Friedfertigkeiten 2023

Wie sehr Friedensgerede in der Regel an die falsche Adresse (Israel) geht, zeigen die tagtäglichen „kleinen“ Vorfälle. Ich habe sie auf eine Extraseite gelegt, weil manche Informationen in letzter Zeit immer wieder mit Verspätung weitergegeben werden. Sie sind chronologisch rückwärts eingestellt. (Für ältere Einträge bitte „Friedfertigkeiten“ anklicken.)
Es gibt in Englisch detaillierte Informationen gibt es zu Versuchen, die Terrorgruppen rund um Israel per Schmuggel mit Waffen zu versorgen, Informationen zum Raketenterror mit weiterführenden Links, Informationen zur Wirtschaft im Gazastreifen. Die Israelische Regierung hat zudem eine Internetseite erstellt, die die Terror-Bilanzen seit Oktober 2015 aufführt.

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Interaktive Karte der Terroranschläge von Palästinensern (und israelischen Arabern) seit März 2022

Freitag, 31.03.2023:
– Kurz nach Mitternacht hat es einen weiteren Luftangriff auf Damaskus gegeben; dabei wurde ein Offizier der Islamischen Revolutionsgarden getötet (er soll ein „Berater“ gewesen sein). Die Terror-Mullahs drohen mit Rache.
– Ein illegal in Israel befindlicher PA-Araber stahl einem älteren Paar in Jerusalem das Auto. Er konnte auf dem Weg in den Süden Israels gefasst werden.
Die Straße 25 wurde an der Sde Teiman-Kreuzung in alle Richtungen gesperrt, weil ein Sprengsatz befürchtet wurde. Ein Sprengmeister bearbeitete den verdächtigen Gegenstand.

Gaza-Araber marschierten wieder zum „Tag des Landes“ auf die Grenzanlage zu Israel. Bei den Aktivitäten am Gazastreifen wurden 2 Araber von Soldaten angeschossen. Auch an anderen Stellen gab es Demonstrationen von PA-Arabern. In Sakhnin wurden Palästinenser-Flaggen geschwenkt.

Zu Beginn und zum Ende von Pessach werden die Übergänge aus den Palästinenser-Gebieten für PA-Araber geschlossen.

Nach den Freitagsgebeten wurden auf dem Tempelberg die Flaggen von Hamas und der „Löwengrube“-Terroristen gehisst.

Rund 70.000 PA-Araber konnten heute an den Freitagsgebeten auf dem Tempelberg teilnehmen.

PA-Medien verbreiten – vor allem auf Telegram – Videos mit Anweisungen, wie man Schusswaffenangriffe auf Juden verübt.

Donnerstag, 30.03.2023:
– In der Nähe von Damaskus gab es einen Luftangriff, der Israel zugeschrieben wird. Dabei sollen 2 syrische Militärs verletzt worden sein.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden auch zahlreiche Waffen beschlagnahmt.
PA-Quellen geben an, bei „Zusammenstößen“ mit Soldaten incl. Schusswechsel seien südlich von Jenin 2 Randalierer verletzt worden.
Gaza-Araber haben in der Nähe des Grenzzauns Krawalle angefangen.
– In der Nähe eines Ladens in Um el-Fahm wurde eine Mörsergranate gefunden, die ein Sprengmeister entschärfte.

innerarabische Gewalt in Israel:
– Der Sohn des stellvertretendes Bürgermeisters von Nazareth wurde erschossen.

Im Rahmen der Vorbereitungen auf den zweiten Freitag des Ramadan wurden mehrere tausend Polizisten in Jerusalem stationiert.

Mittwoch, 29.03.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden sie in Nablus/Schechem beschossen und schossen zurück, ein Verdächtiger wurde verletzt. Randalierer warfen zudem mit Steinen und Sprengsätzen.
Nahe des Checkpoints Salem wurden Soldaten aus einem vorbeifahrenden Auto heraus mit einem Sprengsatz beworfen. Sie schossen zurück und identifizierten einen Treffer; laut PA wurde aber niemand verletzt.
3 israelische Araber aus einem Dorf im Norden wurden wegen Bedrohung von Polizisten und Beschädigung eines Polizeifahrzeugs festgenommen (und später in Hausarrest entlassen); sie sollten lediglich ein Knöllchen bekommen.
– An einem Checkpoint bei Givat Ze’ev wurde ein 27-jähriger PA-Araber festgenommen, der ein verstecktes Messer mit sich führte.

Dienstag, 28.03.2023:
– Am späten Montagabend wurden in Huwara immer wieder israelische Autos von randalierenden PA-Arabern mit Steinen beworfen; herbeigerufene Soldaten versäumten es die Randalierer unter Kontrolle zu bringen. Als Juden dann versuchten die Terroristen selbst zurückzudrängen, wurden sie von den Soldaten angegangen, 5 von ihnen verhaftet. Nachdem immer mehr Juden dazu kamen und forderten, dass gegen die Terroristen vorgegangen wird, nahmen die Sicherheitskräfte scheinbar willkürlich ein paar arabische Jugendliche fest, die nach wenigen Minuten wieder freigelassen wurden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 13 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. An einigen Orten gab es „Zusammenstöße“ mit PA-Arabern, die mit Steinen, Molotowcocktails und Sprengsätzen warfen.
Bei Ariel wurde ein von PA-Arabern illegal gebautes Gebäude geräumt; das führte zu versuchten Übergriffen auf die Sicherheitskräfte, die Warnschüsse abgaben.
In Jerusalem wurde ein „rechter Jugendlicher“ festgenommen, der im Verdacht steht am Montagabend einen arabischen Taxifahrer angegriffen zu haben.
5 PA-Araber wurden festgenommen, weil sie Molotowcocktails auf Fahrzeuge auf der Straße 375 warfen.

Montag, 27.03.2023:
– Der Schin Bet verkündete die Festnahme eines PIJ-Terroristen, der hinter den Schüssen auf einen israelischen Autofahrer letzte Woche steckte.
– PA-Quellen sagen, der Sohn des Terroristen, der die Brüder Yaniv in Huwara ermordete, wurde festgenommen. Dabei gab es ein Feuergefecht.
– Als israelische Kräfte in einem Lager bei Jericho ein Haus umstellten, gab es „Zusammenstöße“ mit PA-Arabern.

Sonntag, 26.03.2023:
– Übers Wochenende nahmen Grenzpolizisten 162 Illegale sowie 33 weitere Personen, die Illegale ins Land brachten, fest.
Polizisten räumten hunderte Muslime, die sich nach den Gebeten auf dem Tempelberg verbarrikadiert hatten, um dort zu übernachten und am Morgen die öffentliche Ordnung zu stören.
– Terroristen schossen auf den jüdischen Ort Avnei Hefetz in Samaria. Ein Haus wurde beschädigt, eine Frau musste wegen Angstzuständen medizinisch versorgt werden.
– Die PA meldet, dass IDF-Kräfte in Nur al-Schams in Samaria agieren und einen Feuerwechsel mit Terroristen.

innerarabische Gewalt in Israel:
– Im nordisraelischen Rameh wurde ein 47-jähriger Mann erschossen, zwei weitere verletzt. Damit sind in diesem Kalenderjahr schon 39 israelische Araber von anderen israelischen Arabern getötet worden.

Samstag, 25.03.2023:
In Huwara wurden 2 israelische Soldaten aus einem vorbeifahrenden Auto heraus beschossen und verletzt ins Krankenhaus gebracht.
– Ein israelisches Fahrzeug versuchte in Samaria einen Checkpoint zu umgehen. Soldaten schossen auf das Fahrzeug. Der Vorfall wird untersucht.
– Ein Einwohner von „Ost“-Jerusalem wurde verhaftet, weil er auf TikTok zu Gewalttaten aufrief.

Freitag, 24.03.2023:
– Die Polizei fand und beschlagnahmte im „Flüchtlingslager“ Schuafatv eine M-16; der Besitzer wurde festgenommen.

Donnerstag, 23.03.2023:
– Am Adam-Platz in Binyamina wurde ein israelisches Fahrzeug beschossen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Am Morgen stürmten Soldaten eine Wohnung im PA-Dorf A’zbat Schufa bei Tulkarm in Samaria; dabei zog ein Terrorist eine Schusswaffe und zielte auf die Soldaten, die ihn daraufhin erschossen. Ein weiterer Terrorist gab auf. Eine M-16 und ein Auto wurden beschlagnahmt.
– Ein 16-jähriger aus der Beduinenstadt Rahat wurde unter dem Verdacht festgenommen einen Streifenwagen der Polizei angezündet zu haben.

