Friedfertigkeiten 2017

Wie sehr Friedensgerede in der Regel an die falsche Adresse (Israel) geht, zeigen die tagtäglichen „kleinen“ Vorfälle. Ich habe sie auf eine Extraseite gelegt, weil manche Informationen in letzter Zeit immer wieder mit Verspätung weitergegeben werden. Sie sind chronologisch rückwärts eingestellt. (Für ältere Einträge bitte „Friedfertigkeiten“ anklicken.)
Es gibt in Englisch detaillierte Informationen gibt es zu Versuchen, die Terrorgruppen rund um Israel per Schmuggel mit Waffen zu versorgen, Informationen zum Raketenterror mit weiterführenden Links, Informationen zur Wirtschaft im Gazastreifen.

20102011201220132014 – 20152016 – 2017 – 2018 – 20192020202120222023

Sonntag, 31.12.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Der israelische Zoll verhinderte, dass ein PA-Araber in Jenin eine Lieferung von unter anderem 12 Messern, 7 Ferngläsern, Gesichtsmasken, Militärstiefeln und weiterer Militärkleidung, Gaskanistern und einiges andere erhielt, die er online bestellt hatte.
– Ein Einwohner von Yitzhar berichtete, dass ein PA-Araber an der Jit-Kreuzung in Samaria eine Handfeuerwaffe auf ihn gerichtet hatte, dann aber geflohen sei.
– Auf der Straße 446 in der Region Binyamin wurde ein Israeli von Steinewerfern leicht verletzt.

Samstag, 30.12.2017:
– Die Luftwaffe beschoss einen Ausguck-Posten der Hamas als Reaktion auf Raketen, die aus dem südlichen Gazastreifen in die Kreise Scha’ar HaNegev und Sdot Negev geschossen worden waren.

Freitag, 29.12.2017:
– Soldaten, die in Beit Ummar patrouillierten, sahen sich einem randalierenden Mob gegenüber, der mit Felsbrocken, Flaschen und Feuerwerkskörpern angriff. Die Soldaten wehrten sich mit nicht tödlichen Mitteln. Einer der Angreifer wurde durch ein Gummigeschoss verletzt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– In der Mittagszeit fing das Raketenabwehrsystem 2 aus dem Gazastreifen nach Israel geschossene Raketen ab. Eine dritte schlug in „offenem Gelände“ ein und beschädigte ein Gebäude. In den Kreisen Sdot Negev und Sha’ar HaNegev gab es Raketenalarm. Der Angriff unterbrach eine Gedenkveranstaltung für einen gefallenen israelischen Soldaten, dessen Leiche die Hamas festhält.
– Israelische Panzer und Flugzeuge beschossen daraufhin Militärpositionen der Hamas im nördlichen Gazastreifen.
– An 9 Stellen entlang des Grenzzauns des Gazastreifens lieferten sich insgesamt etwa 2.000 Araber „Zusammenstöße“ mit Soldaten. Sie warfen mit Steinen und versuchten den Zaun zu beschädigen.
An mehreren Stellen in Judäa und Samaria bewarfen (ebenfalls etwa 2.000) PA-Araber Juden mit Steinen und rollten brennende Reifen in ihre Richtung.
i24 gibt an, dass in Judäa/Samaria sowie dem Gazastreifen mindestens 56 Araber bei ihren Krawallen verletzt wurden, 40 davon entlang der Grenze zum Gazastreifen.

Donnerstag, 28.12.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 14 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Im PA-Dorf Jalamah in Samaria beschlagnahmten Soldaten mehrere tausend Schekel Terrorgelder und ein Auto.
– 1.000 Juden beteten in der Nacht im Josefgrab bei Schechem/Nablus. PA-Araber veranstalteten deswegen Krawalle und warfen mit Brandbomben. Soldaten sicherten die Gebete.
Bei Yitzhar wurde ein israelisches Auto von PA-Arabern mit Steinen beworfen.
– Bei „Störungen“ im PA-Dorf Burin in Samaria wurde ein Soldat durch geworfene Steine im Gesicht verletzt. Dort waren anscheinend israelische Siedler als Reaktion auf die Steinwürfe „nebenan“ bei Yitzhar aufgetaucht und hatten Autos mit PA-Kennzeichen mit Steinen beworfen, woraufhin sich Araber Juden mit Steinen bewarfen; Soldaten brachten die Gruppen auseinander, wobei die Verletzung des Soldaten entstand.
Am Militärgericht in Samaria versuchte ein Araber mit zwei Rohrbomben ins Gebäude zu kommen. Das Gericht wurde abgesperrt, damit die Bombe entschärft werden konnte.
Bei Nebi Tzaleh im südlichen Samaria wurde ein weiterer Soldat bei „Störungen“ verletzt.
Zwischen Ariel und Rehalim in Samaria warfen PA-Araber einen Brandsatz auf ein israelisches Auto.

Mittwoch, 27.12.2017:
– Bei einer Durchsuchung in einem arabischen Dorf in Samaria fanden Soldaten Maschinenpistole; eine Person wurde festgenommen.
Im Raum Hebron beschlagnahmten Sicherheitskräfte mehrere Zehntausend Schekel Terrorgelder.
– Polizisten nahmen im Negev 94 illegale Araber fest.
Am Checkpoint Qaladiya nahmen Grenzpolizisten eine verdächtige Araberin fest. Die 18-jährige gab zu, dass sie einen Terroranschlag verüben wollte.
Araber aus „Ost“-Jerusalem bewarfen das Auto des Ministers für öffentliche Sicherheit mit Steinen.

Dienstag, 26.12.2017:
– Sicherheitskräfte schlossen eine Waffenwerkstatt in Jenin.
– Bei gewaltsamen „Auseinandersetzungen“ im Al-Aida-Flüchtlingslager, bei der Araber schwere Ziegel auf Soldaten warfen, wurden 3 Araber festgenommen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 Araber wegen Beteiligung an Terroraktivitäten.
– In Jerusalem wurde auf einem Postamt ein Araber aus „Ost“-Jerusalem festgenommen, der online Teile für eine M16 bestellt hatte. Das Paket war einem Zollbeamten aufgefallen. In der Wohnung des Arabers wurden 60.000 Schekel gefunden; ein Verwandter wurde ebenfalls festgenommen.
– Auf der Straße 35 legten Araber eine Sperre aus Steinen, durch die ein Auto stark beschädigt wurde.

Montag, 25.12.2017:
– Soldaten verhafteten 7 Araber, die im Verdacht stehen am Angriff auf eine Gruppe jüdischer Kinder und Jugendlicher letzten Monat beteiligt gewesen zu sein.
– Bei einer weiteren Aktion verhafteten Soldaten 22 weitere terrorverdächtige Araber.
Am Morgen fanden Soldaten Spuren, die anzeigen, dass eine Person illegal von Jordanien aus die Grenze nach Israel überschritten hat. Die Sicherheitsbehörden haben eine intensive Suche eingeleitet.
– Polizei und Grenzpolizei kamen heute zum Jischuw Hadat-Bauernhof. Dort wurde das Haus einer Familie abgerissen, gegen Protestler wurde Tränengas eingesetzt. Es gab keine Vorwarnung für die Familie.

Sonntag, 24.12.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Bei gewalttätigen Krawallen im Gush Etzion wurde ein israelischer Soldat durch geworfene Steine leicht verletzt.
Araber zerstörten das Denkmal für den 2015 in Samaria ermordeten Danny Gonen (zum vierten Mal).

Samstag, 23.12.2017:
– Maskierte Araber bewarfen bei Kafr Ma’adma in Samaria eine jüdische Wandergruppe mit Steinen.

Freitag, 22.12.2017:
– Im Gazastreifen randalierten am Grenzzaun 2.000 Araber an sieben Orten und lieferten sich „Zusammenstöße“ mit IDF-Soldaten. Ein 24-jähriger Araber wurde getötet. (In den WDR-Nachrichten hieß es um 19 Uhr, dass ein IDF-Sprecher sagte, die Soldaten hätten scharf auf die Rädelsführer geschossen.)
– In Judäa/Samaria gab es Krawall von etwa 1.700 PA-Arabern an verschiedenen Orten (mindestens 900 davon nach Beendigung der Freitagsgebete). Sie warfen mit Steinen und Molotowcocktails und verbrannten Reifen. Bei den Maßnahmen der IDF zu Zerstreuung von Menschenmengen wurden 6 Araber verletzt.

Donnerstag, 21.12.2017:
– Bei Durchsuchungen beschlagnahmten Soldaten im PA-Dorf Dahariya in Judäa eine M16.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Morgen wurde im Gazastreifen wieder eine Rakete geschossen – die noch im Gazastreifen einschlug; sie beschädigte ein Privathaus.
3 jugendliche Araber wurden festgenommen, weil sei bei Schuafat Steine auf die Jerusalemer Straßenbahn warfen.
– Bei Angriffen von randalierenden Arabern im Gush Etzion wurden 9 Autos beschädigt.
– Das Denkmal für die gefallenen Soldaten der Jerusalem-Brigade bei Ramat Rachel wurde mit roten Graffiti beschmiert, einige davon auf Arabisch geschriebene Wörter.

Mittwoch, 20.12.2017:
– Im Zusammenhang mit den Provokationen von Soldaten in Nabi Saleh wurde eine dritte Frau festgenommen.
– In Ramat Gan wurde ein illegaler PA-Araber festgenommen, der mit einer Kippa „getarnt“ in Autos einbrach.
Auf dem Tempelberg wurden 3 junge Juden unter dem Verdacht festgenommen gebetet zu haben.
– Rund 800 PA-Araber beteiligten sich an Demonstrationen in der gesamten Westbank, womit sie einem Aufruf der PA-Führung zu einem weiteren „Tag des Zorns“ folgten. Die größte fand am Checkpoint Qalandiya statt, wo die Araber sich „Zusammenstöße“ mit Soldaten lieferten. Diese reagierten mit Mitteln zur Zerstreuung von Menschenmengen. Der Checkpoint wurde nach den Unruhen geschlossen. Ein Soldat wurde verletzt.
– Weitere „Zusammenstöße“ gab es u.a. in Ramallah und Bethelhem.
– Am Nachmittag wurde am Patriarchengrab erneut ein Araber mit einem Messer erwischt und festgenommen.
In Aschdod nahm die Polizei 16 illegale PA-Araber fest.

Dienstag, 19.12.2017:
– Während der Nacht nahmen Soldaten Ahed Tamimi fest (auch als „Shirley Temper“ berüchtigt geworden), die bei den Freitagskrawallen bei Nabi Saleh mit zwei anderen Mädchen einen Soldaten ins Gesicht schlug, um gewalttätige Reaktionen zu provozieren, die von den Antiisrael-Truppen dann gegen die IDF verwendet werden sollten. Es gibt sowohl Videoaufnahmen von dem tätlichen Angriff als auch von der Festnahme. Bei der Festnahme wurden außerdem Handy, Laptops und Kameras beschlagnahmt.
„Shirley Tempers“ Mutter wurde ebenfalls zur Befragung festgenommen. Gegen die junge Frau selbst befindet sich in Untersuchungshaft.

Montag, 18.12.2017:
– Während der Nacht gab es Raketenalarm im Kreis Hof Aschkelon; die Rakete schlug noch im Gazastreifen ein.
– Nachdem am späten Abend und in der Nacht 2 Raketen aus dem Gazastreifen in Netiv HaAsara im Kreis Hof Aschkelon einschlugen, griff die Luftwaffe 6 Ziele an, alles Teil der Terrorinfrastruktur der Hamas, darunter ein Trainingsgelände.
Arabische Studenten an der Universität Tel Aviv und der Ben Gurion-Universität in Beer Sheva hielten Protestkundgebungen gegen Trumps Jerusalem-Beschluss und forderten im selben Atemzug einen „Intifada“.
Die Fatah bezeichnet das US-Veto gegen die Resolution des UNO-Sicherheitsrats zur Rücknahme der US-Entscheidung zu Jerusalem als „inakzeptabel“; das Veto „bedroht die Stabilität der internationalen Gemeinschaft“. Mahmud Abbas rief deshalb zu einem „Tag des Zorns“ während des Besuchs von Vizepräsident Pence auf.

Sonntag, 17.12.2017:
– Am späten Samstagabend wurde zwischen dem Gush Etzion und Hebron ein Auto mit Steinen beworfen, mit dem Chabad-Mitglieder Doughnuts zu Soldaten brachten; das Auto wurde beschädigt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 terrorverdächtige Araber.
– Bei Durchsuchungen im nördlichen Samaria wurden in zwei Dörfern Terrorgelder beschlagnahmt.
– Polizisten auf Patrouille in Silwan wurden mit Steinen und Feuerwerkskörper beworfen; ein verantwortlicher Täter wurde festgenommen.
– Auf der Straße nach Ma’ale Adumim sahen Polizisten ein verdächtiges Auto mit PA-Kennzeichen; als sie sich näherten, wurde eine Tasche mit einem Jagdgewehr aus dem Auto geworfen. Der Fahrer und zwei weitere Verdächtige wurden zur Befragung festgenommen.
– An einem Militärgericht in Samaria versuchte ein mit einer Bombe ausgestatteter PA-Araber das Gebäude zu betreten (außerdem hatte er ein Messer dabei). Er wurde von Grenzpolizisten aufgehalten.
Südlich von Hebron wurden Autos mit Steinen beworfen.
– Soldaten nahmen 15 PA-Araber fest, die bei Jenin den Sicherheitszaun überwanden.
– Am Abend schossen Terroristen aus dem Gazastreifen zwei Raketen nach Israel. Eine traf ein Haus in einem Ort an der Grenze im Kreis Hof Aschkelon und beschädigte es.

Samstag, 16.12.2017:
– Noch am Freitag gab es Randale in Jenin, an der hunderte PA-Araber beteiligt waren. Grenzpolizisten wurden mit Felsbrocken und Branesätzen beworfen, Straßen mit brennenden Reifen blockiert. Die Sicherheitskräfte nahmen 15 Randalierer vor Ort fest, beschlagnahmten 7 Fahrzeuge, die die Gewalttäter nutzten, 3 Motorräder, die vermutlich gestohlen waren. In den Fahrzeugen fanden sie Waffen und mehrere Messer.
– Ebenfalls am späten Freitagabend wurden in Jerusalem 9 Personen (Araber; Jerusalem Post: 7 Personen) festgenommen, die sich in Jerusalem an Krawallen beteiligten. Zwei weibliche Verdächtige befinden sich in Untersuchungshafte, nachdem sei einer Polizistin einen Arm brachen.
– Am Josefgrab in Schechem/Nablus warfen PA-Araber brennende Reifen und forderten die Zerstörung des Gebäudes.
– Bei „Zusammenstößen“ in der Saladin-Straße in Jerusalem wurden 2 Personen festgenommen.

Freitag, 15.12.2017:
– Am Morgen marschierten arabische Hirten mit Schafen, Ziegen und Kühen auf den israelischen Ort Maskiot im Jordantal, um die Einwohner zu provozieren. Aufgestachelt von linken Aktivisten machen sie das nicht zum ersten Mal, sondern nach Angaben der Einwohner seit 2 Monaten. Die Linken besorgen ihnen Kameras, um Reaktionen der Israelis auf die Provokationen zu filmen. Polizei und IDF sagen, sie könnten nichts dagegen tun, solange die Araber nicht versuchen in den Ort selbst einzudringen.
– Mehrere Israelis wurden an einer Autowaschanlage bei Jerusalem von PA-Arabern mit Steinen beworfen; einer der Israelis wurde leicht verletzt.
– Bei Yitzhar warfen Araber Felsbrocken und Wasserflaschen auf israelische Fahrzeuge.
– Auch aus den südlichen Hebron-Bergen gibt es Bericht von Steinwürfen auf Fahrzeuge.
– Bei Ramallah versuchte ein PA-Araber auf Soldaten einzustechen; er verletzte einen Grenzpolizisten und wurde neutralisiert. Später erlag er seinen Verletzungen. Der Terrorist hatte sich vor seinem Anschlag als Journalist getarnt. (Auf Facebook kursiert ein Foto des am Boden liegenden Mannes mit einem Messer, der außerdem einen Sprengstoffgürtel trägt.)
In Jaffa planten Araber sofort nach den Freitagsgebeten eine Demonstration gegen Trumps Jerusalem-Entscheidung.
– Die Terroristen im Gazastreifen schossen wieder eine Rakete Richtung Israel; diese schlug aber in einem Wohnhaus im Gazastreifen ein, so sie beträchtlichen Schaden anrichtete.
– Bei den gewalttätigen „Tag des Zorns“-Krawallen im Gazastreifen wurden 2 Araber durch Schüsse von Soldaten verletzt. Im Gazastreifen beteiligten sich ca. 3.500 Araber an den Krawallen. (In Judäa/Samaria gab es weniger Demonstranten als letzte Woche.)
– Bei „Zusammenstößen“ nahe Jerusalem wurde ein dritter PA-Araber getötet.

Donnerstag, 14.12.2017:
– Die Raketen aus dem Gazastreifen beantwortete die IDF mit Luftangriffen auf 3 Terrorziele der Hamas – Trainingsorte und Waffenlager.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– An der Universität Bir Zeit und an der Al-Quds-Universität in Abu Dis beschlagnahmten Soldaten Hetzmaterialen und schlossen Druckereien.
– Zum dritten Mal innerhalb einer Woche legten Schüler aus einem benachbarten arabischen Dorf nach der Schule Feuer an der Zugangsstraße zu Yitzhar.
– In Ra’anana nahm die Polizei insgesamt 10 illegale PA-Araber fest.
– Verteilt über ganz Judäa und Samaria gab es „Störungen“ durch mehrere hundert Araber, vor allem bei Tulkarm in Samaria und bei Flüchtlingslager El-Arub zwischen Jerusalem und Hebron.
– Südlich von Hebron bewarfen PA-Araber einen Bus mit Steinen. Dieser wurde beschätigt.
– Am Gazastreifen gab das Raketenwarnsystem einen Fehlalarm ab.
Am Damaskustor warfen mehrere Dutzend Araber Steine und Flaschen auf Polizisten. 3 von ihnen wurden festgenommen. Später hieß es, dass 4 arabische Männer und 2 arabische Frauen festgenommen wurden.

Mittwoch, 13.12.2017:
– Die Luftwaffe beschoss als Reaktion auf das Raketenfeuer vom Dienstagabend einen Militärkomplex der Hamas im südlichen Gazastreifen.
– Soldaten nahmen einen Hamas-Funktionär erneut fest, der vor kurzem erst aus der Haft entlassen wurde.
– Bei Krawallen in Judäa und Samaria wurden mehr als 24 Araber verletzt. Etwa 400 Randalierer verbrannten in Ramallah Reifen und warfen mit Molotowcocktails auf Soldaten.
Zehn maskierte Israelis bewarfen im arabischen Dorf Burin die Einwohner mit Steinen. Soldaten griffen ein und entfernten die Steinewerfer. Ein Augenzeuge sagt, die Juden seien von den Arabern provoziert worden. (Die Jerusalem Post schreibt von 40 Siedlern, die die Häuser der Araber mit Steinen bewarfen.)
– Soldaten nahmen 3 Araber fest, weil sie bei Ramallah randalierten.
– Die Polizei nahm 2 Personen fest, die die Straßenbahn in Jerusalem mit Steinen bewarfen.
– Am Abend fing die „Eiserne Kuppel“ eine Rakete ab, die aus dem Gazastreifen geschossen wurde.
– Eine weitere Rakete schlug im Kreis Eschkol in offenem Gelände ein.
– Insgesamt gab es bis 20.30 Uhr drei Raketenalarme am Gazastreifen. Die Eiserne Kuppel fing die dritte ab.
Bei Susya (Judäa) bewarfen Araber einen Bus mit Felsbrocken.

Dienstag, 12.12.2017:
– Als Reaktion auf eine nach Aschkelon geschossene Rakete beschoss die IDF Hamas-Stellungen im Gazastreifen mit Panzern und aus der Luft. Gegen 23.30 Uhr hatte die „Eiserne Kuppel“ die Rakete abgefangen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– In der Nähe von Bethlehem beschlagnahmten israelische Sicherheitskräfte in einem arabischen Dorf illegale Waffen, darunter Maschinenpistolen.
– Am Eingang zum Patriarchengrab in Hebron nahmen Grenzpolizisten einen 17-jährigen Araber fest, der ein Messer mit sich führte.
– Der Sicherheitszaun von Ariel in Samaria wurde mit Steinen beworfen; Soldaten, die auf den Anschlag reagierten, stießen dann auf einen Araber, der ein Messer zu ziehen schien. Als er ihren Aufforderungen nicht nachkam eröffneten sie das Feuer, der Araber ist verletzt. Die IDF untersucht den Fall.
– Die PalAraber sagen Israel habe Beit Lahia im nördlichen Gazastreifen angegriffen, zwei Personen seien getötet worden. Israel bestreitet den Angriff. Der Palästinensische Islamische Jihad sagte, die beiden Toten seien auf einer „Jihad-Mission“ gewesen. Sicher ist nur, dass sie bei einer Explosion starben. Später sagte der PIJ, der Vorfall sei ein Trainingsunfall gewesen.
– In den südlichen Hebron-Bergen wurde ein junger Araber in einem Auto nahe des „Flüchtlingslagers“ Al-Fawwar durch Steinwürfe leicht verletzt.
– Am Abend wurden 2 arabische Minderjährige festgenommen, die bei Schuafat die Straßenbahn mit Steinen bewarfen.
– Am späten Abend gab es Raketenalarm im Kreis Hof Aschkelon. Die Rakete fiel noch im Gazastreifen.

Montag, 11.12.2017:
– Soldaten verhafteten in Jenin einen ranghohen Funktionär des Islamischen Jihad.
– Zwischen Silwan und Ras al-Amud in Jerusalem gab es einen Verkehrsunfall. Die Polizisten vor Ort wurden von Arabern mit Steinen beworfen.
PA-Araber bewarfen einmal mehr die Hussan-Umgehungsstraße von Jerusalem nach Judäa mit Steinen, zum Glück erfolglos.
– Ein PalAraber wurde nach einem Vorfall festgenommen, bei dem in A-Tur (Jerusalem) Molotowcocktails und Feuerwerkskörper gegen Polizisten eingesetzt wurden.
– Am frühen Abend wurde im Gazastreifen eine Rakete auf Israel geschossen. Sie schlug im Kreis Eschkol ein.
– Nach Angaben aus dem Gazastreifen reagierte die IDF mit Panzerschüssen auf einen Beobachtungsposten der Hamas. Die IDF erklärte, dass mehrere Stellungen der Hamas beschossen wurden.

Sonntag, 16.12.2017:
– Am Samstagabend gab es noch eine ganze Reihe Vorfälle mit israelischen Arabern, die gegen Trumps Jerusalem-Entscheidung „protestierten“; u.a. wurden im Norden 3 Passagiere verletzt, als ein Bus mit Steinen beworfen wurde;
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Im Gush Etzion wurde ein Mädchen leicht verletzt, weil Araber ein Auto mit Steinen bewarfen.
– An Jerusalems zentralem Busbahnhof wurde ein Wachmann niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Der Terrorist ist ein 24-jähriger PA-Araber, der sich illegal in Jerusalem aufhielt und die Jaffa Road entlang floh. Er wurde von einem Zivilisten und einem Polizisten überwältigt, wobei er verletzt wurde (er kam in ein Krankenhaus). Der Busbahnhof wurde gesperrt. Der Terrorist sagte, er habe das „für Allah“ gemacht.
Im Gush Etzion wurde ein Soldat von Steine werfenden Arabern verletzt und wurde in ein Krankenhaus gebracht.
– Aus dem nördlichen Gazastreifen wurde eine Rakete Richtung Israel geschossen; es sollen „viele Hubschrauber“ über dem nördlichen Gazastreifen unterwegs sein.
Terroristen schossen in Samaria auf einen (gepanzerten) Bus, in dem Schüler unterwegs waren. Am Ort des Anschlags wurden 11 Patronenhülsen gefunden. Der Bus wurde beschädigt.
– Am Abend ein 18-jähriger in einem arabischen Viertel von Haifa leicht verletzt, als der Bus, in dem er fuhr, mit Steinen beworfen wurde.
– Am Abend wurden 2 Araber unter dem Verdacht festgenommen Molotowcocktails auf das Rahelgrab geworfen zu haben.
– Die IDF sprengte einen Terrortunnel am Gazastreifen, wobei 2 Hamas-Terroristen getötet wurden. Die Issedin-al-Qassa-Brigaden schwören Rache, weil Israel „die Spielregeln bricht“.

Samstag, 09.12.2017:
– Die Jerusalem Post berichtet, dass die IDF insgesamt 4 Ziele im Gazastreifen beschoss.
– Bei „Protesten“ in Bethlehem setzen israelische Sicherheitskräfte nach Angaben der Araber Tränengas und Gummigeschosse ein.
Dutzende Araber bewarfen in „Ost“-Jerusalem Felsbrocken und Gegenstände auf israelische Polizisten; zwei davon wurden verletzt. Sechs arabische Jugendliche wurden festgenommen.
Rund 200 israelische Araber protestierten in Wadi Ara mit Palästinenserflaggen und Anti-Trump-Plakaten; sie blockierten die Schnellstraße 65. An dem Protest beteiligten sich auch wieder arabische Knessetabgeordnete.

Freitag, 08.12.2017:
– Im nördlichen Bethlehem lieferten sich PA-Araber „Zusammenstöße“ mit Grenzpolizisten, die mit Steinen beworfen wurden. Diese reagierten mit Tränengas; 6 Araber erlitten Verletzungen durch Einatmen des Gases.
– Nach Angaben der IDF randalierten in Judäa und Samaria ca. 3.000 Araber.
– An der Grenze versammelten sich mehrere tausend Gaza-Araber und bewarfen Soldaten (auf israelischer Seite) mit Steinen und rollten brennende Reifen Richtung Israel.
– Die PA vermeldet 2 Verletzte bei diesen „Zusammenstößen“. Einer soll von Soldaten erschossen worden sein.
– Am Abend gab es Raketenalarm im südlichen Israel, praktisch im gesamten Grenzgebiet zum Gazastreifen. Die Terroristen hatten 1 Rakete geschossen, die vom Abwehrsystem vernichtet wurde.
– Etwa eine Stunde später kam eine weitere Rakete; es war unklar, ob sie auf israelischem Gebiet einschlug.
– Die IDF wies die Bewohner des Grenzbereichs an sich nicht außerhalb von Gebäuden aufzuhalten.
– Etwas später am Abend griffen israelische Flugzeuge zwei Terrorziele im Gazastreifen an. Dabei sollen 25 Araber verletzt worden sein.
– Die Hamas gibt an, dass israelische Artillerie einen Hamas-Posten bei Beit Hanoun beschossen habe.
– Wieder etwas später schlug der Raketenalarm erneut an. Eine Rakete schlug in Sderot ein und beschädigte mehrere Autos.
– Am späten Abend verkündete die PA, dass ein weiterer Araber seinen Verletzungen erlag.

Donnerstag, 07.12.2017:
– In einer groß angelegten Aktion nahmen Soldaten 20 Verdächtige fest, die letzte Woche am versuchten Lynchmord an jüdischen Jugendlichen bei Kafr Qusra beteiligt waren. Die Verdächtigen sind auch an anderen Mordversuchen und Störungen in der Umgebung beteiligt gewesen.
– Am späten Mittwochabend wurden Fahrzeuge auf der Straße nach Ma’ale Adumim bei Issawiya mit Molotowcocktails beworfen. 10 der Täter wurden erkannt und festgenommen. Schaden war nicht entstanden.
– Einmal mehr wurde das Josefgrab von einbrechenden Arabern geschändet und beschädigt.
– Bei Rantis in der Region Binyamin in Samaria wurden Autos mit Steinen und Molotowcocktails beworfen.
– Bei Randale in der „Westbank“ wurden 20 PA-Araber festgenommen, die als Protest gegen Trump Reifen anzündeten und mit Steinen warfen.
– Bei Hebron gab es Krawalle von PA-Arabern. Außerdem wurden an der Zif-Kreuzung bei Hebron Autos mit Steinen beworfen und zwei Wagen beschädigt.
– Am Nachmittag begannen Araber am Damaskustor in Jerusalem Krawalle und lieferten sich „Zusammenstöße“ mit der Polizei.
– Infolge von Krawallen wurde der Übergang Gilboa bis auf weiteres geschlossen.
– Bei Krawallen auf der Sultan Suleiman-Straße in „Ost“-Jerusalem wurden 3 Araber festgenommen.
– In den Kreisen Aschkelon und Sha’ar HaNegev gab es Raketenalarm. 2 Raketen waren im Gazastreifen abgeschossen worden, schlugen aber auch noch innerhalb desselben ein.
– Eine weitere Rakete schlug im südlichen Israel ein.
– Als Reaktion auf den Raketenbeschuss beschossen ein israelischer Panzer und ein Flugzeug zwei Hamas-Positionem im Gazastreifen.
Bei Um el-Fahm wurde ein Bus mit Steinen beworfen; ein Passagier wurde am Kopf verletzt.
– Im Wadi Ara wurden 2 Passagiere eines Busses verletzt, als Araber diesen mit Steinen bewarfen (es könnte sich um denselben Vorfall wie den oben handeln).
– Der Palästinensische Rote Halbmond gab bekannt, dass bei den „Protesten“ gegen Trump 104 PA-Araber verletzt wurden.

Mittwoch, 06.12.2017:
– Während der Nacht wurde ein Geländefahrzeug der IDF im nördlichen Samaria mit einem Molotowcocktail beworfen. Das Fahrzeug wurde stark beschädigt.
– Grenzpolizisten nahmen 3 Araber fest, die im Verdacht stehen einem Kibbutz im Kreis Menasche landwirtschaftliche Produkte gestohlen zu haben.

Dienstag, 05.12.2017:
– In Kafr ‘Aqab nördlich von Jerusalem beschlagnahmten Soldaten bei einer gezielten Durchsuchung ein M4-Sturmgewehr.
– Die Luftwaffe soll wieder militärische Ziele bei Damaskus angegriffen haben, darunter ein wissenschaftliches (Militär-) Forschungszentrum.
– Während der Nacht gab es insgesamt fünfmal Raketenalarm am Gazastreifen. Es konnten aber keine Einschläge festgestellt werden; die IDF gab an, dass sie auch keine Projektile feststellen konnte, die nach Israel geschossen wurden.
Zwei der Raketen sollten aus Dem Sinai nach Israel geschossen worden sein. Auch das konnte nicht bestätigt werden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Abend wurde im nördlichen Samaria ein israelischer Bus beschossen. Es gab Sachschaden, Soldaten suchen nach den Tätern.

