Schmuggel zu konstruieren.
Der jordanische Außenminister soll sich als Folge des Vorfalls jetzt weigern Anrufe seines israelischen Amtskollegen anzunehmen.

Proteste in Israel:
Yair Lapid boykottiert eine Feier mit Fackelentzündung zum Unabhängigkeitstag – angeblich um gegen die Justizreform zu protestieren.
– Mehrere Dutzend Protestler versammelten sich in Rehovot am Wissenschaftspark, um gegen einen angenommenen Besuch von Premierminister Netanyahu bei einer Hightech-Firma zu demonstrieren.
– Führer der gegen die Justizreform protestierenden Reservisten rufen dazu auf am Gefallenengedenktag nicht zu gegen die Justizreform zu demonstrieren.
– Am Freitag blockierten Demonstranten einen Raum, in dem der religiöse Knesset-Abgeordnete Simcha Rothman beim World Zionist Congress eine Rede hielt. Der Abgeordnete konnte durch eine Hintertür hinausgebracht werden.
Tel Aviv: Vor dem Haus von Esther Hayut vom Obersten Gerichtshof, um ihre Unterstützung zum Ausdruck zu bringen.
Samstagabend gab es wieder viele Demonstrationen gegen die Regierung; dabei musste die Polizei die Straße 20 räumen.
– Auch die Ayalon-Autobahn musste wieder geräumt werden.
– Am Samstagabend demonstrierten auch tausende Israelis an verschiedenen Stellen FÜR die Justizreform.

UNO usw:
Russland sorgt dafür, dass eine Debatte im UNO-Sicherheitsrat NICHT vom israelischen Gefallenengedenktag auf einen anderen Tag verschoben wird. Die PalAraber feiern das als Sieg über Israel.

Unbekanntes (und unberichtetes) Gaza (Imshin):
Villa in az-Zawayda, Gaza
Große Eröffnungsfeier des Restaurants El-Sada Schafout in Gaza Stadt (war etwas krawallig)
Fastenbrechen im Restaurant Thailandy in Gaza Stadt
Massen-Iftar-Essen in einer Villa in Khan Junes im Gazastreifen
Ein kleiner Blick in die Eröffnung von Suave Cosmetics, einem neuen Geschäft im Gebäude des Diamant Center in Gaza Stadt.
Metro Markt in Gaza – Einkaufen fürs Zuckerfest
Einkauf fürs Zuckerfest in der Panda Mall, dem neuesten Supermarkt in Gaza.
Menschenmengen kaufen in der neuen Panda Mall in Gaza Stadt fürs Zuckerfest ein.

Woke-istan:
Kanada: Premierminister Trudeau bezeichnet freie Meinungsäußerung als „destabilisierend“.
USA: New York verbietet seinen Schulen jetzt Indianer/Native Americans (amerikanische Ureinwohner) als „Maskottchen“ zu Off-topic:
– Studie zeigt: Long-COVID hat nichts damit zu tun den Virus zu haben, sondern mit Einsamkeit, Depression, zu wenig körperlicher Aktivität.