Mittwoch, 22.03.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt  26 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden auch Schusswaffen und Munition beschlagnahmt. In Nablus/Schechem soll es nach Angaben der PA ein Feuergefecht gegeben haben.
– Laut syrischen Angaben soll Israel erneut den Flughafen von Aleppo angegriffen haben.
– Zwei (arabische) Einwohner von „Ost“-Jerusalem wurden festgenommen, weil sei auf TikTok zu Gewalt und Terrorismus anstachelten.
– Am Himmel über dem Gazastreifen wurde ein Drohne der Hamas abgefangen; sie drang nicht in den israelischen Luftraum ein und stellte keine Bedrohung für die israelischen Orte im Umfeld des Gazastreifens dar.
– Ein IDF-Sprecher berichtete, dass eine israelische Drohne bei einem Routineeinsatz über syrischem Gebiet abstürzte.

innerarabische Gewalt in Israel:
Ein 19-jähriger wurde bei einer „gewalttätigen Auseinandersetzung“ in der Beduinenstadt Basmat Tab’un erschossen.

Dienstag, 21.03.2023:
– Soldaten nahmen 2 Gaza-Araber fest, die illegal nach Israel eindrangen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 16 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. An einigen Stellen wurden sei dabei mit Molotowcocktails beworfen.
– Nach der Festnahme eines Arabers in Netanyahu stellte sich heraus, dass damit ein Terroranschlag verhindert wurde. Der Mann hatte Springmesser dabei, mit dem er versuchte Passanten zu erstechen.

Die IDF und der Schin Bet gaben bekannt, dass eine 3-köpfige Terrorzelle aus Beit Umar festgenommen werden konnte, die im Januar Karmei Tzur beschossen.

Sicherheitskräfte sprengten eine Terrorzelle der Volkswiderstandskomitees (einer Splittergruppe der Fatah), die eine Reihe Terroranschläge in Jerusalem plante, dafür Terroristen anwarb und Waffen schmuggelte. Geführt wurde die Zelle von Terroristen im Gazastreifen.

Montag, 20.03.2023:
Bei Nablus nahmen israelische Sicherheitskräfte 3 Terroraktivisten fest, darunter einen Führer der „Löwengrube“.
Bei Efrat wurden 2 PA-Araber unter dem Verdacht festgenommen Autos zu stehlen.

Während des Ramadan erleichtert Israel PA-Arabern wieder den Zugang nach Jerusalem, um Frauen, Kindern und Männer ab 55 die Teilnahme an den Freitagsgebeten auf dem Tempelberg zu ermöglichen.

Einer der Verletzten des Terroranschlags in Tel Aviv Anfang März erlag jetzt seinen Verletzungen.

Eine Israelin aus Tzur Bahar wurde unter dem Verdacht festgenommen einen Terroristen nach Beitar Illit gefahren zu haben, damit der dort seine Bombe in einem Bus platzieren konnte.

Sonntag, 19.03.2023:
Der PIJ gab bekannt, dass in Damaskus einer ihrer Führer getötet wurde; dafür machen die Terroristen Israel verantwortlich.
– An einer Kreuzung bei Huwara beschoss ein Terrorist ein israelische Auto und verletzte 2 Zivilisten; einer der Verletzten schoss zurück und traf den Terroristen. Dieser konnte später von Soldaten festgenommen werden. Das Auto der Opfer wies 21 Einschüsse auf; die 3 Kinder im Auto blieben unverletzt. Später erklärte der Regionalkommandeur der IDF die Kreuzung zum militärischen Sperrgebiet, damit es keine Proteste von Siedlern gibt.
– Die PA-Araber feierten den Anschlag wieder mit dem Verteilen von Süßigkeiten. Und natürlich lobt die Hamas den Anschlag.
An der Hasmonaim-Kreuzung meldete sich ein verletzter Israeli, dessen Auto von Terroristen mit Steinen beworfen worden war.

Soldaten vereitelten übers Wochenende zwei Versuche Drogen nach Israel zu schmuggeln. Bei einem der Vorfälle wurden ca. 25kg Drogen im Wert von NIS 1 Million beschlagnahmt.

Bei einem Treffen in Scharm el-Scheik bestätigten die Vertreter Israels die in Aqaba gemachte Zusage, dass (vorläufig) in Judäa und Samaria nicht gebaut wird.

Samstag, 18.03.2023:
In Jabal Mukaber (Jerusalem) kamen Polizisten zu einem Verkehrsunfall. Dort wurden sie von Arabern mit Steinen, Stangen und weiteren Gegenständen angegriffen. Weitere Polizisten wurden Zuhilfe gerufen, waren aber nur mit Warnschüssen in der Lage die Angreifer abzudrängen. 3 Verdächtige wurden festgenommen.
– Am Gazastreifen im Raum Nahal Oz hat es Raketenalarm gegeben. Eine Rakete schlug in offenem Gelände ein.

innerarabische Gewalt in Israel:
In Rameh im Norden Israels wurde ein 26-jähriger erschossen, anscheinend bei einem Disput zwischen Kriminellen.
– Be einem „gewalttätigen Vorfall“ in Nazareth wurde ein 35-jähriger schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. (Auf den Mann wurde geschossen.)

PA-„Premierminister“ Schtayyeh fordert vom IStGH einen Haftbefehl gegen den israelischen Minister Smotrich.

Zwei deutsche Touristen fuhren mit einem israelischen Leihwagen nach Nablus; dort wurden sie von PA-Arabern angegriffen und mit Steinen beworfen, konnten aber gerettet werden (im Gegensatz zum Auto).

Freitag, 17.03.2023:
– Soldaten verhinderten einen Waffenschmuggel im Beit Shan-Tal. 5 Schusswaffen wurden beschlagnahmt, 2 Personen festgenommen.
Bei Ramallah lieferten sich PA-Araber Zusammenstöße mit israelischen Sicherheitskräften.
In Bat Yam wurde ein Sprengsatz gefunden und von Polizei-Experten neutralisiert.
– An der libanesischen Grenze wurde eine Drohne entdeckt. Sie wurde abgeschossen.
Bei Ramallah zog ein PA-Araber ein Messer und ging auf Soldaten los, als er sich ausweisen sollte. Er wurde erschossen.

Die Hamas droht Israel vor dem Ramadan mit Selbstmord-Bombenanschlägen.

Der Palästinensische Islamische Jihad fordert eine dritte Intifada gegen Israel.

Donnerstag, 16.03.2023:
– Am Josefgrab in Nablus verbrannten PA-Araber Reifen vor der geplanten Ankunft von Juden, die dort beten wollen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. In Qalqilya warfen Randalierer Möbel und Sprengsätze auf Soldaten. In einem anderen Ort wurde auch eine Schusswaffe beschlagnahmt.
PA-Quellen berichten, im Flüchtlingslager Balata in Nablus habe es einen Feuerwechsel mit Soldaten gegeben. 2 Terroristen sollen verletzt worden sein.
– Israelische Sicherheitskräfte fanden in einem Bus an der Kfar Kara-Kreuzung an der Schnellstraße 65 einen möglichen Sprengsatz.
– Bei einem Feuergefecht mit Soldaten wurden in Jenin 3 Terroristen getötet und 5 verletzt. (Hier Fotos der Getöteten)
– Der PIJ droht mit Racheaktionen wegen der IDF-Razzia in Jenin.
In Mattat an der israelisch-libanesischen Grenze schossen Soldaten Leuchtkörper nach Meldungen über verdächtige Aktivitäten. Einige Zeit später wurde Entwarnung gegeben.

Mittwoch, 15.03.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 15 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. An einige Stellen warfen PA-Araber mit Steinen, Molotowcocktails und Sprengsätzen.
– IDF-Beobachter stellten 4 Verdächtige fest, die den Trennzaun vom Gazastreifen überwanden. Sie wurden noch am Zaun festgenommen.

Dienstag, 14.03.2023:
– Am Abend war die Route 6 für einige Zeit wegen eins verdächtigen Objekts gesperrt.

Der Palästinensische Islamische Jihad fordert, dass die israelischen Araber eine „Intifada“ beginnen. Vor allem soll eine Atmosphäre geschaffen werden, die es Israelis im Umfeld des Gazastreifens unmöglich macht dort weiter zu leben.

Nach acht Monaten Ermittlungsarbeit konnte ein Waffenschmuggler-Ring festgesetzt werden; 25 Personen wurden verhaftet – Araber aus den PA-Gebieten, und „Ost“-Jerusalem, darunter auch israelische Staatsbürger.

Montag, 13.03.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 13 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden in Hebron auch Waffen beschlagnahmt.
– Im Jesreel-Tag gab es an einer Straße eine Explosion mit einem Verletzten (einen Araber). Die Polizei untersucht, ob es sich um einen Terroranschlag handelt.
– 3 Einwohner von Um el-Fahm wurden wegen illegalen Waffenbesitzes festgenommen.