Montag, 04.12.2017:
– Während der Nacht bewarfen PA-Araber mindestens 10 Autos auf der Husan-Umgehungsstraße bei Beitar Illith mit großen Felsbrocken. Eine schwangere Frau musste wegen Angstzuständen in einem Krankenhaus behandelt werden.
– Am Morgen wurde am Übergang Erez bei einer 40-jähigen Araberin ein verstecktes Messer gefunden.
– Raketenwarnung auf dem Golan – es war ein Fehlalarm.
– Eine Gruppe Aktivisten wurde in Samaria von Arabern bei Qusra mit Steinen beworfen. Bei den „Auseinandersetzungen“ wurde einer der Araber verletzt.
– Infolge dieser „Zusammenstöße“ hat die IDF den Bereich um Migdalim zum militärischen Sperrgebiet erklärt.
– Die Polizei fand im Auto eines israelischen Arabers in Kafr Qasim eine AK-47 und Munition.

Sonntag, 26.11.2017:
– Soldaten rissen am Samstagabend das Haus eines Terroristen ab, der einen Terroranschlag in Kafr Qassem verübte, bei dem Reuven Schmerling ermordet wurde.
– In einer gemeinsamen Aktion beschlagnahmten Sicherheitskräfte von IDF, Shin Bet und Grenzpolizei in zwei Dörfern tausende Schekel Terrorgelder und 3 Autos, die für den Personenschmuggel nach Israel genutzt wurden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Grenzpolizisten nahmen 3 Menschenschmuggler fest, die Araber illegal nach Israel brachten.
– An der Tapuach-Kreuzung fanden Polizisten in einem Auto eine versteckte M16; der 30-jährige PA-Araber wurde festgenommen.
– In den Hebron-Bergen wurden 10 arabische Grabräuber festgenommen.
Eine Rakete wurde aus Syrien auf den israelischen Golan geschossen. Sie schlug in offenem Gelände ein.
Vor der Küste wurde ein Fahrzeug aus dem Gazastreifen gestoppt und beschlagnahmt, das die erlaubte Zone verließ.

Samstag, 02.12.2017:
– Arabische Medien berichteten von einem israelischen Luftangriff auf eine iranische Militärbasis nahe Damaskus am Morgen. Das syrische Militär behauptet die Luftabwehr habe den Angriff vereitelt, es sei nur etwas Sachschaden entstanden.
Andere Quellen sagen, dass bei dem Angriff mindestens 12 Iraner getötet wurden.

Freitag, 01.12.2017:
– Bei Zusammenstößen zwischen „Siedlern“ und PA-Arabern wurde ein Soldat verletzt, als die Araber mit Molotowcocktails warfen.
– Die IDF zerstörte das Haus eines Terroristen, der einen 70-jährigen Israeli folterte und ermordete.
– Am Ortseingang von Qusra in Judäa/Samaria gab es nach den Freitagsgebeten Zusammenstöße zwischen PA-Arabern und Soldaten.

Donnerstag, 30.11.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Eine Gruppe jüdischer Kinder, die in Samaria wanderte, wurde von einem arabischen Lynchmob angegriffen. 2 von ihnen wurden verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Gruppe fand bei dem Angriff Zuflucht in einer Höhle, wo die Armee sie abholte. Vorher wurden zwei der Gewalttäter von Schüssen getroffen, die von einem der begleitenden Erwachsenen abgegeben wurden. Einer der beiden verstarb noch vor Ort.
Raketenalarm am Gazastreifen; es war ein Fehlalarm.
– Bei Migdalim in Samaria warfen Araber Steine auf Fahrzeuge. Zwei Soldaten wurden leicht verletzt und ein Fahrzeug beschädigt.
– Am Grenzzaun zum Gazastreifen wurden Soldaten einer Ingeniourstruppe mit Mörsern beschossen. Die Soldaten schossen auf Hamas-Positionen zurück.
– Die Luftwaffe und Panzer beschossen daraufhin vier Terrorziele im Gazastreifen. Laut YNet handelte es sich um Posten der Hamas und des IS.
– Grenzpolizisten stoppten einen Araber, der 150kg Avocados im Auto hatte, die er in Oshrat in Westgaliläa gestohlen hatte.
– In Arad wurde ein Soldat mit einem Messer ermordet. Es wird als Terroranschlag betrachtet.

Mittwoch, 29.11.2017:
– Der Shin Bet nahm zwei Personen fest, die einen Anschlag auf einen Sicherheitsmann von Mehola im Jordantal planten.
– Am Zentralen Busbahnhof in Tel Aviv wurden zwei Araber festgesetzt, die versuchten ein Messer in das Gebäude zu schmuggeln.
– Die Polizei nahm 8 Personen fest, die im Verdacht stehen bei Kiryat Araba Steine auf Autos von Arabern geworfen zu haben.

Dienstag, 28.11.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– In Salem bei Um el-Fahm nahmen Polizei und Grenzpolizei 3 Personen wegen illegalen Waffenbesitzes fest (es wird nicht gesagt, ob es sich um Araber oder Juden handelt).

Montag, 27.11.2017:
– Am Morgen wurde ein 16-jähriger PA-Araber am Patriarchengrab festgenommen, der ein Messer mit sich führte. (YNet schreibt von einer Schusswaffe.)
– Die Hamas teste eine Langstreckenrakete, die aufs Mittelmeer geschossen wurde.

Sonntag, 26.11.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 Araber, 3 davon wegen Terrorverdacht.
Bei Hebron randalierten ca. 40 PA-Araber und bewarfen Soldaten mit Steinen. Die Soldaten reagierten mit Mitteln zur Zerstreuung von Menschenmengen; einer der Randalierer wurde verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. (Laut YNet handelte es sich um einen Fehlalarm.)
– Im südlichen Negev gab es Raketenalarm; es wird überprüft, ob es eine Fehlfunktion war.
– Medien im Gazastreifen berichten, dass israelische Kampfhubschrauber über dem nördlichen Gazastreifen flogen.
– Am frühen Abend wurde am Patriarchengrab in Hebron ein 17-jähriger Araber festgenommen, der versuchte mit einem Messer in das Gebäude zu gelangen.
– Am späten Abend wurde eine IDF-Position bei Ramallah aus einem fahrenden Auto heraus beschossen. Niemand wurde verletzt; Soldaten suchen nach dem Täter.

Freitag, 24.11.2017:
– IDF und Polizei untersuchen einen Vorfall an der Grenze zum Libanon: Im Auto eines Sicherheitskoordinators in Metula wurde eine Kugel gefunden, die offenbar aus dem Libanon geschossen wurde.

Donnerstag, 23.11.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Sicherheitskräfte rissen drei Häuser in der Siedlung Neve Erez in Samaria ab.
– IDF, Shin Bet und Grenzpolizei nahmen 5 Terroristen fest, die in letzter Zeit Sprengsätze auf die „Tunnelstraße“ zwischen Jerusalem und Beit Jalla geworfen hatten. Dabei wurden auch 2 PKW beschlagnahmt.
– Am Checkpoint an der Zeitim-Kreuzung östlich von Jerusalem wurde eine PA-Araberin festgenommen, die einen Terroranschlag verüben wollte.

Mittwoch, 22.11.2017:
Soldaten schossen auf 2 Verdächtige Araber, die offenbar den Grenzzaun aus dem Gazastreifen überwanden. Einer der beiden wurde verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Bei einem der Verdächtigen wurde ein Messer gefunden.

Dienstag, 21.11.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Soldaten und Grenzpolizei sicherten den Besuch und die Gebete von rund 1.000 Juden am Josefsgrab in Schechem/Nablus.
3 Israelis fuhren allerdings illegal mit ihrem eigenen PKW nach Schechem. Sie mussten von Soldaten vor Arabern gerettet werden, ihr Auto brannte aus.

Montag, 20.11.2017:
– Während der Nacht wurde ein israelischer Soldat im Negev von Gewehrfeuer getroffen, das als Querschläger aus dem Sinai gewertet wird, wo die ägyptische Armee IS-Ableger bekämpft.
– An den Zaun von Carmei Tzur (im Gush Etzion) wurde ein Brandsatz geworfen, der ein Buschfeuer auslöste.

Sonntag, 19.11.2017:
Soldaten sicherten 300 Pilger, die die Gräber der Propheten Nathan und Grad in Halhul im Norden Hebrons besuchten. Es war das erste Mal nach 18 Jahren, dass Juden die Gräber zum Beten besuchten.
– Bei einer Durchsuchung in einem arabischen Dorf in Samaria wurde eine Maschinenpistole gefunden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Die Polizei nahm 6 israelische Araber aus der Zentralregion fest, die auf sozialen Medien Polizisten bedroht hatten.
– Am Abend schoss ein israelischer Panzer einen Warnschuss in die entmilitarisierte Zone am Golan in Syrien. Dort hatte die syrische Armee erneut einen illegalen Posten errichtet.

Samstag, 18.11.2017:
Soldaten durchsuchten das Haus des 17-jährigen Terroristen, der gestern zwei Israelis bei seinem Terroranschlag verletzte.
– Ein IDF-Panzer schoss als Warnung einmal auf einen syrischen Militärposten am Golan, der in Verletzung aller bestehenden Vereinbarungen in einer entmilitarisierten Zone eingerichtet worden war.

Freitag, 17.11.2017:
An 2 Kreuzungen im Gush Etzion rammte ein 17-jähriger PA-Araber sein Auto in zwei Israelis und versuchte Soldaten zu erstechen; er wurde von israelischen Sicherheitskräften erschossen. Ein Opfer befindet sich in ernstem Zustand, ein weiteres ist weniger schwer verletzt.
– Die IDF hat das Dorf, in dem der Täter lebte, abgeriegelt (es kommen nur kontrollierte Personen/Fahrzeuge durch). Seine Familie wurde zur Befragung festgesetzt.
– Ein illegal in Israel befindlicher PA-Araber wurde in Netanya festgenommen. Er steht unter Verdacht in eine Wohnung eingebrochen und 300.000 Schekel gestohlen zu haben.
An der Patriarchenhöhle in Hebron wurde ein 20-jähriger PA-Araber festgenommen, der ein großes Küchenmesser mit sich führte, um einen Terroranschlag zu verüben.

Donnerstag, 16.11.2017:
– Die IDF versiegelte das Zimmer des Terroristen von Sarona in Yatta bei Hebron. Der Terrorist hatte 4 Israelis ermordet und 15 weitere verletzt. Die Familie des Mörders hatte das Zimmer illegal weiter genutzt.
– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 30 Araber, 25 davon wegen Terrorverdacht.
– Bei einer groß angelegten Durchsuchung in Schechem/Nablus stellte israelische Sicherheitskräfte drei Schusswaffen, noch eine Pistole, Waffenteile und Militärausrüstung sicher, die allesamt illegaler Besitz waren.
– Die Polizei nahm auf einer Baustelle in Ramat Gan insgesamt 8 illegale PA-Araber fest.
– Bei einer Durchsuchung bei Schechem/Nablus beschlagnahmten Soldaten eine Maschinenpistole.

Mittwoch, 15.11.2017:
– Das Haus des Terrormörders von Hadar wurde abgerissen. Es gab dabei Störungen durch Araber vor Ort.

Dienstag, 14.11.2017:
– Am späten Montagabend wurden in den südlichen Hebronbergen 7 PA-Araber festgenommen, die im Verdacht stehen illegal die Waffenstillstandslinie überschritten zu haben, um Diebstähle zu begehen, Sicherheitsanlagen zu beschädigen und Illegale zu transportieren.
– Sicherheitskräfte beschlagnahmten Gelder, die für den Bau von Häusern von Terroristen vorgesehen waren.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 18 PA-Araber und Verdacht der Beteiligung an Terroraktivitäten.
10 PA-Araber aus der Umgebung von Hebron wurden unter dem Verdacht des Viehdiebstahls und Diebstahl von geländegängigen Fahrzeugen festgenommen.
– Sicherheitskräfte beschlagnahmten an der Grenze zum Gazastreifen verdächtige Pakete mit Dual-Use-Waren.
– Die IDF schloss 3 touristische Stellen am Gazastreifen aus Sorge vor Angriffen des Islamischen Jihad.
– An der Zif-Kreuzung südlich von Hebron gab es einen Anschlag mit Schusswaffengebrauch.

Montag, 13.11.2017:
– Am späten Sonntagabend gab es bei Beitar Illith südlich von Jerusalem Angriffe von PA-Arabern mit Felsbrocken auf Autofahrer. Eine Frau wurde verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden.
– In einem arabischen Dorf im Gush Etzion beschlagnahmten Soldaten eine M16.
– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 14 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Während der Nacht verhafteten Soldaten einen der Führer des Islamischen Jihad in Judäa und Samaria.
– Im Gush Etzion wurden wieder israelische Autos mit Steinen beworfen. Am Morgen krachte einer der Felsbrocken in die Windschutzscheibe eines PKW.


– Am Abend bewarfen Araber bei Schuafat die Straßenbahn mit Steinen; sie wurde beschädigt.

Sonntag, 12.11.2017:
– In einem arabischen Dorf bei Hebron beschlagnahmten Soldaten eine Maschinenpistole.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Bei Deir Nidham in Samaria bewarfen PA-Araber Autos mit Steinen.
Im Gush Etzion bewarfen PA-Araber israelische Autos mit Steinen. Ein Fahrzeug wurde beschädigt.
In Bnei Brak (ein überwiegend von hareidischen Juden bewohnter Ort in Zentralisrael) wurde ein Araber aus „Ost“-Jerusalem aufgegriffen, nachdem er einen Einwohner angegriffen haben soll. Der Araber trug bei seiner Festnahme hareidische Kleidung und eine Kippa; er hatte sich einen Bart und Schläfenlocken wachsen lassen.

Samstag, 11.11.2017:
– Die Luftabwehr hat eine syrische Drohne (russischer Bauart) im israelischen Luftraum über dem Golan abgeschossen.

Freitag, 10.11.2017:
– Das Personal am Übergang Kerem Shalom verhinderte, dass 1,5t Tabak in den Gazastreifen geschmuggelt wurden.

Donnerstag, 09.11.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Tulkarm beschlagnahmten Soldaten eine illegale Waffe.
– Am Morgen wurde in der Region Binyamin (Samaria) ein PA-Araber festgenommen, nachdem Feuerwehrleute ihn als verdächtig meldeten, weil er sich in der Nähe des Ortseingangs einer israelischen Gemeinde herumtrieb. Er hatte in seiner Tasche Messer, ein Schlachterbeil und einen Koran, die er einem anderen Araber geben wollte, damit dieser einen Terroranschlag verüben kann.
Bei Tekoa wurde ein Bus von Arabern mit Felsbrocken beworfen und wurde beschädigt.

Mittwoch, 08.11.2017:
In Hebron versuchte ein PA-Araber ein Messer in das Patriarchengrab zu schmuggeln. Er wurde festgenommen.
– Gefängnisaufseher verhinderten, dass ein fünfjähriger Araberjunge Handys zu seinem Terrorvater ins Gefängnis schmuggelte.

Dienstag, 07.11.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber sowie 2 weitere Verdächtige.
– Am Checkpoint Tzofim verhinderten Soldaten einen Messer-Anschlag, als sie bei einem PA-Araber ein verstecktes Messer fanden.
– In einem PA-arabischen Dorf bei Jerusalem beschlagnahmten israelische Sicherheitskräfte selbstgebaute Schusswaffen. In verschiedenen Dörfern in Judäa und Samaria wurden weitere Waffen gefunden und beschlagnahmt.
– Polizisten nahmen 7 Personen aus einem Drusendorf fest, die an „Ereignissen“ am Golanz-Zaun (Grenze zu Syrien) beteiligt gewesen sein sollen.
– Bei Ma’ale Levona in Samaria bewarfen Araber einen israelischen Bus mit Felsbrocken. Eine Scheibe des Busses wurde zerstört.
– Grenzpolizisten fanden in einem Dorf im Norden Israels 4 einsatzbereite Rohrbomben.
– Am Abend bewarfen PA-Araber im Jordantal einen Bus mit Steinen.

Montag, 06.11.2017:
– Am Vormittag nahmen Grenzpolizisten einen arabischen Jugendlichen fest, der ein Messer mit sich führte.
Ein Boot verließ die erlaubte Zone vor dem Gazastreifen und wurde von der Marine übernommen, die Besatzung festgenommen.
– Am Tzofim-Checkpoint in Samaria wurde ein Araber mit einem versteckten Messer festgenommen.

Sonntag, 29.10.2017:
Soldaten beschlagnahmten in Jenin Terrorgelder (mehrere tausend Schekel).
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Ein jugendlicher PA-Araber näherte sich dem jüdischen Ort Mevo Dotan mit einem Messer in der Hand. Soldaten sahen das und nahen ihn zur Befragung fest.

Samstag, 04.11.2017:
Am Gazastreifen gab es im Kreis Eschkol Raketenalarm, der sich aber als Fehlalarm erwies.
PA-Araber bewarfen einen jüdischen Ort in Samaria mit Felsbrocken; IDF-Soldaten reagierten schließlich mit Gummigeschossen. Ein PA-Araber soll dabei verletzt worden sein.

Freitag, 03.11.2017:
Auf dem Golan wurde ein Israeli durch Gewehrfeuer aus Syrien verletzt. Ein IDF-Sprecher vermutete Querschläger der Kämpfe dort.
– Soldaten schossen auf randalierende Gaza-Araber am Grenzzaun. Die Randalierer versuchten mit brennenden Reifen und geworfenen Felsbrocken den Zaun zu beschädigen.
In Hebron wurde ein Ramm-Anschlag mit einem Auto verhindert.

Donnerstag, 02.11.2017:
– Am späten Mittwochabend schlug das Raketenwarnsystem im südlichen Tel Aviv, Jaffa, Azor, Holon und Bat Yam an; es handelte sich aber um einen Fehlalarm.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– In Bei Fajar und in Hebron schlossen israelische Sicherheitskräfte 2 Waffen-Werkstätten.
– Polizei und Grenzpolizei haben zwei junge Araber aus „Ost“-Jerusalem festgenommen, die im Verdacht stehen in A-Tur Molotowcocktails auf geparkte Autos geworfen zu haben.
– Nachdem Benzinbomben geworfen wurden, gab es einen Brand an der Hebräischen Universität auf dem Skopusberg aus. Es konnte relativ rasch gelöscht werden.

Mittwoch, 01.11.2017:
– Bei Durchsuchungen in einem Dorf bei Tulkarm fanden Soldaten eine Pistole und Munition im Plüschtier eines Kindes:
– Die Polizei beschlagnahmte in einem Haus in „Ost“-Jerusalem Waffen und Drogen.
– Es gibt Berichte, dass Israel ein Waffenlager im Libanon angriff. Oder auch in Syrien. Je später der Abend, desto mehr ist von Homs in Syrien die Rede.

Dienstag, 31.10.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 23 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Durchsuchungen im PA-Dorf Beit Ummar förderte ein Carl-Gustav-Gewehr zutage.
– Im Raum Hebron beschlagnahmten israelische Sicherheitskräfte 100.000 Schekel Terrorgeld.
In Dorf Jisr az-Zarqa bei Haifa fanden Sicherheitskräfte ein Carl-Gustav-Gewehr. Die Identität des festgenommenen Verdächtigen ist unbekannt.
– Vertreter der Zivilverwaltung wollten in Samaria einen illegalen Steinbruch schließen; sie wurden von mehreren Dutzend Arabern angegriffen, die Steine warfen. Einer der Inspektoren wurde verletzt. Es wurden zwei Schaufellader beschlagnahmt und ein Bulldozer betriebsunfähig gemacht.
– Polizisten nahmen 3 Araber fest, die im Verdacht stehen in der Altstadt von Jerusalem „nationalistische“ Graffiti gesprüht zu haben (zu denen auch Hakenkreuze gehörten).
Bei Halamisch versuchte ein PA-Araber einen Auto-Rammanschlag zu verüben. Soldaten schossen und neutralisierten die beiden Insassen, die vor Ort behandelt und in ein Krankenhaus gebracht wurden. Der Fahrer starb. Die Armee hat eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet.

Montag, 30.10.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 26 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Bei Durchsuchungen in Tulkarm fanden Sicherheitskräfte eine Pistole, ein Gewehr und selbstgebaute Waffen.
PA-Quellen sagen die IDF habe mehrere Luftangriffe auf den Gazastreifen geflogen; die IDF gibt an, dass es sich um kontrollierte Explosionen auf israelischem Gebiet handelte (mehr dazu in der nächsten Meldung).
– Die IDF hat einen nach Israel hineinreichenden Terrortunnel der Hamas gesprengt. Dabei sind anscheinend mindestens 12 Hamas-Terroristen ums Leben gekommen.
– In der Folge hat die IDF einen Bereich des Umfelds des Gazastreifens zum militärischen Sperrgebiet erklärt. Es wird davon ausgegangen, dass der Islamische Jihad versuchen wird mit Anschlägen und Übergriffen auf den zerstörten Tunnel mit mehreren Toten zu reagieren.
– PA-Medien berichten, dass es vermehrte Flüge israelischer Flugzeuge am Gazastreifen gibt.

Sonntag, 29.10.2017:
Im Lager Dheischeh wurden Soldaten mit Benzinbomben beworfen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 terrorverdächtige Araber.
In Schuafat bewarf ein Araber die Straßenbahn mit Steinen (es gab Sachschaden).

Samstag, 28.10.2017:
– Im nördlichen Gazastreifen brach ein Tunnel der Hamas ein. Vier bis zehn Terroristen der Izzedin-al-Qassam-Brigaden werden vermisst.
Bei Ma’ale Adumim wurde an einem Checkpoint ein PA-Terrorist festgenommen, der eine Schusswaffe im Auto dabei hatte.

Freitag, 27.10.2017:
– Soldaten, die da PA-Dorf Yabed verließen, wurden von einem Dach aus beschossen.
– Bei Deir Qaddis nahe Modi’in Illit wurde ein PA-Araber festgenommen, nachdem er versuchte einer Gruppe Soldaten zu entwischen und dabei mit einem israelischen Fahrzeug kollidierte. Um ihn an der Flucht zu  hindern, mussten die Soldaten Warnschüsse abgeben.

Donnerstag, 26.10.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Im Haus eines 24-jährigen Arabers in „Ost“-Jerusalem fand die Polizei Munition, Granaten, eine Pistole und weitere Waffen. Der Mann war früher schon wegen illegalem Waffenbesitz im Gefängnis gewesen.
– Ein 18-jähriger aus dem Negev wurde festgenommen, nachdem er auf der Notrufnummer drohte einen Terroranschlag ausüben zu wollen.
– An einem Checkpoint in Samaria wurde ein israelisches Auto kontrolliert, in dem dann 3 versteckte PA-Araber entdeckt wurden, die der Fahrer ins Kernisrael schmuggeln wollte.
– Ein Araber aus Na’alin (Ni’ilin) in Samaria wurde festgenommen, nachdem er versuchte (eine Kontrolle durch) Grenzpolizisten zu umgehen, dabei in ein anderes Auto fuhr und dann versuchte zu Fuß zu entkommen. Die Grenzpolizisten hatten die Reifen des Arabers zerschossen.

Mittwoch, 25.10.2017:
Bei Halamisch in der Region Binyamin (Samaria) hat es einen versuchten Auto-Rammanschlag gegeben. Niemand wurde verletzt. Die Polizei sagte später, sie sei nicht sicher, dass es sich um einen Anschlag handelte. Die Soldaten vor Ort sagen, dass es ein Anschlag war. Der Fahrer ist noch nicht gefasst.

Dienstag, 24.10.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Beit Awwa in den Hebron-Bergen beschlagnahmten israelische Sicherheitskräfte tausende Schekel Terrorgelder. Aus Beit Awwa stammen auch die Araber, die am Wochenende Dutzende Tonnen landwirtschaftlicher Produkte von Juden stahlen.
– A Morgen bewarfen PA-Araber in den Hebron-Bergen einen Autofahrer mit Steinen. Es gab weder Schaden noch Verletzte.
– Ein Araber aus dem nördlichen Jerusalem wurde festgenommen; er war im Besitz einer Maschinenpistole und Drogen.
– An der Allenby-Brücke (Übergang aus Judäa nach Jordanien) wurden bei zwei PA-Arabern Teile eines M16-Sturmgewehrs gefunden. Die beiden wollten nach Israel einreisen.
4 PA-Araber wollten in eine jüdische Farm bei Beit Yatir (südliche Hebron-Berge) einbrechen; einer von ihnen griff einen Einwohner des Orts mit einem Brecheisen an. Er wurde festgenommen, nachdem der Angegriffene Warnschüsse abgab und die anderen drei flohen. (Laut YNet wurden 2 der Täter festgenommen.)
In Schuafat (nördliches Jerusalem) bewarfen Araber die Straßenbahn mit Steinen und beschädigten den Zug.

Montag, 23.10.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 15 gesuchte Araber, 13 davon unter Terrorverdacht.
– Am Übergang Kerem Schalom wurden mehrere tausend Militärhandschuhe beschlagnahmt, die zur Hamas geschmuggelt werden sollten.
– Polizei und Grenzpolizei nahmen in Issawiya („Ost“-Jerusalem) 51 Personen fest, die der Teilnahme an terroristischen Aktivitäten verdächtig sind.
Soldaten fassten einen Mann, der aus dem Gazastreifen kommend den Grenzzaun überwunden hatte.

Sonntag, 22.10.2017:
– Der Shin Bet erhielt Informationen, die zur Festnahme eines Hamas-Aktivisten im Raum Hebron und der Beschlagnahme von 70.000 Schekeln Terrorgeld führte.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 4 verdächtige Araber, zwei wegen Terrorismus.
– Bei Polizeitätigkeit in der Region Binyamin (Samaria) wurden 6 gestohlene Autos gefunden und beschlagnahmt; 5 Verdächtige konnte festgenommen werden.
Am Patriarchengrab in Hebron haben Grenzpolizisten eine 16-jährige Araberin festgenommen, die ihnen sagte, sie wolle Menschen angreifen; die Sicherheitskräfte glauben nicht, dass sie das wirklich vorhatte, sondern dass sie Probleme zuhause hat.
Bei Azoun nahmen Soldaten einen Verdächtigen mit einem Messer fest, der sie mit Steinen warf.

Samstag, 21.10.2017:
– Am Morgen gab es Raketenalarm auf dem Golan. Später wurden in offenem Gelände die Reste zweier Raketen gefunden, die aus Syrien kommend eingeschlagen waren. Insgesamt sollen es 5 Projektile gewesen sein.
– Die IDF zerstörte daraufhin 3 syrische Artilleriegeschütze.
Syrien behauptete danach in einer Beschwerde an die UNO, Israel habe die Projektile selbst geschossen.
– Grenzpolizisten verhinderten den wohl größten Diebstahl landwirtschaftlicher Produkte im südlichen Israel (mehrere Dutzend Tonnen Weintrauben und Tomaten). 27 PA-Araber wurden festgenommen.
In Hebron bewarf ein Araber jüdische Kinder mit Steinen; ein zwölfjähriger Junge wurde am Kopf getroffen und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Freitag, 20.10.2017:
– Ein PA-Araber wurde festgenommen, nachdem er einen Liefer-LKW gestohlen hatte. Er befand sich auf dem Weg nach Rischen Lezion, um dort Soldaten zu überfahren.

Donnerstag, 19.10.2017:
– Bei einem Einsatz zur Beschlagnahme von Fahrzeugen und Geld, die für Terrorfamilien bestimmt waren, wurde ein Soldat durch Steinwürfe verletzt.
– Am Morgen nahmen Soldaten 2 Verdächtige fest, die den Grenzzaun vom Gazastreifen überwunden hatten.
– Eine Rakete aus Syrien schlug auf dem nördlichen Golan ein ohne Schaden anzurichten.
– Nach syrischen Angaben hat Israel als Reaktion auf den Angriff aus Syrien eine syrische Militärposition beschossen.
– „Arbeitsunfall“: An einer „Einrichtung des Widerstands“ im Gazastreifen gab es „eine versehentliche Explosion“; 2 Terroristen wurden verletzt.

Mittwoch, 18.10.2017:
– Die IDF und der Schabak verhafteten 18 gesuchte Terroristen und schlossen illegale Medienorgane, die Terroranschläge unterstützen und dazu aufhetzen.
An der Gush Etzion-Kreuzung griff ein Araber Soldaten mit einem Messer an. Die Soldaten schossen auf ihn und nahmen ihn fest. Er musste zur Behandlung in ein Krankenhaus behandelt werden.
2 jüdische Jugendliche wurden unter dem Verdacht festgenommen, weil sie im Verdacht stehen an einer Straßenbahnhaltestelle von Jerusalem einen jungen Araber aus rassistischen Motiven angegriffen zu haben. Sie wurden gestellt, nachdem sie vom Tatort flohen.
Fehlalarm durch das Raketenabwehrsystem auf dem Golan.
– Soldaten führten eine Razzia im Haus des Terroristen durch, der den Anschlag an der Gush Etzion-Kreuzung versuchte.
Soldaten fanden im Gush Etzion in einem Auto Waffen.

Dienstag, 17.10.2017:
– In der Altstadt von Jerusalem wurden 2 jüdische Einwohner gestern Abend beinahe von 10 Arabern gelyncht. Beide mussten zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 13 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am nördlichen Gazastreifen wurde ein Araber gefasst, der den Grenzzaun überwunden hatte.

Montag, 16.10.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 gesuchte Araber.
Israel beschlagnahmte gut eine halbe Million Schekel PA-Gelder, die die PA nicht an Opfer ihrer Justiz auszahlen will.
– Ein arabischer Student wurde wegen Aufstachelung zu Terror im Internet festgenommen.
– Die Hisbollah hatte einen Araber aus dem „Flüchtlingslager“ Balata rekrutiert; dieser sollte eine Terrorzelle leiten und für Terroranschläge auf Juden in Judäa und Samaria werben. Der Mann wurde jetzt festgenommen.
– Nachdem eine syrische Luftabwehr-Batterie das Feuer auf israelische Militärflugzeuge auf Patrouille über dem Libanon eröffnete, zerstörten diese im Gegenzug die syrische Anlage. (Die Syrer warnen deshalb vor „ernsten Konsequenzen“.)
Bei Dimona wurden 2 junger Beduinen, die unter Verdacht stehen Autos mit Steinen beworfen zu haben.
– Soldaten und Grenzpolizisten beschlagnahmten im „Flüchtlingslager“ Qalandiya hunderte Knallkörper, die von einem Geschäft verkauft wurden, damit israelische Sicherheitskräfte angegrifen werden. Außerdem wurden mehrere Dutzend in stärkere Waffen umgebaute Luftpistolen beschlagnahmt.