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
– Netflix hat eine Filmserie über Kleopatra gedreht – mit einer schwarzen Schauspielerin als ägyptischer Königin. Folge: Haufenweise Ägypter sind empört – und verfallen in antisemitische Tiraden.
Balkan:
– Der Präsident der jüdischen Gemeinschaft Kroatiens beklagt, dass 3.500 jüdische Gräber von einem Friedhof in Zagreb entfernt wurden. Er machte auch darauf aufmerksam, dass Holocaust-Leugnung immer noch ein großes Problem im Land ist.
Deutschland:
– Die Staatsanwaltschaft Kassel wird in Sachen Antisemitismus bei der documenta nicht ermitteln – es gebe keine Anfangsverdacht wegen einer verfolgbaren Straftat.
– Das Handelsblatt gibt eine so verkürzte Darstellung der „Ereignisse“ vom April, dass jeder Leser zu dem Schluss kommt: Israel ist der Gewalttäter, Israel ist nicht an Frieden interessiert, die israelischen Hardliner sind schuld, dass es keinen Frieden gibt. Von den Terroristen und ihren Raketenangriffen – kein Wort.
Österreich:
– Antisemitismus-Studie: Mehr als ein Drittel der Österreicher glaubt, die Juden hätten zu viel Einfluss.
iberische Halbinsel:
Barcelona: Die Maimonides-Synagoge wurde mit antisemitischen und israelfeindlichen Graffiti beschmiert.
Britische Inseln:
Großbritannien: Die Labour Party hat die erste schwarze Unterhaus-Abgeordnete, Diane Abbott suspendiert, nachdem diese behauptete Juden seien ihr gesamtes Leben lang keinem Rassismus ausgesetzt. Abbott war unter Jeremy Corbyn Schatten-Innenministerin.
USA:
Georgia: Ein Teenager wurde wegen einer Bombendrohung gegen eine Synagoge in Atlanta festgenommen.
Seattle: Eine Synagoge wurde mit antisemitischen Graffiti beschmiert.
Las Vegas: Einem autistischen jüdischen Jungen mit Kippa, der nicht spricht und einen Service-Hund hat, um die Schule zu besuchen, wurde ein Hakenkreuz in den Rücken geritzt. Die Ausrüstungstasche des Hundes wurde mutwillig beschädigt. Die Schule lehnte es ab die Anzeige der Eltern ernstzunehmen. Jetzt ermittelt das FBI.
Florida: In Palm Beach, wo viele Juden leben, wurden von einer landesweit aktiven Hassgruppe erneut antisemitische Flugblätter verteilt.
New York: In Brooklyn wurden zwei Juden von einem Antisemiten mit Pfefferspray angegriffen. Ein Mann, der eingreifen wollte, wurde ebenfalls besprüht.
Kanada:
– Die Polizei von Montreal ermittelt wegen gewalttätiger Übergriff auf zwei chassidische Juden.
– Ein Mitglied des Ausschusses für Diversität der Provinz Alberta ist zurückgetreten; Anlass ist die Entdeckung antisemitischer Einträge in sozialen Medien in der Vergangenheit.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Afghanistan: Die Taliban verbieten in einer Provinz im Nordwesten Restaurant-Außenbereiche für Familien.
Iran: Frauen ohne Kopfverhüllung dürfen in Teheran keine U-Bahn fahren.
Pakistan: Muslimische Parlamentarier setzen einen hinduistischen Kollegen unter Druck zum Islam zu konvertieren.
Frankreich: Ein 15-jähriges Mädchen lief von Zuhause weg, konvertierte zum Islam, um einen muslimischen Migranten zu heiraten; aber dann floh sie auch vor dem, weil er sie schlug.
Pakistan: Ein chinesischer Ingenieur wurde verhaftet, weil er im Ramadan Arbeiter aufforderte schneller zu arbeiten.
Malaysia: Im Staat Selangor verbietet eine Fatwa Muslimen Kirchen zu betreten.
Israel: Ein Muslim ermordete seine Schwester – ein Ehrenmord; er sagt, er „musste das tun“.
Deutschland: Ein muslimischer Migrant tötete seine Frau aus Eifersucht mit 30 Messerstichen; er erklärt dazu: Ich bin ein Mann, ich musste das tun.
Bangladesch: Die Neujahrsfeiern der Bangla finden unter massiven Sicherheitsvorkehrungen statt, weil Muslime schimpfen, es sei unislamisch.
Indien: Ein Muslim wurde festgenommen, weil er seine hinduistische Freundin unter Druck setzte entweder zum Islam zu konvertieren oder sich umzubringen.
Pakistan: Hunderte Muslime blockierten eine Straße und forderten die Verhaftung eines Chinesen, der den Islam beleidigt haben sollte. (Der Mann sitzt schon in Haft; er wird jetzt wegen Blasphemie vor Gericht gestellt.)
Niederlande: Ein pakistanischer ehemaliger Cricket-Star hat eine Belohnung von €21.000 versprochen bekommen, wenn er Geert Wilders tötet, weil der den Islam beleidigte.

Jihad (Terror):
Ramadan in Nigeria: Muslime ermordeten bei einem Jihad-Überfall mindestens 9 Menschen.
Indien: Ein Muslim setzte einen Fahrgast in einem Zug in Brand.
Indien: Ein muslimischer Student belästigte hinduistische Studenten/-innen. Als die sich beschwerten, holte der seine Kumpels und begann mit ihnen eine Prügelei.
Mali: Bei einem Anschlag dreier Selbstmord-Bomber wurden mindestens 9 Menschen getötet, mehr als 60 verletzt.
Ramadan im der DR Kongo: Muslime griffen ein Dorf an, ermordeten mindestens 20 Menschen und nahmen Geiseln.
Ramadan in Nigeria: Muslime köpften ein 5-jähriges Kind und ermordeten 33 weitere Menschen beim Jihad-Überfall auf ein Dorf.
Bilanz in Nigeria: Muslime haben in den ersten 100 Tagen des Jahres 2023 mehr als 1.000 Menschen ermordet.