Sonntag, 12.03.2023:
– 3 Einwohner von Rahat wurden wegen illegalem Waffenbesitz festgenommen.
– Während der Nacht wurden Soldaten an ihrem Posten nahe der Jit-Kreuzung beschossen. Sie schossen zurück, neutralisierten 3 Terroristen, ein vierter ergab sich. Die Soldaten beschlagnahmten 3 M-16 und eine Handfeuerwaffe.
– Soldaten sprengten einen Drogenschmuggel-Versuch im Süden Israels; sie beschlagnahmten etwa 2,5kg Kokain im Wert von NIS 1 Million.
– PA-Medien behaupten, israelische Hubschrauber seien in den Luftraum des Libanon eingedrungen.
– Die Polizei verhaftete in Netanya einen PA-Araber, der ein Messer dabei hatte.

innerarabische Gewalt in Israel:
Schüsse in Kfar Kana; eine 29-jährige wurde vor den Augen ihrer Kinder getötet.

Syrien beschuldigt Israel Ziele in der Provinz Tartus im Nordwesten des Landes angegriffen zu haben. 3 syrische Soldaten sollen verletzt worden sein. Eine Beobachtergruppe aus London sagt, es habe 2 Tote gegeben.

Samstag, 11.03.2023:
– Am späten Freitagabend konnten Soldaten den PA-Araber festnehmen, der im Verdacht steht die Bombe in einem Bus in Beitar Illit gelegt zu haben. Mit ihm wurden 4 weitere festgenommen, die ihm geholfen haben sollen.

Freitag, 10.03.2023:
– Ein israelischer Bauer in Samaria erschoss vor Ma’ale Schomron einen Terroristen, der mit einem Messer und mehreren Rohrbomben und unter „Allahu Akbar“-Gebrüll auf den Hof eindrang.
PA-Quellen sagen, der Vater des Terroristen von Tel Aviv sei von israelischen Sicherheitskräften verhaftet worden.
– Am frühen Freitagmorden berichteten PA-Quellen von einem Feuergefecht in Ni’lin, dem Wohnort des Terroristen von Tel Aviv. 2 Terroristen sollen verletzt worden sein. Die IDF berichtet von 2 Festnahmen.
In Tulkarm wurden Soldaten beschossen und mit Sprengsätzen beworfen.
Bei Beit Hanina (Jerusalem) bewarfen 2 Zwölfjährige einen Bus mit Steinen; ein Fahrgast wurde (leicht) verletzt.
– Bei „Zusammenstößen“ nahe Qalkilya soll ein 16-jähriger PA-Araber getötet worden sein. Die PA sagt deutlich, dass der Tote sich an den Krawallen beteiligte.

Die Hamas behauptete, der Terroranschlag gestern Abend in Teil Aviv sei eine Reaktion auf die israelischen Verbrechen an den Palästinensern.

Donnerstag, 09.03.2023:
Bei Jenin eröffneten 3 Terroristen aus einem Auto heraus das Feuer auf Soldaten, die eine Verhaftungsaktion durchführten. Die Soldaten schossen zurück; die Terroriten sind tot.
– Grenzsoldaten schnappten in Tel Aviv einen PA-Araber, der versuchte in ein Haus einzubrechen.
In Tel Aviv schoss ein Terrorist auf Passanten. 3 Personen wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Täter wurde von einem Polizisten erschossen, der nicht im Dienst war. Die Waffe des Terroristen von Tel Aviv hatte anscheinend Ladehemmung, sonst hätte es mehr Opfer gegeben. Der Terrorist soll Berichten zufolge aus dem „Flüchtlingslager“ Qalandiya (Jerusalem) sein.
– In einem Bus in Beytar Illit wurde eine Bombe gefunden; Sicherheitskräfte suchen den Verdächtigen; der Bürgermeister von Beytar Illit rief alle Einwohner auf in ihren Häusern zu bleiben, weil der Verdacht einer terroristischen Infiltration besteht. Die Hamas begrüßte natürlich den Terroranschlag. Angeblich sei das eine Reaktion auf die 3 bei Jenin getöteten Terroristen in Jenin. Auch der PA-„Premierminister“ lobte die Terroristen. Araber in Jenin und Gaza feierten.

Mittwoch, 08.03.2023:
– Die Terroristen schossen eine Rakete Richtung Israel, die aber noch im Gazastreifen einschlug. Ihre Überreste wurden später direkt am Grenzzaun gefunden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden sie u.a. mit Steinen und Molotowcocktails beworfen.
– In einer nordisraelischen Stadt wurde ein Araber festgenommen, der eine illegale Schusswaffe hatte, nachdem in dem Ort Schüsse gehört wurden.
– In einer arabischen Stadt in Galiläa beschlagnahmte die Polizei eine Schusswaffe und 500 Schuss Munition. 2 Personen wurden festgenommen.
– Terroristen legten am Gazastreifen einen Sprengsatz, den sie gegen einen IDF-Bulldozer zündeten, der Routine-Arbeiten an der Grenze durchführte. Panzer gaben daraufhin dem Bulldozer Deckung.
– Sämtliche landwirtschaftlichen Arbeiten im Umfeld wurden eingestellt.
– Panzer beschossen Hamas-Terrorstellungen.
– In Har Bracha wurde eine Gruppe beschossen, die von Leiter des Samaria-Rats Yossi Dagan bei einem Rundgang geleitet wurde. Die Tour wurde fortgesetzt, nachdem Soldaten die Lage unter Kontrolle gebracht hatten.
In Jerusalem wurde eine 17-jährige durch einen Sprengsatz leicht verletzt.
– Aus Hebron gibt es Berichte, dass Juden PA-Araber mit Steinen bewarfen.

innerarabische Gewalt in Israel:
In Tamra im Norden Israels wurde ein 17-jähriger Araber erschossen, zwei weitere (leicht) verletzt. Der Tote ist der 27. von Arabern getötete Araber in Israel seit Jahresbeginn.

Dienstag, 07.03.2023:
– Bei Neve Tzuf wurde ein israelisches Auto beschossen.
Syrien sagt, es habe einen israelischen Luftangriff auf den Flughafen von Aleppo gegeben; es habe Schäden gegeben.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. In einem Ort wurden sie dabei mit Felsbrocken beworfen.
– Bei einer Razzia der IDF in Jenin wurden 4 Terroristen getötet, darunter der Mörder der Yaniv-Brüder. Die Terroristen vom PIJ hatten das Feuer auf die Soldaten eröffnet. Die toten Terroristen hatten vorher wissen lassen, dass sie bis zum Tod kämpfen würden.
– Außerdem wurden die Soldaten mit Sprengsätzen und Steinblöcken beworfen und es brachen gewalttätige Krawalle aus.
– Die IDF verlor in der Operation 2 Drohnen.
Zwei Kinder des Mörders von Huwara wurden festgenommen.
– Bei der Operation wurden 2 Soldaten schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt.
– Die Einwohner von Emmanuel wurden gewarnt in ihren Häusern zu bleiben; es besteht der Verdacht eines terroristischen Eindringlings.
– Bei Ingenieursarbeiten an der libanesischen Grenze versammelten sich auf der Seite des Libanon Dutzende Verdächtiger. An einem Punkt konnte sich ein Libanese die Munition eines IDF-Soldaten greifen.
– Die Jerusalemer Polizei wurde in höchste Alarmbereitschaft versetzt und zeigt verstärkte Präsens an sensiblen Orten; Grund ist die Sicherheitsoperation in Jenin, bei der ein Terrorist getötet wurde.

Die Hamas lässt aus dem Gazastreifen wissen, dass sie „die eskalierenden Verbrechen“ beobachtet und ihre Geduld zu Ende geht.

Montag, 06.03.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber und beschlagnahmten mehrere illegale Schusswaffen und Munition. An einigen Orten wurden sie beschossen, mit Steinen und Molotowcocktails beworfen. Bei der Gegenwehr wurden mehrere Treffer identifiziert.

Eine palästinensische Nachrichten-Online-Seite feiert den Terroranschlag auf das „Seafood Market“ in Tel Aviv vom 5. März 2002 mit 3 Toten und 35 Verletzten.

Sonntag, 05.03.2023:
– Die Polizei beschlagnahmte bei einer Durchsuchung im arabischen Ort Baqa al-Gharbiyye im Norden Israels eine Schusswaffe, ein Magazin und eine große Menge Munition. 3 Verdächtige wurden festgenommen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. An einer Stelle wurden sei dabei aus einem vorbeifahrenden Auto heraus beschossen. In einem Ort wurde bei einem Verdächtigen eine M-16 vorgefunden. Soldaten wurden außerdem mit Steinen beworfen.
– Außerdem wurden bei Beit Hagai an der Straße 60 Schüsse gehört.
– Ein nicht im Dienst befindlicher Elitesoldat wurde am Übergang Rantis beim Versuch festgenommen 2 PA-Araber nach Israel zu schmuggeln.
An der ägyptischen Grenze verhinderten Soldaten bei Eilat einen Drogenschmuggel. Ca. 30kg Drogen im Wert von NIS 6 Millionen wurden beschlagnahmt.
– IDF-Soldaten überschritten die Grenze zum Libanon in einer Konfrontation mit libanesischen Soldaten.

innerarabische Gewalt in Israel:
In Jaffa wurde ein 22-jähriger durch Schüsse schwer verletzt.
In Ramle wurde ein 15-jähriger bei einem gewalttätigen Vorfall verletzt.