Sonntag, 15.10.2017:
– Am Samstagabend wurde bei Efrat das Auto von israelischen Arabern durch PA-Araber mit Steinen beworfen; sie glaubt aufgrund des israelischen Kennzeichens Juden Schaden zuzufügen. Die Windschutzscheibe ging zu Bruch und ein Insasse wurde verletzt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 15 terrorverdächtige PA-Araber.
– Am Militärgericht in Salem (Samaria) tauchte ein palästinensischer Araber auf, der offenbar eine Rohrbombe dabei hatte. Er wurde festgenommen.
– Bei A-Tur (Jerusalem) bewarfen Araber Polizeifahrzeuge mit Molotowcocktails. Ein Verdächtiger wurde festgenommen. Er hatte sich beim Werfen der Molotowcocktails verletzt.
– An einem Kontrollpunkt am nördlichen Jerusalem fanden Grenzpolizisten im Kofferraum eines Autos 3 PA-Araber, die versuchten nach Jerusalem zu gelangen.
– Im Kreis Eschkol gab es Explosionen, die von Raketen aus dem Sinai zu kommen scheinen.

Samstag, 14.10.2017:
– Soldaten nahmen 2 Personen fest, die aus dem Gazastreifen heraus den Grenzzaun nach Israel überwanden.

Freitag, 13.10.2017:
In Issawiya bewarfen Araber die Sraßenbahn mit Steinen und Benzinbomben.
– Bei den danach wegen des Polizeieinsatzes begonnenen Krawallen wurde ein Polizist durch einen Steinwurf am Kopf verletzt.

Donnerstag, 12.10.2017:
– Am Abend wurde in Schuafat eine Straßenbahn mit einem Stein beworfen. Ein Waggon wurde beschädigt. Ein 18-jähriger Araber wurde unter Tatverdacht festgenommen.

Mittwoch, 11.10.2017:
– Etwa 1.000 Juden beteten am Josefgrab; Araber bewarfen sie mit Steinen.
– Hebron wurde innerhalb von 2 Tagen von 40.000 Juden besucht.
In Tulkarm wurde ein PA-Araber festgenommen, der jetzt im Verdacht steht einen Terroranschlag mit einem Messer ausführen zu wollen.
Auch in Rahat wurde ein terrorverdächtiger Araber festgenommen, der bei seiner Festnahme ein Messer zog.
Die IDF berichtet von Gewehrfeuer aus dem Gazastreifen; die Araber sagen das Militär habe in Reaktion darauf Hamas-Posten beschossen.

Dienstag, 10.10.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Um el-Fahm beschlagnahmte die Polizei eine illegale Schusswaffe und eine große Menge Munition. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.
– Die Polizei beschlagnahmte einen Ball, mit dem Jungen auf dem Tempelberg Fußball spielten.

Montag, 09.10.2017:
– In Reaktion auf den Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen hat ein israelischer Panzer einen Hamas-Beobachtungsposten zerstört.
– Bei einer Durchsuchung in Hebron konfiszierten Soldaten eine Pistole.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 19 PA-Araber, 9 davon wegen Terrorverdacht.
– Am Morgen griffen Soldaten zwei Araber aus dem Gazastreifen auf, die den Grenzzaun überwunden hatten.
Auf dem Tempelberg wurde ein junger Jude verhaftet; er steht im Verdacht sich dort verbeugt zu haben.
In Afula (in Galiläa) wurden zwei Personen festgenommen, die im Besitz von Sprengstoff waren.

Sonntag, 07.10.2017:
Während der Nacht beteten rund 100 Juden am Grab von Elazar, dem Sohn Aharon Hakohen nahe Schechem; sie wurden von Soldaten, Grenzpolizisten und Polizisten geschützt.
– Bei einer Durchsuchung in Beit Marsam nahe Hebron wurden eine Pistole und zwei selbstgebaute Schusswaffen sichergestellt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Im Süden Jerusalems wurde ein 20-jähriger Araber aus „Ost“-Jerusalem festgenommen, nachdem Polizisten in seinem Auto Pistolenkugeln, ein Brecheisen und ein Messer fanden.
– Am Morgen fing die IDF eine Ladung Armeestiefel ab, die für die Hamas zwischen Hausschuhen in den Gazastreifen geschmuggelt werden sollten.
– Ein IDF-Fahrzeug fuhr versehentlich in das PA-Dorf Dura in den Hebron-Bergen. Es wurde von einer hinzugeschickten Eskorte hinausgeholt.
– Das Raketenwarnsystem im Umfeld des Gazastreifens schlug am Abend an. Eine Rakete aus dem Gazastreifen schlug im Kreis Eschkol in offenem Gelände ein.

Samstag, 07.10.2017:
– Am Abend gab es Raketenalarm im Kreis Hof Aschkelon; es war ein Fehlalarm.

Mittwoch, 04.10.2017:
– Am späten Dienstagabend beschlagnahmten Sicherheitskräfte in Hebron vier Schusswaffen und tausende Schekel Terrorgelder.
– Zwei Araber aus dem Gazastreifen überwanden den Grenzzaun; sie wurden festgenommen.

Dienstag, 03.10.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Hebron fanden und konfiszierten Sicherheitskräfte bei Durchsuchungen improvisierte Schusswaffen; beim Dorf Idna wurden mehrere tausend Schekel Terrorgelder beschlagnahmt.
– Bei einer Tour um die Aufgänge zum Tempelberg wurde eine junge Jüdin festgenommen.
– An der Straße 60 wurden bei Othniel 2 PA-Araber festgenommen, bei denen Soldaten selbstgebaute Schusswaffen gefunden wurden.

Montag, 02.10.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 23 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Bei Durchsuchungen konfiszierten Sicherheitskräfte in Beit Sahur einige Waffen.
– An der Tomer-Kreuzung versuchte ein Auto(fahrer) einer Kontrolle zu entgehen und verletzte dabei einen Soldaten und einen Polizisten.

Sonntag, 01.10.2017:
– Bei einer Durchsuchung in einem Dorf bei Hebron fanden Sicherheitskräfte vier Waffen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Ein jüdischer Jugendliche wurde festgenommen, weil er auf dem Tempelberg auf die Knie gegangen sein soll.

Freitag, 29.09.2017:
– In Bidu bei Har Adar wurden 3 randalierende PA-Araber festgenommen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 gesuchte PA-Araber, darunter 5 Terrorverdächtige.
– Soldaten nahmen eine Terrorzelle aus 3 PA-Arabern fest, die bei Migdal Oz im Gush Etzion eine Bombe am Straßenrand platzieren wollten.

Donnerstag, 28.09.2017:
– Am Mittwoch wurde in Tel Aviv ein PA-Araber festgenommen, der illegal in Israel arbeitete und im Verhör zugab, dass er einen Messer-Terroranschlag verüben wollte.
– In der Nacht beteten ca. 1.500 Juden am Josephgrab in Schechem. Sie wurden dabei von Soldaten, Grenzpolizisten und Polizisten beschützt, die von Arabern mit zwei Rohrbomben, Steinen und brennenden Reifen bedacht wurden. Die Windschutzscheibe eines Busses wurde beschädigt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen terrorverdächtigen PA-Araber.
– Bei Durchsuchungen in zwei Dörfern in der Region Binyamin wurden 2 Pistolen und mehr als 50 illegale Fahrzeuge beschlagnahmt sowie aufhetzende Poster entfernt. Außerdem wurden Arbeitsgenehmigungen von Verwandten von Terroristen beschlagnahmt.
Eine Sukkah in Beit-El wurde von Kugeln getroffen, die aus dem benachbarten arabischen Dorf Jalazoun geschossen wurden. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt.
– An der Ortschaft Mevo Dotan in Samaria explodierte ein Sprengsatz; es gab keine Schäden.
– Im arabischen Dorf Bidu im „Jerusalem-Korridor“ wurden 3 PA-Araber festgenommen; einer von ihnen versuchte einen Reifen anzuzünden.

Mittwoch, 27.09.2017:
– Die IDF nahm einen Araber fest, der aus dem Gazastreifen den Grenzzaun überwunden hatte.

Dienstag, 26.09.2017:
– Um kurz nach 7 Uhr eröffnete ein Terrorist das Feuer auf eine Gruppe Grenzpolizisten am Ortseingang von Har Adar (nordwestlich von Jerusalem), der von PA-Arbeitern genutzt wird. Der Terrorist hatte bei den Grenzern Verdacht erweckt und wurde zum Anhalten aufgefordert, worauf er eine versteckt mitgeführte Pistole zog und schoss. 3 Israelis (1 Grenzpolizist, 2 zivile Wachleute) wurden ermordet, 1 verletzt; der Terrorist wurde ebenfalls erschossen. Er hatte eine Arbeitserlaubnis israelische Gebiete und arbeitete als Reinigungskraft in Har Adar.
Im Gazastreifen wurden Süßigkeiten verteilt, um die Morde zu feiern.
– Soldaten verhafteten 3 Verdächtige, die dem Mörder von Har Adar geholfen haben sollen, darunter zwei Brüder des Mörders.

Montag, 25.09.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 20 Araber, davon 17 wegen Terrorverdacht.
– Im Jerusalemer Viertel Ras Al-Amud bewarfen Araber Polizisten und Grenzpolizisten mit Steinen; die Beamten erwischten einen Jugendlichen beim Werfen von Felsbrocken und nahmen ihn fest.
– In Kfar Shiloach (Silwan) wurden Sicherheitskräfte mit Steinen und Feuerwerkskörpern angegriffen.

Sonntag, 24.09.2017:
Soldaten verhafteten über das Rosch HaSchana-Wochende in Judäa und Samaria insgesamt 21 terrorverdächtige Araber, weitere 12 Verdächtige am Samstagabend.
– Ein Jerusalemer Araber wurde unter Verdacht der Aufstachelung zu und Unterstützung von Terrorismus verhaftet.

Freitag, 22.09.2017:
– Syrische Medien berichten von israelischen Luftangriffen auf Ziele nahe des internationalen Flughafens von Damaskus, die in einem Bereich liegen, der als Hochburg der Hisbollah gilt. Bei drei Angriffen sollen Waffenlager getroffen worden sein. Einige Bericht sagen, dass eine israelische Drohne abgeschossen worden sein soll. Die IDF wollte die Berichte nicht kommentieren.

Mittwoch, 20.09.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 gesuchte Araber wegen Beteiligung an Krawallen gegen Sicherheitskräfte und israelische Bürger.
– Ein arabischer Einwohner von Tamra wurde festgenommen, weil er Feuerwerkskörper auf ein Haus warf.
In Um el-Fahm wurden ein Vater und ein Sohn wegen illegalen Waffenbesitzes festgenommen.

Dienstag, 19.09.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 16 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Sicherheitskräfte fanden bei Durchsuchungen in Samaria zwei illegale Waffen in PA-Orten.
– Ein weiterer Hamas-Terrorist starb in einem Terrortunnel. Es soll ein Unfall gewesen sein.
– Die Polizei nahm in „Ost“-Jerusalem 2 Einwohner von A-Tur fest, die vermutlich das Auto einer jüdischen Familie mit Steinen beworfen hatten. Außerdem wurden 9 Personen wegen Verdacht auf Beteiligung an Krawallen und dem Beschuss von Polizisten mit Feuerwerkskörpern festgenommen.
– Über den Golan-Höhen wurde eine Drohne abgeschossen, die von Syrien kommend in den israelischen Luftraum einzudringen drohte. Laut IDF handelte es sich um eine Drohne der Hisbollah, die im Iran gefertigt und vom internationalen Flughafen Damaskus aus gestartet wurde.
– 2 weitere Einwohner von A-Tur wurden wegen Steinwürfen auf Autos festgenommen.

Montag, 18.09.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 16 Araber, davon 13 Terrorverdächtige.

Sonntag, 17.09.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– In „Ost“-Jerusalem wurde eine Benzinbombe auf ein geparktes Auto geworfen; dieses brannte aus.

Samstag, 16.09.2017:
– Die IDF nahm zwei Araber fest, kurz nachdem sie aus dem Gazastreifen kommend den Grenzzaun überwunden hatten.

Freitag, 15.09.2017:
– Nach einem Besuch auf dem Ölberg wurde am Donnerstagabend eine Gruppe Siebtklässerinnen in ihrem Bus von Arabern angegriffen; sie warfen mit Felsbrocken, die Windschutzscheibe war kaputt und der Bus konnte nicht weiterfahren.
– Während der Nacht brachen zwei Terrortunnel am Gazastreifen ein; dabei starben 2 Hamas-Terroristen. Die Al-Qassam-Brigaden ehren ihre „Mätyrer“ auf ihrer Internetseite.
PA-Araber behaupten wieder einmal, dass Siedler Olivenbäume entwurzelt hätten; auf die Bäume wurden hebräische Worte gesprüht.

Donnerstag, 14.09.2017:
– Am späten Mittwochabend verhafteten Soldaten in Judäa und Samaria 8 gesuchte Terroristen.
– Die israelische Polizei nahm einen Araber aus „Ost“-Jerusalem fest, der für eine illegale Gruppe tätig war, die der Hamas nahe steht. Er hatte Geld der Hamas für Terroraktionen verschoben.
– In Hebron wurden mehrere tausend Schekel für eine illegale Hamas-Gruppe beschlagnahmt. 48.000 Schekel sollten nach Yatta an die Familie des Mörders von Dafna Meir gehen.
– In „Ost“-Jerusalem wurde ein Araber festgenommen, der maßgeblich an der Organisation der Tempelberg-Unruhen beteiligt war. Außerdem nahm die Polizei einen Araber fest, der als wichtiger Aktivist für die Mubaritat-Bewegung bekannt ist, die jüdische Besucher des Tempelbergs belästigt und einzuschüchtern versucht.
– Polizei und Geheimdienst verhinderten einen großen Terroranschlag in Jerusalem. Ein arabischer Einwohner von Issawiya wurde festgenommen, kurz bevor er den Anschlag ausführen konnte.

Mittwoch, 13.09.2017:
Bei Tubas in der „Westbank“ wurde ein PA-Araber bei „Zusammenstößen“ leicht verletzt; ein Sprecher der IDF sagte, dass die Soldaten mit Molotowcocktails beworfen wurden.
– Am Nachmittag wurde bei Hebron ein Terroranschlag verhindert; ein 15-jähriger Araber mit einem Messer rannte auf eine Bushaltestelle am Ortseingang von Kiryat Arba zu; er wurde angeschossen und schwer verletzt.

Dienstag, 12.09.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Bei Durchsuchungen fanden Sicherheitskräfte in einem arabischen Dorf in Galiläa Waffen und beschlagnahmten sie.
– Grenzpolizisten nahmen einen arabischen Jugendlichen fest, der versuchte mit einem versteckten Messer in die Patiarchenhöhle von Hebron zu gelangen.
– Am Übergang Qaladiya hat ein Grenzpolizist bei einer Operation seine Waffe verloren. Nach ihr wird gesucht.
– Die Tunnelstraße von Jerusalem in den Gush Etzion wurde rund 2 Stunden lang geschlossen, weil Araber 5 Rohrbomben auf den Verkehr geworfen hatten. Die Überreste der Bombe und einer nicht explodierten Bombe mussten beseitigt werden.

Montag, 11.09.2017:
– Zwischen Beer Sheva und Dimona wurde ein Busfahrer von „zwei Angehörigen einer Minderheit“ (Beduinen) angegriffen, die von ihm verlangten an einer Stelle zu halten, an der es keine Haltestelle gab.
Ein 20-jähriger aus Tulkarm steht unter Verdacht einen Terroranschlag geplant zu haben und illegal nach Israel gekommen zu sein.
– Eine IDF-Patrouille am südlichen Gazastreifen hörte Gewehrfeuer; es wird vermutet, dass es sich um interne Kämpfe im Sinai handelt (die ägyptische Armee bekämpft dort islamistische Terroristen).

Sonntag, 10.09.2017:
– Am Samstagabend versuchten etwa 150 Araber in „Ost“-Jerusalem eine jüdische Familie zu lynchen, indem sie sein Auto anhielten und mit Steinen bewarfen; sie hatten Knüppel, die sie einsetzen wollten. Als der Mann ausstieg und mit seiner Pistole zweimal in die Luft schoss, flogen die Gewalttäter.
10 Araber aus der PA und „Ost“-Jerusalem wurden wegen illegalen Waffenhandels festgenommen. Bei der in diesem Zuge erfolgten Durchsuchung wurden M-16-Gewehre, Munition und Feuerwerkskörper beschlagnahmt.
PA-Araber bewarfen bei Pisgat Ze’ev in Samaria israelische Autos mit Steinen. Bei einem Wagen wurde die Windschutzscheibe beschädigt.

Freitag, 08.09.2017:
– Am Nachmittag nahmen Grenzpolizisten an der Patriarchenhöhle einen Araber fest, bei dem ein verstecktes Messer gefunden wurde.
– Grenzpolizisten konnten PA-Araber dingfest machten, die in zwei LKWs in einem arabischen Dorf in Wadi Ara gestohlene Schafe transportierten.

Donnerstag, 07.09.2017:
– Mittwochabend versuchten maskierte Araber aus dem Dorf Burqa Jeschiwa-Schüler in Homesch in Samaria anzugreifen. Diese konnten die mit Messern bewaffneten Terroristen zu vertreiben.
– Die israelische Luftwaffe griff eine syrische Militärbasis an, in der Assads Militär Chemiewaffen bunkerte. Diese wurde zum Teil zerstört, 2 Soldaten sollen tot sein.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 13 wegen Beteiligung an Terror und gewalttätigen Störungen gesuchte Araber.
– Bei ihrer Kampagne gegen illegale Waffen in Judäa und Samaria haben Soldaten und Grenzpolizisten erneut eine M-16 beschlagnahmt. Außerdem wurde an anderer Stelle eine Handfeuerwaffe sichergestellt.
– In der Region Binjamin wurde ein Araber festgenommen, der in einem 2012 gestohlenen Auto unterwegs war. Er kam Grenzpolizisten verdächtig vor und versuchte dann zu fliehen.
Während der Festnahme eines Arabers in einem Ort in Binjamin hörten Soldaten Schüsse in einem nahe gelegenen Haus. Sie gingen dem nach und fanden versteckte Waffen und Hetzmaterial.

Mittwoch, 06.09.2017:
– Am späten Dienstagabend wurde die Jerusalemer Straßenbahn bei Schuafat erneut mit Steinen beworfen und beschädigt.
Bei Jenin fanden Soldaten eine Waffenwerkstatt, die Schusswaffen für Terroranschläge fertigte. Außerdem wurde in einem weiteren Dorf eine Schusswaffen beschlagnahmt.
– In Judäa wurden mehrere Tausend Schekel Terrorgelder und ein Auto einer Hamaszelle in Hebron beschlagnahmt.
– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 13 gesuchte Terroristen.
– Ein 23-jähriger Einwohner von Petah Tikva berichtete, er sei von einem „Allahu Akbar“ brüllenden Araber mit einem Messer angegriffen worden; die Beweislage zeigt allerdings, dass dies eine falsche Behauptung ist.
Am Patriarchengrab in Hebron wurde ein Terroranschlag verhindert, als die Polizei einen Araber stoppte, der ein verstecktes Messer mitführte.
In den Hebronbergen wurden ein Arutz-7-Reporter und ein Leiter Mitglied des jüdischen Regionalrats von arabischen Jugendlichen angegriffen. Einer der Araber konnte ermittelt und festgenommen werden.

Dienstag, 05.09.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 14 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Außerdem wurden zehntausende Schekel an Hamas-Terrorgeld und versteckte Waffen beschlagnahmt.
– Polizisten entfernten arabische Hausbesetzer aus einem Haus im Viertel Schimon Hatzaddik in Jerusalem, das Juden gehört.

Montag, 04.09.2017:
– Bei Durchsuchungen im Flüchtlingslager Jilazun fanden Soldaten eine selbst gebaute Schusswaffe.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 gesuchte Araber, 4 davon wegen Terrorverdacht. Außerdem wurde eine Maschinenpistole beschlagnahmt.
– Die IDF nahm am Morgen 35km nördlich von Ramallah einen PA-Polizisten fest, weil er sich auf sozialen Medien extremistisch äußerte und im Verdacht steht Terroranschläge vorbereitet zu haben.

Samstag, 02.09.2017:
– An einem Steinbruch an der Straße 446 wurde ein Wachmann aus einem fahrenden Auto heraus beschossen; Soldaten fahnden nach dem Terroristen.
– Am Checkpoint Hashoanim bei Qalqilya gab es den Verdacht auf einen versuchten Terroranschlag, weil eine Araberin den Wachleuten durch ihr Verhalten verdächtig vorkam. Die Verdächtige wurde durch Warnschüsse aufgehalten, worauf hin sie ohnmächtig wurde. Nachdem sie behandelt wurde, entschied man, dass es sich nicht um einen Terrorversuch handelte.

Freitag, 01.09.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.

Donnerstag, 31.08.2017:
– Noch am Mittwochabend wurde ein arabischer Hochzeitssänger festgenommen, der ein Loblied auf einen Terroristen sang, der in Halamisch drei Juden ermordete, dazu Leute, die das Lied verbreiteten und einer, der ihn ins Internet lud.
– Im arabischen Beit Arusch bei Hebron hoben Soldaten eine illegale Waffenwerkstatt aus; der Besitzer soll eine Einreiseerlaubnis für Israel gehabt haben.
– Die IDF schloss einen (arabischen) Radiosender in Hebron für die Dauer von sechs Monaten, weil von dort gehetzt wurde.
– Bei Durchsuchungen in Judäa wurden insgesamt selbstgebaute Waffen gefunden und beschlagnahmt und Verdächtige festgenommen. In Kafr Al-Omri entstand aus einer solchen Aktion eine Konfrontation, bei der 200 Araber Steine auf Soldaten warfen. Durch die Verteidigungsmaßnahmen der Soldaten wurden einige Araber verletzt.
– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 15 gesuchte Terroristen fest.
– Am Morgen wurde in Schuafat die Straßenbahn mit einem Felsbrocken beworfen.

Mittwoch, 30.08.2017:
Sicherheitskräfte fanden bei Durchsuchungen in arabischen Orten Judäa und Samaria eine illegale Waffenwerkstatt und stellten mehrere Schusswaffen sicher. Außerdem wurden M-16-Sturmgewehre gefunden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 16 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. 15 davon stehen im Verdacht „einsame Wolf“-Anschläge begangen zu haben.

Dienstag, 29.08.2017:
– Während der Nacht beteten rund 500 Juden am Josefgrab in Schechem/Nablus; sie wurden von Soldaten gesichert.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Bei einer Observierung Flüchtlingslager Balata identifizierten Soldaten einen Verdächtigen und schossen auf ihn. Die Terroristen geben an, dass zwei Araber verletzt wurden.
– Grenzpolizisten nahmen 26 illegale Araber fest; 11 davon wurden direkt zurück nach Judäa/Samaria abgeschoben.
– Am Checkpoint Peduel meldete sich ein Israeli, der von PA-Arabern aus seinem Auto gezerrt wurde; diese entkamen mit dem Auto.

Montag, 28.08.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 gesuchte Araber.

Sonntag, 27.08.2017:
– Die Hamas schoss vier Raketen testweise ins Mittelmeer.
– Am Nachmittag gab es eine Terrorwarnung in Aschkelon; die Polizei nahm später einen Verdächtigen fest.

Freitag, 25.08.2017:
– Schon am Mittwochabend verhafteten Soldaten in Samaria 4 gesuchte Terroristen, die als Gruppe zahlreiche Brandanschläge verübt hatten.
– Am späten Donnerstagabend nahmen Polizisten und Grenzpolizisten einen (arabischen) Einwohner von A-Tur fest, nachdem Araber Feuerwerkskörper auf die Sicherheitskräfte gefeuert hatten. Daraufhin wurden diese von anderen Einwohnern mit Stühlen und Felsbrocken beworfen.

Donnerstag, 24.08.2017:
In Hebron beschlagnahmten Soldaten und Grenzpolizisten NIS 40.000 und ein Fahrzeug von etwa gleichem Wert, die aus Erlösen von illegalem Waffenhandel stammten.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 18 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Nachmittag wurden zwei arabische Minderjährige dabei erwischt wie sie an einem Tor der Altstadt Jerusalems Steine auf Polizisten warfen.

Mittwoch, 23.08.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 gesuchte Araber, 5 davon unter Terrorverdacht.
– An einer Haltestelle der Jerusalemer Straßenbahn nahe Mea Schearim wurde ein Araber mit einem versteckt mitgeführten Messer erwischt.
– Soldaten nahmen einen Araber fest, der am nördlichen Gazastreifen über den Grenzzaun kletterte.
– Grenzpolizei und IDF verhinderten den Versuch 354 M-16-Teile in ein Palästinenserdorf bei Hebron zu schmuggeln. (Hierbei könnte es sich aber auch um den gestern berichteten Schmuggelversuch handeln.)

Dienstag, 22.08.2017:
– Ein PA-Araber versuchte mit seinem Auto die Grüne Linie zu passieren. Nach einer Suche und Kontrolle wurde in dem Auto ein Gewehr gefunden. Der Fahrer wurde festgenommen.
– Im Hof eines Hauses in Um el-Fahm wurde eine auseinandergenommene Pistole samt Munition gefunden. Ein Einwohner wurde festgenommen.
– Am Yael-Checkpoint im südlichen Jerusalem wurde der Schmuggel mehrerer Dutzend Waffenteile aus Israel in ein arabisches Dorf im Raum Hebron verhindert.

Montag, 21.08.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 gesuchte Araber, davon 7 Terrorverdächtige.
Im Auto eines Arabers in Samaria wurde eine Waffe gefunden; der Araber selbst konnte flüchten.
– Ein Raketenalarm im Raum Aschkelon erwies sich als Fehlalarm.

Sonntag, 20.08.2017:
– Am späten Freitagabend versuchte ein PA-Araber nach Ateret (Region Binyamin, Samaria) einzudringen; er floh, als er entdeckt wurde.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Die IDF hat einen Bruder des Terroristen von der Tapuach-Kreuzung festgenommen.
– Die Polizei nahm vier weitere Personen fest, die an den Krawallen in „Ost“-Jerusalem beteiligt waren.
– Am Checkpoint Ma’ale Adumim verhinderten Sicherheitskräfte den Schmuggel von 400kg Tabak sowie weiterer falsch dokumentierter Ware im Wert von NIS 200.000 aus den PA-Gebieten nach Israel. Der Tabak wurde vernichtet, weil er angeblich nur Wattierung für Eier war; der Rest wurde in die PA zurückgeschickt.
– Ein PA-Araber aus Hebron wurde festgenommen, nachdem er in sozialen Medien Unterstützung für den IS gepostet hat.
– Am Abend trafen Schüsse aus leichten Waffen von Kämpfen im Sinai auch israelisches Gebiet.

Samstag, 19.08.2017:
– An der Tapuach-Kreuzung versuchte ein 17-jähiger PA-Araber aus Tulkarm auf einen Grenzpolizisten einzustechen. Er wurde von anderen Grenzern erschossen. Einer der Grenzer wurde dabei verletzt.
– Soldaten nahmen am Grenzzaun zum Gazastreifen einen eindringenden Araber fest.

Donnerstag, 17.08.2017:
– Auch das Haus des dritten Terroristen, der am Mord an der Grenzpolizistin Hadas Malka beteiligt war, wurde jetzt gesprengt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Netanya wurden 3 illegale PA-Araber festgenommen, die sich als Einbrecher betätigten.
– Bei einer Durchsuchung in Beit Sahour wurden zwei Schusswaffen und Munition beschlagnahmt; 2 Personen wurden festgenommen.
Ein Araber aus „Ost“-Jerusalem wurde festgenommen, nachdem Polizisten in seiner Tasche versteckt ein Messer fanden. Die Polizei bekam den Tipp von einer Araberin.

Mittwoch, 16.08.2017:
– Am späten Dienstagabend warfen PA-Araber am Ariel-Platz in Samaria Brandsätze auf israelische Fahrzeuge. Soldaten, die in der Nähe patrouillierten, konnten 2 der Täter festnehmen.
– Der Bahnhof von Rehovot wurde wegen eines verdächtigen Gegenstandes zeitweise geschlossen.
– Die IDF bestätigte, dass das Haus des Terroristen, der die Morde in Halamisch verübte, abgerissen wurde.
2 Araber wurden bei dem Versuch festgenommen illegal den Grenzzaun aus dem Gazastreifen zu überwinden.

Dienstag, 15.08.2017:
– Israelische Behörden verhafteten Raed Saleh, den Leiter der verbotenen Islamische Bewegung in Israel. Er wird für einen Großteil der „Zusammenstöße“ im Zusammenhang mit den Tempelbergunruhen verantwortlich gemacht, weil er zur (gewaltsamen) „Verteidigung“ der Al-Aqsa-Moschee aufrief.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.

Montag, 14.08.2017:
Nahe Jericho wurde ein Soldat durch Steine werfende PA-Araber verletzt.
In Yatta bei Hebron beschlagnahmten Soldaten eine Maschinenpistole. Weitere Waffen wurden nahe Bethlehem gefunden.
– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Bei Beitar Illit (südlich von Jerusalem) bewarfen PA-Araber israelische Autos mit Steinen und beschädigten mindestens 3 davon.
Im Jordantal blockierten 3 Araber mit ihrem Auto ein israelisches Auto, offensichtlich mit der Absicht die Insassen anzugreifen. Der israelische Fahrer behielt die Ruhe und die Familie konnte dem Anschlag entkommen, auch wenn ihr Auto dabei beschädigt wurde. Soldaten konnten die Araber ausfindig machen und festnehmen.

Sonntag, 13.08.2017:
– Im Wadi Ara (Nachal Eeron) in Nordisrael wurde ein Auto angehalten; bei der Durchsuchung fanden Polizisten eine versteckte und auseinandergenommene M16.
– Ein IDF-Posten bei Beit-El wurde beschossen. Sondereinsatzkräfte konnten die Terrorzelle identifizieren und festsetzen.
Zwei Verwandte des Terroristen von Halamisch festgenommen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Im Jerusalemer Stadtteil Beit Safafa wurde ein Terroranschlag verhindert; ein Verdächtiger wurde von Sicherheitskräften in den Fuß geschossen und festgenommen.
– Araber versuchten den Zaun der Gemeinde Telem in den Hebronbergen in Brand zu setzen. Soldaten und Feuerwehr versuchen das Feuer zu löschen.