Sport-Jihad:
– Nachdem Indonesien wegen seines Antisemitismus gegen Israel (die israelische Mannschaft hätte nicht einreisen dürfen) die Austragung der U20-WM im Fußball entzogen wurde, springt jetzt kurzfristig Argentinien ein.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Niederlande: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen Mann, der einen Koran zerriss, wegen des Verdachts Muslime beleidigt zu haben.
Türkei: Der dänische Botschafter wurde wegen einer Koranverbrennung einbestellt: „Es ist inakzeptabel diese widerwärtigen Anschläge zuzulassen.“
Großbritannien: Muslime griffen in Birmingham Polizisten an und jagten ihnen nach; die Polizei folgte massiven Beschwerden über Ruhestörung und illegalem Ausschank.
Frankreich: Ein Messer schwingender Muslim („mit besonders verstörendem Profil“) versuchte eine jüdische 11-jährige zu entführen.
Frankreich: Ein Muslime verwüstete eine katholische Kirche in Angers und schlug  Statuen die Köpfe ab.
Großbritannien: Muslimische Schüler sagen ihren hinduistischen Klassenkameraden, sie müssten zum Islam konvertieren, wenn sie nicht weiter gemobbt werden wollen.
Deutschland: Muss ein iranischer Islamophober sein… Ein schiitischer Iraner ging in eine sunnitische Moschee und steckte einen Koran in Brand.
Frankreich: Amnesty International verurteilt die Ausweisung/Ausschaffung eines muslimischen Migranten, der Jihad-Mord predigte.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Nigeria-Bilanz: Seit 2009 haben Muslime im Land bei Jihad-Angriffen 52.250 Christen ermordet.
Nigeria: Jugendliche in Benue protestieren gegen die Regierung; sie werfen ihr vor die Fulani-Jihadisten zu schützen.
USA: In Oregon werden Kinder nicht mehr zur Adoption an überzeugte Christen gegeben – weil die den Gender-Geschlechtsumwandlungswahn für Kinder nicht mitmachen.

Obama Watch:
– Ein Bundesrichter urteilte, echte Frauen können nur wegen falscher Frauen („Transfrauen“) klagen, wenn sie selbst in Gefahr sind.
Wieder ein Video-Beweis, dass Polizisten beim „Sturm aufs Kapitol“ am 6.1.21 Auslöser von Gewalt gegen friedliche Demonstranten waren; und zeigt einen Täter, der bis heute nicht belangt und auf freiem Fuß ist (während das Video von der Staatsanwaltschaft dazu benutzt wurde Anklagen zu erheben, die objektiv nicht berechtigt sind).
– In Louisville befand sich ein Mann auf einem Amoklauf an seinem früheren Arbeitsplatz, einer Bank. Er hinterließ ein Manifest. Er will das gemacht haben, um dafür zu sorgen, dass die Waffengesetze verschärft werden.

Obamanisten:
Kamala Harris über den rassistischen Hassprediger Pastor Al Sharpton: Reverend, ich lieben Sie.
– US-Verkehrsminister Pete Buttigieg ließ wissen, dass Verkehrstote seien die Folge von Rassismus und Diskriminierung.
Chicago: Ein Mob aus Teenagern zog durch die Straßen am Millenium Park, schlug Autoscheiben ein, schossen, und griffen Menschen an. Der neu gewählte Bürgermeister hatte eine Botschaft für die Bürger seiner Stadt: Dämonisiert die jungen Leute nicht.
Bidens Bildungsminister lehnte es bei einer Anhörung dreimal ab die Frage zu beantworten: Was ist eine Frau?
– Der Minderheitsfraktionschef im Repräsentantenhaus (Demokrat) verkündet, Männer im Frauensport seien ein Problem, das nicht existiert.
Iowa: An der University of Iowa sprach der konservative Kommentator Matt Walsh. Die Linken hatten natürlich ein Problem damit und versuchten ihn zum Schweigen zu bringen: Sie spielten laute Musik und skandierten „Fuck Matt Walsh“. Außerdem warfen sie Murmeln auf den Boden, damit Leute, die die Veranstaltung besuchten, hinfielen.
– New Yorks Staatsanwalt Bragg ist so sehr damit beschäftigt von ihm als politische Feinde definierte Menschen zu verfolgen, dass er so gut wie keine Zeit hat Gewaltverbrecher in der Stadt anzuklagen.
New Yorks Bürgermeister Adams schimpft, die Flüchtlingskrise zerstöre die Stadt. Ob er damit meint, dass die illegalen Grenzübertritte gestoppt werden müssen? Oder ob er nur die Gouverneure der Grenzstaaten zu Mexiko angreift, weil die inzwischen Flüchtlinge in die linken Woke-Staaten/-Städte schicken, weil sie sie nicht mehr selbst aufnehmen können?
– Das Studentenparlament der Witworth University in Washington lehnt einen Veranstaltung ab, zu der (die konservative) Studentengruppe Turning Point eine Frau eingeladen hat, die 1986 mit einem Studentenvisum aus dem maoistischen China entkam. Die Frau ist den sozialistischen Tendenzen in den USA gegenüber negativ eingestellt – dass kann an einer amerikanischen Universität (auch wenn es sich um eine christliche Schule handelt) offenbar nicht geduldet werden.
– Die US-Demokraten haben beschlossen vor den Präsidentschaftswahlen 2024 keine Kandidatendebatten zu bestreiten. (Die Ergebnisse vor den letzten Wahlen waren schlicht zu katastrophal.)

Gegenwehr:
Chicago: Ein Richter urteilte, dass die Beschäftigten, die gefeuert wurden, weil sie sich nicht gegen Corona „impfen“ lassen wollten, wieder eingestellt werden müssen und zudem noch ihre ausgefallenen Gehälter und Boni ausgezahlt bekommen.

Obamedien:
– Jetzt nutzen die Medien schon einen Jihadisten, der in Guantánamo einsaß , um Republikaner zu verleumden.