Über Purim werden sämtliche Übergänge zum Gazastreifen und Judäa/Samaria infolge von Sicherheitsanalysen geschlossen. Die Schließung gilt von Montag 17.00 bis Mittwoch 23.59 Uhr. Humanitäre Fälle dürfen weiter passieren.

Samstag, 04.03.2023:
– Auf der Straße 60 wurde bei Beit Hagai ein Mann verletzt, als sein Auto beschossen wurde, wahrscheinlich aus einem anderen Auto heraus.

innerarabische Gewalt in Israel:
In Rahat im Süden wurde ein Mann in seinem Auto erschossen.

Freitag, 03.03.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– An der Yitzhar-Kreuzung bewarfen Juden PA-Autos mit Steinen.
Hunderte linke Israelis marschierten auf Huwara, um ihre Solidarität mit den Palästinensern zu demonstrieren. Dort gab es „Zusammenstöße“ mit Soldaten, die das verhindern sollten.

innerarabische Gewalt in Israel:
In Kfar Yona wurden bei Auseinandersetzungen zwei Männer verletzt.

Die Hisbollah postet Videos, die genaue Anleitung geben, wie man am besten Schießanschläge im Vorbeifahren auf Israelis begeht.

Donnerstag, 02.03.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 13 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. An einigen Orten wurden sie dabei beschossen.
– Die israelischen Sicherheitskräfte bereiteten sich darauf vor Juden davon abzuhalten zum geräumten Außenposten Evyatar zu gelangen.
– Soldaten identifizierten einen Verdächtigen, der aus dem Gazastreifen nach Israel einzudringen versuchte. Er wurde festgenommen.
– Bei „Zusammenstößen“ mit israelischen Kräften wurde nahe Qalqilya ein 15-jähriger PA-Araber getötet, ein weiterer schwer verletzt. Die beiden sollen Brandsätze auf Soldaten geworfen haben. Vorher hatten sie und andere Terroristen Feuerwerkskörper auf israelische Fahrzeuge geschossen.

innerarabische Gewalt in Israel:
– Seit Jahresbeginn hat die israelische Polizei im Kampf gegen (inner-) arabische Kriminalität 4.357 Verdächtige festgenommen; man ist sicher, dass 14 Morde verhindert wurden.

Die Terrorhäftlinge in Israel bereiten sich auf einen Hungerstreik während des Ramadan vor.

Mittwoch, 01.03.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Ein 33-jähriger Araber aus „Ost“-Jerusalem wurde wegen illegalen Waffenbesitzes festgenommen.
Sechs Israelis (2 Erwachsene und 4 Minderjährige) wurden wegen Teilnahme an den Krawallen im PA-Ort Huwara festgenommen.
– Zwei vermutliche Terror-Mörder des jungen Mannes am Montag wurden festgenommen.
– Zwischen Tapuach und Ariel in Samaria bewarfen Araber ein israelisches Auto; ein 2 Monate altes Baby wurde verletzt.
– Im Grenzbereich bei Eilat wurde ein Drogenschmuggel verhindert – 45kg Drogen im Wert von NIS 1,2 Millionen.

Dienstag, 28.02.2023:
– Die IDF und der Shin Bet verhafteten 8 PA-Araber, die zu Terroranschlägen mit Schusswaffen in Verbindung stehen.
– Die IDF berichtet, dass Israelis in der Region Binyamin Fahrzeuge von Palästinensern mit Steinen bewarfen. Dabei wurden auch Soldaten angegriffen.
– Der Onkel der ermordeten Brüder wurde von PA-Arabern mit Steinen beworfen; zwei Tramper, die er mitgenommen hatte, wurden leicht verletzt.
– Israelische Flugzeuge warfen über dem Golan Flugblätter ab, die die Einwohner vor der Präsenz des Iran und der Hisbollah nahe der israelischen Grenze warnen.
– Sicherheitskräfte arbeiten daran den Außenposten Evyatar zu räumen, den Siedler wieder besetzten.
– Ein Araber aus Jerusalem wurde festgenommen, weil er plante während des Ramadan Minister Itamar Ben-Gvir zu ermorden.

Die Hamas droht: Die Terroranschläge werden sich in ganz Samaria, Judäa und Jerusalem verbreiten.

Montag, 27.02.2023:
– Siedler besetzten nach dem Doppelmord von gestern den Außenposten Evyatar erneut; die IDF begann ihn wieder zu räumen.
– Ein 17-jähriger aus dem Norden Israels wurde festgenommen, weil er in sozialen Medien ein Video hochlud, in dem er sein Vorhabe ankündigte, Juden zu schädigen, insbesondere die im Kibbuz Nir David.
– Am Nachmittag beschossen Terroristen aus einem fahrenden Auto heraus bei Jericho israelische Fahrzeuge. Ein 27-jähriger Israeli starb später im Krankenhaus, zwei weitere Autofahrer konnten verletzt noch bis zum nächsten Checkpoint fahren. Die Terroristen setzten ihr Auto in Brand und flohen in Richtung Jericho. Der Palästinensische Islamische Jihad ist begeistert.
– Eine Gruppe Siedler drang wieder nach Huwara ein und griff PA-Araber an. Soldaten sorgten dafür, dass sie den Ort wieder verließen. 6 Siedler wurden festgenommen.
– Zwischen Tapuach und Migdalim wurde ein israelisches Fahrzeug beschossen.
In Jerusalem wurde ein Bus mit Molotowcocktails beworfen und geriet in Brand.

Die Brandstiftungen in Huwara wurden von Premierminister Netanyahu und anderen Regierungspolitikern als inakzeptabel verurteilt. Eine Minderheit der Abgeordneten der Koalitionsparteien weigerten sich allerdings die Taten zu verurteilen.
Israelis haben eine Crowfunding-Kampagne für die Einwohner von Huwara gestartet, die schon mehr als ein halbe Million Schekel zusammenbrachte.

Die IDF verstärkt die Streitkräfte in Judäa und Samaria durch ein weiteres Givati-Bataillon.

Bei dem von Jordanien veranstaltete Gipfel in Aqaba soll Israel zugestanden haben den Siedlungsbau 4 bis 6 Monate einzufrieren. Die Kooperation zwischen Israel und der PA soll teilweise wieder aufgenommen werden. Vor dem Ramadan soll ein weiterer Gipfel stattfinden. Von Israel wird betont, dass es bei der vorgesehenen Legalisierung von 9 Orten und dem beschlossenen Bau von 9.500 Wohneinheiten bleibt.

Sonntag, 26.02.2023:
– Auf der Straße 60 wurden in Huwara zwei israelische Brüder aus Har Bracha von Terroristen aus nächster Nähe in ihrem Auto erschossen, die anscheinend einen Stau ausnutzten. (Die PalAraber feiern wieder.)
– Die Terroristen jubeln natürlich wieder, wie heldenhaft die Aktion war.
– Hunderte Siedler protestieren in (!) Huwara gegen den Palästinenser-Terror. Laut PA soll dabei ein Araber getötet, 22 verletzt worden sein.
– Protestierende sollen in Huwara Gebäude in Brand gesetzt haben.
Verteidigungsminister Galant warnte vor Selbstjustiz. Das gefährde die übrigen Bürger.
Benny Gantz übte heftige, bis ins Boshafte gehende Kritik an den Juden, die sich Zusammenstöße mit PA-Arabern in Huwara lieferten, während Yair Lapid von „Smotrichs Milizen“ geiferte. Präsident Herzog kritisierte, dass Siedler das Gesetz in die eigenen Hände nehmen wollten.
– Aus PA-Quellen heißt es, das Josefgrab in Nablus sei in Brand gesetzt worden.
Im Jordantal wurde ein israelischer Bus mit Massen an Steinen beworfen.
– An der Gaza-Grenze versammelten sich an mehreren Stellen randalierende Araber und verbrannten Reifen.

innerarabische Gewalt in Israel:
– In Deir al-Asad im Norden wurden 2 Personen erschossen – was die Todesopfer von innerarabischer Gewalt in Israel in diesem Kalenderjahr auf 17 erhöht. Die Toten sind offenbar Teil einer anhaltenden Fehde zweier krimineller Clans, die bereits 16 Tote zur Folge hat.

Bilanz: Die Terroristen ermordeten in weniger als einem Monat 13 Israelis.