Samstag, 12.08.2017:
– Eine Araberin stach nahe des Damaskustors zur der Altstadt von Jerusalem auf einen Wachposten ein; dieser wurde leicht verletzt. Die Frau konnte überwältigt werden.
– Die Polizei durchsuchte daraufhin das Haus der Terroristin und beschlagnahmte einen Computer und einige Dokumente.

Freitag, 11.08.2017:
– Nach Angaben von PA-Medien wurden während der Nacht in Beit Rima nördlich von Ramallah nach „Zusammenstößen“ mit Soldaten mindestens 7 Araber festgenommen. Dabei bewarfen PA-Araber Soldaten mit Felsbrocken. Die Sicherheitskräfte beschlagnahmten im Dorf Katana eine Pistole und Munition.
– An der Grenze zum Gazastreifen wurden nach Angaben der Araber 3 Personen bei „Zusammenstößen“ mit israelischen Sicherheitskräften verletzt, einer davon schwer.

Donnerstag, 10.08.2017:
– Die IDF hat zwei Hamas-Terrortunnel entdeckt, die in der Nähe von zwei Wohnhäusern endeten.
– Die IDF zerstörte die Häuser von 3 Terroristen und versiegelte ein weiteres.
– In einem Dorf bei Jerusalem wurden 5 arabische Terroristen aus Hebron festgenommen. Sie befanden sich im Besitz von verschiedenen Waffen und hatten Abschiedsbriefe geschrieben. Offensichtlich wurde ein unmittelbar bevorstehender Terroranschlag verhindert.
– Ein Rettungsschwimmer im Raum Haifa entdeckte eine im Meer treibende Kühlbox. Er stellte fest, dass sich darin eine Rohrbombe befand, sorgte dafür, dass die Badenden sich entfernten und rief die Polizei, die sich um die Bombe kümmerte. (Es wird vermutet, dass sie vom Libanon aus angetrieben wurde.)
– Die Polizei nahm einen Araber aus Schuafat fest, der im Besitz von 3 gestohlenen Motorrädern sowie Schusswaffen, Munition und Uniformen war.

Mittwoch, 09.08.2017:
In Abu-Tor (Jerusalem) bewarfen gestern mittags Kinder, die auf dem Dach ihres Hauses spielten, mit Steinen. Dadurch wurde ein Sonnenkellektor beschädigt, die Kinder konnten sich in Deckung begeben. Die hinzugerufene Polizei konnte nahm die Terroristen fest. Nach Angaben der Bewohner ist das kein Einzelfall, sondern tritt regelmäßig auf, ob nun mit Steinen oder mit Brandsätzen.
– In Reaktion auf die gestrige Rakete beschoss die Luftwaffe zwei Hamas-Posten; die Terroristen geben an 3 Verletzte zu haben; die Posten sind nach ihren Angaben „erheblich beschädigt“ worden.
– Am Strand von Kiryat Yam bei Haifa wurde ein Sprengsatz gefunden; laut Polizei stammt er aus dem Libanon.
– Bei einer Durchsuchung in einem arabischen Dorf im Gush Etzion fanden Grenzpolizisten und Soldaten IDF-Uniformen, und weitere militärische Ausrüstung, darunter eine M-16, außerdem sechs Brandsätze und ein Luftgewehr.
Am Patriarchengrab in Hebron verhinderten am Abend Grenzpolizisten einen Terroranschlag. Ein Araber näherte sich ihnen mit einem Messer und konnte überwältigt werden.
– Der Shin Bet hat einen palästinensischen UNO-Mitarbeiter festgenommen, der unter Verdacht steht an Terroraktivitäten beteiligt zu sein. Nach einer Befragung wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Dienstag, 08.08.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Montagabend wurden von Soldaten ein PA-Dorf Waffen beschlagnahmt.
– Am Abend schlug im Kreis Aschkelon eine Rakete aus dem Gazastreifen in offenem Gelände ein ohne schaden anzurichten.

Die vom Westen finanzierte „Nachrichtenagentur“ Ma’an veröffentlichte die „Geschichte eines Märtyrers“: eines Teenagers, der beim Anschlag auf israelische Polizisten getötet wurde. Ein Freund des Terroristen schrieb den mit antisemitischen Verunglimpfungen gespickten poetischen Text.

Montag, 07.08.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 gesuchte Araber, 9 davon wegen Terrorverdacht.
– In Silwan wurden 3 Araber festgenommen, die gestern ein ziviles israelisches Auto von Sicherheitskräften mit einem Molotowcocktail beworfen und beschädigt hatten.
Am Rahelgrab wurden 3 arabische Steinewerfer festgenommen, nachdem sie Grenzpolizisten mit Steinschleudern angriffen. Die Grenzer filmten den Angriff.
– In Aschkelon wurden 6 illegal im Land befindliche PA-Araber festgenommen; in Kiryat Gat wurde ein illegaler PA-Araber festgenommen, der sich dort mit einem gefälschten Einreisevisum aufhielt.
– Die Polizei erwischte 2 arabische Jugendliche in Schuafat, die Beamte mit Steinen bewarfen (als Polizisten nach gestohlenen Autos fahndeten).
– Die PalAraber behaupten Israel würde Mahmud Abbas in Ramallah als Gefangenen festsetzen.

Sonntag, 06.08.2017:
– Soldaten nahmen einen Araber fest, der den Grenzzaun vom Gazastreifen überwunden hatte.
– In einem Dorf bei Ramallah fanden Soldaten bei Durchsuchungen eine Schusswaffe.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Soldaten haben die Terrorzelle dingfest gemacht, die gestern einen IDF-Posten beschossen.
Araber bewarfen bei Sa-Nur (Samaria) Busse mit Felsbrocken; ein 10-jähriges Mädchen wurde durch einen davon am Kopf verletzt.
– In der Altstadt von Jerusalem wurde ein 50-jähriger Jude von einem Araber angegriffen, geschlagen und verletzt.
Südlich von Jerusalem bewarfen Araber einen Bus mit Felsbrocken; ein einjähriger Junge wurde verletzt. Daraufhin drangen Soldaten in das Flüchtlingslager El-Arub ein.
– In der Altstadt von Jerusalem wurden 2 randalierende Araber festgenommen; sie hatten Polizisten beleidigt und mit Gegenständen beworfen; ein Polizist wurde dadurch verletzt..
– An einer weiteren Stelle in der Altstadt bewarfen weitere Araber Polizisten mit Felsbrocken; 3 von ihnen wurden festgenommen.
– Ein Araber aus Issawiya wurde festgenommen, nachdem im Kofferraum seines Autos zwei PA-Araber aus Hebron gefunden wurden, die er über einen Checkpoint schmuggeln wollte.
– Ein Auto der Sicherheitskräfte wurde in Silwan (Jerusalem) von Arabern mit Molotowcocktails beworfen und fing Feuer. Polizei und Grenzpolizei suchen nach den Tätern.

Samstag, 05.08.2017:
– Am späten Freitagabend wurden Juden, die in der Machpela (Partriarchengrab) in Hebron gebetet hatten, auf dem Heimweg von Arabern mit Steinen beworfen.
– Im Raum Hebron wurden ein jüdischer Israeli und 2 Araber verletzt, als Siedler und PA-Araber sich gegenseitig mit Steinen bewarfen.
– Bei Unruhen bei Tekoa wurden Soldaten von PA-Arabern mit Steinen beworfen; 1 Soldat wurde verletzt.
– Soldaten fanden eine abgestürzte Multikopter-Drohne, die aus dem südlichen Gazastreifen nach Israel geflogen war.
– Ein IDF-Posten bei Beit-El wurde aus einem nahe gelegenen arabischen Dorf beschossen. Soldaten suchen nach dem Täter.

Freitag, 04.08.2017:
– Nur zwei Monate nach seiner Freilassung wurde der Hamas-Abgeordnete Muhammed Abu Tir von Soldaten in seinem Haus bei Ramallah erneut festgenommen.
– Am Morgen wurden Juden, die in der Nähe von Halamisch wanderten, von Arabern mit Steinen angegriffen. (YNet schreibt: eine Gruppe von 70 Touristen wurde in Samaria von Arabern mit Felsbrocken beworfen und von Soldaten gerettet. I24 schreibt von 70 israelischen Wanderern.)

Donnerstag, 03.08.2017:
– Während der Nacht gab es eine Reihe von Durchsuchungen in Yatta, der Stadt aus der der Supermarkt-Terrorist von gestern kommt.
– Über Nacht haben israelische Sicherheitskräfte in „arabischen“ Stadtteilen Jerusalems 15 Personen festgenommen, die im Verdacht stehen an den Krawallen und gewalttätigen Angriffen auf Polizisten beteiligt zu sein. Damit sind bisher insgesamt 50 Personen aus diesem Grund festgenommen worden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Polizisten und Grenzpolizisten, die die Ursache für einen lauten Knall suchten, wurden in Issawiya mit Steinen angegriffen.
In Jaffa griffen Araber eine Gruppe Polizisten an; einer der Angreifer wurde fesgenommen.
– Der Bruder eines der beiden am Wochenende von der Polizei in Jaffa erschossenen Männer wurde unter dem Verdacht festgenommen Angriffe auf Polizisten organisiert zu haben.
– Daraufhin randalierten am Abend mehrere Dutzend Araber in Jaffa; sie setzten Reifen und Mülltonnen in Brand. 2 Personen wurden festgenommen.

Mittwoch, 02.08.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 13 Araber, davon 12 Terrorverdächtige.
– Bei einer Durchsuchung beschlagnahmten Soldaten und Grenzpolizisten in einem Dorf Bargeld und ein teures Auto, die der Vater eines Terroristen (Anschlag mit 3 Toten, 5 Verletzten von Alon Schwut 2015) erhalten hatte. Dieser war zwischenzeitlich als Hetzer und Terrorunterstützer bekannt geworden.
– Bei Durchsuchungen in Hebron wurde eine Pistole gefunden und beschlagnahmt; 1 Verdächtiger wurde festgenommen.
– Bei der Durchsuchung eines Hauses in Hebron wurden eine Pistole und Munition gefunden, die eine Frau unter ihrem Baby versteckt hatte, das sie am Körper trug.
– In einem Supermarkt in Yavneh in Zentralisrael stach ein junger PA-Araber mehrfach auf einen Mitarbeiter ein (Videos). Der gefasste Täter gab zu aus terroristischen Motiven gehandelt zu haben. Der Verletzte kämpft im Krankenhaus um sein Leben. Soldaten umstellten das Dorf des Terroristen, sein Haus wurde durchsucht.
– An der Gush Etzion-Kreuzung wurde bei einer Araberin ein verstecktes Messer gefunden.
– Am Checkpoint bei Qalandiya wurden die 3 Insassen eines Autos aufgefordert sich auszuweisen. Der Fahrer gab Gas. Das verlassene Auto wurde später in der Nähe gefunden.

Dienstag, 01.08.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber (die Jerusalem Post schreibt von 10 festgenommenen Terrorverdächtigen).
In Ramle wurden auf einer Baustelle 2 PA-Araber festgenommen, die sich illegal in Israel aufhielten.
– Am Morgen wurden in der Altstadt von Jerusalem 5 Juden festgenommen; die Umstände und Gründe sind unklar. Augenzeugen berichten, das die Polizei mit Gewalt vorging und sogar Taser einsetzte.
– An einem der Tore zur Altstadt wurden 3 Juden und 1 Araber festgenommen, die einen „Zusammenstoß“ hatten. 6 Juden wurden wegen Verletzung der Regeln vom Tempelberg entfernt.
Auf dem Tempelberg wurde ein weiterer Jude unter dem Verdacht festgenommen sich verbeugt zu haben.
– Am Nachmittag wurden 2 20-jährige Araber aus „Ost“-Jerusalem festgenommen, die Polizisten mit Benzinbomben bewarfen.
In Samaria wurde ein israelischer Autofahrer von einem Araber überfallen und seines Autos beraubt.
– In Wadi Joz (Jerusalem) bewarfen Araber israelische Autos mit Steinen. Ein Auto wurde beschädigt.
– Im Bahnhof von Binjamina wurde der Zugverkehr wegen eines verdächtigen Objekts gestoppt.
– In einer Undercover-Aktion wurden 2 Araber festgenommen, die einen Terroranschlag verüben wollten. Bei der Durchsuchung ihres Autos wurde eine Schusswaffe gefunden.
– Die IDF schoss zwei Segler ab, die aus dem Gazastreifen in den israelischen Luftraum eindrangen.
– Am späten Abend nahmen Soldaten einen Araber fest, der den Grenzzaun am Gazastreifen überwunden hatte; er war unbewaffnet.

Montag, 31.07.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 16 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber; außerdem wurden mehrere zehntausend Schekel beschlagnahmt, die für die Finanzierung von Terroraktivitäten vorgesehen gewesen zu sein scheinen.
33 Araber, die im Verdacht stehen an den Krawallen auf dem Tempelberg beteiligt gewesen zu sein, wurden festgenommen.
Am Berg Hebron wurde ein PA-Araber festgenommen, der auf einem in Tel Aviv gestohlenen Motorroller unterwegs war.

Sonntag, 30.07.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 15 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– In Jenin wurden bei einer Operation der IDF zwei Soldaten verletzt.
– IDF-Kräfte durchsuchten mit Unterstützung von GSS und Polizei das Haus eines Terroristen aus der Gruppe, die im Oktober 2015 die Eheleute Henkin ermordeten. Es wurden teure Autos und  mehrere Zehntausend Schekel beschlagnahmt, die den Geldsummen entsprechen, die den Terroristenfamilien von der Hamas als Belohnung für den Terroranschlag gezahlt wurden, um die zerstörten Häuser der Familien wieder aufzubauen.
– Bei Verhaftungen wurden Soldaten in Jenin mit Sprengsätzen beworfen.

Samstag, 29.07.2017:
In Jaffa schossen Polizisten auf zwei Fliehende, die an einer Schießerei beteiligt waren und auch auf die ankommende Polizei schossen; einer der beiden wurde tödlich verletzt. Kurze Zeit später „brachen Krawalle aus“; dutzende Maskierte warfen mit Steinen und rollten brennende Reifen auf Polizisten. Mindestens 2 der Randalierer wurden festgenommen.
Soldaten durchsuchten mehrere Häuser, u.a. das des Terroristen vom Gush Etzion am Freitag. Sie beschlagnahmten 6 Fahrzeuge, M4-Gewehre und Magazine mit Munition. Außerdem wurden 2 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber festgenommen.
Soldaten durchsuchten Medienbüros in Ramallah und beschlagnahmten Hetz-Material (Dokumente sowie Ausrüstung). Laut WAFA wurden die israelischen Sicherheitskräfte von Anwohnern mit Steinen beworfen. Das PA-Propagandaministerium verurteilte die Maßnahme der Israelis; sei beweise Israels Absicht „die Wächter der Wahrheit“ (!!!) von ihrer Aufgabe abzuhalten.

Freitag, 28.07.2017:
– Die Polizei nahm mehrere arabische Jugendliche fest, die sich auf dem Tempelberg in der Al-Aqsa-Moschee verschanzen wollten, nachdem sie sich am späten Donnerstagabend „Zusammenstöße“ mit der Polizei geliefert hatten. Weitere Personen, die über Nacht in der Moschee bleiben wollten, wurden vom Tempelberg entfernt. Wegen der erwarteten Unruhen dürfen den ganzen Tag über nur Männer über 50 auf den Tempelberg. Außerdem ist der Zugang zur Altstadt über die Zugangsstraßen teilweise eingeschränkt.
– Im Norden wurde ein illegal im Land befindlicher PA-Araber mit einem selbstgebauten Sprengsatz festgenommen. Er war der Polizei aufgefallen, als er etwas zu verbergen versuchte.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Wadi Joz (Jerusalem) bewarfen arabische Jugendliche Polizisten mit Wasserflaschen. Bei den „Auseinandersetzungen“ wurden anscheinend 4 Araber verletzt.
Im Gush Etzion ging ein Araber mit einem Messer auf Soldaten los. Er lebt nicht mehr.
– Am Nachmittag wurde ein Sanitäter verletzt, als Araber in Qalandiya mit Felsbrocken warfen.
– Nach Angaben des „Gesundheitsministeriums“ (PA oder Hamas?) wurde bei „Auseinandersetzungen“ am Gazazaun ein 16-jähriger Araber von Soldaten getötet. Am Gazastreifen gab es mehrere Stellen, an denen Araber „Zusammenstöße“ mit der IDF suchten.
– Nach Aufhebung der Altersbeschränkung begannen einige Muslime beim Betreten des Tempelbergs gleich wieder damit Steine auf Polizisten zu werfen. Einige davon fielen auf den Platz vor der Westmauer.

Donnerstag, 27. Juli 2017:
– Am Mittwochabend nahmen Soldaten einen Mann fest, der den Grenzzaun am Gazastreifen überwunden hatte. Er war unbewaffnet.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Bei einer Durchsuchung in einem (arabischen) Dorf in den Hebron-Bergen fanden Soldaten eine Handfeuerwaffe und Munition.
– Heute waren erstmals wieder tausende Muslime zum Gebet auf dem Tempelberg. Sie begannen Krawalle und griffen die Polizei an, bei denen ein Polizist verletzt wurde; die Araber selbst behaupten 46 Verletzte zu haben (später am Abend heißt es auf Facebook, dass es 97 Verletzte sind). Einige der von den Randalierern geworfenen Felsbrocken fielen auf den Platz vor der Westmauer.
– Bei den Krawallen hatten Araber nahe der Al-Aqsa-Moschee eine PLO-Flagge gehisst, die von Polizisten entfernt wurde.
– Im Zuge der Krawalle auf dem Tempelberg am Nachmittag befahl Premierminister Netanyahu eine Verstärkung der Polizei und Grenzpolizei für Jerusalem.

Mittwoch, 26. Juli 2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 21 gesuchte Araber, davon 17 Terrorverdächtige.

Dienstag, 25. Juli 2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 22 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Die Hamas hat einen „Arbeitsunfall“ bekannt gegeben. Einer ihrer Terroristen ist bei „Vorbereitung und Training“ umgekommen.
– Aufgrund von Geheimdienst-Hinweisen suchten Soldaten nach einer Terrorzelle; die Einwohnder der jüdischen Orte Talmon und Dolev in Samaria wurden angewiesen in ihren Häusern zu bleiben. Ein PA-Araber wurde festgenommen.
– Am späten Abend gab es wieder „Zusammenstöße“ (Angriffe von Arabern auf Sicherheitskräfte) am Löwentor.

Montag, 24. Juli 2017:
– Am Sonntagabend wurde ein Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Amman in seiner Wohnung (gegenüber der Botschaft) von einem Jordanier angegriffen und verletzt. Bei dem Vorfall wurden zwei Jordanier getötet (einer davon der Attentäter). Der Botschaftsmitarbeiter konnte den Terroristen erschießen. Bei dem Vorfall wurde auch der jordanische Hausbesitzer so schwer verletzt, dass er später starb. Die Familie eines der Toten fordert, dass der Israeli, der sich verteidigte, getötet wird.
– Während der Nacht schossen Terroristen aus dem Gazastreifen eine Rakete in den Kreis Eschkol. Die IDF beschoss daraufhin mit einem Panzer eine Hamas-Position im südlichen Gazastreifen.
– Am Vormittag bewarfen Araber auf der Straße vom Gush Etzion nach Hebron ein Fahrzeug mit Steinen; dieses wurde beschädigt.
In Petach Tikvah wurde ein 40-jähriger Mann bei einem Stichangriff verletzt. Täter ist ein PA-Araber aus Qalqilya, der festgenommen wurde. Er gab an, den Terroranschlag „für die Al-Aqsa“ ausgeführt zu haben. Der Mann saß bereits wegen anderer Terroraktivitäten im Gefängnis. Das verletzte Terroropfer ist ein israelischer Araber.
– In der Region Binjamin in Samaria wurde ein jüdischer Hirte von Arabern angegriffen und so schwer verletzt, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Eine Gruppe Beduinen hatte ihm an seinem üblichen Ort aufgelauert und mit Steinen beworfen. Erst als mehrere zu Hilfe gerufene andere Juden kamen, flohen die Angreifer.
– Ein Gaza-Araber überwand den Grenzzaun, wurde aber gefasst; er hatte ein Messer dabei.
In Schuafat bewarfen Araber die Jerusalemer Straßenbahn mit Felsbrocken und beschädigten eines der Fenster eines Wagens.

Sonntag, 23. Juli 2017:
– Während der Nacht schossen Terroristen eine Rakete aus dem Gazastreifen nach Israel. Sie ist anscheinend in offenem Gelände im Kreis Scha’ar HaNegev eingeschlagen.
– Vor Morgengrauen entdeckten Soldaten 2 PA-Araber in einem Auto und überprüften sie. Dabei wurden viele gefährliche Feuerwerkskörper entdeckt. Bei der Befragung gestanden die zwei Araber, dass dieses Material gegen israelische Sicherheitskräfte eingesetzt werden sollte.
In Kafr Kana in Galiläa wurden 5 (israelische) Araber festgenommen, die sich an gewalttätigen „Demonstrationen“ (mit Steinwürfen, Reifen verbrennen usw.) beteiligt hatten.
– IDF und Shin Bet verhafteten 25 Hamas-Funktionäre.
Am Nachmittag warfen PA-Araber an der Straße von Jerusalem nach Modi’in Steine auf israelische Autos. Eine Person wurde durch Glassplitter verletzt.
An einem Checkpoint im Jordantal schossen Soldaten auf einen PA-Araber, der die Aufforderungen zum Anhalten nicht befolgte; der unbewaffnete Araber wurde leicht verletzt.
– Die PA reklamiert mehrere Verletzte bei „Zusammenstößen“ mit israelischen Sicherheitskräften in eine Ort östlich von Jerusalem und in Qalandiya.
Zwei arabische Jugendliche näherten sich dem Sicherheitszaun eines jüdischen Orts in Samaria mit brennenden Reifen. Sie wurden von Sicherheitskräften angeschossen.
Am Löwentor in Jerusalem gab es „Zusammenstöße“. Muslime „demonstrierten“ gegen die Sicherheitschecks.
25 israelische Araber „demonstrierten“ an der Taybe-Kreuzung in Galiläa und verbrannten Reifen. Einer wurde festgenommen.
– Bei Qalqilya wurden zwei Grenzpolizisten durch Steine werfende Araber verletzt.

Samstag, 22. Juli 2017:
– An der Patriarchenhöhle verhinderten Sicherheitskräfte einen Terroranschlag mit einem Messer. Der 17-jährige Möchtegerntäter wurde festgenommen.
Am Samstagabend randalierten weiter Araber in Silwan und Ras al-Asmud (beides Jerusalem); sie warfen mit Brandsätzen und schossen Feuerwerk auf Sicherheitskräfte. Diese zerstreuten die Gewalttäter; es wurde niemand verletzt.

Freitag, 21. Juli 2017:
– Angesichts befürchteter Krawalle wurde der Tempelberg für (nicht muslimische) Besucher gesperrt.
Nach den Mittagsgebeten lieferten sich Araber nahe des Löwentors „Zusammenstöße“ mit der Polizei (sie bewarfen die Polizisten mit Felsbrocken). Weitere Randale/„Zusammenstöße“ gab es in der Saladin-Straße, Ras al-Amud, a-Tur und Wadi Joz. Mindestens 3 Araber wurden dabei getötet. Auch innerhalb der Altstadt gab es „Proteste“, die aber rasch aufgelöst wurden.
– Auch am Checkpoint Qalandiya gab es „Zusammenstöße“. In Bethlehem, Tulkarm, Jericho und Hebron gab es Proteste.
– Die Jerusalem Post veröffentlichte Fotos und ein Video von den „Protesten“.

Donnerstag, 20.07.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 PA-Araber, von denen 7 terrorverdächtig sind.
Bei Tekoa wurde ein Messeranschlag verhindert; der Terrorist versuchte eine Soldatin zu erstechen und wurde von einem Artilleristen erschossen.
Am Vormittag randalierten mehrere Dutzend Araber in der Altstadt von Jerusalem; sie bewarfen Sicherheitskräfte mit Glasflaschen und Steinen, 5 Polizisten wurden verletzt. Das gleiche Bild gab es in Issawija.

Mittwoch, 19.07.2017:
– Bei der Durchsuchung eines Hauses in Hebron beschlagnahmten Soldaten eine Schusswaffe und Waffenteile. Außerdem schlossen sie zwei Waffenwerkstätten und nahmen 11 Terrorverdächtige fest.
Grenzpolizisten durchsuchten ein Haus in der Nähe von Jerusalem und fand Schusswaffen und viel Munition. Zwei Einwohner des Ortes wurden festgenmmen.
– Die Polizei nahm auf dem Tempelberg einen Juden fest, der die Verhaltensregeln brach.
– Am späten Vormittag ordnete der Polizeichef die Räumung des Tempelbergs von Juden an; das erfolgte, nachdem insgesamt 2 Juden die Verhaltensregeln verletzt hatten. Am Nachmittag wurde der Tempelberg für Juden wieder geöffnet.
Am Löwentor befolgte ein störender Araber die Anweisungen der Polizei nicht; als er festgenommen wurde, wurden die Polizisten von anderen Arabern mit Steinen beworfen.
– Die Minister Shaked und Ariel fuhren nach Bethlehem und beteten am Rahelgrab. Sie versprachen vor Ort, sich stärker um jüdische Rechte an der Stätte zu kümmern.
– Am Abend randalierten rund 150 PalAraber in Qalandiya. U.a. bewarfen sie Sicherheitskräfte mit Felsbrocken und Brandsätzen.
– Insgesamt wurden bei Krawallen am Rahelgrab, in Qalandiya und in Schuafat 3 PalAraber festgenommen.

Dienstag, 18.07.2017:
Soldatenverhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Bei einer Verhaftungsaktionin Samaria wurden Soldaten in einem arabischen Dorf mit Steinen beworfen; ein Soldat wurde leicht verletzt.
Vertreter desRoten Halbmonds sagen, bei „Zusammenstößen“ sind am Montagabend 50 Araber am Löwentor in Jerusalems Altstadt durch israelische Sicherheitskräfte verletzt worden; 15 davon sollen in Krankenhäuser eingeliefert worden sein.
– Ein jüdischerBesucher des Tempelbergs wurde festgenommen und vom Berg entfernt; ihm wird vorgeworfen die Regeln für Nichtmuslime auf dem Tempelberg verletzt zu haben. Ein Videozeigt, wie er (nach einem Versuch zu beten) abgeführt wurde.
– Am Ortseingang von Beit Einun bei Kiryat Arba fuhr ein Araber sein Auto gezielt in eine GruppeSoldaten. Zwei Soldaten und eine jungeFrau wurden verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Der Terrorist wurde durch Schüsse tödlichverletzt.
Soldatendurchsuchten das Haus des Auto-Terroristen, der heute bei Beit Einun einen Anschlag verübte.
AmLöwentor tauchten mehrere arabische Knessetmitglieder auf, um ihre Solidarität im Protest von Muslimen gegen die israelischen Sicherheitsmaßnahmen zu demonstrieren.
– Am Spätnachmittag wurden zwei Juden wegen Verletzung der Regeln auf dem Tempelberg von dort entfernt und festgenommen.
– Außerhalb des Tempelberggeländes bewarfen mehrereDutzend Muslime Polizisten mit Steinen und Flaschen; die Sicherheitskräfte zerstreuten die „Demonstranten“.

Montag, 17.07.2017:
– In Um el-Fahm beschlagnahmten Kriminalpolizei und Grenzpolizei am späten Sonntagabend eine Kalaschnikow mit 5 Magazinen, die in einem Olivenhain versteckt waren. Es wird nach einem Verdächtigen gesucht.
– Auf eine Moschee in Ostgaliläa wurde eine Blendgranate geworfen, es soll auch geschossen und ein Fenster beschädigt worden sein.
Dutzende Araber randalierten nahe des Löwentors in Jerusalem und warfen Steine und griffen Polizisten an.
– In einem Studentenwohnheim in Tel Aviv wurde ein Araber festgenommen, der eine PLO-Flagge in seinem Fenster hängen hatte.
In Silwan lösten Polizisten eine „Demonstration“ auf, aus der heraus sie mit Feuerwerkskörpern beschossen wurden.
– Am Zugang zum Jerusalemer Stadtteil Issawiyah bewarfen Maskierte Polizisten mit Feuerwerkskörpern und Brandsätzen. Auch diese Randalierer wurden auseinandergetrieben.
In Hebron versuchte ein Araber einen Juden mit dem Auto zu überfahren. Ein Soldat schoss auf den Terroristen und verletzte ihn; er wurde in ein Krankenhaus gebracht. (Die Jerusalem Post schrieb später, dass die Soldaten nur in die Luft schossen und es sich nicht um einen Terroranschlag handelte.)

Sonntag, 16.07.2017:
– Am späten Samstagabend suchten Soldaten nach einem Terroristen, der Schussanschläge in der Region Binyamin (Samaria) verübt hatte. Dieser zog seine Schusswaffe und wurde erschossen, als sie ihm begegneten. Eine weitere Person wurde (verletzt) festgenommen.
Arabische Medien berichten von „Zusammenstößen“ zwischen IDF-Soldaten und PA-Araber im Flüchtlingslager Dheischeh bei Bethlehem; dabei soll ein Palästinenser angeschossen und schwer verletzt worden sein.
– Die PA führte eine pompöse Beerdigung mit militärischen Ehren für den Terroristen durch, der letzte Woche in Tekoa einen Anschlag mit einem Auto verübte.
Araber versuchten mit einem Sarg samt Leiche auf den Tempelberg zu kommen. Sie wurden von Sicherheitskräften gestoppt, woraus sich dann ein „Zusammenstoß“ entwickelte.
– Araber versuchten beim Löwentor in Jerusalem 3 jüdische junge Frauen anzugreifen; Polizisten verhinderten das und nahmen einen Araber fest, der einen Polizisten angriff.
– Am Abend wurden Soldaten bei Kiryat Arba mit einem Sprengsatz beworfen. Sie schossen in die Luft, die Täter flohen.
– Eine Moschee in Um el-Fahm ehrte die Mörder von Freitag; der Prediger behauptete, die drei hätten keine Terror verübt und seien unschuldig ermordet worden.
– Wachen des Gefängnisses Gilboa verhinderten, dass 3 Handys zu einem Hamas-Häftling geschmuggelt wurden.