Biden als Präsident:
– Ein „Whistleblower“ aus den Finanzbehörden bestätigt, dass Bidens Generalstaatsanwalt Merrick Garland unter Eid log – also des Meineids schuldig ist. Und es war nicht das erste Mal.
– Bidens Pressesekretärin Karine Jean-Pierre ist so inkompetent, dass selbst eine CNN-Moderatorin sie live im Fernsehen korrigieren muss.
– Biden hat eine neue Arbeitsministerin ausgesucht, eine Julie Su, die in Kalifornien in einem Regierungsamt $31 Milliarden in betrügerischen Arbeitslosengeldern ausgab.

Wer bedroht, beleidigt, verleumdet, schädigt wen?
– Ein Mann, der behauptet eine Frau zu sein, droht allen mit Gewalt, die der Meinung sind, er solle keine Frauentoiletten benutzen.
– Das Haus eines republikanischen Senators in Utah wurde mit Hass-Parolen besprüht, weil er ein Gesetz gegen geschlechtsverändernde Operationen an Minderjährigen ins Parlament einbrachte (das beschlossen und vom Gouverneur unterschrieben wurde).

Schaschlik

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
Israels Feinde wittern Schwäche
Wie österreichische Behörden das Leben von Iranern gefährden
Araber, die keinen Hass auf Israel verbreiten
– Kommentar: Zivilgesellschaftliches Engagement
Aufruf zum Judenmord, mitten in Berlin
UN-Vertreterin: Israel darf sich nicht gegen Terror wehren
Der Krieg palästinensischer Terroristen gegen Frauen ist in vollem Gange
Zentralrat der Muslime in Deutschland ergreift Partei gegen Israel
Anwaltsvereinigung: UN sollte «Sonderberichterstatterin» Francesca Albanese entlassen
Die geheimen US-Dokumente und Israel
Die Wahrheit hinter der palästinensischen „Nakba“
Was wirklich in der Al-Aqsa-Moschee geschehen ist
«Tod Israel»: Die Pläne des Iran für einen Angriff auf Israel
Antisemitische Demonstration in Berlin: Diese Organisation bringt den Hass gegen Israel auf Deutschlands Strassen
„Wir sehen keinen Nutzen darin“: Warum Bremens Jüdische Gemeinde auf einen Antisemitismusbeauftragten verzichten will

Off topic (?):
– Der Wahn des politisch korrekten Woke-Irrsinns auf die Spitze getrieben. Beispiele.
– „Witwerinnen“? Echt jetzt, ZEIT?

Na toll. Das iranische Regime zwingt die Juden im Land kein Pessach zu feiern und dafür aber am „Al-Quds-Tag“ gegen Israel teilzunehmen.

Klar doch: Israel plant einen Gaza-Krieg nach Pesach – so das PA-„Außenministerium“; und droht jedem Staat, der Israel unterstützt.

Premierminister Netanyahu nahm die Entlassung von Verteidigungsminister Gantz jetzt offiziell zurück.

Die Hinrichtungen im Iran haben letztes Jahr um 75% zugenommen. Offensichtlich sollen sie Angst verbreiten, um die Menschen gefügig zu machen.

Der Iran hat die Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien dazu genutzt, unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe militärisches Material nach Syrien zu bringen.

Während Pessach hat es auf dem Dizengoff-Platz in Tel Aviv öffentliche Gebetsversammlungen gegeben. Tel Avivs Bürgermeister tobt dagegen; das sei nicht genehmigt worden. Er will Tel Aviv „säkular halten“.

Jerusalems stellvertretender Bürgermeister Aryeh King erhält Morddrohungen, die sich auch gegen die von ihm gegründete Organisation Israel Land Fund richten. E-Mails in schlechtem English an den ILF priesen Nazi-Gräuel. Der anonyme Absender bezeichnete sich selbst als „Adolf Hitler“.

Ein iranischer Cyberangriff beeinträchtigt die Websites der Israelischen Elektrizitätsgesellschaft und der Seite für die Raketenalarme.

Der orthodoxe Patriarch Theophilos III. fordert von den „palästinensischen Christen“, dass sie das „Heilige Feuer“ in der Grabeskirche in Massen besuchen; die israelischen Behörden haben die Teilnehmerzahl infolge eines Sicherheitsgutachtens auf 1.800 in der Kirche und weiter 1.000 auf einem benachbarten Dach beschränkt. Theophilos geißelt das als „Angriff auf die Religionsfreiheit“. Die Sicherheit seiner Gläubigen scheint ihm nicht am Herzen zu liegen.

Das nennt sich Kirche: Im Online-Angebot des „Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik“ werden J.K. Rowling und Alice Schwarzer als „bösartige Tumore“ und „Metastasen“ bezeichnet, weil sie den Genderwahn nichtmachen und sagen, dass es Männer und Frauen gibt. (Link zum entsprechenden Text im Artikel.)

Zahlen vor dem Holocaust-Gedenktag in Israel: Dort leben noch 147.199 Holocaust-Überlebende.