Samstag, 25.02.2023:
– Am späten Freitagabend wurde ein IDF-Posten an der Jit-Kreuzung in Samaria aus einem vorbeifahrenden Auto beschossen. Die „Löwengrube“-Terroristen beanspruchen den Anschlag für sich.
Soldaten verhafteten einen Terrorverdächtigen, der gestern eine Siedlung in Samaria beschossen haben soll.
– An der Grenze zum Libanon wurden 42kg Drogen im Wert von NIS 2 Millionen beschlagnahmt, die über das Dorf Arab al Aramscha nach Israel geschmuggelt wurden.
– Aus illegal errichteten Gebäuden schoss ein Terrorist am Morgen auf die Synagoge von Havot Yair in Samaria. Der Terrorist wurde von Soldaten festgenommen.
– Ein Terrorist wurde festgenommen, der die Siedlung Yair beschoss.
– Aus der PA wird behauptet Siedler hätten in Burin Araber angegriffen, arabische Autos in Brand gesetzt und einen Araber verletzt. Auf jeden Fall hinderten aber Araber ein Feuerwehr-Fahrzeug daran zu den brennenden Autos zu kommen.
– Am Gazastreifen wurden 4 Eindringlinge (alles Teenager) festgenommen; sie waren unbewaffnet.
– An der Straße 443 warfen Terroristen Brandsätze auf Verkehrsteilnehmer; Soldaten führten eine Verhaftungsaktion aus, bei der sie auf die Terroristen scheißen mussten und 2 der Verdächtigen verletzten.

Jordanien will in Aqaba Gastgeber eines Gipfeltreffens sein, das die Ruhe zwischen Israel und PA wiederherstellen soll. Von israelischer Seite sollen der Direktor des Shin Beth und der nationale Sicherheitsberater anwesend sein.

Freitag, 24.02.2023:
– Am späten Donnerstagabend gab es zahlreiche Märsche und Krawalle von Arabern in Judäa/Samaria, dem Gazastreifen und „Ost“-Jerusalem als Protest gegen die IDF-Aktion in Nablus mit zahlreichen toten Terroristen.
– Bei Qusra nahe Schechem/Nablus melden PA-Medien 2 tote PA-Araber durch Schüsse israelischer Siedler verletzt. Siedler und Araber bewarfen sich vorher schon mit Steinen, nachdem Araber Reifen verbrannt hatten.
– An der Grenze zum Gazastreifen wurde bei einem „Protest“ ein Gaza-Araber angeschossen (nach anderen Angaben – der Terroristen – gab es zwei Angeschossene).

innerarabische Gewalt in Israel:
– Im arabischen Ort Scheik Danun im Norden Israels wurde ein 30-jähriger angeschossen.

Donnerstag, 23.02.2023:
– Aus dem Gazastreifen wurden 6 Raketen nach Israel geschossen; 5 wurden von der Eisernen Kuppel zerstört (u.a. über Aschkelon), eine fiel in offenem Gelände. Damit sind innerhalb eines Monats mehr als 33 Raketen aus dem Gazastreifen nach Israel geschossen.
– In Reaktion auf die Terror-Raketen beschoss die IDF Hamas-Stellungen im Gazastreifen – eine Waffenwerkstatt im zentralen Gazastreifen, dazu ein nicht weiter erläutertes „militärisches Ziel“ im Norden, in dem Waffe gelagert wurden.
Bei Ma’ale Adumim wurde eine PA-Araberin angeschossen, die versuchte mit einem Messer auf Sicherheitskräfte einzustechen.
– Ein Überland-Bus von Eilat nach Beer Sheva wurde nahe der Beduinenstadt Ar’ara massiv mit Steinen beworfen.
– An der Tapuach-Kreuzung in Samaria bewarfen Araber ein israelisches Auto mit Steinen; 3 Kinder im Alter von 2, 5 und 6 Jahren wurden verletzt.
Bei Givat Asaf wurde auf der Straße 60 ein Busfahrer durch Steinwürfe verletzt, die seine Windschutzscheibe zerstörten.

Die Mütter von mindestens zwei der in Nablus gestern Morgen getöteten Terroristen feiern ihre Söhne.

Wie es aussieht, sind drei Zivilisten, die gestern beim Feuergefecht in Nablus getötet wurden, von palästinensischem Feuer getötet worden.

Mittwoch, 22.02.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– In der Kasbah von Nablus wollten israelische Sicherheitskräfte Terroristen festnehmen, die an Anschlägen beteiligt waren und weitere planten. Es gab einen Feuerwechsel, bei dem die Festzunehmenden neutralisiert wurden. Die Terroristen hatten 9 Tote; es sollen mehr als 97 verletzt worden sein. Bis zum Abend erhöhte sich die Zahl der Toten auf 11, der Verletzten auf 102.
– Die IDF nahm in Schuafat 2 Verdächtige fest. Dabei wurden sie mit Felsbrocken und Glasflaschen beworfen.
– Die PA hat infolge der Razzia am Morgen in Nablus einen Generalstreik in Nablus angekündigt.
– An der Homesch-Kreuzung wurde aus einem Auto heraus auf Soldaten am Checkpoint geschossen.

Die NGO Honenu berichtet, dass auf dem Tempelberg zwei Juden festgenommen wurden, weil sie ihren Kopf betend gesenkt hätten.

Die Polizei hat die Alarmbereitschaft erhöht, weil wegen der Aktion in Nablus vom Morgen Racheakte erwartet werden.

Dienstag, 21.02.2023:
In Aroer wurde ein 20-jähriger Beduine wegen illegalem Waffenbesitz festgenommen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden 6 illegale Schusswaffen beschlagnahmt. In Jenin gab es einen Schusswechsel mit Terroristen; am frühen Morgen meldeten PA-Quellen ein Feuergefecht zwischen Terroristen und IDF-Soldaten in Jenin.

innerarabische Gewalt in Israel:
– Am Morgen gab es Feuergefechte zwischen arabischen Clans in Ar’ara (Video).
In Rahat wurde ein Neunjähriger bei einem „gewalttätigen Vorfall“ verletzt.

Montag, 20.02.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 19 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. In einigen Orten wurden dabei Waffen beschlagnahmt. An anderen wurden Soldaten mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen.
– Die IDF kündigte an das Haus eines Terroristen abzureißen, die in Jerusalem 2 Rohrbomben legte und 2 Menschen tötete
– An der Grenze zu Syrien wurde ein Mann festgenommen, der aus Syrien illegal die Grenze überschritt; er soll in die Informationsbeschaffung für die Hisbollah verwickelt sein.
– Im „Flüchtlingslager“ Schuafat in Jerusalem griffen arabische Randalierer Polizisten an.

innerarabische Gewalt in israel:
Ein 19-jähriger Mann aus Um el-Fahm wurde in Jadeidi Makr erschossen – das 19. arabische Todesopfer innerarabischer Gewalt in diesem Kalenderjahr.

Die Hamas ruft die israelischen Araber auf die Terrororganisation und „die Einwohner Ostjerusalems“ in ihrem Kampf gegen Israel zu unterstützen.

Sonntag, 18.02.2023:
– Während der Nacht wurde Damaskus aus der Luft angegriffen, der Angriff den Israelis zugeschrieben. Die Propaganda meldet zivile Opfer (4 Zivilisten, 1 Soldat, 15 Verletzte). Ziel des Angriffs waren (das geben die Syrer selbst zu) Stellungen iranischer und libanesischer Milizen sowie der Stab einer syrischen Division. Laut einigen syrischen Quellen sind mindestens einige der Toten allerdings Opfer einer syrischen Luftabwehrrakete geworden.
– Soldaten nahmen an der libanesischen Grenze einen Waffenschmuggler fest; 4 Handfeuerwaffen und Munition im Wert von NIS150.000 wurden beschlagnahmt.
– In der Nähe von Tulkarm wurde geschossen. Soldaten fanden mehrere Rucksäcke.
– In „Ost“-Jerusalem veranstalteten Araber einen Streik, verbrannten Reifen und hinderten andere daran zur Arbeit zu fahren. An dieser Stelle griff Polizei ein, woraufhin die Demonstranten sich „Zusammenstöße“ liefert.
– Am Gazastreifen wurde ein Mann festgenommen, der versuchte nach Israel einzudringen.

Freitag, 17.02.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Sicherheitskräfte am Übergang Rihan hielten ein Auto an, in dem 2 israelische Araber und ein illegal im Land befindlicher PA-Araber saßen; sie versuchten hunderte Gewehrpatronen in die PA-Gebiete zu schmuggeln. Die 3 wurden festgenommen.
– Am Nachmittag versammelten sich an mehreren Stellen am Gaza-Grenzzaun des nördlichen Gazastreifens arabische Randalierer, setzten Reifen in Brand und einige näherten sich dem Grenzzaun. Sie wurden durch Warnschüsse vertrieben.
– Die Terrorgruppe „Löwengrube“ fordert einen „Tag des Zorns“ in Jerusalem. Einwohner von „Ost“-Jerusalem sollen Reifen verbrennen, Straßen blockieren und Überwachungskameras zerstören.