Samstag, 15.07.2017:
Nördlich von Ramallah wurde ein PA-Araber (durch Glassplitter) verletzt, als auf sein Auto geschossen wurde. Die IDF sucht nach den Tätern.
– Die Suche/Durchsuchungen nach Waffen auf dem Tempelberg ging(en) heute weiter.
50 arabische Jugendliche griffen in einem Freizeitpark Polizisten an, nachdem sie zuvor schon „Auseinandersetzungen“ mit Sicherheitskräften angezettelt hatten. 4 der Araber wurden festgenommen.
– Am Abend wurde eine Polizistin in der Altstadt von Jerusalem durch Feuerwerkskörper leicht verletzt. Die Polizei sucht nach den Tätern.
– An einem Wachposten der IDF bei Ramallah wurden Schüsse gehört; ein Suchtrupp fand Patronenhülsen am Ort, wo die Schüsse herkamen. Soldaten suchen nach dem/den Schützen.

Freitag, 14.07.2017:
– Eine PFLP-Terroristin und PA-„Parlamentarierin“ wurde für sechs Monate in Admininstrativhaft genommen, weil sie gegen Israel hetzt und zu Terror aufstachelt.
Gegen 7 Uhr morgens verließen 3 israelische Araber den Tempelberg und eröffneten am Löwentor das Feuer auf Sicherheitskräfte und Zivilisten. 2 drusische Polizisten wurden ermordet, ein Sanitäter verletzt. Die Terroristen rannten zurück auf den Tempelberg. Die Polizei verfolgte sie und erschoss im Feuergefecht zwei der Terroristen. Ein weiterer stellte sich erst tot, um mit einem Messer auf wieder auf die Polizisten loszugehen. Daraufhin wurde auch er erschossen.
– Der Tempelberg wurde den ganzen Tag gesperrt. Sicherheitskräfte suchten das gesamte Gelände nach eventuellen weiteren Terroristen und Waffen ab.
– Bei einer Durchsuchungsaktion im Flüchtlingslager Dheischeh wurden die Sicherheitskräfte mit Felsbrocken und schweren Gegenständen beworfen. Sie eröffneten daraufhin das Feuer; ein 18-jähriger Araber wurde tödlich verletzt. (Die Jerusalem Post berichtet, dass von den Arabern auch Sprengsätze geworfen wurden.)
Bei Bethlehem griff ein PA-Araber Soldaten an. Er wurde eliminiert.
– Am Ölberg wurde eine jüdische Familie mit einer Brandbombe beworfen. Ein zwei Monate altes Mädchen wurde durch eingeatmeten Rauch verletzt. Nach Angaben von YNet gab es 3 Verletzte.
In Um el-Fahm wurden für die Terroristen von Jerusalem von ihren Familien „Trauerzelte“ errichtet. Premierminister Netanyahu ordnete deren Abbau an.

Donnerstag, 13.07.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Im PA-Dorf El-Arub zwischen Hebron und Jerusalem wurden bei einer Durchsuchung eine Rohrbombe und vor Ort hergestellte Waffen gefunden.
– Soldaten beschlagnahmten in Hebron Ausrüstung und Material von Al-Quds-TV (Hamas-Fernsehen) und der dazugehörigen Produktionsfirma. Der Sender strahlte regelmäßig antiisraelische Hetze aus.
– Die Hamas hat 4 Araber im Gazastreifen wegen angeblicher Kooperation mit Israel zum Tode verurteilt. (Andere Medien berichten von 2 Verurteilten.)

Mittwoch, 12.07.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 21 gesuchte Araber, davon 18 unter Terrorverdacht.
– Am frühen Morgen wurden Soldaten, die in Jenin vorgingen, von Terroristen mit Schusswaffen und Sprengsätzen angegriffen. Sie schossen zurück. 2 der Terroristen wurden getötet, 2 weitere verwundet.
– Im Lauf des Morgens wurde dreimal das Raketenwarnsystem am Gazastreifen ausgelöst; es handelte sich allerdings jedes Mal um Fehlalarm.

Dienstag, 11.07.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 15 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Montagabend besuchten ca. 1.000 Juden das Josua-Grab in Samaria. Während des Gebets wurden Felsbrocken in Richtung der Betenden geworfen, Sicherheitskräfte reagierten mit Blendgranaten.
– Am späten Montagabend wurden in Silwan Sicherheitskräfte mit Brandsätzen und Felsbrocken angegriffen; 2 von ihnen wurden leicht verwundet
In Um el-Fahm wurden 27 illegal im Land befindliche PA-Araber festgenommen.

Montag, 10.07.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 Araber, davon 7 Terrorverdächtige.
– Soldaten nahmen 2 Personen fest, die aus dem Gazastreifen über den Grenzzaun nach Israel kamen.
– Nahe der T-Kreuzung im Gush Etzion wurde ein Soldat durch einen Auto-Anschlag verletzt. Der Terrorist verließ sein Auto mit der klaren Absicht mit einem Messer weiter anzugreien. Er wurde von Sicherheitskräften neutralisiert.
– Die Terroristen im Gazastreifen behaupten, bei „Zusammenstößen“ nahe de Grenzzauns seien 2 Araber durch Soldaten verletzt worden.

Sonntag, 09.07.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am zentralen Busbahnhof in Jerusalem wurde ein junger Araber mit einem Messer erwischt.

Samstag, 08.07.2017:
– Eine israelische Familie fuhr versehentlich in eine PA-Stadt; sie wurden von PA-Sicherheitskräften israelischen Sicherheitskräften übergeben.

Freitag, 07.07.2017:
– Am Nachmittag wurde bei Qaddum in Samaria ein Grenzpolizist während einer arabischen „Demonstration“ durch Steinwürfe im Gesicht verletzt.
– Ein Israeli fand sich ein Israeli versehentlich in Jenin wieder. Er wurde israelischen Sicherheitskräften übergeben.

Donnerstag, 06.07.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 14 Araber, 12 davon wegen Terrorverdacht Gesuchte.
– IDF, Schabak und Grenzpolizei durchsuchten an drei Orten in Judäa und Samaria Waffenwerkstätten und beschlagnahmten Werkzeuge zur Waffenherstellung. Zwei Werkstätten wurden geschlossen.
– Auf dem Tempelberg wurde wieder einmal ein jüdischer Minderjähriger festgenommen, der im Verdacht steht sich dort verbeugt zu haben.
In Beer Sheva wurde ein Mann festgenommen, der im Verdacht steht einen Terroranschlag geplant zu haben.
Am Damaskustor in Jerusalem sollte ein Araber sich ausweisen und durchsucht werden; er widersetzte sich und griff die Grenzpolizisten an; einer von ihnen wurde verletzt. Der Araber wurde festgenommen.

Mittwoch, 05.07.2017:
– Am späten Dienstagabend hielten Soldaten an der Tapuach-Kreuzung ein Auto zu einer Routine-Kontrolle an. Die beiden Insassen wurden festgenommen, als die Soldaten ein im Motorraum verstecktes Gewehr fanden.
– Im Jerusalemer Stadtteil Silwan wurde ein Polizist bei einem Routineeinsatz durch Steinwürfe im Gesicht verletzt; 2 Verdächtige wurden festgenommen.

Dienstag, 04.07.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 13 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Am Checkpoint Mizmora (auf einer Straße zum Gush Etzion) wurde ein Auto mit 6 Arabern gestoppt und durchsucht, weil seine Nummernschilder nicht übereinstimmten. Die Sicherheitskräfte stellten dann fest, dass keiner der Insassen einen Ausweis dabei hatte. Die Durchsuchung förderte eine Tasche mit Messern, Blendgranaten und Brandbomben zutage. Die 6 Personen wurden festgenommen. Damit wurde ein großer Terroranschlag verhindert, was die Vernehmung bestätigte.
Am Checkpoint Tekoa (Gush Etzion) wurde ein PA-Auto angehalten und durchsucht; die Sicherheitskräfte fanden Molotowcocktails und Messer. Der Fahrer wurde festgenommen. (Es kann sein, dass dies die verharmloste Version von YNEt zur obigen Meldung ist.)
Bei Kiryat Arba wurde ein israelischer Jugendlicher durch einen Querschläger verletzt. (Keine Angaben, woher die Kugel kam.)

Montag, 03.07.2017:
Ma’an behauptet, bei einem Krawall gestern (der aus einem Beerdigungszug entstand) hätten israelische Sicherheitskräfte gestern 35 Trauergäste durch Gummigeschosse und Blendgranaten verletzt, von denen 9 im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 Araber, davon 16 Terrorverdächtige.
– Auf dem Tempelberg wurde wieder ein junger Jude festgenommen, weil er im Verdacht steht sich während des Besuchs auf dem Plateau „verbeugt“ zu haben.
– Auf den Komplex des Rahelgrabs wurde ein Sprengsatz geworfen.
– Im Raum Bethlehem bewarfen Araber israelische Autos mit Felsbrocken. Bei einem Wagen wurde die Windschutzscheibe beschädigt.

Sonntag, 02.07.2017:
– In Reaktion auf die erneuten Mörsereinschläge zerstörte die IDF eine syrische Artilleriestellung.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber, darunter zwei ranghohe weibliche Terroristen.
– Ein 17-jähriger Jugendlicher wurde in Jerusalem festgenommen, weil er Pfefferspray und eine Zwille dabei hatte; er wird verdächtigt, er könnte möglicherweise vorgehabt haben einen „Preisschild“-Anschlag zu verüben.
– Sicherheitskräfte nahmen die PA-Abgerodnete Khalida Jarrar von der PFLP und einen weiteren Aktivisten unter Vorwurf von Terroraktivitän fest.
– Am Nachmittag wurde ein Reporter von Arutz-7 (Israel National News) direkt außerhalb des Zugangs zum Vorplatz der Westmauer auf dem Weg zu seinem Auto von Arabern angegriffen. Einsatzkräfte der Polizei am Dungtor beendeten den Vorfall. Der Reporter hatte zuvor eine Reihe Interviews mit Touristen geführt.
– Eine Frau wurde leicht verletzt, als Araber aus Bei Ummar ihr Auto bei Kiryat Arba mit Felsbrocken bewarfen.
Bei Krawallen nahe Ramallah wurde ein Araber durch Schüsse von Soldaten verletzt; er hatte versucht Klotz auf sie zu werfen.
– Ein arabischer Beerdigungszug in Jerusalem verwandelte sich in eine gewalttätige antiisraelische Demonstration, bei der PLO-Flaggen geschwenkt und Parolen gegen Israel skandiert wurden. Der Polizeichef des Distrikts befahl die Beendigung der Beerdigung, was die Araber ignorierten und stattdessen die Polizisten mit Felsbrocken angriffen. Ein Polizist wurde im Gesicht verletzt.

Samstag, 01.07.2017:
– Ein Araber aus dem Gazastreifen überwand den Grenzzaun nach Israel und wurde festgenommen.
– Die 17. Mörsergranate aus Syrien dieser Woche schlug auf dem Golan ein. Dann kamen noch zwei weitere hinterher.

Freitag, 30.06.2017:
Soldaten entfernten in Jenin ein Denkmal für einen Terroristen, das nach seiner Einweihung von der PA erst entfernt und dann doch wieder aufgestellt worden war. Bei der Aktion schoss ein Araber auf die Soldaten, ließ seine Waffe fallen und floh. – Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. – Die IDF entdeckte, dass ein Mann über den Grenzzaun von Israel in den Gazastreifen eindrang. Später stellte sich heraus, dass der Mann vor 5 Jahren bei einer Familienzusammenführung aus dem Gazastreifen nach Israel kam; jetzt wollte er zurück. – Am Nachmittag schlug einmal mehr ein Geschoss aus Syrien auf dem Golan ein. – Die IDF reagierte wieder mit einem Gegenschlag der Luftwaffe auf eine syrische Armee-Stellung. Es soll sich um die Mörserstellung handeln, von der das Geschoss stammte.

Donnerstag, 29. Juni 2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Sicherheitskräfte schlossen in Abu Dis (PA) eine illegale Waffenwerkstatt.
– Am Eingang zum jüdischen Hebron wurde ein PA-Araber festgenommen, bei dem Sicherheitskräfte ein Messer fanden.
– Am Abend warfen Araber einen Sprengsatz auf das Rahelgrab in Bethlehem.
– An einem Checkpoint nahe des Patriarchengrabs versuchte ein Araber bei einer Kontrolle ein Messer zu verbergen. Er wurde festgenommen.

Mittwoch, 28. Juni 2017:
– Am Mittag wurde an einem Sicherheits-Checkpoint in Hebron eine 36-jährige Araberin mit einem Messer gefasst. Sie hatte vor einen Messer-Anschlag zu verüben.
– Am Abend wurden Soldaten in Hebron von einem bewaffneten Terroristen angegriffen, als sie nach Waffen suchten. Die Soldaten schossen zurück, der Terrorist ist tot.
– Weiteres „Überlaufen“ aus dem Krieg in Syrien: Auf dem Golan schlug wieder ein Geschoss ein. Die IDF beschoss daraufhin eine Mörserstellung der Syrer, von der aus das Geschoss kam.

Dienstag, 27. Juni 2017:
– Nach dem Raketenangriff auf Israel hat die Luftwaffe zwei militärische Hamas-Installationen im Gazastreifen beschossen.
– Im „Arabischen Dreieck“ in Galiläa wurde eine groß angelegte Razzia durchgeführt; dabei beschlagnahmte die Polizei illegale Waffen und Munition.

Montag, 26. Juni 2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Zum dritten Mal innerhalb von 3 Tagen schlugen auf dem Golan Granaten aus Syrien ein. Die IDF bestritt eine Zeit lang, dass dieses „Überließen“ aus Syrien gab. Mehrere Schüsse eines Maschinengewehrs hatten einen UNDOF-Stützpunkt getroffen. In einem Minenfeld brach ein Brand aus.
– Am Abend wurde aus dem Gazastreifen ein Projektil Richtung Israel geschossen, das in offenem Gelände im Kreis Sha’ar HaNegev einschlug.

Sonntag, 25. Juni 2017:
20 Juden machten sich auf den Weg zum Josefgrab in Schechem/Nablus. Das war nicht mit der IDF koordiniert. Vier von ihnen schafften es bis zum Grab, wo sie von PA-Sicherheitskräften festgenommen wurden; der Rest wurde von israelischen Soldaten gestoppt und festgenommen.
– Soldaten und Shin Bet verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Erneut trafen Mörsergranaten aus Syrien am Nachmittag die israelische Seite des Golan; die IDF gibt wieder an, dass es sich nicht um gezielten Beschuss Israels handelte.
– Und erneut schoss die IDF zurück und traf zwei syrische Artillerie-Stellungen und einen Munitionslaster.
In Issawiya wurden Polizisten und Grenzpolizisten mit Steinen und Glasflaschen beworfen; 2 Beamte wurden verletzt. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.

Samstag, 24.06.2017:
– Am Nachmittag schlugen zehn Mörsergranaten aus Syrien auf dem Golan in der Nähe der Grenze ein. (Es wird davon ausgegangen, dass es sich um „Querschläger“ aus dem Krieg in Syrien handelt.)
Nach arabischen Berichten schlug die israelische Luftwaffe zurück; dabei sollen 2 syrische Soldaten getötet worden sein, als ihre Panzer getroffen wurden. Nach israelischen Angaben wurden 2 Panzer und eine schwere Maschinengewehrstellung zerstört (Video der IDF). Die syrischen Geschosse trafen den Golan zu Beginn des Sommers, während tausende Israelis und Touristen dort wanderten.

Freitag, 23.06.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.

Donnerstag, 22.06.2017:
– In einem Dorf in den Hebron-Bergen nahmen Soldaten einen terrorverdächtigen Araber fest.
– Grenzpolizisten nahmen 2 Araber fest, die versuchten nach Na’ale in den Gebieten einzudringen; ein Dritter entkam mit einem Fluchtfahrzeug.
– Außerdem wurde an einer weiteren Siedlung ein verdächtiger Araber festgenommen.
– Die IDF meldet eine Überquerung der Grenze zum Libanon; es soll sich um ein Familienmitglied eines ehemaligen Soldaten der Südlibanesischen Armee, der sich dann der libanesischen Armee gestellt hat (also von Israel in den Libanon überwechselte).
– Ein arabischer LKW-Fahrer fuhr seinen Laster bei Efrat gezielt rückwärts in einen Egged-Bus.

Mittwoch, 21.06.2017:
– In einem arabischen Dorf im Norden fanden Grenzpolizisten in einem Haus M16-Magazine, Gewehre und viel Munition. 2 Personen wurden festgenommen. Die Waffen wurden bei der IDF gestohlen.
– Sicherheitskräfte verhafteten die Mutter eines der Terroristen vom letzten Freitag wegen Aufstachelung zum Terrorismus/Judenmord. Entsprechendes Material wurde beschlagnahmt.

Dienstag, 20. Juni 2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 Araber, 8 davon wurden wegen Terrorverdacht gesucht.
Ein Araber versuchte am Adam-Kreisverkehr in der Region Binyamin (Samaria) während einer Kontrolle einen Soldaten zu erstechen. Er wurde angeschossen und schwer verletzt.
Bei Kissufim an der Grenze zum Gazastreifen führte die IDF eine kontrollierte Sprengung durch.

Montag, 19.Juni 2017:
– Am Sonntagabend wurde einem Soldaten am Gazastreifen seine Waffe gestohlen. Die Militärpolizei ermittelt.

Sonntag, 18. Juni 2017:
– Übers Wochenende wurden zwei Einwohner Ramallahs festgehalten und verhört, in deren Auto an einem Checkpoint ein Jagdgewehr samt Munition gefunden wurde.
Bei Tekoa wurde in der Nacht geschossen. Sicherheitskräfte suchen die Gegend ab.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Eine große Zahl Polizisten ging auf den Tempelberg, um Unruhen zu beenden. Die Araber berichten von Tränengas und beschweren sich über die Anwesenheit von Einsatzpolizei. 2 Araber wurden wegen des Verdachts festgenommen Polizisten angegriffen zu haben.
Ein Krankenwagen, der nach Yitzhar in Samaria fuhr, um eine Frau zu versorgen, wurde von Arabern aus dem Nachbarort mit Steinen beworfen. (Manche linke Medien berichten, die Steine seien von Siedlern geworfen worden.)

Samstag, 17.06.20170:
– Die IDF umstellte das Dorf Deir Abu Masch’al, aus dem die 3 Terroristen vom Anschlag gestern in Jerusalem kommen. Alle drei Terroristen waren 18 bzw. 19 Jahre alt und wurden bei dem Anschlag getötet. Jetzt sollen ihre Familien vernommen werden.
– Während der Nacht stach ein Araber bei Alon Schvut im Gush Etzion einen Israeli ein, der leicht verletzt wurde. Er wurde von Sicherheitskräften überwältigt und festgenommen.
– Bei dem Vorgehen der IDF im Dorf der 3 toten Terroristen brach Randale aus; rund 200 Araber warfen mit Felsbrocken und Molotowcocktails, sie verbrannten Reifen. Eine Person wurde im Zusammenhang mit dem Anschlag von gestern festgenommen.

Freitag, 16.06.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 2 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– In einer weiteren Operation wurden sechs Araber festgenommen und zwei Fahrzeuge beschlagnahmt, in denen Molotowcocktails gefunden wurden.
– Soldaten verhafteten eine Gruppe PA-Araber, die im Bereich von Kochav HaSchachar Molotowcocktails warfen.
– Soldaten gaben am Gaza-Zaun Warnschüsse ab, als Araber sich trotz Warnungen dem Grenzzaun näherten.
– Am Abend wurde eine 23-jährige Grenzpolizistin in der Altstadt von Jerusalem in einem Anschlag insgesamt dreier Terroristen mit Schuss- und Stichwaffen getötet, vier weitere Personen verwundet. Die Terroristen wurden von Sicherheitskräften neutralisiert.
– Die Hamas bejubelt den Mord. Er sei der Beweis, „dass die Revolution weiter geht“.

Donnerstag, 15.06.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Die IDF hat bei mehreren arabischen Dörfern in den Hebron-Bergen Checkpoints eingerichtet. Einem Fahrzeugführer wurde nach einer Sicherheitskontrolle sein Autos abgenommen.

Dienstag, 13.06.2017:
– Noch am Montagabend wurde am Patriarchengrab in Hebron an einem Checkpoint eine Araberin festgenommen, die versteckt ein Messer mit sich führte. Sie gab zu, dass sie damit jemanden stechen wollte, um eine „Märtyrerin“ zu werden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Ein PA-Teenager wurde festgenommen, nachdem er in Jerusalem Menschen mit einem Messer bedrohte. Er arbeitete illegal in einer Bäckerei, deren Inhaber deswegen auch festgenommen wurde.

Montag, 12.06.2017:
– Ein Gaza-Araber überwand den Grenzzaun nach Israel; er wurde festgenommen; er schien aber kein Terrorist zu sein.
– IDF-Soldaten arbeiteten mit Grenzpolizei und israelischer Polizei in Judäa und Samaria zusammen, um illegale Waffen zu konfiszieren.
4 Araber wurden unter dem Verdacht festgenommen, Felsbrocken auf jüdische Besucher des Tempelbergs geworfen zu haben.
– Das Raketenwarnsystem auf dem Golan schlug an – es war aber falscher Alarm.
– Polizei und Grenzpolizei nahmen zwei Verdächtige fest, die bei Umm el-Fahm im Umfeld von Haifa geschossen haben sollen. Sie befanden sich in der Nähe einer Waffe und von Munition.

Sonntag, 11.06.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Polizisten nahmen auf dem Tempelberg 2 PA-Araber fest, die im Verdacht stehen Felsbrocken auf jüdische Besucher geworfen zu haben. 1 Jude wurde leicht verletzt. Um die Täter ausfindig zu machen, wurden die Ein-/Ausgänge zum Tempelberg für Araber geschlossen.
– Am Morgen wurde ein hareidischer Jude im jüdischen Viertel der Altstadt von Jerusalem von Christen angegriffen, die eine Prozession abhielten; sie sagen, er hätte vor ihnen auf den Boden gespuckt. Die Polizei nahm den verletzten Juden fest und verhörte ihn.
Am Patriarchengrab in Hebron wurde ein Araber festgenommen, der Grenzpolizisten angriff.

Samstag, 10.06.2017:
– Grenzpolizisten nahmen 6 Terroristen fest, darunter 3, die im Shalit-Deal freigekommen waren. 3 der Terroristen bewarfen die Grenzer mit Steinen, die 3 anderen (die „Shalit-Terroristen“) übersprangen den Sicherheitszaun, um Kontrollen an Checkpoints zu entgehen.

Freitag, 09.06.2017:
– Unter einer UNRWA-Schule im Gazastreifen wurde ein Terrortunnel der Hamas entdeckt, der unter zwei UNRWA-Schulen hindurchführt. Die Entdeckung folgt einer Reihe in jüngster Zeit aufgedeckten Verbindungen von UNRWA-Personal und der Hamas. Die UNRWA entdeckte den Tunnel bei Bauarbeiten. Es wurde dann festgestellt, dass der Tunnel keinen Ein- oder Ausgang in einer der Schulen hat, aber unter zweien hindurch führte.
– Die Hamas behauptet, bei Zusammenstößen am Gaza-Grenzzaun im Norden des Streifens sei ein Araber von israelischem Gewehrfeuer getötet, 6 Personen verletzt worden. Die IDF bestätigt, dass hunderte Araber am Zaun Reifen in Brand setzten und Steine auf Israelis warfen. Die IDF musste einige Personen festnehmen, um Beschädigungen des Zauns zu verhindern. Gewehrfeuer und dadurch Verletzte konnte die Sprecherin der IDF nicht bestätigen. Der Palästinensische Islamische Jihad reklamiert den Toten als ihr Mitglied.

Donnerstag, 08.06.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Beit-Fajr bei Bethlehem hoben Soldaten eine weitere Waffenwerkstatt aus und beschlagnahmte das Werkzeug.
Bei Hebron wurden Soldaten mit Steinen und weiteren Gegenständen beworfen. Einer der Soldaten wurde leicht verletzt.
– In „Ost“-Jerusalem bewarfen 3 arabische Minderjährige Polizisten und Grenzpolizisten mit Steinen; sie konnten festgenommen werden.
– Ein israelischer Minibus-Fahrer fuhr versehentlich in die PA-Stadt Schechem/Nablus; dort wurde sein Fahrzeug mit Steinen beworfen. PA-Sicherheitskräfte konnten den Mann und sein Fahrzeug retten.
– Am Abend wurde in Hebron ein Soldat von Arabern angegriffen, die versuchten seine Waffe zu stehlen. Die Angreifer wurden von Soldaten vertrieben, die Warnschüsse abgaben; zwei der Araber konnten festgenommen werden.
– Im südlichen Gazastreifen erlag ein ranghoher Hamas-Bombenbauer den Verletzungen seines Arbeitsunfalls, die er früher am Tag erlitt.

Mittwoch, 07.06.2017:
In Silwan (Davidstadt) wurden Polizisten mit einer Benzinbombe beworfen
– Bei Aktionen in Issawiya (Jerusalem) fanden Polizisten im Haus eines Arabers eine Maschinenpistole.
– Unter dem Geschäft eines Arabers aus Yatta wurden mehrere Sprengsätze gefunden. (Er bestreitet, dass sie ihm gehören.)

Dienstag, 06.06.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Es gab Krawalle in Kafr Qassem (20km östlich von Tel Aviv), als Polizisten einen Einwohner festnehmen wollten. Die Polizisten wurden von etwa 50 Arabern angegriffen; die Angreifer bewarfen die Polizisten mit Felsbrocken und setzten mehrere Streifenwage in Brand. Ein ziviler Wachmann eröffnete das Feuer auf die Angreifer, als er sich bedroht fühlte, wodurch ein 20-jähriger Randalierer starb. (Videos dazu im verlinkten Artikel)
– Infolge der Gewalttätigkeiten wurden um Kafr Qassem Straßensperren errichtet.
– Die IDF beseitigte zwischen Hebron und Kiryat Arba ein Denkmal für einen in der letzten Terrorwelle getöteten Terroristen.
– Auf der Derech Hevron in Jerusalem wurde ein Israeli von einem Mann angegriffen, der ihm seine persönliche Pistole raubte.
– Die Polizei verhaftete einen 19-jährigen aus „Ost“-Jerusalem wegen Aufstachelung zu Gewalt im Internet. Er gab bei der Vernehmung an, dass er sich einer Terrororganisation zugehörig fühlt.
– Grenzpolizisten hoben in Abu Dis ein Sprengstofflabor aus und beschlagnahmten mindestens 30 Sprengsätze. 2 Verdächtige wurden festgenommen.
– Im südlichen Gazastreifen brachen am Grenzzaun Krawalle aus; durch Gegenmaßnahmen der IDF wurden 4 Gewalttäter verletzt. Nach Angaben der Terroristen soll ein Araber getötet worden sein.
– Durch Steinwürfe wurde in Hebron ein Soldat leicht verletzt.

Montag, 05.06.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Bei Krawallen am Grenzzaun zum Gazastreifen wurden am Abend 2 Araber verletzt; Soldaten wurden mit Steinen beworfen.
– Infolge eines verdächtigen Objekts wurde der Zugverkehr zwischen Aschdod und Yavne mehrere Stunden lang eingestellt.

Sonntag, 10.06.2017:
Bei Tulkarm fanden Sicherheitskräfte in einem israelischen Auto eine Pistole und gefüllte Magazine. Die Waffe wurde konfisziert, der Fahrer (anscheinend ein Araber) festgenommen.
– Am Nachmittag wurde ein Araber aus „Ost“-Jerusalem festgenommen, bei dem illegale Feuerwerkskörper gefunden wurden.
– Bei Krawallen in der Region Binyamin erlitt ein Araber Verletzungen, wegen denen er ins Krankenhaus gebracht werden musste.

Samstag, 03.06.2017:
– Ein Raketenalarm am Gazastreifen erwies sich als Fehlalarm.
– Am Abend waren Sirenen im Norden von Tel Aviv und in Ramat HaSharon zu hören; es handelte sich um Fehlalarme.

Donnerstag, 01.06.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen wegen Terrorverdacht gesuchten Araber.
Auf dem Tempelberg wurden 7 Juden festgenommen, die im Verdacht stehen sich verbeugt zu haben.
– Vor dem Ort Mevo Dotan stach eine Araberin auf einen Soldaten ein und verletzte ihn. Sie wurde von einem weiteren Soldaten angeschossen.

Dienstag, 30.05.2017:
– Grenzpolizisten fanden, dass die Sportasche zweier Jugendlicher aus Jabel Mukaber zu schwer aussah. Sie untersuchten die Tasche und fanden Molotowcocktails, Benzin und ein Messer.
– Ein unbewaffneter Syrer wurde an der Grenze nach Syrien aufgegriffen.
Am Patriarchengrab in Hebron wurde nachmittags eine 17-jährige Araberin festgenommen, als in ihrer Tasche ein großes Messer entdeckt wurde.

Sonntag, 28.05.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Der Schabak hat eine Terrorzelle verhaftet, die sieben Terroranschläge mit Schusswaffen verübte und zwei weitere plante.
– In der Altstadt von Jerusalem wurde der Eingang zu einem jüdischen Wohnkomplex angezündet und brannte aus; Araber werden als Brandstifter vermutet. (Zuerst wurde berichtet, es habe sich bei dem Anschlag um eine Syngoge gehandelt.)
– Araber bewarfen einen Linienbus bei Hebron/Kirayt Arba mit Felsbrocken.

Freitag, 26.05.2017:
– In Kochav Haschachar stahlen Araber mindestens 150 Schafe einer jüdischen Familie. Wachen und Sicherheitskräfte konnten die Täter orten und die Schafe zurückholen; die Diebe flüchteten, als sie merkten, dass sie verfolgt wurden.
– Am Vormittag gab es Meldungen, dass Soldaten bei Ramallah beschossen wurden; diese Meldungen waren falsch.
Entlang der Grenze des Gazastreifens randalierten Gaza-Araber. Sie steckten Reifen in Brand und versuchten den Zaun zu beschädigen. Soldaten zerstreuten sie.

Donnerstag, 25.05.2017:
– Am Mittwoch wurden zwei Araber aus „Ost“-Jerusalem festgenommen, die PLO-Flaggen schwenkten, Teilnehmer des Jerusalem-Marsches beschimpften und sich „Zusammenstöße“ mit Polizisten lieferten.
– Zum wiederholten Mal wurde eine Druckerei in Ramallah von Shin Bet und Grenzpolizei geschlossen, weil sie Material druckt, das zu Terror aufruft.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 22 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Grenzpolizei und Shin Bet beschlagnahmten in Yatta in den Hebron-Bergen 7 Fahrzeuge, die zum illegalen Transport von PA-Arabern nach Israel benutzt wurden (was oft zu Terroranschlägen führt).
– Ein Sprengkommando musste in Netanya ein verdächtiges Objekt untersuchen.
– Am Abend wurde in Samaria ein israelischer Bus von einer Gruppe PA-Araber mit Steinen beworfen.