Proteste in Israel:
– Mittwochabend blockierten Demonstranten eine Straße in Hadera, wo Netanyahu erwartet wurde, um gegen die Justizreform zu protestieren.
– In Herzliya gab es eine regierungsfeindliche Demonstration am Haus eines Millionärs; dabei wurden 2 Personen von der Polizei festgenommen. Daraufhin versammelten sich Demonstranten vor der Polizeiwache Glilot und lieferten sich „Zusammenstöße“ mit den Polizisten, weil sie versuchten die Wache zu stürmen. Einer dieser Demonstranten wurde ebenfalls festgenommen.
In Tel Aviv und an anderen Orten im Land protestierten Samstagabend wieder Gegner der Justizreform. An der Peleg-Kreuzung hat die Polizei ihr Personal verstärkt, um die Befürworter und Gegner der Justizreform besser trennen zu können. Die Halacha-Kreuzung der Autobahn wurde blockiert. Auch eine Seite der Ayalon-Autobahn wurde blockiert. Ein Teil der Demonstranten behauptet jüdisches Herrenmenschentum und dass die Rechte der Palästinenser nicht gewahrt würden; verbrannten Einberufungsbefehle. Auf der Begin-Straße wurde Feuer gemacht. Der ehemalige IDF-Chef behauptete, die Regierung wolle aus Israel eine Theokratie machen.
– Mehr als 1.000 Demonstranten belagerten am Samstagabend das Haus des Justizministers.
– Der Likud hat Anzeige gegen einen twitter-User gestellt, der zur Ermordung von Premierminister Netanyahu anspornte.
In Eilat wurden bei einem Protest 2 Personen aus dem Norden Israels wegen Störung der öffentlichen Ordnung festgenommen. Sie widersetzten sich der Festnahme gewalttätig.
– An mehreren Orten im Land demonstrierten insgesamt mehrere Zehntausend Menschen für die Justizreform.

UNO usw:
– Die UNO hat im März in aller Stille einen Bericht ausgegeben, der die Mitgliedstaaten ermutigt Sex zwischen Minderjährigen und Erwachsenen zu „entkriminalisieren“. Es soll kein Mindestalter für einvernehmlichen Sex mehr geben.

Unbekanntes (und unberichtetes) Gaza (Imshin):
Al-Jayyar Cholocates in Gaza Stadt bereitet sich auf den Ansturm zum Zuckerfest am Ende des Ramadan vor.
Black&White auf der Falestin-Straße in Gaza Stadt verkauft Qaulitäts-Abbayas aus den Golfstaaten.
Fastenbrechen im Restaurant Thailandy in Gaza Stadt

Woke-istan:
Kanada: Eine „Trans- und Gender-Diversitätsbeauftragte“ an einer Schule in Ottawa schrieb in einem (inzwischen gelöschten) Tweet, Jesus sei (zumindest an Karfreitag) eine Dragqueen gewesen. Schließlich habe er ein Kleid getragen (die typische Nahost-Kleidung der damaligen Zeit).

Der alltägliche Antisemitismus: (eine umfassende Sammlung gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
– Der Fall klassischen Palästinenser-Aktivismus mit aller Liebe, die solche Leute für Juden haben:

Lucy Dee [die Mutter, deren Töchter schon am Freitag bei einem Terroranschlag im Jordantal starben; sie erlag am Montag ihren Verletzungen] wird in der Hölle in aller Ewigkeit in heißen Exkrementen gekocht. Gegrüßt sei Jesus. Fickt euch Kikes (Scheißjuden).

Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
Jordanien besteht darauf, dass die heiligsten Stätten des Judentums judenrein zu sein haben.
Jemen: Ein Zeitungsredakteur fordert den Tod der noch im Land befindlichen Juden.

– Ach, Araber können keine Antisemiten sein, wird doch so gerne gesagt, weil sie selbst Semiten seien. Aber Nazis mit Hitlergruß, die keine Antisemiten sind? (Quds-Tag in Sidon im Libanon)