Die Hamas droht wieder: Sollte Israel die Terrorhäftlinge misshandeln, dann spiele es mit Feuer. Gleichzeitig werden die verschiedenen Terrorgruppen aufgefordert, ihre Terrorbemühungen fortzusetzen.

Donnerstag, 16.02.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 16 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Bei einem wurden eine M-16 und eine Menge Munition sowie Waffenteile und Militärausrüstung beschlagnahmt. In El-Bireh warfen PA-Araber mit Steinen. In Jenin gab es einen Feuerwechsel mit Terroristen.
– Soldaten rissen in Hebron das Haus eines Terroristen ab.
– Soldaten waren in Tulkarm aktiv, um einen Terroristen festzunehmen.

Mittwoch, 15.02.2023:
– In Silwan wurden 4 Personen festgenommen, die sich daran beteiligten zu randalieren und Polizisten mit Feuerwerkskörpern und Molotowcocktails zu bewerfen.
– Am Checkpoint in Abu Dis wurden 2 Verdächtige festgenommen. In ihrem Auto wurden Waffen und Munition gefunden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 20 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Die Polizei von Jerusalem verhaftete einen Verwandten des Auto-Ramm-Terroristen von Freitag; der Verdächtige hat selbst angekündigt einen Terroranschlag zu verüben.

innerarabische Gewalt in Israel:
In Lakiya im Süden wurde ein getöteter Mann (Schusswunden) gefunden – der 16. von Arabern ermordete Araber dieses Jahr.

Quds News Network schäumt: Israelis haben in der Türkei Leben gerettet! Geht ja gar nicht!

Die Fatah stellt den siebenfachen Mörder an einer Synagoge in Jerusalem als Helden dar, der tote Terroristen „gerächt“ hat.

Dienstag, 14.02.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 23 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Bei einer Verhaftung von 2 Personen wurden in Kafr Kusara eine M-16 und Munition beschlagnahmt.
– Ein Israeli wurde massiv mit Steinen beworfen und verletzt, als er versehentlich in die nördliche Palästinenserstadt Rameh fuhr.
– Am Abend gab es Krawalle in „Ost“-Jerusalem; die Randalierer lieferten sich Zusammenstöße mit Sicherheitskräften.

innerarabische Gewalt in Israel:
In Rahat wurde ein 21-jähriger niedergestochen

Die israelische Regierung hat beschlossen die Sicherheitskräfte angesichts der zunehmenden Gewalt in Jerusalem zu verstärken.

Ein Soldat wurde in Hebron gefilmt, wie er einen „arabischen Aktivisten“ zur Seite stieß und trat. Er wurde festgenommen. Was die „Filmbeweise“ angeht: Der „Aktivist“ ist bekannt, er provoziert ständig, in diesem Fall schlug er den Soldaten und das zeigt das Video nicht.

Die Regierung hat 9.000 Wohneinheiten in „Siedlungen“ genehmigt. Natürlich kam postwendend die Reaktion: Frankreich, Deutschland, Italien, Großbritannien und die USA verdammten die Entscheidung.

Montag, 13.02.2023:
– Die IDF griff in Reaktion auf den Raketenangriff von Samstag einen unterirdischen Komplex der Hamas an, in dem Rohstoffe zur Herstellung von Raketen gelagert wurden.
– Direkt nach dem Angriff gab es im Umfeld des Gazastreifens Raketenalarm; 3 Luftabwehr-Raketen explodierten in der Luft, eine schlug in offenem Gelände ein.
– Daraufhin beschossen IDF-Panzer Militärposten im Gazastreifen an.
– Bei einer Razzia in Nablus wurden 2 gesuchte Terroristen der „Löwengrube“ festgenommen, die u.a. im Oktober einen Soldaten töeten; dabei wurde einer von ihnen verletzt. Mit ihnen wurden 3 weitere Personen festgenommen. Die Terroristen schossen während der Aktion auf die Soldaten. Es wurden mehrere Schusswaffen beschlagnahmt. Der Rote Halbmond gibt an, es habe einen toten PA-Araber gegeben.
– Die IDF verhinderte an der ägyptischen Grenzen einen Drogenschmuggel. Die beschlagnahmten Drohen hatten einen Wert von NIS 2,3 Millionen.
– Am Kettentor zur Altstadt von Jerusalem wurde ein 17-jähriger mit einem Messer angegriffen und verletzt. Als Täter wurde ein 14-jähriger aus dem Lager Schuafat identifiziert.
– Im östlichen Jerusalem wurde ein Soldat bei der Kontrolle eines Busses von einem 13-jährigen mit einem Messer schwer verletzt. Er erlag im Krankenhaus seinen Wunden.
– Die Hamas lobt die Terroranschläge in Jerusalem.
In Schuafat (Jerusalem) versuchte ein Araber Soldaten zu überfahren. Die Soldaten schossen, der Terrorist ist neutralisiert und wird im Krankenhaus behandelt.

Sonntag, 12.02.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden auch illegale Waffen beschlagnahmt.
– In der Region Binyamin haben israelische Sicherheitskräfte einen illegalen Außenposten geräumt (6 Familien und mehrere Jugendliche) und begonnen, die errichteten Gebäude abzureißen.
– Ein Verwandter dreier Terroristen wurde festgenommen, weil er seit Jahren auf seinem Facebook-Account Hetze verbreitet.
– Die Polizei nahm einen 26-jährigen Araber aus Tulkarm fest, der einen Terroranschlag plante.
– Bei einer Verhaftungsaktion in Jenin wurde der Terrorkommandeur Jibril Zubeidi von den Tanzim-Milizen festgenommen, der an Terroranschlägen beteiligt war und weitere plante. Dabei entwickelte sich ein Feuergefecht mit Terroristen; sie warfen außerdem mit Sprengsätzen und Steinen. Nach Angaben der Terroristen wurden 3 der ihren verletzt und ein14-jähriger getötet.
– Bei einer weiteren Aktion wurde in einem Ort nahe Jenin noch ein führender Terrorist festgenommen.

Schon am 5. Februar wurde an der ägyptischen Grenze ein Drogenschmuggler festgenommen; in seinem Auto transportierte er 120kg Drogen im Wert von ca. NIS50 Millionen.

Samstag, 11.02.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Kibbuz Nahal Oz gab es Raketenalarm; die Eiserne Kuppel fing eine Rakete aus dem Gazastreifen ab.
– Beim illegalen Außenposten Havat Yair gab es „Auseinandersetzungen“ zwischen Siedlern und PA-Arabern, die laut PA (und linken israelischen Medien) von den Juden ausgegangen sein sollen. Einer der Juden schoss auf die Araber, nachdem einer der Juden von einem Stein am Kopf getroffen wurde. Der Schuss hat anscheinend einen der Araber getötet.
– Die Brüder des Terroristen von Ramot gestern wurden verhaftet. Die Familie des Terroristen ist angewiesen worden ihr Haus zu räumen. Es wird versiegelt.

Der beim gestrigen Autoramm-Anschlag schwer verletzte Junge erlag heute seinen Verletzungen. Er ist der Bruder des gestern getöteten 6-jährigen. (Damit sind in zwei Wochen 10 Israelis von Terroristen ermordet worden.) Der Vater der beiden liegt weiter schwer verletzt im Krankenhaus.

Freitag, 10.02.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 Terroristen; an einem Ort gab es dabei ein Feuergefecht.
– Am Rand des Jerusalemer Stadtteils Ramot verletzte ein Auto-Rammterrorist mehrere Personen, die an einer Bushaltestelle warteten; inzwischen sind zwei seiner Opfer verstorben, einer davon ein 6-jähriger Junge. Mindestens 5 weitere Menschen sind lebensgefährlich verletzt, darunter ein weiteres Kind. Ein Zivilist oder ein Sicherheitsmann neutralisierte den Terroristen (er ist auch tot).
– Hamas und der Palästinensische Islamische Jihad sind begeistert von dem Anschlag. Im Gazastreifen wird wieder gefeiert. Und dass ein Todesopfer erst 6 Jahre alt war, sagen sie auch nicht – das ist ja dann nicht mehr „heldenhaft“…
– Später am Tag haben Sicherheitskräfte eine Razzia im Haus des Terroristen durchgeführt.

Donnerstag, 09.02.2023:
In Rahat wurden ein Vater und ein Sohn festgenommen, nachdem die Polizei in ihrem Haus zwei Maschinenpistolen mit Munition fanden.
– Laut IDF versuchte ein PA-Araber nahe Hebron niederzustechen. Die Soldaten schossen auf ihn, später erlag er seinen Verletzungen.

Der Shin Bet hat einen Waffenschmuggler-Ring israelischer Araber ausgehoben; dieser hatte eine Menge Waffen an den Islamischen Staat verkauft und kooperierte dazu mit PA-Arabern.