Mittwoch, 24.05.2017:
– Am Dienstag griffen 6 Araber 2 jüdische Kinder aus Havat Ma’on in den Hebron-Bergen mit Steinen an.
– Zum zweiten Mal diesen Monat versuchte ein PA-Jugendlicher das Militärgericht in Samaria mit an seinem Körper angebrachten Rohrbomben zu betreten. Der Jugendliche und eine weitere Person wurden festgenommen. Beide stammen aus Jenin.
– Während der Nacht nahmen Soldaten 3 PA-Araber aus Huwara fest, die unter dem Verdacht stehen letzte Woche an einem Angriff auf einen Siedler beteiligt gewesen zu sein; dabei schoss der Israeli in Notwehr, ein arabischer Angreifer starb.
– Nachmittags wurden israelische Autofahrer auf der Straße 55 bei Neveh Elias in Samaria von Arabern mit Steinen beworfen.
– Zwischen dem Tunnel-Checkpoint und dem Gush Etzion wurde ein israelisches Auto mit einem Brandsatz beworfen.
– Sicherheitskräfte an der „T-Kreuzung“ wurden kurz vor 19 Uhr mit Steinen beworfen.
– Am Ortseingang von Alon Moreh in Samaria wurde ein verdächtiger PA-Araber festgenommen.

Dienstag, 23.05.2017:
– Am Morgen schlug im Kreis Eschkol eine Mörsergranate in offenem Gelände ein.
Aus dem Sinai wurde eine Rakete auf Israel geschossen. Es ist noch unklar, wo sie einschlug (eventuell noch auf ägyptischem Staatsgebiet).
In Netanyah stach ein PA-Araber auf einen Polizisten ein und verletzte ihn am Hals. Der Terrorist wurde angeschossen, eine Passantin von Geschosssplittern getroffen. Die Behörden sind sich noch nicht einig, dass es sich um einen Terroranschlag handelt.
– In der Region Binyamin (in Samaria) warf eine Araberin mit Steinen. Sie wurde angeschossen und in ein Krankenhaus gebracht.

Montag, 22.05.2017:
– In der Nacht fuhren rund 4.000 von Soldaten, Grenzpolizei und Polizei beschützte Juden zum Gebet am Josefgrab in Schechem/Nablus. Die Sicherheitskräfte nahmen Araber fest, die Molotowcocktail auf die Betenden warfen.
– Am Nachmittag versuchte Araber an einem Checkpoint in Abu Dis einen Soldaten niederzustechen. Der Terrorist wurde durch Schüsse neutralisiert. Er erlag seinen Verletzungen.
Am Huwara-Checkpoint warfen mehrere Dutzend PA-Araber Steine auf Sicherheitskräfte.
– Auch in Ma’ale Adumim versuchte ein arabischer Terrorist einen Messeranschlag auszuführen. Er wurde von Sicherheitskräften erschossen.
– An der Husan-Umgehungsstraße im Gush Etzion gab es massiver Steinwürfe auf israelische Autofahrer; 1 Person wurde leicht verletzt.

Samstag, 20.05.2017:
Am Checkpoint Qalandiya wurde eine 14-jährige Araberin überwältigt, die mit einem Messer auf die Sicherheitskräfte losging.

Freitag, 19.05.2017:
– Am späten Donnerstagabend bewarfen Araber einen Linienbus im Gush Etzion mit Brandsätzen.
– An zahlreichen Stellen in Judäa und Samaria gab es heute „Zusammenstöße“ zwischen Arabern und Soldaten; die Hamas hatte zu einem „Tag des Zorns“ aufgerufen. Die Randalierer zündeten Reifen an und bewarfen Sicherheitskräfte mit Felsbrocken. Zwei Israelis wurden bei Ramallah verletzt. Nach Angaben des Roten Halbmods sollen 30 bis 40 Araber verletzt worden sein. (i24 news schreibt, dass die Araber mehr als 50 Verletzte angeben.)
– Am Gazastreifen sollen Soldaten scharf geschossen haben, als Araber auf den Grenzzaun marschierten und diesen sabotieren wollten. 3 Araber sollen verletzt worden sein, einer davon schwer.

Donnerstag, 18.05.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 22 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Samaria wurden 4 PA-Araber festgenommen, nachdem in ihrem Auto Waffen (und 14.000 Schekel in bar) gefunden wurden.
– Bei Huwara randalierten etwa 200 PA-Araber; sie warfen auch mit Steinen. Ein angegriffener Israeli schoss in Notwehr (nach eigenen Angaben in die Luft), dabei wurde einer der Angreifer tödlich getroffen, ein weiterer schwer verletzt. Der Israeli wurde festgenommen. Auch Soldaten schossen nach Angaben der Terroristen. Ein Video des Vorfalls zeigt, dass ein Krankenwagen des Roten Halbmonds dabei half den Israeli nicht entkommen zu lassen.
– Nach dem versuchten Lynchmord durch die Araber demonstrierten Juden aus Gemeinden in Samaria an der Yitzhar-Kreuzung gegen die Arabergewalt. (2 Personen wurden festgenommen.)

Mittwoch, 17.05.2017:
Bei Ofra in der Region Binyamin wurden zwei Juden von einem arabischen Mob mit Steinen angegriffen und hatten Angst die Araben würden sie lynchen. Sie schossen und verletzten einen der Angreifer. Deswegen wurden sie von israelischen Sicherheitskräften verhaftet. (Die Angreifer wurden von den Sicherheitskräften in Ruhe gelassen.)
In Elischama in Zentralisrael wurde von einem Araber mit einem Messer niedergestochen; an der Wand seines Hauses wurde „tötet die Juden“ gesprüht. Der Täter ist flüchtig.
– Sicherheitskräfte nahmen eine Terrorzelle (4 PA-Araber) aus, die kombinierte Schuss- und Sprengstoffanschläge geplant hatten.

Dienstag, 16.05.2017:
– Im Haus eines Verdächtigen in den Hebron-Bergen wurden eine M16, Munition und weitere Waffen beschlagnahmt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Bei Routineaktivitäten in Judäa und Samaria wurden Soldaten im Flüchtlingslager Balata mit Sprengstoff beworfen.
In Haifa wurden 27 illegal im Land befindliche PA-Araber festgenommen.
In Samaria wurde ein Autofahrer durch Glassplitter verletzt, als sein Auto mit Steinen beworfen wurde.
In Beit Schemesch bewarf ein arabischer Junge einen Bus mit Steinen. Er wurde festgenommen.
– Der Shin Bet ließ eine Zelle der Islamischen Bewegung auffliegen, die Schusswaffenanschläge plante.

Montag, 15.05.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 gesuchte Araber, davon 4 Terrorverdächtige.
– Shin Bet und Polizei hoben eine Waffenwerkstatt in Dir Al Atzon aus.
Ein Fischer des Gazastrefiens ignorierte Warnschüsse, als er die erlaubte Zone vor der Küste verließ; daraufhin wurde scharf geschossen, der Fischer erlag später seinen Verletzungen.
Bei „Protesten“ gegen die „Nakba“ gab es „Zusammenstöße“ von PA-Arabern mit israelischen Sicherheitskräften. Nach Angaben der Araber gab es dabei 11 Verletzte.
In Issawiya (Jerusalem) wurden Polizisten von Arabern mit Molotowcocktails und Steinen angegriffen.

Sonntag, 14.05.2017:
– Am späten Samstagabend wurde in Hebron ein israelisches Auto durch Gewehrfeuer beschädigt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 14 gesuchte Araber, darunter ein führendes PFLP-Mitglied. Seine Frau behauptet, er habe keine Verbindung zu der Terrorgruppe und sei nur wegen seiner Unterstützung der Hungerstreiker festgenommen worden.
– Soldaten fingen einen Araber aus dem Gazastreifen ab, der versuchte nach Israel hineinzukommen.

Samstag, 13.05.2017:
– Am Nachmittag wurden ein Polizist und eine weitere Person am Löwentor zur Jerusalemer Altstadt durch einen Messerangriff verletzt. Der Terrorist (aus Jordanien) wurde von dem angegriffenen Polizisten angeschossen, er ist inzwischen tot.
Nahe des Patriarchengrabs in Hebron wurde eine junge Frau festgenommen, nachdem eine Durchsuchung ein verstecktes Messer zutage brachte.

Freitag, 12.05.2017:
– Innerhalb der letzten 24 Stunden gab es in Judäa und Samaria mehr als 20 schwere Steinwurf-Anschläge auf israelische Autofahrer.
Zwei Soldaten verließen außerhalb ihres Dienstes ihre IDF-Basis und landeten versehentlich in einem arabischen Ort in Samaria. Sie wurden von Arabern umzingelt und mussten von Kameraden herausgeholt werden.
– Bei „Zusammenstößen in Nabi Saleh wurde ein Araber getötet.

Donnerstag, 11.05.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 14 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Hebron schlossen Sicherheitskräfte ein Waffenwerkstatt und konfiszierten Werkbänke.
– In Rantis wurde ein Lebensmittelladen geschlossen, der als Treffpunkt zur Planung von Terroranschlägen diente.
In Tulkarm wurden vier Sprengsätze und ein „improvisiertes Maschinengewehr“ beschlagnahmt, 2 Personen festgenommen.
– Wegen eines verdächtigen Objekts wurde die Schnellstraße 89 an der Meron-Kreuzung gesperrt.
– Am Ende eines Solidaritätsmarsches mit den hungerstreikenden Terroristen lieferten sich PA-Araber am Checkpoint Beit-El „Zusammenstöße“ mit israelischen Sicherheitskräften.
– In einer Klinik in Har Homar versuchte ein Araber einem Wachmann der Knesset dessen Schusswaffe zu stehlen. Der Wachmann konnte den Angreifer abwehren; dieser floh.

Mittwoch, 10.05.2017:
– An einem Checkpoint in Samaria wurde ein Araber festgenommen, der in seiner Kleidung zwei Rohrbomben versteckt hatte, mit denen er in einen Militärposten eingelassen werden wollte.

Dienstag, 09.05.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
2 Araber aus Um el-Fahm wurden wegen illegalen Waffenbesitzes festgenommen, nachdem bei ihnen illegale Waffen und Munition gefunden wurden.
– In den südlichen Hebron-Bergen wurde ein Araber festgenommen, der auf israelische Autos schoss.

Montag, 08.05.2017:
Soldaten verhafteten in Jerusalem, Judäa und Samaria insgesamt 17 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber; in Hebron hoben sie ein Waffenlager aus (Messer, Schlagringe u.a.).
– In der Altstadt gab es Zusammenstöße von Arabern mit der Polizei nach dem versuchten Messer-Anschlag der 16-jährigen am gestrigen Abend. Dabei feuerten die Araber massive Feuerwerkskörper auf die Polizisten. 4 jugendliche Verdächtige wurden festgenommen, bei denen weitere Feuerwerksbatterien gefunden wurden.
In Netanya wurde ein illegal im Land befindlicher PA-Araber festgenommen, der bereits wegen Terroraktivitäten in Israel im Gefängnis einsaß.
In Issawiya (Jerusalem) wurde ein Minderjähriger wegen Steinwürfe auf Polizisten festgenommen.

Sonntag, 07.05.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Soldaten beschlagnahmten Samstagabend ein Auto, aus dem heraus ein Molotowcocktail auf den Ort Migdal Oz im Gush Etzion geworfen wurde.
– Bei Durchsuchungen in Bethlehem wurde ein Jagdgewehr beschlagnahmt.
– In arabischen Dörfern in Galiläa wurden 3 Rohrbomben, ein Gewehr, Munitionsmagazine und Munition beschlagnahmt; 2 Personen wurden festgenommen.
– Am Morgen gab es Raketenalarm am Gazastreifen; er stellte sich allerdings als Fehlalarm heraus.
– Ein 30-jähriger Araber aus Bethlehem wurde verhaftet; er steht unter Verdacht Anfang März in Beit Jala einen Messeranschlag verübt zu haben, bei dem ein Israeli verletzt wurde.
Am Damaskustor griff eine 16-jährige Araberin Polizisten und Grenzpolizisten mit einem Messer an, wobei sie „Allahu Akbar“ schrie; sie wurde neutralisiert, bevor sie Schaden anrichten konnte und erlag ihren Verletzungen. Bei ihr wurde ein Schreiben gefunden, in dem sie u.a. einen Koranvers zitierte und das sie mit „schahid“ unterschrieb.
– Am Abend wurde der Ortseingang von Ma’ale Adumim mit drei Molotowcocktails beworfen.
– Auf der Ras-al-Asmud-Straße in Jerusalem wurde ein Linienbus mit einem Stein beworfen. Der Fahrer wurde leicht verletzt.

Samstag, 06.05.2017:
– Am Freitag wurden bei „Protesten“ in Hebron 2 Messer schwingende PA-Araber festgenommen.

Freitag, 05.05.2017:
Jamal Hweil ist ein Abgeordneter des Palästinenser-„Parlaments“; er schwenkte in Jenin eine Maschinenpistole und forderte die PA-Araber auf „jede Kugel für die Besatzung“ zu sparen. (Mit anderen Worten: Hört auf euch gegenseitig das Leben schwer zu machen, bringt die Juden um.)
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.

Donnerstag, 04.05.2017:
– In Kiryat Raq’a bei Hebron wurde von IDF und Geheimdienst eine Waffenwerkstatt ausgehoben. Eine Durchsuchung bei Bethlehem wurde Waffen gefunden. Und ein Durchsuchung in Beit Sahur (bei Jerusalem) förderte ebenfalls Waffen zutage.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. (Die Jerusalem Post schreibt von 11 gesuchten Arabern, von denen einer der Hamas angehört.)
– Am Patriarchengrab in Hebron wurde ein Araber neutralisiert (dabei verletzt) und festgenommen, der versuchte einen Messeranschlag zu verüben.
– Soldaten wurde bei einer Aktion nahe eines Krankenhauses in Ramallah aus diesem mit Steinen beworfen. Sie reagierten mit Gummigeschossen, Blendgranaten und Tränengas. Die PA lässt natürlich nur „berichten“, was die Soldaten gemacht haben (und ein bisschen mehr).
Bei Husan wurde eine jüdische Autofahrerin durch Steinwürfe verletzt.
30 Jugendliche aus Judäa und Samaria, die sich im Jerusalem-Wald trafen, wurden festgenommen. Ein Anwalt der NGO Honenu versucht sie juristisch zu unterstützen.

Mittwoch, 03.05.2017:
5 Tempelberg-Aktivisten wurden Dienstagabend noch außerhalb der Altstadt festgenommen, als sie zum Tempelberg marschierten. Die Polizei sagt, sie hätten eine illegale Prozession veranstaltet und die Festgenommenen hätten versucht den Verkehr zu blockieren.
Am Nachmittag versuchte ein Araber an einem Checkpoint bei Schuafat (Jerusalem) Sicherheitskräfte mit einem Messer anzugreifen. Er wurde gestellt und festgenommen, bevor er Schaden anrichten konnte.

Dienstag, 02.05.2017:
Zwei Soldaten, die den Tempelberg besuchten, sind von der Polizei weitere Besuche verboten worden, weil sie vor der Stelle des Allerheiligsten salutierten. (Die Anwalts-NGO Honeinu wird für die Soldaten – und alle Israelis – dagegen klagen.)
Bei Tekoa bewarfen Araber ein israelisches Auto mit Steinen; der Fahrer wurde verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert.
Bei Qalkilya warf ein Araber einen Sprengsatz auf Soldaten; diese schossen, der Terrorist konnte entkommen.
– Am Checkpoint Hizme gab es einen Messer-Vorfall; ein Mann rannte mit gezücktem Messer auf Soldaten zu; diese schossen. Der Mann verstarb später im Krankenhaus. Es handelte sich um einen 20-jährigen Juden, der auf diese Weise Selbstmord beging (das hatte er durch eine Notiz bei einem Freund angekündigt).

Montag, 01.05.2017:
– Am Sonntagabend gab es „Zusammenstöße“ bei Nablus, wo Terrorunterstützer ein Sit-in für die H Hungerstreik-Terroristen veranstalteten.
– Die Polizei löste eine illegale Versammlung am Damaskustor auf; dort trafen sich Personen mit T-Shirts, die die Bilder einsitzender Terroristen trugen, um sich mit ihrem Hungerstreik zu solidarisieren. Eine Demonstrantin wurde festgenommen.
– Ein israelischer Araber wurde leicht verletzt, als sein Auto bei Dir Nizam in Samaria von PA-Arabern mit Felsbrocken beworfen wurde.

Sonntag, 30.04.2017:
Polizei nahm 17 Einwohner „Ost“-Jerusalems fest, die an Krawallen teilgenommen haben sollen, darunter 10 Minderjährige; die Verdächtigen hatten letzte Woche mit Steinen und Molotowcocktails geworfen.

Samstag, 29.04.2017:
Arabische Medien melden einen israelischen Angriff auf eine syrische Armeebasis in der Nacht auf Samstag. Die Berichte müssen noch bestätigt werden, aber Sky News berichtet von Explosionen und von Hubschraubern über dem Golan. Syrien bestreitet den Angriff.
– In der Altstadt von Jerusalem zerstreute die Polizei dutzende Araber, die für die hungerstreikenden Terror-Häftlinge demonstrierten.
– Am Abend nahmen Soldaten 4 verdächtige Araber fest, die bei Tulkarm geschossen und eine Rohrbombe geworfen haben sollen; bei einem der Verdächtigen wurden selbst gebaute Waffen gefunden.

Freitag, 28.04.2017:
Bei Hebron wurde ein Denkmal für gefallene israelische Soldaten geschändet; Familenmitglieder, die den Ort regelmäßig besuchen, fanden arabische Schrift auf dem Gedenkstein vor. Das Denkmal wurde in der Vergangenheit schon siebenmal verschandelt.
– 5 Juden, die vom Tempelberg kamen, wurden in der Altstadt von Jerusalem von einem arabischen Mob angegriffen. Zwei begleitende Polizisten funkten Verstärkung herbei, hatten aber Angst einzugreifen. Beim Eintreffen der Verstärkung wurden die Juden festgenommen, nicht die arabischen Angreifer. Die Polizei wollte sie nach der Vernehmung freilassen, vorausgesetzt sie unterzeichnen eine Erklärung, die ihnen den Zugang zum Tempelberg verbietet. 2 weigerten sich, sie wurden in Haft genommen.
Am Übergang Qalandiya wurde eine verdächtige Araberin festgenommen; sie hatte 2 Messer in ihrer Tasche versteckt.
Nördlich von Ofra (Region Binyamin in Samaria) wurden zwei Israelis verletzt, als Araber ihre Autos mit Felsbrocken bewarfen.
– Die Araber haben ihren „Tag des Zorns“, der für gestern ausgerufen wurde, verlängert. Nahe des Ofer-Gefängnisses und an mehreren weiteren Orten in Judäa und Samaria lieferten sich arabischen Randalierer „Zusammenstöße“ mit israelischen Sicherheitskräften. Die Krawalle sollen der Unterstützung des Hungerstreiks der inhaftieren Terroristen dienen. Später behaupteten die Araber, es habe auf ihrer Seite drei Verletzte gegeben.

Donnerstag, 27.04.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Vormittag wurde aus dem Gazastreifen heraus auf israelische Soldaten geschossen. Daraufhin beschossen und zerstörten israelische Panzer einen Posten der Hamas.
– In Issawiya (Jerusalem) zerstreuten Grenzpolizisten einen Trupp Randalierer, den sie überraschten, als sie sie „under cover“ aus einem Auto heraus überwältigten.
– An einem Checkpoint nahe der Patriarchengrabs in Hebron wurde ein Araber festgenommen, der mit einem Messer und Munition für Schusswaffen bewaffnet war. Er gab in der Vernehmung an, dass er mit dem Messer einen Anschlag durchführen wollte.
– Auf dem Golan wurde eine Drohne mit einer Luftabwehrrakete abgeschossen, die aus Syrien kommend in den israelischen Luftraum eindrang.
In Samaria bewarfen Araber einen Linienbus mit einem Molotowcocktail.
Araber warfen Molotowcocktails auf das Rahelgrab bei Bethlehem. Ein Polizist wurde leicht verletzt.
– Die Polizei riss in Issawiya ein Zelt ab, das zur Unterstützung der hungerstreikenden Terroristen aufgebaut worden war. Dabei wurden Polizisten von Arabern mit Steinen beworfen; die Randalierer wurden zerstreut.
In Kiryat Schmona wurde ein Libanese festgenommen, der illegal nach Israel eingedrungen war.

Mittwoch, 26.04.2017:
– An einem Checkpoint in Hebron bedrohte eine Araberin Soldaten mit einem Messer. Sie wurde festgenommen.
– Südlich von Schechem/Nablus versuchte ein Araber auf Soldaten einzustechen. Es gab keine Opfer, der Terrorist wurde angeschossen; es war der zweite versuchte Stichangriff an dieser Stelle innerhalb von 24 Stunden.

Dienstag, 25.04.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 15 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. (In der Überschrift schreiben sie 17.)
– Am Nachmittag versuchte in Huwara in  Samaria ein Araber Soldaten mit einem Messer anzugreifen; er wurde neutralisisert.
– Ein Araber aus Hebron wurde festgenommen, weil er versuchte 10.000 jordanische Dinar (ca. $14.000) an ein Hamas-Mitglied in den Gebieten zu schmuggeln.

Montag, 24.04.2017:
– Am Morgen stach eine Araberin am Checkpoint Qalandiya einer Soldatin mit einem Messer in den Rücken, nachdem sie sie um Hilfe gebeten hatte. Als Grund gab sie an, dass sie – eine neunfache Mutter – nach einem Streit mit ihrem Ehemann sterben wollte. Die Soldatin wurde mit einer Wunde in der Schulter ins Krankenhaus eingeliefert.

Sonntag, 23.04.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Nach Angaben arabischer Medien soll die israelische Luftwaffe am frühen Sonntagmorgen einen Stützpunkt einer Pro-Assad-Miliz bei Quneitra angegriffen und 3 Milizionäre getötet sowie zwei weitere verletzt haben.
In Beer Sheva wurden 6 jüdische Männer unter dem Verdacht festgenommen arabische Einwohner mit einem Messer, Metallstangen, Keulen und weiteren scharfen Objekten angegriffen zu haben.
– In der Lobby eines Hotels im Norden von Tel Aviv wurden 4 Personen von einem 18-jährigen Araber angegriffen und mit einem Messer verletzt. Der Terrorist konnte festgenommen werden.
– Ein arabischer Autofahrer wurde zur Befragung festgenommen, als er bei French Hill von der normalen Straße abwich und auf die Schienen der Straßenbahn fuhr.
– An der Straße zwischen Hizme und Adam (nördlich von Jerusalem) warfen Araber Felsbrocken auf israelische Fahrzeuge; eine Frau in einem Bus wurde verletzt.
– Im Jerusalemer Viertel Sur Baher versuchten zwei Israelis illegal Eier zu verkaufen; sie wurden von den Bewohnern angegriffen. Polizisten, die die beiden retten wollten, wurden mit Steinen beworfen; an den Einsatzwagen entstand Sachschaden.

Samstag, 22.04.2017:
– 2 PA-Jugendliche wurden im Gush Etzion festgenommen; sie fielen in der Nähe eines Postens der Grenzpolizei auf. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten in der Tasche der Jugendlichen mehrere Molotowcocktails.
– In der Nähe von Nablus/Schechem gab es „Zusammenstöße“ von Siedlern und Arabern, die sich gegenseitig mit Steinen bewarfen. IDF und Grenzpolizei lösten das Ganze auf; dabei wurden sie von Arabern mit Feuerwerkskörpern beworfen.
– In Silwan (Jerusalem) gab es eine Demonstration in Unterstützung der „hungerstreikenden“ Terrorhäftlinge. Dabei bewarfen Maskierte Polizisten mit Molotowcocktail; ein Polizist wurde leicht verletzt.

Freitag, 21.04.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 Araber, 3 davon Terrorverdächtige. Dabei wurden sechs zur Waffenproduktion verwendete Drehbänke und Waffenteile beschlagnahmt.
Am Nachmittag schlugen auf der israelischen Seite des Golan drei Mörsergranaten ein, die erste gegen 17 Uhr. Kurz nach 18 Uhr gab es Alarm, woraufhin die beiden weiteren Granaten einschlugen.
– Die IDF beschoss die Quellen des Mörserfeuers.

Donnerstag, 20.04.2017:
Gemeinsamer Einsatz von IDF, Grenzpolizei, Polizei und Schabak in Samaria. Dabei wurden Waffen, Munition und Bargeld beschlagnahmt, außerdem 11 gestohlene und 13 illegale Fahrzeuge sichergestellt.
Soldaten verhafteten in Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Hamasmitglieder.
In Tel Aviv wurden 5 illegale PA-Araber festgenommen. Sie sind verdächtig in Dutzende Fahrzeuge eingebrochen zu sein.
– Eine 22-jährige aus „Ost“-Jerusalem wurde festgenommen, weil sie zu Gewalt und Terrorismus aufgestachelt haben soll.
– Am Abend wurden bei einem Check am Übergang Teenin drei selbstgebaute Schusswaffen gefunden. Der Fahrer des Autos wurde festgenommen.
3 Araber versuchten Molotowcocktails auf einen IDF-Posten im Gush Etzion zu werfen. Sie konnten festgenommen werden.

Mittwoch, 19.04.2017:
– Bei Silwad (in den Gebieten) wurden 2 Araber festgenommen, bei denen ein M16-Sturmgewehr entdeckt wurde.
– Am frühen Nachmittag wurde ein 60-jähriger Mann bei einem Auto-Terroranschlag an der Gush Etzion-Kreuzung verletzt. Der Terrorist wurde durch Schüsse von Soldaten neutralisiert. (Er erlag später im Krankenhaus seinen Wunden.)
Soldaten fanden bei zwei Schwestern, die zur Krebsbehandlung aus dem Gazastreifen nach Israel einreisen durften (eine erkrankt, die andere zur Begleitung), zwischen Medikamenten Material zur Herstellung von Sprengstoff. Die beiden wurden im Übergang Erez durchsucht.

Dienstag, 18.04.2017:
– Am späten Montagabend wurden an der Patriarchenhöhle in Hebron 2 Araber aufgegriffen und festgenommen, die ein Messer und einen Schlagring dabei hatten.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 terrorverdächtige Araber.
– Bis Mittag hat es auf der Straße nach Tekoa 3 Steinwurf-Terroranschläge gegeben.
Im Gush Etzion wurden zwei PA-Kinderterroristen festgenommen, die einen Armee-Geländewagen mit Brandsätzen bewarfen (sie trafen zum Glück nicht). Die zwei Teenager hatten weitere Molotowcocktails dabei.

Montag, 17.04.2017:
Soldaten nahmen in den Gebieten 3 terrorverdächtige Araber fest. Bei einem wurden 3 Rohrbomben beschlagnahmt. In Hebron wurden drei Firmen geschlossen, die der Hamas zuarbeiteten.
– Im Gazastreifen brach wieder ein Tunnel ein; einer der Terroristen starb dabei.

Samstag, 15.04.2017:
– Am Samstagabend wurde an einem Checkpunkt östlich von Jerusalem ein 20-jähriger PA-Araber festgenommen, der ein Messer, Pfefferspray und Handschellen mit sich führte.

Freitag, 14.04.2017:
– In der Jerusalemer Straßenbahn wurde eine 25-jährige britische Austauschstudentin von einem Araber (aus „Ost“-Jerusalem) erstochen. Eine Schwangere und ein etwa 50 Jahre alter Mann wurden durch den Terroristen verletzt. Dieser ist ein 57-jähriger Araber, der festgenommen werden konnte.
Im Jordantal versuchte eine Gruppe mit Messern bewaffneter Beduinen junge Juden an einem strategischen Außenposten in eine Auseinandersetzung zu ziehen. Die Jugendlichen flohen. Als Polizei eintraf, um sie festzunehmen, waren sie nicht mehr vor Ort. Die aggressiven Beduinen wurden nicht behelligt.

Donnerstag, 13.04.2017:
– Am Mittwochabend wurden zwei Araber bei einem Einbruch in Raanana festgenommen. Einer davon war im Tausch gegen Gilad Shalit aus dem Gefängnis entlassen worden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden ein Feuerwaffe und 3 gestohlene Autos gefunden sowie 85.000 Schekel beschlagnahmt.
– Am Morgen wurden zwei Juden auf dem Tempelberg festgenommen. Sie werden verdächtigt die Regeln für den Besuch des Plateaus nicht eingehalten zu haben.
– Laut Ma’an drangen Soldaten kurz in den Gazastreifen ein, damit fünf Bulldozer Einebnungsarbeiten vornehmen konnten.
– Am Aufgang zum Tempelberg wurden 5 Juden festgenommen, die mit Arabern in Streit gerieten. Die Juden sollen zum Beten auf den Tempelberg gewollt haben.
– Am Nachmittag wurde ein 20-jähriger Araber aus Qalandiya festgenommen. Er versuchte mit einem Messer und einer Blendgranate bewaffnet den Übergang Qalandiya zu passieren, um einen Mordversuch an Juden zu unternehmen. Seine Vernehmung ergab, dass er plante den Anschlag mit einem weiteren Araber zu verüben, der aber nicht auftauchte; er stellte später selbst.

Mittwoch, 12.04.2017:
Sicherheitskräfte nahmen insgesamt 15 PA-Araber fest, einige davon Hamas-Mitglieder.

Dienstag, 11.04.2017:
Soldaten nahmen zwei Gaza-Araber fest, die den Grenzzaun am südlichen Gazastreifen überwunden hatten; sie hatten keine Waffen dabei.

Montag,10.04.2017:
– Am späten Sonntagabend hoben israelische Sicherheitskräfte eine illegale Waffenwerkstatt aus.
– Am Vormittag schlug am Gazastreifen eine Rakete ein. Die IDF sagte später, dass sie aus dem Sinai abgeschossen wurde.