Balkan:
Griechenland: Bei einem Basketballspiel zwischen Hapoel Tel Aviv und AKK Athen in Athen verbrannten griechische „Fans“ eine israelische Flagge, schwenkten Palästinenserflaggen und bewarfen die israelischen Fans mit Krachern. Das Spiel musste unterbrochen werden und konnte erst fortgesetzt werden, nachdem Sicherheitskräfte die Ordnung wiederhergestellt hatten.
Deutschland:
Berlin, Ostersamstag: Rund 300 Personen mit Palästinenserflaggen skandieren „Tod den Juden!“, riefen antisemitische Parolen und verherrlichten terroristische Gewalt.
Baden-Württemberg: Der Regierungssprecher von Baden-Württemberg bezeichnete es als „niederträchtig“, dass Rechtsanwalt Steinhöfel den Antisemitismus-Beauftragten Blume als antisemitisch bezeichnete, was ein Gericht billigte. (Auch) diese Aussage des Regierungssprechers wurde jetzt durch einstweilige Verfügung gerichtlich untersagt. Im Übrigen erhielt das Land Baden-Württemberg von RA Steinhöfel gerade eine weitere Abmahnung wegen gleich zweier Unwahrheiten in einem Tweet von Blume.
– Berlin: Im vergangenen Jahr wurden gegen 365 Beschuldigte Strafverfahren wegen Antisemitismus eingeleitet. 284 davon haben einen deutschen Pass, 56 sind staatenlos, 5 haben türkischen Pass, je drei kommen aus dem Iran und aus Syrien. Auf die Vornamen wollte die Justizverwaltung nicht eingehen, „da viele laut Behörde einen Seltenheitswert aufweisen“. Und der Antisemitismus-Beauftrage verkündet, die meisten hätten einen rechtsextremistischen Hintergrund.
USA:
FBI-Zahlen: von 1.590 religionsbezogenen Vorfällen waren: 51,4% anti-jüdisch, 11,6% anti-Sikh, 9,6% anti-islamisch, 6,1% anti-katholisch, 3,1% anti-östlichorthodox.
– Eine CNN-Produzentin propagiert antiisraelische Verschwörungstheorien und macht Witze über die Vernichtung des jüdischen Staates.
Massachusetts: In der Jabish Brook Middle School waren jüdische Schüler von ca. 50 Mitschülern mit Hitlergrüßen bedacht und mit Verweisen auf den Holocaust und Gaskammern bedrängt worden.
Florida: Eine 71-jährige Jüdin wurde in Ft. Lauderdale von einem Gebäudemanager gewürgt und antisemitisch beleidigt.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Afghanistan: Die Taliban verbieten in einer Provinz im Nordwesten Restaurant-Außenbereiche für Familien.
Ramadan in Pakistan: Die Polizei zerstörte die Minarette und die Kuppel einer Ahmdiyya-Moschee.
Iran: Frauen, die die Kopfbedeckung nicht tragen, werden auf jeden Fall vor Gericht gestellt; Geschäfte, die die Verhüllung nicht durchsetzen können geschlossen werden.
Bangladesch: Ein muslimischer Kleriker und 3 weitere Muslime befahlen, dass eine Frau wegen Ehebruch mit Stöcken verprügelt und gesteinigt wird.
Syrien: Der Islamische Staat ermordete wieder 3 Trüffelsucher.
Italien: Ein muslimischer Migrant erstach seine Ehefrau und deren Mutter.
– Ein Hamas-Kleriker betet, Allah möge alle Juden, Ungläubigen, Atheisten und Götzenanbeter töten.
Indien: Muslime zwangen zwei Hindus zum Islam zu konvertieren; sie wollten sie damit bestrafen, weil sie für die Mehrheitspartei in Bengalen stimmten.

Proteste im Iran:
– Trotz des scharfen Vorgehens der Obrigkeit gegen diese Frauen posten sie weiter Fotos ohne Kopfbedeckungen.

Jihad (Terror):
Ramadan in der DR Kongo: Muslime ermordeten mehr als 30 Menschen bei Jihad-Massakern im Norden des Landes.
Ramadan in Nigeria: Muslime überfielen ein Lager für Heimatvertriebene; 38 Menschen sind tot, 51 verletzt.
Ramadan in Nigeria: Muslime entführten im Bundesstaat Zamfara 80 Kinder.
Ramadan in Indien: Muslime verließen ein Iftar-Essen um maskiert einen Hindu-Tempel anzugreifen.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
– Ein afghanischer islamischer Gelehrter verbreitet, muslimische Migranten würden in Europa nur akzeptiert, wenn sie sagen, sie seien Kommunisten und wenn sie sich zu Sex mit Frauen verpflichten.
Österreich: Die Regierung finanzierte islamische Vereine mit COVID-Hilfsgeldern.
Afghanistan: Die Taliban bieten der Bevölkerung Geld dafür, dass sie alle Christen ausliefern.
Großbritannien: König Charles III. legt sich mit der anglikanischen Kirche an; er wollte eine „diverse“ Krönungszeremonie, wo auch andere Religionen eine Rolle spielen. Die Kirche lehnte ab.
Frankreich: Ein muslimischer Migrant schrieb an seine Kollegen und eine Synagoge: „Ich werde euch machen wie Samuel Paty. Ich werde euch köpfen.“
Wieder keine Islamophobie: Ein Mann stach einem Imam in New Jersey (USA) während der Gebete ein Messer in den Rücken. Es stellte sich heraus, dass der Täter Muslime ist. Trotzdem auch in diesem Fall weiter puschen die Medien das Märchen von der Islamophobie.
Frankreich: Eine 18-jährige Muslima aus Montpellier bedrohte öffentliche Bedienstete und beleidigte Gefängnispersonal.
USA: Ein Restaurant in Glenside (Pennsylvania) erhält Morddrohungen. Ein Manager hatte eine Kellnerin nach Hause geschickt, weil sie ihren Hijab nicht abnehmen wollte. Der Manager wurde entlassen. Ist egal, die Morddrohungen kommen trotzdem.
Kanada: Ein Muslimführer in Quebec schäumt – im Zuge der „Säkularismus-Strategie“ der Provinz hat eine Schule Gebetsräume auch für Muslime verboten.
Belgien: Ein Supermarkt zeigt Beschäftigte, die aus Solidarität mit muslimischen Kollegen einen Snack ausschlagen.
Islamophobie in Schweden: Muslime beschwere sich – in Malmö gibt es ein Lebensmittel-Festival, das nicht wegen Ramadan abgesagt wurde!
UNO-Generalsekretär Guterres war begeistert: Dass er sich Muslimen beim Ramadan-Fasten angeschlossen hat, habe ihm „das wahre Gesicht des Islam gezeigt“.
Schweden: Ein Moderator im Staatsfernsehen behauptet doch tatsächlich, es sei nicht klar, ob die Koran-Krawalle (wegen einer angeblichen Koran-Verbrennung) irgendetwas mit dem Islam zu tun hat.
USA: Minneapolis änderte extra die Lärmverordnung, damit Moscheen fünfmal täglich den Gebetsruf über Lautsprecher tönen lassen können.
Frankreich: Nachdem ein Muslim vor der Moschee von Echirolles angegriffen wurde, gab es Empörung. „Islamophobie!“ Dann stellte sich heraus, dass der Täter ein Muslim war. Und schon wird es ruhiger; vor allem sagt niemand etwas über muslimische Mörder…
USA: Ein Muslim griff einen Imam im Streit um die Religion an. Die Medien machen „Islamophobie“ dafür verantwortlich.