Mittwoch, 08.02.2023:
– Die PA meldet einen Feuerwechsel von Terroristen mit Soldaten im „Flüchtlingslager“ Balata bei Nablus; es habe 2 Verletzte gegeben.
– Eine Durchsuchung in Kafr ‘Aqab deckte ein großes Waffenlager auf; ein Verdächtiger wurde festgenommen.
– Die Polizei nahm einen (israelischen) Beduinen fest, der online Drohungen gegen Minister Itamar Ben-Gvir geäußert hatte.
– Die IDF bereitet den Abriss des Hauses des Terrormörders von Neve Yaakov vor.

inneraarabische Gewalt in Israel:
In Kafr Kana wurde ein 20-jähriger bei einem „gewalttätigen Vorfall“ verletzt.

Ein Fernsehmoderator der Hamas ehrte den Massenmörder von Jerusalem und rechtfertigt das mit dem Koran.

Dienstag, 07.02.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber und beschlagnahmten illegale Waffen. In Nablus wurden sie beschossen, mit Molotowcocktail und Sprengsätzen beworfen und schossen zurück; ein 17-jähriger Terrorist wurde tödlich getroffen. Auch bei Jenin kamen Soldaten „unter heftiges Feuer“.
– Ein Araber aus „Ost“-Jerusalem wurde festgenommen, weil er in sozialen Netzwerken Verherrlichung von Terroranschlägen gegen jüdische Israelis postete. Er wird vor Gericht gestellt.

Montag, 06.02.2023:
– Noch am Sonntag nahmen Soldaten zwei Verdächtige fest, die aus dem Gazastreifen nach Israel eindrangen.
Soldaten verhafteten im „Flüchtlingslager“ Aqabat Jabr die Terroristen, die den (durch Ladehemmung verhinderten) Anschlag auf ein Lokal bei Jericho begingen. Dabei initiierten PA-Araber Feuerwechsel, bei denen mehrere von ihnen getötet wurden (laut Berichten wurden 5 Terroristen getötet).
Insgesamt verhafteten Soldaten in Judäa und Samaria 13 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Die Fatah hat wegen der toten Terroristen in Jericho einen „nationalen Streik“ ausgerufen.
In Jenin explodierte ein mit Sprengstoff beladenes Fahrzeug, das gerade für einen Selbstmordanschlag in Israel vorbereitet wurde. Laut PA-Angaben wurden 2 Personen schwer verletzt.

Innerarabische Gewalt in Israel:
– Seit Jahresbeginn sind mindestens 12 Araber von Arabern ermordet worden, 5 der Toten sind unter 30 gewesen.

Trotz der Abzüge der Terrorgehälter überweist Israel zwei Drittel der palästinensischen Steuer-Einnahmen an die PA.

Sonntag, 05.02.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber, darunter den Führer des IS in Judäa und Samaria. In Bir al-Bascha wurde Soldaten aus einem vorbeifahrenden Auto beschossen. In Jenin soll es laut PA-Angaben Feuerwechsel gegeben haben.
– In Judäa/Samaria wurden während des Wochenendes 8 gestohlene israelische Autos sichergestellt; 6 Verdächtige wurden festgenommen.
– In einem Dorf nördlich von Ramallah wurde ein gesuchter PA-Araber festgenommen, ein Bilal al-Barghouti.
– In Sderot und anderen Städten am Gazastreifen gab es Raketenalarm. Ausgelöst wurde er anscheinend durch MG-Feuer aus dem Gazastreifen, das aber laut Aussagen der IDF niemanden gefährdete. Deshalb gibt es jetzt innerhalb des Militärs Ermittlungen; gestern gab es schon einmal Fehlalarm.
Bei Homesch in Samaria wurde ein Busfahrer leicht am Kopf verletzt, als sein Bus mit Steinen beworfen wurde. Der Bus wurde beschädigt.
– Am Abend gab es Raketenalarm in Kiryat Schmona, es handelte sich aber um einen Fehlalarm, der jetzt untersucht wird.
– Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen überquerte eine Person von Israel aus die Grenzen in den Libanon. Die Person wurde von den libanesischen Sicherheitskräften festgenommen und befragt.

Samstag, 04.02.2023:
– Am späten Freitagabend verhinderten Sicherheitskräfte einen Schmuggelversuch bei Al-Auja; bei den beiden Verdächtigen wurden 3 AK-47 und M-16 beschlagnahmt. Ein in Rama Festgenommener hatte eine Maschinenpistole.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 18 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden Truppen im „Flüchtlingslager“ Aqabat Jabr bei Jericho von Terroristen beschossen und in einen Feuerwechsel verwickelt. Die Terroristen melden 13 Verletzte.
– Am Morgen brach ein Mann mit seinem Auto durch einen Checkpoint in Jerusalem, der zur Feststellung/Festnahme von Autodieben eingerichtet wurde; es gab eine Verfolgungsjagd, an deren Ende der Verdächtige verunfallte und schwer verletzt wurde; es ist unklar, ob infolge des Unfalls oder durch Schüsse, die die Polizisten abgaben, weil der Flüchtende andere Verkehrsteilnehmer gefährdete und Fahrzeuge beschädigte.
– Am Nachmittag wurde ein PA-Araber erschossen, nachdem er bei Nablus Soldaten angriff. Er missachtete Warnschüsse, so dass die Soldaten auf ihn schossen.
– Es gab Warnungen wegen möglicher Terror-Eindringlinge in Kochav Yaakov und Tel Zion.
– Die IDF untersucht einen möglichen Raketenstart im Gazastreifen.
– Am Abend schoss die IDF mit Flugabwehrraketen einen Flugkörper ab, der aus dem Gazastreifen Richtung Israel flog, aber noch nicht in den israelischen Luftraum eingedrungen war.

Freitag, 03.02.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber festgenommen. Bei Al-Arov wurden sie mit Steinen beworfen.
In Nablus/Schechem stieg ein Araber aus einem Auto aus, ging auf einen Militärposten zu und begann zu schießen. Soldaten riefen zuerst, gaben dann Warnschüsse ab und als der Mann weiter machte, schossen direkt auf ihn; er ist tot.
– Bei Rawabi wurde ein israelisches Auto beschossen.

innerarabische Gewalt in Israel:
In Nazareth wurden 2 Brüder erschossen; man geht von einem Bandenproblem aus.
– Nur wenige Stunden später wurde in Um el-Fahm ein 26-jähriger Mann erschossen.

Der Shin Bet berichtete, dass am Wahltag (2.11.22) einen Bombenanschlag; 2 Araber, die im Auftrag der Hamas agierten, wurden festgenommen.

Auf dem Tempelberg wurden Plakate aufgehängt, die den Terroristen priesen, der den siebenfachen Mord in Neve Yaakov verübte.

Donnerstag, 02.02.2023:
– Als Reaktion auf die Terror-Rakete aus dem Gazastreifen beschoss die IDF Waffenproduktions- und -lagerstätten im Gazastreifen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. In Qalquilya bewarfen Terroristen sie mit Steinen, die Soldaten schossen zurück und stellten mindestens einen Treffer fest.
– In Hebron hielten Soldaten ein verdächtiges Auto an; bei dem arabischen Fahrer wurde eine Pistole gefunden.
– Kurz vor 3 Uhr morgens gab es Alarm in Psagot wegen des Verdachts, dass ein Terrorist in den Ort eingedrungen sein könnte. 3 Stunden später wurde Entwarnung gegeben.
– Bei Jenin wurde ein Militärposten beschossen.
– Die PA meldet ein Feuergefecht zwischen Terroristen und Soldaten in Nablus am frühen Morgen.
– Israelische Sicherheitskräfte verhafteten einen Terroristen aus Jenin, der einen Anschlag in Israel verüben wollte.
– Ein Bus mit Elftklässlerinnen wurde auf dem Ölberg von Arabern mit Steinen beworfen; mehrere Scheiben gingen zu Bruch.

Ein Kindergarten im Gazastreifen: Kinder imitieren das Tun des Terroristen von Neve Yaakov. Die Jungs spielen Beerdigung und beten für den „Märtyrer“ und die Mädchen schwenken Bilder des Terroristen und loben ihn:

Die IDF appelliert an die Gemeindeleiter in Judäa und Samaria, sie sollten nationalistische Verbrechen von Juden verhindern, die nach der Eskalation des PA-arabischen Terrorismus der letzten Zeit als Racheakte befürchtet werden.

Mittwoch, 01.02.2023:
– IDF-Beobachter entdeckten 3 Verdächtige; sie versuchten rund 100kg Drogen im Wert von NIS1,6 Millionen nach Israel zu schmuggeln. Alles wurde beschlagnahmt, die Täter festgenommen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Tira wurden eine Maschinenpistole, Granaten, rund 800 Kugeln Munition und illegale Drogen beschlagnahmt. Ein Mann wurde verhaftet.
– Heute ging der Abriss illegaler Bauten in „Ost“-Jerusalem weiter.
– Aus dem Gazastreifen wurde eine Rakete nach Israel abgefeuert, aber von der Eisernen Kuppel abgeschossen. Es hatte Alarm in Sderot gegeben.

