… der palästinensischen Generationen. Hier ist eine Ausstellung aller Details der palästinensischen Geschichte:
Das ist die palästinensische Flagge.
Danke, das Sie hier waren. Danke. Danke. Danke.
… der palästinensischen Generationen. Hier ist eine Ausstellung aller Details der palästinensischen Geschichte:
Das ist die palästinensische Flagge.
Danke, das Sie hier waren. Danke. Danke. Danke.
gefunden auf twitter:
Mehr als 100 Jahre alte Filmaufnahmen (aus dem Jahr 1918) jüdische Männer und Frauen, die an der Westmauer beten und weitere Alltagsszenen:
Im Januar schrieb die New York Times eine Story zu einer neuen Dokumentation über die Entdeckung und Bewahrung eines bemerkenswerten Amateur-Farbfilms.
Glenn Kurtz fand die Filmrolle 2009 in einer Ecke im Schrank seiner Eltern in Palm Beach Gardens (Florida). Es handelte sich um eine verbeulte Aluminiumdose.
Die Hitze und Feuchtigkeit Floridas hatten das Zelluloid beinahe in eine Masse „wie einen Eishockey-Puck“ verdichtet, sagte Kurtz. Aber jemand hatte 1980 einen Teil davon auf VHS-Videoband übertragen, also konnte Kurtz sehen, was sich darauf befand: Ein Amateurfilm mit dem Titel „Unsere Fahrt nach Holland, Belgien, Polen, in die Schweiz, Frankreich und England 1938“.
Der von seinem Großvater David Kurtz am Vorabend des Zweiten Weltkriegs aufgenommene 16mm-Film zeigt die Alplen, idyllische holländische Dörfer und drei Minuten Filmmaterial einer lebensprühenden Gemeinde in einer polnischen Stadt.
Alte Männer mit Jarmulkes, dürre Jungs mit Kappen, Mädchen mit langen Zöpfen. Lächeln und Scherzen. Leute strömen durch große Türen einer Synagoge. Es gibt etwas Gedrängel in einem Café und das war’s dann. Der Film endet abrupt.
Kurtz verstand trotzdem den Wert des Materials als Beleg jüdischen Lebens in Polen kurz vor dem Holocaust. Es kostete ihn fast ein Jahr das herauszufinden, aber er entdeckte, dass die Bilder Nasielsk zeigten, den Geburtsort seines Großvaters, eine Stadt fast 50km nordwestlich von Warschau, die vor dem Krieg von rund 3.000 Juden Heimat genannt wurde.
Weniger als 100 sollten überleben.
Jetzt hat die niederländische Filmemacherin Bianca Stigter die fragmentarischen, vergänglichen Bilder genutzt, um „Drei Minuten: eine Verlängerung“ zu erstellen, einen 70-minütigen Film, der weiterhilft zu definieren, was und wer verloren ging.
Es ist nicht sonderlich leicht die tatsächlichen Aufnahmen als Ganzes zu finden, aber ich fand eine Version in geringerer Auflösung mit etwas hinzugefügter Hintergrundmusik.
Die Kinder sind begeistert, schneiden Grimassen, springen ins Bild, boxen sich sogar gegenseitig. Männer und Frauen helfen alten Eltern die Treppen der Synagoge hinunter. Es ist alles gänzlich unscheinbar, außer dass fast alle Personen innerhalb von ein paar Jahren tot sein sollten.
Das ist ein seltener Blick darauf, wie dynamisch und lebendig die Juden im Vorkriegs-Europa waren und wie viele verschiedene Welten im Holocaust verloren gingen.
Ein Blick auf/über den Gazastreifen mit Google Earth – so viel freie Fläche hat das angeblich und immer wieder verlogen so bezeichnete (bei einigen ist es wohl eher Propaganda nachplappernde Dummheit) „am dichtesten besiedelte Gebiet der Welt“:
Die proisraelischen christlichen Aktivisten Joshua und Luke besuchen palästinensische Dörfer, treffen Leute und „lassen linke Mythen platzen“
Israel National News, 11. März 2021 (ergänzt durch Anmerkungen in Klammern; das Video kann auch auf dem Kanal auf Rumble angesehen werden)
Die proisraelischen christlichen Aktivisten Joshua und Luke besuchten palästinensisch-arabische Dörfer in Judäa und Samaria, um linke Mythen zum arabisch-israelischen Konflikt platzen zu lassen.
„Wir fuhren in palästinensische Dörfer, trafen Leute und filmten normales palästinensisches Leben mit der Kamera ein“, schreiben Joshau und Luke. „Wir besuchten Rawabi, eine palästinensisch-westliche Stadt, die für 40.000 Menschen mit in Samaria gebaut wurde.“
„Wie viele Menschen leben tatsächlich dort?“, fügten sie hinzu. „Die Antwort wird euch umhauen.“ „[Im Video sieht man: Nur ein paar tausend; die extrem wenigen Autos, die dort zu sehen sind, haben israelische Nummernschilder. Die Häuser/Wohnungen stehen fast alle leer.]
„12.000 Menschen beanspruchen den Ort als Zuhause“, erklären sie, „aber weniger als 4.000 leben hier. Mit all den Villen und Herrenhäusern sieht dieser Ort aus, als käme er direkt aus Hollywood.“
[Die Leerstände finden sich nicht nur in Rawabi, sondern auch an mehreren anderen Orten. Was die Behauptung westlicher NGOs und palästinensischer Propaganda widerlegt, dass die Palästinenser kaum Wohnraum haben und deshalb gezwungen illegal zu bauen.]
„Wir haben es sogar geschafft den Bürgermeister [eines anderen Ortes, der als „palästinensisches Amerika“ gilt] vor der Kamera zu interviewen“, schreiben Joshua und Luke. „Die Sendung dieser Woche findet wirklich an der Front von Israels Kernland statt. Macht euch für ein paar Mythen zerplatzen lassende Abenteuer bereit.“ [Der interviewte Bürgermeister verplappert sich: Sein größtes Problem als Bürgermeister ist, die Leute – also die PA-Araber – dazu zu bringen die Gesetze einzuhalten; dann erst besinnt er sich: Ach ja, die Besatzung ist ganz übel. Die Juden haben Waffen, „wir sind ein unbewaffnetes Volk“. Und die Besitzer der Wohnungen leben zwar im Ausland, kommen aber regelmäßig, nur jetzt in der Pandemie können sie nicht kommen.]
… und auf twitter ist davon eine ganze Menge zu sehen:
Laut israelischer Botschaft hat es in Israel vor genau 100 Jahren mal so viel geschneit:
Und jetzt wird die UNO damit durch den Kakao gezogen: Die UNO hat den Schnee offiziell dafür kritisiert sich in Judäa und Samaria niederzulassen.
Was passiert, wenn man im Gazastreifen Versteckte Kamera mit einer israelischen Flagge macht? Das hier:
Imshin, twitter, 8./13. Januar 2021