Gegenwehr:
Berlin: Nach den antisemitischen und israelfeindlichen Parolen, die am letzten Wochenende skandiert wurden, haben die Behörden die für Samstag und Sonntag geplanten Demonstrationen unter der Ägide der terroristischen NGO Samidoun verboten.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
– Palmwedel in Klassenzimmern und der Besuch auf einem Ostermarkt – eine Tradition in manchen Schulen – wurde von einem Oberösterreichischen Schulleiter verboten und der Lehrer, der das gemacht hatte, gemaßregelt. Das sei christlicher Fundamentalismus.
USA: Das FBI hat Spione, die in katholischen Kirchen nach „Inlands-Terrorismus“ suchen.
Ramadan in Nigeria: Armee-Truppen drangen während Osterfeierlichkeiten in christliche Bereiche ein, brannten Märkte nieder und plünderten Geschäfte.
Nigeria: Die NGO International Society for Civil Liberties and Rule of Law hat sich die Mordorgien in Nigeria angesehen und gibt an, dass 2022 mindestens 5.000 Christen ermordet wurden; in den ersten drei Monaten 2023 sind es schon mehr als 1.000.

Obama Watch:
Das FBI gibt inzwischen zu, dass es mindestens 40 Undercover-Agenten in den Demonstrationen am 6. Januar 2021 hatte (und Blogger haben nachgewiesen, dass mindestens 20 davon als agents provocateurs dienten, die zu allem anstachelten, was vermeintlich oder tatsächlich an illegalen Handlungen stattfand).
– An der San Francisco State University wurde eine Schwimmerin von „woken“ Gewalttätern angegriffen und musste von der Polizei vom Campus geleitet werden (nach 3 Stunden „Belagerung“). Die Universität bezeichnet den Vorfall als „friedlichen Protest“.
– Das wurde aber auch Zeit: Die McGill University beendet die Forschungs-Zusammenarbeit mit der antisemitischen Universität von Teheran im Iran.
– Das Justizministerium ist sehr nachsichtig mit einer Trans-Irren (die sich für einen Mann hält) um, der in einer Kirche einen Mitarbeiter angriff und Graffiti sprühte. Sie bekam eine Bewährungsstrafe. (Im Gegensatz zu konservativen Aktivisten, die niemandem Gewalt antaten, nichts verunstalteten, einfach nur respektvoll ihre Meinung äußerten).
– Eine linke Staatsanwältin, die die 3 Mörder eines 2-jährigen (asiatischen) Jungen angeklagt hat, will „Wege zu Nicht-Gefängnis-Formen der Rechenschaftsfindung“ suchen. Als Asiaten sich über den laxen Umgang mit diesen Straftätern beschwerten, schimpfte sie, zog sich auf ihren Opferstatus als Schwarze zurück und unterstellte Asiaten der Mobgewalt. (Als hätten die Asiaten die Schwarzen unterdrückt und wären nie diskriminiert worden.)
– Der Bundesstaat Washington hat ein Gesetz verabschiedet, der es dem Staat erlaubt Eltern ihre Kinder zu entziehen, sollten sie den Operationen für eine Geschlechtsumwandlung nicht zustimmen.
– Eine Kirche in San Jose (Kalifornien) muss $1,2 Millionen Strafe zahlen, weil sie während Corona einen Gottesdienst ohne Masken hielt. (Demokraten, die gegen die Regeln verstießen, haben keine Strafe zu befürchten.)