Sonntag, 09.04.2017:
– Das Büro für die Bekämpfung von Terrorismus hat seine Warnung noch einmal verstärkt: Israelis sollen über Pessah den Sinai meiden und Familien sollten ihren sich dort aufhaltenden Angehörigen dringend raten den Sinai zu verlassen. Es werden massive Terroraktivitäten befürchtet.
– Im israelisch-arabischen Taybeh wurde bei einer Durchsuchung eine vergrabene Maschinenpistole gefunden. Zwei Personen wurden festgenommen.

Freitag, 07.04.2017:
Donnerstagabend wurde ein Mädchen in einer jüdischen Ortschaft auf dem Golan von einem Schuss aus Syrien getroffen. Es wird nicht davon ausgegangen, dass es ein gezielter Schuss war, sondern ein Querschläger.

Donnerstag, 06.04.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 18 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– An der Ofra-Kreuzung (nördlich von Jerusalem) wurde ein Auto-Jihad-Anschlag verübt. Ein Araber fuhr mit seinem Auto in eine Gruppe Soldaten nahe einer Bushaltestelle. Sicherheitspoller verhinderten, dass auch Zivilisten zu Opfern wurden. Einer der Soldaten erlag seinen Verletzungen. Der Terrorist stammt aus einer mit der Hamas verbundenen Familie, seine Verwandten wurden vernommen. Der Terrorist selbst wurde verhaftet..
– Um die Mittagszeit wurden zwischen dem Gush Etzion und Beitar wieder Autos mit Steinen beworfen; es gab Sachschaden an mehreren Fahrzeugen.
-Am Nachmittag traf eine in Syrien abgeschossene Kugel ein Haus auf dem Golan.
– Am Abend wurde bei einer Routinekontrolle an der Tapuach-Kreuzung im Auto eines PA-Arabers eine Pistole gefunden und beschlagnahmt.
– Die IDF umzingelte das Dorf, aus dem der Terrorist von heute Morgen stammt.
– Aus einem vorbeifahrenden Auto wurde auf einen IDF-Posten bei Psagot (nördlich von Jerusalem) geschossen.

Mittwoch, 05.04.2017:
– Am späten Montagabend wurden Schüsse auf die Gemeinde Schavei Schomron abgegeben. Soldaten suchten nach den Terroristen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Sicherheitskräfte setzten eine Terrorzelle fest, die fast täglich (nachts) auf die Gemeinde Schaked in Samaria schossen.
– Die Polizei nahm zwei Araber fest, die Steine und Brandbomben auf das Rahelgrab warfen.
– An der Straße 375 bei Beitar Illit warfen Araber Steine auf Fahrzeuge; Mehrere Autos wurden beschädigt.

Dienstag, 04.04.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 13 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– In Issawiya (Jerusalem) wurden Grenzpolizisten mit Steinen und Feuerwerkskörpern angegriffen. Ein Beamter wurde (leicht) verletzt.
– Auf der Schnellstraße 60 zwischen Jerusalem und dem Gush Etzion warfen Terroristen 3 Molotowcocktail auf vorbeifahrende Autos.

Montag, 03.04.2017:
– In einem Terroriten-Trainingslager bei Rafah gab es eine Explosion; drei Terroristen wurden verletzt. Es wird davon ausgegangen, dass es sich um einen „Arbeitsunfall“ handelt.
– Die Grenzbehörden verhinderten, dass eine Ladung Taucherausrüstung an die Hamas geschmuggelt wurde.
– Am Abend wurden Schüsse auf die jüdische Gemeinde Shavei Shomron in Samaria abgefeuert. Die IDF sucht die Umgebung ab.

Sonntag, 02.04.2017:
– In Nablus (Schechem) versiegelte die IDF eine Buchhandlung, die als Bombenbau-Werkstatt und „zur Herstellung aufstachelnden Materials“ genutzt wurde.
– Sicherheitskräfte verhafteten einen Terroristen aus Jenin, der vor mehreren Tagen am Jalame-Übergang eine Bombe geworfen hatte. In seinem Haus fanden sie 7 weitere Rohrbomben.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Eine Frau wurde leicht verletzt, als Araber in A-Tur (Jerusalem) Steine auf ihr Auto warfen. Einer davon durchschlug eine Scheibe des Wagens.
Bei Qalqilya drohte ein Araber damit Soldaten mit einem Schraubendreher zu erstechen; er konnte festgenommen werden.
2 Araber aus „Ost“-Jerusalem wurden wegen Hetze und den Lob von Terroristen und Terroranschlägen in den sozialen Medien festgenommen.
– Im Zusammenhang mit dem gestrigen Terroranschlag am Damaskustor wurden 2 Araber aus „Ost“-Jerusalem festgenommen.

Samstag, 01.04.2017:
– Am Abend wurden 2 Jeschiwa-Schüler und ein Grenzpolizist nahe des Damaskustores in Jerusalem mit einem Messer verletzt. Der Terrorist konnte erst noch (in die Altstadt) fliehen, wurde aber dort gestellt und schließlich erschossen.

Freitag, 31.03.2017:
In Hebron wurde am Patriarchengrab ein verdächtiger Araber festgenommen; seine Durchsuchung brachte ein verstecktes Messer zutage.
Bei Ramallah wurde ein PA-Araber, der Autos mit Felsbrocken bewarf, von Soldaten angeschossen.

Donnerstag, 30.02.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 gesuchte Araber, einige davon wegen Terrorverdacht.
– In einem Dorf bei Ramallah beschlagnahmten Soldaten eine illegale Schusswaffe und Blendgranaten. Im Jordantal wurde Munition gefunden und beschlagnahmt.
– Heute war wieder „Tag des Landes“ bei den PalArabern. Das hieß Provokationen. Eine davon war ein Marsch von PA-Dörflern auf die jüdische Ortschaft Yitzhar. Sicherheitskräfte setzten Mittel zur Z Zerstreuung von Menschenmengen ein, damit die „Demonstranten“ den Ort nicht erreichten.
– Eine „Demonstration“ bei Nablus wurde gewalttätig; die PA-Araber lieferten sich „Zusammenstöße“ mit israelischen Sicherheitskräften.
– Bei einer Patrouille in Hebron wurden Grenzpolizisten von Kindern auf einen verletzten Freund aufmerksam gemacht, der von einem Dach gefallen war. Sie versorgten ihn und ließen ihn in ein Krankenhaus bringen.

Mittwoch, 29.03.2017:
– Bei Razzien am frühen Morgen hoben Sicherheitskräfte in Judäa und Samaria 3 Waffenwerkstätten aus.
– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Nachmittag versuchte eine Terroristin am Damaskustor in Jerusalem auf Polizisten einzustechen; sie wurde erschossen.

Dienstag, 28.03.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am späten Montagabend wurden 2 arabische Terroristen festgenommen, nachdem sie einen IDF-Posten in Judäa mit Molotowcocktails angriffen.
– Hamas-Sicherheitskräfte haben nahe dem Übergang Sufa einen Mann festgenommen, der versuchte den Grenzzaun nach Israel zu überwinden.
– Knapp südlich von Jerusalem wurden Araber gesehen, die Steine auf Autofahrer werfen wollten; sie trafen die Straße aber nicht.

Montag, 27.03.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Einer der Festgenommenen ist ein Hamas-Vertreter, der erst vor einem Jahr aus israelischer Haft entlassen worden. Insgesamt wurden 14 gesuchte Araber festgenommen. Dabei wurden Terrorgelder beschlagnahmt.
– Am Vormittag wurde an der Hatmar Schomron-Kreuzung in Samaria (bei Nablus) ein Messeranschlag verhindert. Der Terrorist versuchte auf einen Soldaten einzustechen; er wurde überwältigt.
– Am Abend fuhr ein Soldat versehentlich in ein PA-Dorf; er wurde durch Steinwürfe leicht verletzt.

Sonntag, 26.03.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Beit Sahour bei Jerusalem beschlagnahmten Soldaten 2 Jagdgewehre, Messer und Militärausrüstung.
– Die Durchsuchung eines Autos bei Tulkarm förderte eine versteckte M16 zutage. 2 Personen wurden festgenommen.
– Bei der Durchsuchung eines dreistöckigen Hauses in Taybeh (Zentralisrael) wurden ein Gewehr und Munition gefunden; vier Personen wurden festgenommen.
– Auf der Straße zwischen Neve Daniel und Efrat im Gush Etzion wurden Steine auf israelische Autos geworfen.
– Nachdem am Sonntagabend ein Mann gesehen wurde, der eine Tasche abstellte und dann verschwand, wurde der Übergang Eliyahu zwischen Samaria und der Regin Sharon bei Tel Aviv geschlossen.

Donnerstag, 23.03.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Bei Elon Moreh wurde eine verdächtige Tasche gefunden; darin befand sich eine Rohrbombe.
Bei Beit-El waren PA-Araber Molotowcocktails auf Soldaten, die den Ortseingang bewachten; diese schossen auf die Terroristen. Unbestätigte Berichte der Araber sagen, einer der Terroristen sei getötet worden (die Jerusalem Post schreibt das auch, gibt aber weniger beteiligte Terroristen an), zwei weitere schwer und einer leicht verletzt worden.

Mittwoch, 22.03.2017:
– Am Gaza-Zaun wurden drei verdächtige Personen gesichtet; ein Panzer schoss auf sie. Die Terroristen behaupten, ein 18-jähriger Araber sei tot, die zwei anderen verletzt.
Bei Tulkarm wurden zwei PalAraber festgenommen, in deren Auto eine M16 vorgefunden wurde.
– Eine 87-jährige Frau und ein 35-jähriger Mann wurden verletzt, als ihre Autos bei Beitar Illit von geworfenen Felsbrocken getroffen wurden.
Am Gazastreifen wurde ein Araber festgenommen, der den Grenzzaun überwunden hatte.
In Hebron wurde ein PA-Araber festgenommen, bei dem während einer Durchsuchung ein versteckt mitgeführtes Messer gefunden wurde.

Dienstag, 21.03.2017:
– In Syrien ist eine israelische Drohne abgestürzt. Die Syrer behaupten sie abgeschossen zu haben.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Nahe Jenin wurde ein PA-Araber festgenommen, der im Verdacht steht einen Sprengsatz auf Grenzpolizisten geworfen zu haben.
– Nordöstlich von Tel Aviv wurden 6 illegal im Land befindliche PA-Araber (2 davon aus dem Gazastreien) festgenommen.
– Ein IDF-LKW fuhr am Abend versehentlich in ein arabisches Dorf beim Gush Etzion; dort wurde er mit Steinen beworfen, die Windschutzscheibe ging zu Bruch. Ein Soldat wurde verletzt.

Montag, 20.03.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 Araber, davon 7 wegen Terrorverdacht.
– Bei Aktionen in Samua (südliche Hebron-Berge) wurden illegale Waffen beschlagnahmt.
– Die Polizei nahm zwei 14-jährige Beduinen fest, die unter Verdacht stehen im Negev Autos mit Felsbrocken beworfen zu haben.

Sonntag, 19.03.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Entlang des Gazastreifens gab es in einer Reihe Orte Raketenalarm. Es handelte sich aber um einen Fehlalarm.
– Grenzpolizisten nahmen 3 Einwohner der nordisraelischen Stadt Umm el-Fahm fest; in ihrem Besitz wurde eine (illegale) Pistole und 30.000 Schekel Bargeld gefunden. Die Festgenommenen scheinen in Waffenschmuggel und –handel verwickelt zu sein.
– Ein Einwohner der Bediunenstadt Rahat wurde festgenommen, weil er einem (befreundeten) Soldaten die Schusswaffe gestohlen hatte. 2 weitere Verdächtige sind flüchtig.

Samstag, 17.03.2017:
– Im Raum Aschkelon schlug eine Rakete aus dem Gazastreifen in offenem Gelände ein.
– Die Luftwaffe beschoss daraufhin mit einem Kampfflugzeug 2 Hamas-Ziele im Gazastreifen. Auch mit Panzern wurde geschossen.

Freitag, 17.03.2017:
– Einwohner von Jerusalem berichteten von Explosionen, die im Jordantal zu hören waren. Die IDF untersucht die Berichte.
– IDF-Raketen schossen syrische Luftabwehrraketen ab, die auf israelische Kampfflugzeuge geschossen wurden. Die begleitenden Umstände waren vermutlich die Explosionen, die noch in Jerusalem zu hören waren.
3 Israelis verirrten sich in ein PA-Dorf bei Kalandiya; sie wurden von den Dorfbewohnern mit Steinen angegriffen, zwei wurden verletzt. Soldaten konnten sie retten.

Donnerstag, 16.03.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Als Reaktion auf die gestrige Rakete hat die Luftwaffe zwei Hamas-Positionen im Gazastreifen zerstört.
Die IDF konfiszierte im Dorf Mizra‘ Qibliya Geld von Terrororganisationen, das dafür vorgesehen war zu Terroraktionen anzustacheln.
– Am Checkpoint „Kiosk“ nahe Jerusalem wurde ein Araber festgenommen, der in seinem Auto eine versteckte Pistole dabei hatte.

Mittwoch, 15.03.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 23 Araber, davon 15 Terrorverdächtige.
– Eine PA-Araberin versuchte im Gush Etzion mit ihrem Auto israelische Zivilisten und Soldaten an einer Bushaltestelle anzufahren. Auf sie wurde geschossen, sie ist schwer verletzt. (Anfängliche Meldungen, sie sei tot, sind anscheinend falsch.)
Am Patriarchengrab in Hebron wurde wieder ein Araber (17 Jahre) mit einem versteckt mitgeführten Messer erwischt und festgenommen.
– Am Abend schlug im Negev eine Rakete aus dem Gazastreifen in offenem Gelände ein.

Dienstag, 14.03.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 13 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber; 2 davon sind Hamas-Mitglieder.
– Bei einer Durchsuchung in Qabatiya (bei Jenin) beschlagnahmten Soldaten Waffen und Munition.

Montag, 13.03.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 Araber, 7 davon wegen Terrorverdacht.
– Gegen 4 Uhr morgens stach ein Araber bei Löwentor zur Jerusalemer Altstadt auf zwei Grenzpolizisten in ihrem Wachposten ein. Beide wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Terrorist ist tot.
– Nach dem Terroranschlag auf die zwei Polizisten an der Altstadt von Jerusalem stürmte die Polizei das Haus des Terroristen im Viertel Jabel Mukaber und nahm vier Verwandte des Täters in Gewahrsam. Die Behörden hielten die Leute dann noch davon ab ein Trauerzelt für den Terroristen zu errichten.
– Das Raketenwarnsystem am Gazastreifen schlug an; es war aber ein Fehlalarm.
– Ein Jerusalemer Araber wurde festgenommen, als er versuchte eine Bar mit Hilfe von Gastanks zu sprengen.
– Am Abend bewarfen Araber israelische Fahrzeuge bei Beit-El mit Steinen und Molotowcocktails, darunter einen Egged-Bus.

Freitag, 10.03.2017:
– Am späten Donnerstagabend schlug eine für Israel gedachte Rakete noch im Gazastreifen ein.

Donnerstag, 09.03.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Die Behörden nahmen einen Waffenschmugglerring hoch, der online arbeitete. Er flog auf, weil bei Zufallskontrollen beim Zoll eine Menge Waffen erbrachten.
– In Samaria wurden am Morgen mehrere israelische Autos massiv mit Steinen beworfen und beschädigt.

Mittwoch, 08.03.2017:
– Am späten Dienstagabend nahm die Polizei zusammen mit Soldaten 2 Araber fest, die bei Hussan Felsbrocken auf israelische Autos warfen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 16 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Morgen erhielt die Polizei in Jerusalem eine Anzeige, dass die Tür der Auferstehungskirche aufgebrochen und das Gebäude durch ein Feuer beschädigt worden ist. Sie konnte einen Verdächtigen festnehmen.
– Dutzende Studenten der Universität Bir Zeit nahmen an Krawallen am Übergang Bitunia teil; 5 von ihnen wurden festgenommen.

Dienstag, 07.03.2017:
– IDF, Grenzpolizei und Geheimdienst führten Razzien gegen Waffenwerkstätten in Judäa und Samaria durch. Sie beschlagnahmten Werkzeug zur Waffenherstellung, Schusswaffen, Waffenteile und Munition.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Auf dem Tempelberg wurden 2 jüdische Jugendliche unter dem Verdacht festgenommen gebetet zu haben.
– Am Morgen schossen Soldaten eine Blendgranate auf einen Araber, der sich illegal dem Grenzzaun näherte. Dieser wurde leicht verletzt.
– Am Grenzzaun zum Gazastreifen zwei Sprengsätze entschärft, die Terroristen gelegt hatten.
– Ein Mann Anfang 40 nahm am Vormittag einen arabischen Tramper mit, der ihn unterwegs mehrfach in den Oberkörper stach. Das Oper konnte gerettet werden.

Montag, 06.03.2017:
Bei Ramallah widersetzte sich ein PA-Terrorist seiner Festnahme durch die IDF und schoss auf die Soldaten. In den daraus entstandenen Feuergefecht wurde der Terrorist getötet, 2 weitere verletzt. Insgesamt wurden 12 Personen festgenommen, darunter 4 Terrorvedächtige.
– Soldaten und Grenzpolizisten sicherten während der Nacht das Grab von Josua in Kifl Haris im nördlichen Samaria während dort Juden beteten.
– Soldaten und Grenzpolizisten beschlagnahmten in Bethlehem mehrere tausend Schekel Terrorgelder.
– Innerhalb einer halben Stunde griffen Araber in Schuafat (Jerusalem) mehrfach Straßenbahnzüge mit Felsbrocken an und beschädigten drei.

Sonntag, 05.03.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 gesuchte Araber, davon 9 wegen Terrorverdacht.
– Am Morgen wurde an der Tapuach-Kreuzung ein Terroranschlag verhindert. Ein Ausguck entdeckte zwei Terroristen, die sich durch die das Gehölz an der Kreuzung schlichen. Die beiden wurden aufgespürt und festgenommen; sie hatten Kampfmesser dabei.
2 israelisch-arabische Teenager wurden in Galiläa unter dem Verdacht festgenommen Steine auf ein Fahrzeug auf einer Schnellstraße geworfen zu haben.

Samstag, 04.03.2017:
– Noch am Freitag gab es „Zusammenstöße“ bei Nabi Saleh, bei denen ein Siedler leicht verletzt wurde
– Arabische Medien sagen, im Gazastreifen sei ein arabischer Teenager durch IDF-Schüsse verletzt worden.
Am Patriarchengrab in Hebron wurde ein PA-Araber aufgegriffen, der ein verstecktes Messer mit sich führte.
– Am Abend griffen Araber in Silwan eine Gruppe Polizisten und Grenzpolizisten mit Felsbrocken und Feuerwerkskörpern an. Ein Polizist wurde verletzt. Die Täter werden gesucht.

Freitag, 03.03.2017:
– Am Gazastreifen wurden 3 Araber festgenommen, die den Grenzzaun überwunden hatten.
2 jüdische Reiseführer wurden in Jerusalem von 2 Arabern angegriffen, die entkommen konnten. Die Opfer brauchten ärztliche Hilfe.

Donnerstag, 02.03.2017
– Heute wurde berichtet, dass bei dem terroristischen Überfall von gestern in der Tat das angestochene Opfer den Terroristen erschoss, der zwei Messer dabei hatte.
– Am späten Mittwochabend schlug im Kreis Hof Aschkelon ein Rakete in offenem Gelände ein. In Erwartung eines israelischen Gegenschlags evakuierte die Hamas sofort einige Stellungen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Nachmittag wurde aus dem Gazastreifen heraus auf israelische Soldaten in der Nähe des Grenzzaunes geschossen. Ein IDF-Fahrzeug wurde beschädigt.
– Daraufhin beschossen israelische Panzer zwei Hamas-Stellungen im nördlichen Gazastreifen. Die Jerusalem Post schreibt, dass auch die Luftwaffe beteiligt war und 3 Hamas-Ziele beschossen wurden.

Mittwoch, 01.03.2017:
– Schon am Dienstag wurden 3 PA-arabische Jugendliche festgenommen, die nach der Schule Sprit kauften und damit Molotowcocktail bauten, die sie auf Grenzpolizisten an einem Checkpoint warfen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 Araber, 5 davon Terrorverdächtige.
– Am Nachmittag drang ein PA-Araber in ein Haus am Berg Hebron ein und stach auf den jüdischen Bewohner ein, der verletzt wurde. Der Terrorist wurde angeschossen. (Auf Facebok schreibt Chaya, das der Angegriffene leicht verletzt ist und mit seiner eigenen Pistole den Terroristen erschießen konnte.)

Dienstag, 28.02.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Im Gush Etzion wurde auf Soldaten geschossen, ein Soldat verletzt.
– Bei der Durchsuchung eines Hauses in Tira (im „arabischen Dreieck“ in Galiläa) beschlagnahmte die Polizei ein Gewehr, eine Handfeuerwaffe und eine Menge Munition. 2 Personen wurden festgenommen.
– Bei der Durchsuchung eines Autos fanden Polizisten in einem israelisch-arabischen Dorf bei Jerusalem 2 (illegale) Militärgewehre und Munition. 2 Personen wurden festgenommen.
Am Checkpoint Huwara bei Schechem/Nablus wurde ein PA-Araber angeschossen und leicht verletzt, der Anhalte-Aufrufe von Soldaten nicht befolgte.
– Das Raketenwarnsystem schlug in mehreren Orten am Gazastreifen an.
– Die IDF sagt, es handelte sich um einen Fehlalarm.
Bei Beer Sheva wurden wegen Verdacht eines „Sicherheitsvorfalls“ (Verdacht, dass ein Terrorist sich in der Gegend aufhält) Straßensperren eingerichtet und Patrouillenfahrten verstärkt. Am Abend wurde die Warnung aufgehoben.

Montag, 27.02.2017:
– Während der Nacht schlug im Kreis Sha’ar HaNegev in offenem Gelände eine Rakete ein, die vermutlich aus dem Gazastreifen geschossen wurde.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 18 gesuchte Araber, darunter 4 Hamas-Terrorverdächtige. Außerdem wurde ein Waffenlager ausgehoben.
– Die IDF gibt an, dass die Luftwaffe als Reaktion auf den Raketenangriff 5 Hamas-Ziele im Gazastreifen bombardiert. Die Araber geben an, dass 3 Bomben geworfen wurden und sie 3 Verletzte haben. Auch israelische Panzer haben anscheinend auch mehrere Ziele beschossen.
– Die Hamas droht mit „Reaktionen“ auf den Beschuss. Außerdem macht sie Israel für die Eskalation verantwortlich.
– Am Checkpoint Qalandiya wurde eine Araberin ins Bein geschossen, nachdem sie Aufrufe stehenzubleiben ignorierte. Sie hatte keine Waffe dabei.
Südlich von Hebron wurde ein israelischer Bus mit Felsbrocken beworfen.
– Bei Durchsuchungen in A-Ram (nördlich von Jerusalem) fanden Soldaten Sprengsätze, Waffeneile und Militärausrüstung sowie eine Reihe illegale Waffen. Eine Person wurde festgenommen.

Sonntag, 26.02.2017:
– Am Morgen wurde ein 15-jähriger Jude auf dem Tempelberg festgenommen; er steht unter Verdacht seine Kleidung rituell zerrissen zu haben.

Samstag, 25.02.2017:
– Die Araber berichten, dass in einem Tunnel zwischen dem Gazastreifen und Ägypten 3 Arbeiter durch giftige Gase getötet wurden. (Außerdem wurden 5 weitere verletzt.) Die Hamas macht Ägypten für die Opfer verantwortlich.

Freitag, 24.02.2017:
In Hebron gab es „Zusammenstöße“ zwischen PA-Arabern und Soldaten. „Grund“ war der Jahrestag des Massakers 1994 durch Baruch Goldstein. Außerdem warfen die „Demonstranten“ Schuhe auf ein Banner mit Donald Trump.

Donnerstag, 23.02.2017:
– Bei einem Einsatz im Flüchtlingslager Balata in Schechem/Nablus wurde ein Soldat leicht verletzt, als Araber Sprengsätze auf seine Einheit warfen, die den Eingang zum Josefgrab sicherte.
– Etwa 1200 Personen besuchten das Grab um dort zu beten. Währenddessen wurden 3 PA-Araber festgenommen, in deren Besitz eine Rohrbombe, 2 Molotowcocktail und ein Messer gefunden wurden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 13 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Eine Drohne der Hamas wurde von der Luftwaffe abgeschossen, bevor in den israelischen Luftraum eindringen konnte.

Mittwoch, 22.02.2017:
– Während der Nacht gingen Sicherheitskräfte in Judäa und Samaria gegen Terroristen vor; 12 Verdächtige wurden in 7 Orten festgenommen, 9 davon wegen Verwicklung in gewalttätige Angriffe gegen Zivilisten.
– Bei einer weiteren Aktion wurden 200.000 Schekel an Terrorgeldern beschlagnahmt, dazu zwei Fahrzeuge, die von Mitgliedern einer Terrororganisation für ihre Operationen benutzt wurden.
– Eine Sondereinheit der IDF nahm in der Region Binjamin (Samaria) 2 Waffenschieber fest; diese waren im Besitz von selbstgebauten illegalen Waffen.
– Nach Angaben libanesischer Medien sollen israelische Kampfjets Hisbollah-Ziele nordöstlich von Damaskus beschossen haben, vermutlich auch Waffentransporte für die Terroristen.
– Die Hisbollah bezeichnet die Berichte übrigens als „inkorrekt“.
– Ein 51-jähriger Jude bedrohte in Ramat Gan die Fahrgäste eines Busses mit einem Messer und brüllte auf Arabisch „Allahu Akbar“ und „Tod den Juden“. Er wurde beim Verlassen des Busses festgenommen.

Dienstag, 21.02.2017:
– Bei Razzien in Samaria wurden 9 gesuchte Terroristen festgenommen.
– Außerdem wurde ein unterirdische Waffenwerkstatt ausgehoben.
– Darüber hinaus konfiszierten die Sicherheitskräfte Gewehre, eine Blendgranate, eine Standardgranate, eine Pistole, jede Menge Munition und vier Pistolenmagazine.
– In einer Beduinenstadt in Galiläa fand die Polizei illegale (Schuss-) Waffen.
– Die Polizei riss ein Zelt ab, mit und in dem Araber in „Ost“-Jerusalem die Haftentlassung eines Terroristen feierten. Außerdem wurde eine Demonstration der PFLP anlässlich dieser Entlassung verhindert.

Montag, 20.02.2017:
– Noch am späten Freitagabend wurden Soldaten an einer Sperre in Hebron mit mindestens 5 Molotowcocktails beworfen.
– Im Verlauf des Sonntags gab es mindestens 19 Terroranschläge mit Steinwürfen und Brandsätzen auf israelische Autofahrer. Dabei wurden einige Fahrzeuge beschädigt. Soldaten konnten 3 Araber festnehmen, die einen Fahrer angegriffen hatten. Die Anschläge fanden im Raum Jerusalem, an der Schnellstraße 443, der Schnellstraße 60, Qalandiya, Husan, in der Regin Binjamin sowie im Raum Hebron statt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 22 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Zwei Flugkörper schlugen im Kreis Eschkol in offenem Gelände ein. Der Islamische Staat im Sinai beansprucht diese verschossen zu haben, nachdem ein israelischer Drohnenangriff am Samstagabend fünf von seinen Terroristen getötet haben soll.
– Ein jüdischer Jugendlicher wurde auf dem Tempelberg festgenommen; ihm wird vorgeworfen sich dort verbeugt zu haben.
– PA-Polizei nahm an der Gilboa-Kreuzung einen verdächtig agierenden Mann fest; die Durchsuchung ergab, dass er ein Messer dabei hatte. Er gab dann zu, dass er vorhatte irgendeinen Israeli abzustechen.
– Ein Gaza-Araber wurde festgenommen, nachdem er den Grenzzaun überwand. Bei ihm wurde ein Messer gefunden.

Sonntag, 19.02.2017:
– Am Samstagabend tötete eine israelische Drohne im nördlichen Sinai 4 Mitglieder der Terrorbewegung Islamischer Staat, die gerade Vorbereitungen trafen Raketen nach Israel zu schießen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 terrorverdächtige Araber.
– IDF und Polizei verhafteten in Beit Fajir zwei Verdächtige, die Molotowcocktails auf Migdal Oz im Gush Etzion warfen. (Video)

Donnerstag, 16.02.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 26 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden auch wieder illegale Waffen sowie 12 Fahrzeuge beschlagnahmt.
– Ein Bus mit jüdischen Betern fuhr ohne Koordination Richtung Josefgrab in Schechem/Nablus. Soldaten entdeckten das und fingen die Gruppe ab.

Mittwoch, 15.02.2017:
Südlich der „T-Kreuzung“ (im Gush Etzion) wurde ein Bus mit Kindern von einem Araber mit einem Felsbrocken beworfen. Die Windschutzscheibe wurde beschädigt, mindestens 2 Kinder mussten wegen Schock medizinisch behandelt werden.
In Lod versuchte ein 13-jähriger Araber einer Soldatin die Schusswaffe abzunehmen. Er wurde festgenommen.
Bei Ma’ale Adumim wurde ein Linienbush mit Felsbrocken beworfen, der Fahrer verletzt.

Dienstag, 14.02.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 terrorverdächtige Araber.
– Auf dem Golan schlug am Abend ein Flugkörper ein, der als Fehlschuss aus dem Krieg in Syrien gewertet wird.

Montag, 13.02.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 18 Araber, davon 16 Terrorverdächtige.
– Sicherheitskräfte verhafteten 5 PA-Araber, die am 30. Dezember aus einem fahrenden Auto heraus einen IDF-Posten in Samaria beschossen.
– Ein Terrortunnel im Gazastreifen brach ein, ein Hamas-Terrorist wurde dabei getötet (laut Ma’an sind es mindestens 2 tote Araber).

Sonntag, 12.02.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Ein 13-jähriger PA-Araber wurde festgenommen, nachdem er Steine auf den Komplex des Rahelgrabs warf.
An der Schnellstraße 443 wurden wieder viele Autos und Busse von Arabern mit Steinen und Brandsätzen beworfen, einige Fahrzeuge beschädigt.
– Die Polizei beseitigte die Straßensperre nach Jabel Mukaber, die nach dem LKW-Anschlag an der Armon HaNatziv-Promenade im letzten Monat errichtet worden war.
– Am Abend wurden Grenzpolizisten in der Altstadt von Jerusalem von zwei Arabern angegriffen, die sie zur Kontrolle angehalten hatten. Einer der Polizisten wurde verletzt die beiden Angreifer festgenommen.