Obamanisten:
– Ein (schwarzer) Professor an der Florida State University veröffentlichte „Rassismus-Studien“. 6 davon wurden zurückgezogen, weil sie gefälscht sind. Seit März ist er an der Uni nicht mehr aufgetaucht.
– Der Staatsanwalt, der Trump in New York angeklagt hat, behauptete, die Stadt sei „die sicherste Großstadt in Amerika“. Konservative kontern mit den Aufzeichnungen von Sicherheitskameras und Verbrechensstatistiken und beweisen, welche große Lüge das ist.
– Zum ersten Mal in der Geschichte hat New York einen „Rattenbeauftragten“ ernannt, der die Rattenplage im „Big Apple“ in den Griff bekommen soll.
Minderheits-Fraktionsführer Hakeem (Leonard) Jeffries (Demokraten) bezeichnete schwarze Republikaner als „Hausneger“. Von Jeffries ist bekannt, dass er früher schon rassistische Positionen einnahm, Louis Farrakhan verteidigt, und seinen antisemitischen Onkel in Schutz nahm.
– Ein Blumenladen in Nashville hat sich geweigert der RNC (Republikanischen Partei) Blumen für eine Spendenveranstaltung zu liefern. Warum? Sind Republikaner; aber außerdem dafür verantwortlich, dass die durchgeknallte Transgender-Tussi sechs Morde in einer christlichen Grundschule begangen hat. Für die woke-linken Inhaber hat das Gewehr die Morde begangen, nicht die Täterin…
Arizona: Gouverneurin Hobbs hat Veto gegen ein (von beiden Parteien beschlossens) Gesetz eingelegt, das die Herstellung von Fentanyl-Produkten unter Strafe stellt. Das Gesetz zielte darauf ab vor allem Kinder vor der für sie lebensgefährlichen und suchtabhängig machenden Substanz zu schützen. Abgeordnete übten scharfe Kritik; vor allem sei Hobbs damit beschäftigt Pharma-Hersteller zu schützen statt die Jugend des Landes.
Chicago: Walmart schließt 4 Filialen als Folge der gewaltigen Kriminalität (vor allem Ladendiebstahl). Chicagos Demokraten, die der Gewalt erlaubt haben zu florieren, sind empört.
– An der University of Washington kippte eine aktivistische Trans-Person den Tisch einer konservativen Studentengruppe um und faselte etwas von „Völkermord an Transkindern“. Auf die Frage, was auf dem Tisch sich gegen Transpersonen richtet, kippte die Person den Tisch um und brüllte die Studenten an: „Macht euch verfickt noch mal von meinem Campus, ihr Nazis!“
Kalifornien: Ein Bürgermeister im Norden Kaliforniens wurde in einer öffentlichen Anhörung von einem Bürger aufgefordert „zu untersuchen, ob er [der Bürgermeister] eine feindselige Arbeitsumgebung geschaffen hat“. Der Bürgermeister finde Ausreden dafür, dass der Stadtrat so schlecht arbeitet. Der Bürgermeister forderte den Bürger auf „mit ihm rauszugehen“ [eine Aufforderung sich zu prügeln] und verließ dann die Sitzung.

Biden als Präsident:
– Bidens Sprecherin Karine Jean-Pierre behauptete in einer Pressekonferenz, Joe Biden beantworte mehr Fragen als jeder andere Präsident vor ihm, nachdem ein Reporter fragte, warum er keine Fragen annimmt. Selbst die linken Reporter stöhnten auf.
– In den ersten 6 Monaten des Finanzjahres 2023 machte die Administration Biden $1 Billion Neuschulden.
– Joe Biden war in Irland. Dort erzählte er, er sei Professor an der University of Pennsylvania gewesen (gelogen – er hatte zwar mal $1 Million von der Universität erhalten, aber nie auch nur einen einzigen Kurs gehalten). Und nach seiner Rede war er wieder mal so verwirrt, dass ihm geholfen werden musste die Bühne zu verlassen.

Wer bedroht, beleidigt, verleumdet, schädigt wen?
– Ein Gitarrist von Bruce Springsteen – der auch Demokraten-Aktivist ist – fordert Völkermord an den Republikanern.
– Der (konservative) schwarze Richter am Obersten Gerichtshof Clarence Thomas steht unter massivem Beschuss durch linke Politiker, Medien und Aktivisten, die ihm Korruption andichten wollen. Mit Vorwürfen, die auch linken Richtern gemacht werden können, aber nicht erhoben werden.
Linke fluteten die Besuchergalerie das Staatskapitol von Florida und bewarfen Abgeordnete mit Gegenständen (Müll), weil die ein neues Abtreibungsgesetz beschlossen, mit dem Abtreibungen nach der 6. Schwangerschaftswoche verboten werden.
– Eine konservative Studentengruppe an einem College in Virginia hat eine Botschaft für das Leben/gegen Abtreibung geteilt. Jetzt gibt es Drohungen gegen die Gruppe und ihre Mitglieder, deren Privatadressen auch veröffentlicht werden.
New Hampshire: Floridas Gouverneur DeSantis hielt eine Rede bei einer Spendenveranstaltung. Dabei stürmten Protestler die Bühne und wollten seine Rede verhindern. Eine Frau brüllte „Juden gegen DeSantis“.