Samstag, 11.02.2017:
Am Patriarchengrab in Hebron zog eine PA-Araberin ein Messer und griff Grenzpolizisten an. Sie konnte überwältigt werden, ohne dass jemand zu Schaden kam.
– Bei einer gemeinsamen Durchsuchungsoperation in einem Dorf bei Hebron fanden Soldaten, Polizisten und Grenzpolizisten am Abend Schusswaffen, Magazine und Munition, außerdem IDF- Ausrüstung und –Uniformen. 7 Personen wurden festgenommen.
– Auf der Husan-Umgehungsstraße bei Beitar Illit, südlich von Jerusalem wurden zwei Israelis verletzt, als Araber ihr Auto mit Steinen bewarfen. Das Auto wurde auch stark beschädigt.

Freitag, 10.02.2017:
– Am späten Donnerstagabend „besuchte“ die IDF die Familie des Terroristen vom Anschlag in Petach Tikva und verhörte Familienmiglieder.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Sechs weitere wurden unter dem Verdacht festgenommen PA-Arabern bei der illegalen Einreise nach Israel geholfen zu haben. Außerdem fanden Soldaten nahe Hebron bei einem Hamas-Mitglied eine illegale Maschinenpistole.
– Am Vormittag versuchte ein Araber an der Kwischim-Kreuzung Soldaten zu überfahren. Er verfehlte sein Ziel und floh.
An der Schiloh-Kreuzung nördlich von Ramallah stoppten Soldaten ein Taxi zu einer Routinekontrolle. Einer der Fahrgäste erregte ihren Verdacht, bei der Durchsuchung fanden sei eine Schusswaffe und Munition. Dann stellte sich heraus, dass er Mann ein gesuchter Terrorist ist. Er wurde festgenommen.

Donnerstag, 09.02.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Ya’abad in Nordsamaria wurden in einer gemeinsamen Aktion von Sicherheitsbehörden illegale Waffen und Munition beschlagnahmt.
– In einem Tunnel im südlichen Gazastreifen wurden zwei Personen getötet und 5 verletzt. Nach Angaben der Hamas soll Israel den Tunnel angegriffen haben. Es scheint aber so, als sei die ägyptische Armee für den Angriff verantwortlich. (Die IDF wusste von dem Vorfall nichts.)
– Am Nachmittag stach und schoss ein Araber auf einem offenen Markt in Petach Tikva auf Menschen ein und verletzte sieben. Mindestens zwei weitere wurden wegen Schock behandelt. Es heißt, der Terrorist ist ein PA-Araber. Er wurde gestellt und festgenommen. Eine höhere Operzahl scheint nur dadurch verhindert worden zu sein, dass die Schusswaffe Ladehemmung  hatte.
Arabische Medien berichten, dass die IDF das Haus des Terroristen von Petach Tikva umstellt.
– War auch nicht anders zu erwarten: Die Hamas pries den Terroranschlag in Petach Tikva als Heldentat.

Mittwoch, 08.02.2017:
– Am späten Dienstagabend versuchte ein Araber aus dem Gazastreifen nach Israel den Grenzzaun zu überwinden. Soldaten entdeckten ihn und gaben Warnschüsse ab, woraufhin der Mann sich in den Strip zurückzog.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Außerdem fanden sie ein Waffenversteck mit eine Menge Waffen und Waffenteilen.
Terror mit Felsbrocken: beim Grab des Scheiks auf der Straße 60 in Judäa; an der Kreuzung zu Karme Tzur. In mehreren Fällen wurden Fahrzeuge beschädigt.
– Am Abend explodierte im Norden ein aus Syrien geschossener Flugkörper, wahrscheinlich eine Mörsergranate. Die IDF geht davon aus, dass sie nicht absichtlich nach Israel geschossen wurde, sondern den Kämpfen im syrischen Bürgerkrieg entstammt.
– Die IDF schlug zurück und beschoss eine syrische Militärstellung.
– Zweifacher Raketenalarm in Eilat (gegen 23 Uhr); das Abwehrsystem fing eine Rakete ab. (Barry Shaw schreibt auf Facebook, dass vier Raketen geschossen wurden, 1 schlug in offenem Gelände ein, 3 wurden vom Abwehrsystem vom Himmel geholt.)

Dienstag, 07.02.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 18 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Morgen warfen Araber einen Sprengsatz auf das Gelände des Rahelgrabs.

Montag, 06.02.2017:
– Aus dem Gazastreifen wurde gegen 9 Uhr eine Rakete nach Aschkelon geschossen und schlug in der Umgebung der Stadt in offenem Gelände ein.
– Die IDF schlug zurück, zuerst mit Panzern, die die Stellung zerstörten, von der aus die Rakete geschossen wurde, dann beschoss die Luftwaffe 3 weitere Terrorziele.
– Am Nachmittag berichtete eine Arbeitseinheit am Grenzzaun zum Gazastreifen (nahe Kissufim), dass sie mit leichten Waffen beschossen würde. Die IDF beschoss später die Stelle, von der aus geschossen wurde und zerstörte sie.
– Später hieß es, dass von der IDF insgesamt sechs Ziele im Gazastreifen beschossen wurden. Bei einem Angriff wurden 3 Positionen und Infrastrukturteile der Hamas zerstört.
– Am Abend wurde im Süden ein Gaza-Araber festgenommen, der über den Grenzzaun geklettert war. Eine Durchsuchung ergab ein versteckt mitgeführtes Messer.

Sonntag, 05.02.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 Araber, davon 7 Terrorverdächtige.
Arbeitsunfall: Ein ranghoher Hamas-Kommandeur starb, als der Sprengstoff, mit dem er hantierte, unerwartet explodierte.
– An einem Checkpoint bei Jerusalem wurde ein Araber aufgefordert seinen Personalausweis zu zeigen; er gab Gas, drehte um und entkam.
– Auf der Schnellstraße 60 wurde im östlichen Gush Etzion ein Linienbus mit einem Steinhagel angegriffen; die Windschutzscheibe wurde beschädigt.
– Im Zusammenhang mit auf Beitra Illit geworfenen Felsbrocken bei Husan 2 arabische Verdächtige festgenommen.
Ein israelischer Bauer wurde in Samaria von Steine werfenden Arabern angegriffen und verletzt; die Polizei nahm ihn fest, weil er seine Pistole zog, um sich gegebenenfalls verteidigen zu können. Auch die vier Angreifer wurden festgenommen.
– Die Nachrichtenseite 0404 berichtet über deutlich verstärkte Angriffe mit Steinen/Felsbrocken auf israelische Autos und Busse im/nahe des Gush Etzion und mehreren weiteren Bereichen in Judäa und Samaria. Außerdem wurde nahe Neve Tzuf ein als Eimer getarnter Sprengsatz gefunden, der entschärft werden konnte.
– Auf den Sicherheitszaun von Kiryat Netafim in Samaria wurden Brandbomben geworfen.
– Feuerwehrleute, die zwischen Beer Sheva und Dimona ein brennendes Auto löschen wollten, wurden am Abend mit einem Steinhagel bedacht; ihr Feuerwehrauto wurde beschädigt.

Freitag, 03.02.2017:
– Sicherheitskräfte nahmen 7 PA-Araber unter dem Verdacht fest, die Felsbrocken Molotowcocktails und Sprengsätze auf das Rahelgrab geworfen zu haben.
– An der Straße zwischen Neve Tzuf und Nachliel in Samaria wurde ein Sprengsatz gefunden.

Donnerstag, 02.02.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 21 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber, 3 davon Hamas-Mitglieder.
12 Terroristen wurden im Flüchtlingslager Al-Aida zwischen Bethlehem und dem Rahelgrab festgenommen (es ist unklar, ob diese 12 in die gemeldeten 21 Festgenommenen eingerechnet sind oder nicht).
Bei Mevo Shilo in Samaria zündeten Terroristen einen Gaszylinder und einen brennenden Reifen; dadurch wurde ein Soldat leicht verletzt.
Eine Araberin fuhr bei Adam in der Region Binyamin (Samaria) ihr Auto gezielt in ein Polizeifahrzeug; der Streifenwagen knallte daraufhin auf einen Wachmann, der leicht verletzt wurde. Außerdem wurden zwei Polizisten verletzt. Die Frau gab der Polizei gegenüber an, dass sie den Anschlag gewollt verübt hatte.

Mittwoch, 01.02.2017:
– Noch am Dienstag verhinderten Grenzpolizei und Geheimdienst, dass ein Terrorist Waffen an Terroristen in Judäa und Samaria lieferte. Er wurde in einem PA-Bus gefunden, als an der Tapuach-Kreuzung eine Straßensperre eingerichtet wurde.
– Am Dienstagabend wurde ein Linienbus nördlich von Jerusalem massiv mit Felsbrocken beworfen und beschädigt. Fahrgäste kamen aber nicht zu Schaden.
– Außerdem griffen Terroristen einen (israelisch-arabischen) Autofahrer an.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 Araber, davon 7 wegen Terror gesuchte.

Dienstag, 31.01.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.

Montag, 30.01.2017:
Während der Nacht setzten Soldaten in Judäa und Samaria mehr als zwei Dutzend wegen Terrorverdacht gesuchte Araber fest. Außerdem wurden mehrere Einrichtungen geschlossen, die für die Durchführung von Terroraktivitäten genutzt wurden, darunter eine Waffenwerkstatt und eine Druckerei. Zudem flog eine Bande auf, die für zahlreiche Anschläge auf eine jüdische Stadt verantwortlich war. Bei Ramallah wurde eine illegale Schusswaffe beschlagnahmt.
Am Nachmittag erschien am Ortseingang von Eli ein Araber, dessen Auto von PA-Arabern mi Felsbrocken beworfen und beschädigt wurde. Er selbst war leicht verwundet.

Sonntag, 29.01.2017:
– Bei einer Verhaftungsaktion in Jenin wurden Soldaten mit Sprengsätzen beworfen. Die Soldaten schossen zurück. Die Terroristen geben an, dass ein 19-jähriger getötet, 5 weitere verletzt wurden. Die IDF bestätigt zwei verletzte Araber.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Gegen Mittag wurden am Ortseingang von Karnei Schomron ein Junge und ein Mädchen (Araber) festgenommen, die Messern schwangen; sie ergaben sich erst, als Warnschüsse abgegeben wurden.
– Gegen 14.30 Uhr wurde im Gush Etzion ein israelisches Auto mit Felsbrocken beworfen und getroffen.
– Am Nachmittag wurde am jüdischen Ort Talmon in der Region Binyamin ein Araber überwältigt, der einen Messeranschlag verüben wollte.
– Beginnend am späten Nachmittag bis in den Abend hinein gab es zahlreiche Anschläge mit Felsbrocken auf Autofahrer (in vielen Fällen mit Sachschaden an Fahrzeugen): Neve Tzuf gegen 15.30 Uhr, kurz darauf auf der Straße 443 (von Modi’in nach Jerusalem) bei Beit Horon, gegen 17.30 Uhr nahe Neria in Binyamin, gegen 18.30 Uhr wieder an der Straße 443, an der Straße 60 zwischen Gush Etzion und Hebron auf eine IDF-Stellung, gegen 20.30 Uhr südlich von Jerusalem, gegen 21.30 auf einen Bus an der Anata-Kreuzung.
Am Ben-Gurion-Flughafen verließ ein Araber sein Auto und floh ins Terminal, als er kontrolliert werden sollte. Er wurde in einer Toilette versteckt gefunden. Der Grund für sein Verhalten war, dass er keinen Führerschein hat.
– Im nordisraelischen Beduinenort Basmat Tiv’on wurden Polizisten auf Patrouille überraschend von einem Mob (ca. 300 Personen) angegriffen und mit Felsbrocken und Formsteinen beworfen. Mehrere Streifenwagen wurden beschädigt, ein Polizist verletzt.

Samstag, 28.01.2017:
Zwischen Beitar Illit und dem Gush Etzion wurden eine Mutter und ihr Kind verletzt, als ihr Auto mit Felsbrocken beworfen wurde. Es wurde eine Reihe weiterer Autos beschädigt.

Freitag, 27.01.2017:
Auf der Straße 446 wurde zwischen Ni‘lin und Aboud ein Auto von Schüssen getroffen. Der Terrorist saß in einem stehenden Auto und floh nach den Schüssen. Sein Opfer ist ein israelischer Araber, der aber nicht verletzt wurde. Soldaten suchen im Raum Ramallah nach dem Terroristen.

Donnerstag, 26.01.2017:
– Bei einer Suche nach zwei Hamas-Mitgliedern wurden Soldaten von Arabern mit Brandsätzen und Sprengsätzen beworfen. Ein Soldat wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Verdächtigen wurden festgenommen.
– Soldaten nahmen den Schützen fest, der gestern Abend bei Ramallah auf Soldaten schoss.
– Während der Nacht unternahmen israelische Sicherheitskräfte eine Durchsuchung in Hebron; dabei wurde eine illegale Waffenwerkstatt ausgehoben.
– Bei einer Verhaftungsaktion in Jenin wurde ein Soldat verletzt, als Araber auf Soldaten schossen und mit Brandsätzen bewarfen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Bei Ramallah schossen auf israelische Autofahrer. Nach dem Schützen wurde gesucht.
Auf dem Tempelberg wurde ein 13-jähriger Jude festgenommen, ihm wird vorgeworfen dort gebetet zu haben.
– Kurz nach 13 Uhr schoss ein Araber auf israelische Autos auf der Straße zwischen Karnei Schomron und Azoun. Nach dem Terroristen wird gefahndet.
– Am Nachmittag wurde ein Fußgänger leicht verletzt, als am Militärlager Ofer bei Jerusalem offensichtlich ein Autoanschlag ausgeführt wurde.
Bei Beitar Illit wurden zwei Autos mit Steinen beworfen. Die Scheiben eines Autos wurden zerschlagen.
Schüsse bei Beit Aryeh in Samaria. Nach dem Terrorist wird gefahndet.

Mittwoch, 25.01.2017:
– Noch am Dienstagabend wurde aus dem Gazastreifen heraus auf israelische Soldaten geschossen; ein Panzer beschoss daraufhin eine Hamas-Position.
– Am Übergang Hizmeh trat ein Auto, das kontrolliert werden sollte, die Flucht an. Nach dem Fahrzeug wird gefahndet.
– Auf den Zaun von Migdal Oz wurden mehrere Molotowcocktails geworfen; drei Feuerwehren wurden gerufen, um die Brände zu löschen.
Kurz vor 19 Uhr versuchte ein Araber an der Straße 60 in Samaria Juden an einer Bushaltestelle zu überfahren. Das Auto wurde von den Schutzpfosten gestoppt. Der Fahrer war zudem noch mit einem Messer bewaffnet. Er wurde erschossen.
Bei Ramallah wurden Soldaten aus einem vorbeifahrenden Auto heraus beschossen. Diese schossen zurück, der Terrorist ist tot.

Dienstag, 24.01.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Ein arabischer Autofahrer durchbrach den Checkpoint bei Ofra. Soldaten verfolgten den Wagen, aus dem dann in die Luft geschossen wurde. Die Insassen wurden gestellt und festgenommen.
Bei Metula im Norden Israels hörten Soldaten Schüsse, die anscheinend in ihre Richtung abgegeben wurden.

Montag, 23.01.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 13 Terrorverdächtige Araber.
In Schechem/Nablus beschlagnahmten Soldaten ein Gewehr und Patronen; eine Person wurde festgenommen.
Im Jordantal wurden 7 illegale arabische Bauten abgerissen.
Bei Efrat bewarfen Araber einen Bus mit Steinen; dieser wurde beschädigt.
– Am Abend wurde ein Soldat leicht verletzt, als Terroristen einen Sprengsatz zündeten (ein Gaskanister, der in einem brennenden Reifen steckte).

Sonntag, 22.01.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 4 terrorverdächtige Araber.
– Außerdem wurde ein Fahrzeug beschlagnahmt, aus dem heraus Molotowcocktails auf eine Ortschaft geworfen worden waren.
– Am Übergang Beitar aus Judaä/Samaria wurde auf einem LKW Werkzeug zur Herstellung von Waffen beschlagnahmt. Ein weiterer LKW wurden beschlagnahmt, auf dem Elektromüll transportiert wurde.
Terroristen platzierten einen brennenden Reifen mit einem Benzintank darin an den Zaun von Beitar Illit. Niemand wurde verletzt.

Samstag, 21.01.2017:
– Araber bewarfen am Abend israelische Verkehrsteilnehmer zwischen dem Gush Etzion (bei Efrat) und Jerusalem mit Molotowcocktails.

Freitag, 20.01.2017:
– 4 Israelis wurden nahe eines Dorfes in Nordsamaria von Arabern angegriffen, die sie in ihrem Auto mit einem Steinhagel bedachten. Sie schossen in die Luft. Die Dorfbewohner umzingelten sie, aber dann griffen PA-Sicherheitskräfte ein und geleiteten die 4 in Sicherheit.
– Bei Khan Junis stürzte ein Tunnel ein; ein Hamasnik hat das nicht überlebt.
– Im Einkaufszentrum nahe Haifa explodierte eine Rohrbombe; zum Glück wurde niemand verletzt.
– Zwischen Schuafat und der Jerusalemer Innenstadt wurde die Straßenbahn mit Steinen beworfen, eine Tür beschädigt.

Donnerstag, 19.01.2017:
– Am Mittwochabend griffen Araber einen Linienbus auf der Straße 60 nördlich von Jerusalem mit Felsbrocken an; die Windschutzscheibe wurde beschädigt.
– An der Straße 55 nahe Kedumim wurden Autofahrer mit Felsbrocken angegriffen, mindestens 1 Windschutzscheibe beschädigt.
– Polizei und Shin Bet vereitelten eine Schmuggelaktion, mit der ein Terror-Häftling Bargeld und ein Mobiltelefon erhalten sollte.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Soldaten fanden in Judäa und Samaria eine Reihe Rohrbomben; diese wurden kontrolliert gesprengt.

Mittwoch, 18.01.2017:
– In der Nacht schützten Soldaten rund 1.000 Besucher des Josefgrabs in Schechem/Nablus; dabei gab es „gewalttätige Vorfälle gegen die Sicherheitskräfte“ (die gingen mit Sicherheit nicht von den jüdischen Betenden aus).
– Am Morgen gab es „Zusammenstöße“ bei einem Beduinendorf, als Abrissverfügungen durchgesetzt wurden. Die Einwohner des Dorfes randalierten. Eine große Gruppe von ihnen warf Felsbrocken auf die Polizei. Ein Mann versuchte Polizisten zu überfahren; ein Polizist wurde ermordet, mehrere verletzt. Er wurde erschossen. Der Terrorist gehörte der „Islamischen Bewegung“ an.
– Bei dem Krawall behauptete der arabische MK Ayman Odeh, er sie von Gummigeschossen verletzt worden; die Polizei streitet das ab: Es wurden keine solchen Geschosse eingesetzt. Odeh war von einem der von den Beduinen geworfenen Felsbrocken getroffen worden.
– Nach dem Anschlag wurden die Abrissarbeiten fortgesetzt; auch die „Konfrontationen“ gingen weiter.

Dienstag, 17.01.2017:
3 PA-Araber wurden festgenommen, weil sie versuchten durch Bestechung eines Sicherheitsmannes illegal nach Israel hineinzukommen. Einer der drei ist ein PA-Polizist.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Soldaten und Grenzpolizei durchsuchten ein Haus in Qabatiya (Nordsamaria) und fanden Werkzeug zur Waffenherstellung.
– In Yatta beschlagnahmten Soldaten 5 Rohrbomben.
– Bei Durchsuchungen im Lager Schuafat beschlagnahmten Sicherheitskräfte Waffen und verhafteten 9 Terrroverdächtig.
– Araber warfen bei der Ben-Zion-Kreuzung einen Holzblock auf ein Auto, das dadurch beschädigt wurde.
– In einem Dorf im Norden wurde aus einem fliehenden Auto eine Rohrbombe auf Grenzpolizisten geworfen. Die 3 Täter wurden festgenommen. In ihrem Auto befand sich dazu noch ein Luftgewehr.
Bei Tekoa randalierten etwa 200 Araber und warfen Steine und Molotowcocktails auf Sicherheitskräfte. Ein Grenzpolizist schoss auf die Randalierer und traf einen der Täter; Soldaten wollten ihm medizinische Hilfe leisten und ihn in ein Krankenhaus bringen. Dabei wurden sie weiter beworfen. Der Randalierer konnte aber nicht mehr gerettet werden.
– Grenzpolizisten stoppten einen arabischen Bus in Jerusalem und kontrollierten die Passagiere. Darunter befand sich ein PA-Araber ohne Aufenthaltserlaubnis. Bei der Befragung gab er zu, dass er einen Terroranschlag verüben wollte.
– An einem Übergang in Samaria bei Tulkarm versuchte ein Araber auf Soldaten einzustechen. Die Soldaten schossen, der Terrorist ist tot.

Montag, 16.01.2017:
– Wieder einmal hoben Soldaten und weitere Sicherheitskräfte Hamas-Terrorinfrastruktur in Ramallah und der Region Binyamin aus.13 Hamas-Terroristen wurden festgenommen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Nachmittag griffen nahe Tekoa eine Gruppe IDF-Soldaten mit Steinen an. Die Soldaten reagierten mit Mitteln zur Auflösung von Krawallen. Einer der Randalierer wurde auf die Brust getroffen und schwer verletzt und erlag dieser Verletzung später. Die Araber berichten von mindestens 5 Verletzten.

Sonntag, 15.01.2017:
– Am späten Donnerstagabend wurden israelische Polizisten im Negev von Beduinen mit Felsbrocken beworfen; drei Streifenwagen wurden beschädigt, ein Polizist verletzt. 12 Täter wurden festgenommen.
– Freitagabend wurde vor einem Tel Aviver Club ein Araber von Juden angegriffen (es soll auf ihn eingestochen worden sein), angeblich weil er sich mit einer Jüdin traf. Er flog, kehrte dann mit einem Messer bewaffnet zurück und stach auf zwei unbeteiligte Juden ein.
– Bei einer Durchsuchung in der Nähe von Schechem/Nalbus wurden von der IDF mehrere Tausend Schekel Terrorgeld beschlagnahmt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 Araber, davon 8 Terrorverdächtige.
– Am südlichen Gazastreifen wurden Soldaten beschossen. Es gab keine Verletzten, aber ein Fahrzeug wurde beschädigt.
– Die IDF antwortete auf Feuer aus dem Gazastreifen zerstörte damit eine Hamas-Stellung im südlichen Gazastreifen.

Samstag, 14.01.2017:

Die PA ist weiter voll des Lobes für die Resolution 2334 des UNO-Sicherheitsrats – vor allem, weil sie (in völligem Gegensatz zu Obama und Genossen) der Ansicht sind, dass der Absatz über Terror in dieser Resolution, der doch angeblich beide Seiten meint, auf sie gar nicht zutrifft! Er gilt schlicht nur für Israel.

Eine teilweise fertig gestellte Zugangsstraße zur neuen PA-Stadt Rawabi wurde von der PA in Teilen illegal ohne Zustimmung der Eigentümer über Privatland gebaut, weshalb sie nicht genehmigen werden darf.

Samstag, 14.01.2017:
– Auf den Ortseingang von Migdal Oz im Gush Etzion wurden Brandsätze geworfen.

Donnerstag, 12.01.2017:
– Während der Nacht führte die IDF eine große Aktion in Hebron durch, bei der Waffenwerkstätten ausgehoben wurden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Bei Issawiya wurden Autofahrer auf der Straße nach Ma’ale Adumim mit Felsbrocken beworfen.

Dienstag, 10.01.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am frühen Morgen versuchte ein PA-Araber im Jordantal auf Soldaten einzustechen, die Verdächtige verhaften wollten. Die Soldaten mussten schießen, der Terrorist ist tot.
Im Muslimischen Viertel der Altstadt von Jerusalem wurden Graffiti gesprüht, die den Terrorist vom Anschlag am Sonntag priesen. 3 der Sprüher konnten festgenommen werden.
3 arabische Jugendliche wurden in Jabel Mukaber festgenommen, weil sie Brandsätze, Feuerwerkskörper und Felsbrocken auf Sicherheitspersonal warfen.
-Am Abend wurde ein Autofahrer in der Nähe von Beitar Illith durch Felsbrocken werfende Araber verletzt. Es wurden weitere Privatautos und ein Bus beschädigt.
– Außerdem gab es mindestens einen Angriff mit einem Molotowcocktail.

Montag, 09.01.2017:
– Im Kreis Eshkol gab es um 11.21 Uhr Ortszeit Raketenalarm. Später sagte die IDF, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.
Bei Hebron hielten Grenzpolizisten ein verdächtig erscheinendes Fahrzeug an, das von einem PA-Araber gefahren wurde. Bei der Durchsuchung fanden sie eine kleine Axt, Waffenteile ein Gewehr und Munition, der Araber selbst hatte noch ein Kampfmesser am Körper. Er hatte keine Ausweispapiere dabei und verweigerte die Kooperation mit den Sicherheitskräften. Offensichtlich wurde durch seien Festnahme ein Terroranschlag verhindert.

Sonntag, 08.01.2017:
– In den judäischen Bergen wurde eine Person durch Schüsse schwer verletzt.
– Am frühen Nachmittag rammte ein Araber aus „Ost“-Jerusalem einen großen LKW in eine Gruppe Menschen an einer Bushaltestelle, die neben einem Bus standen. Er wurde erschossen, es gab aber 4 Tote (3 Frauen, 1 Mann) und 17 Verletzte (Times of Israel: 16), 5 davon schweben in Lebensgefahr. Ulrich Sahm berichtet (E-Mail), dass zuerst ein Reiseführer auf den Fahrer schoss, als dieser versuchte die bereits überfahrenen Soldaten noch einmal zu überfahren (telefonischer Beitrag im Fernsehkanal 10). Eine Augenzeugin beschreibt, dass Araber am Anschlagsort applaudierten und Freudenrufe ausstießen, nachdem der Terrorist gemordet hatte.
Grenzpolizei umstellte das Haus der Familie des LKW-Terrroisten. Insgesamt 5 Verwandte des Mörders wurden festgenommen.
– Im arabischen Ort Qalansuwa wurde ein Mann festgenommen, in dessen Haus 3 illegale Maschinenpistolen gefunden wurden.
– In der Region Binyamin wurden israelische Autofahrer auf der Schnellstraße 437 von Arabern mit Molotowcocktails beworfen.
– Als Reaktion auf den LKW-Anschlag ließ die Stadtverwaltung Betonblöcke um den Stadtteil Jabel Mukaber platzieren.
Am Gush Etzion bewarfen Araber israelische Autofahrer massiv mit Felsbrocken. Ein Israeli wurde verletzt.

Freitag, 06.01.2017:
Mittwochabend (gegen 22.30 Uhr) sank ein arabisches Fischerboot aus dem Gazastreifen nach einer Kollision mit einem israelischen Patrouillenboot. Die IDF sagt, das sei den Umständen auf See geschuldet gewesen, die PalAraber behaupten die Marine habe das gezielt gemacht.
Gestern behaupteten PalAraber, IDF-Soldaten hätten auf das Auto eines stellvertretenden PA-Ministers geschossen. Die IDF bestreitet dies kategorisch.
– Am Nachmittag bewarfen Araber im Gush Etzion israelische Autofahrer mit Felsbrocken.

Donnerstag, 05.01.2016:
In Hebron nahm die IDF 5 flüchtige Araber fest; drei der Verdächtigen sind gesuchte Terroristen. Außerdem wurden mehrere „Kontaktpersonen“ festgenommen, die Gelder von Terrororganisationen weiterleiten sollten; mehrere tausend Schekel Bargeld wurden beschlagnahmt.
Soldaten verhafteten in Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Im arabischen Araba (Nordisrael) wurde eine Waffenwerkstatt ausgehoben; neben illegalen Waffen wurden auch gefälschte Münzen beschlagnahmt.

Mittwoch, 04.01.2016:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 25 PA-Araber, davon 16 Terrorverdächtige.
In einem Auto fand die Polizei in Anata (nahe der Altstadt von Jerusalem) ein Gewehr, Blendgranaten, Magazine und Munition. Die drei Insassen wurden festgenommen.
– Nach tödlichen Schüssen (1 Ermordeter, 1 Verletzter) in Haifa glaubt die Polizei an einen Terroranschlag.
– Die Zivilverwaltung hat 40 illegale (arabische) Bauten im Gush Etzion und bei Ma’ale Adumim abreißen lassen.

Dienstag, 03.01.2016:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 34 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Im Bereich von Hebron und dem Gush Etzion wurden 15 Hersteller von Terrorwaffen festgenommen. Dabei wurden u.a. Brandsätze (Molotowcocktails) und improvisierte Schusswaffen beschlagnahmt.
– Auf dem Tempelberg wurden (Sonntag) zwei jüdische Teenager festgenommen, weil sie sich verbeugt haben sollen; sie haben (heute vom Gericht) zwei Monate Besuchsverbot auferlegt bekommen.
– An der Gilboa-Kreuzung bei Jenin in Samaria wurden zwei Grenzpolizisten von einem Motorrad mit zwei Arabern verletzt, die versuchten eine Straßensperre zu durchbrechen. Es ist noch nicht klar, ob es sich um einen Anschlag handelt.

Montag, 02.01.2017:
Anschläge auf israelische Autofahrer mit Felsbrocken: auf einen Egged-Bus in Jerusalem (Windschutzscheibe zerstört); auf einen Transporter mit jüdischen Schülern an der Adorim-Kreuzung; auf einen israelischen Bus im Gush Etzion; auf mehrere Autofahrer auf der Straße zwischen dem Gush Etzion und Hebron (mindestens 1 beschädigtes Auto); auf ein Auto bei Beit Omar (Wagen beschädigt); ein Anschlag bei Neve Tzuf nördlich von Jerusalem; auf mehrere Autofahrer bei Beit-El; auf einen Bus auf der Straße 443 (innerhalb der Linien von vor 1967).

Sonntag, 01.01.2017:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Auf dem Tempelberg wurden zwei Juden festgenommen; ihnen wird vorgeworfen das „Schmai Israel“ gesagt zu haben.
PA-Araber bewarfen einen israelischen Bus bei El-Arub (nahe Kiryat Arba) mit Steinen. Dieser wurde leicht beschädigt.
Nördlich von Jerusalem wurde ein israelischer Autofahrer mit Felsbrocken beworfen, sein Auto beschädigt.
– Am Abend versuchten zwei maskierte Araber Juden in ihren Häusern im Jerusalemer Stadtteil Nahalat Shimon mit Molotowcocktails zu ermorden. Wie durch ein Wunder wurden nur geringer Sachschaden angerichtet.