Der jüngere der beiden am Samstag in Jerusalem angeschossenen Männer befindet sich inzwischen als Folge seiner Verletzungen in Lebensgefahr.

Dienstag, 31.01.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 2 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– In „Ost“-Jerusalem wurden vier Personen festgenommen, denen vorgeworfen wird illegal Waffen produziert und verkauft zu haben. Neben illegalen Waffen sollen sie auch mit einem 3D-Drucker einige selbst hergestellt haben.
Arabische Randalierer haben den Zugang zu Jabal Mukabar (in Jerusalem) blockiert; sie protestieren gegen Antiterror-Maßnahmen der Armee in der Gegend von letzter Woche.
– Ein (linker) Jude aus Tel Aviv ist angeklagt, weil er in Samaria bei einem Krawall Sicherheitskräfte mit Steinen bewarf.
– Bei der Durchsuchung eines Beduinenhauses im Norden wurden eine Pistole sowie ein halbe Kilogramm einer Substanz beschlagnahmt, bei der man davon ausgeht, dass es sich um eine Droge handelt.
– Soldaten verhafteten 2 Syrer, die bei Majdal Schams versuchten 21kg Haschisch im Wert von mehreren hunderttausend Schekeln nach Israel zu schmuggeln.
An der Tapuach-Kreuzung in Samaria fuhr ein Araber zwei Israelis um und floh. Sicherheitskräfte fahnden nach dem Täter. Ein Opfer ist mittelschwer, eines leicht verletzt. Später stellte sich der Mann und behauptete, es habe sich um einen durch Nebel bedingten Unfall gehandelt.

Am Eingang der Universität Tel Aviv (außerhalb des Uni-Geländes) veranstalteten arabische Studenten einen Pro-Terror-Protest, lobten die in Jenin getöteten Terroristen und riefen zu einer neuen Intifada auf.

Montag, 30.01.2023:
– Information ohne Ortsangabe: Eine verdächtiges Fahrzeug wurde von Soldaten angehalten, der Fahrer rammte dann einen der Soldaten und flog. Die Soldaten schossen, der Fahrer konnte das Auto nicht mehr sicher steuern und verunfallte; er musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
– Bei einer Aktion in Schuafat bewarfen mehrere Dutzend Maskierte Felsbrocken und Feuerwerkskörper auf israelische Sicherheitskräfte.
– Auf ein jüdisches Haus in Silwan wurde eine Rohrbomber geworfen; sie richtete beträchtlichen Sachschaden an.
– Am Morgen soll laut PA-Angaben in Hebron ein PA-Araber von Soldaten erschossen worden sein; er sei in seinem Auto auf dem Weg zur Machpela (Patriarchengrab) gewesen. Die IDF sagt, das wird untersucht.
– In Ramle wurden 4 Personen wegen illegalem Waffenbesitz festgenommen.
– An einer Reihe Baustellen in der Region Sharon wurden 8 illegale PA-Araber festgenommen.
– An der Kreuzung Az-Za’ayyem bewarfen Araber einen israelischen Bus mit Steinen.

Syrische Oppositionelle behaupten, am Morgen und am Nachmittag habe es weiteren (israelischen?) Beschuss iranischer Waffen-LKW an der Grenze zum Irak gegeben. Bei den drei Vorfällen soll es insgesamt 11 Tote gegeben haben.

Sonntag, 29.01.2023:
Maskierte Angreifer setzten bei Ramallah ein Auto in Brand, was auch leichten Schaden an dem Gebäude anrichtete, vor dem das Auto stand. Eine Ermittlung wurde eingeleitet; man geht von einem Racheakt von Juden aus.
Im südlichen Golan versuchten 2 Bewaffnete von Syrien aus nach Israel einzudringen; Soldaten wurden entsandt, die gemäß dem Einsatzprotokoll vorgingen und schließlich auf die Bewaffneten schossen. Einer der Männer ist tot; der andere floh.
– Das Haus des Teenagers, der den zweiten Anschlag in Jerusalem verübte, wurde versiegelt.
– Die Polizei nahm in Beit Hanina (Jerusalem) 6 Verdächtige fest, als Maskierte eine Straße blockierten, Mülltonnen in Brand steckten und Polizisten mit Steinen bewarfen.
– Bei einem Luftangriff auf einen LKW-Konvoi in Syrien wurden an der irakischen Grenze 6 LKW zerstört. Sie gehörten einer pro-iranischen Organisation. Die angreifenden Flugzeuge gaben erst Warnschüsse ab, damit die Fahrer sich in Sicherheit bringen konnten.

Die ach so moderate Fatah hatte auch nichts Besseres zu tun als den siebenfachen Mörder von Neve Yaakov zu loben: „Der Krieg in Palästina hat begonnen… wir grüßen und segnen diese heldenhafte Operation.“

Am Wochenende stürzte eine Drohne der IDF im Gazastreifen ab.

Die Mutter und ein Onkel des Mörders von Neve Yaakov sowie 3 weitere Personen wurden wegen Beteiligung an dem Anschlag festgenommen.

Die Stadtverwaltung Jerusalems beginnt in Zusammenarbeit mit der Polizei mit dem Abriss illegaler arabischer Bauten in „Ost“-Jerusalem.

Verteidigungsminister Gallant hat deutliche Worte für die Terroristen: Wir werden jeden Terroristen entweder vor Gericht oder auf den Friedhof bringen.

Samstag, 28.01.2023:
– Am späten Freitagabend bewarf ein Araber-Mob in Samaria ein israelisches Auto mit zwei Insassen. Ein Wachmann in der Nähe schoss auf die Gewalttäter und verletzte 3. Der Leiter des Schomron-Nationalrats lobte den Wachmann für seine gute Reaktion.
– Am Morgen wurden bei Silwan ein Vater und sein Sohn (Soldat) von einem 13-jährigen Terroristen aus „Ost“-Jerusalem angeschossen, als sie mit der Familie von der Synagoge nach Hause gingen. Der Attentäter wurde von anderen Passanten angeschossen. Die Opfer sind schwer verletzt, aber in stabilem Zustand.
– Am Haus des Terror-Mörders von Neve Yaakov wurden insgesamt 15 junge arabische Männer festgenommen, die dort Solidaritätsbesuche machen wollten.
– An der Almog-Kreuzung im Jordantal gab es einen versuchten Terroranschlag in einem Restaurant. Der Terrorist konnte einen Schuss abgeben, dann hatte seine Waffe Ladehemmung. Er konnte fliehen. Zum Glück gab es keine Geschädigten.
– An der Tapuach-Kreuzung in Samaria wurde ein Auto-Rammanschlag versucht. Der Terrorist wurde neutralisiert.
– Mehrere Dutzend Juden demonstrierten am Ortseingang von Schuafat in Jerusalem wegen der mörderischen Anschläge. Ein arabischer Einwohner wollte die Juden angreifen und wurde von der Polizei festgenommen.
– Im „Flüchtlingslager“ Schuafat in Jerusalem lieferten sich arabische Randalierer Zusammenstöße mit israelischen Sicherheitskräften; die Araber bewarfen die Sicherheitskräfte mit Steinen, Molotow-Cocktails und Feuerwerkskörpern.
– Im Randbereich von Kedumim wurde ein Terrorist mit einer Handfeuerwaffe identifiziert; zivile Sicherheitsleute neutralisierten ihn. Soldaten suchen die Umgebung ab.

Angesichts der Terroranschläge ruft die Polizei Israelis mit Waffenschein auf ihre Schusswaffen mitzuführen.

Verteidigungsminister Galant bringt angesichts der neuen Terroranschläge ins Spiel, dass Terroristen grundsätzlich die israelische Staatsbürgerschaft entzogen werden sollte. Er wies die IDF an die Terroristen anzugreifen, bevor diese zuschlagen und überlegt Strafmaßnahmen gegen ihre Familien.

Die Palästinenserführung hat die Terroranschläge in Jerusalem nicht verurteilt. Sie macht Israel für die Eskalation verantwortlich, weil es dieses Jahr bereits 31 tote Palästinenser gegeben hat.

Die IDF schickt drei zusätzliche Bataillone zur Verstärkung in die umstrittenen Gebiete.

Freitag, 27.01.2023:
– Am späten Donnerstagabend wurden aus dem Gazastreifen 2 Raketen nach Israel geschossen; sie wurden vom Abwehrsystem zerstört.
– Die IDF beschoss daraufhin Ziele im Gazastreifenunterirdische Raketen-Werkstätten der Hamas. (Video)
– Während dieses Beschusses schossen die Terroristen 3 weitere Raketen; 1 wurde vom Abwehrsystem zerstört, 1 schlug in offenem Gelände ein, 1 noch  im Gazastreifen.
– Ein 34-jähriger Beduine aus Rahat wurde festgenommen; er hatte auf seiner Facebookseite Drohungen gegen Minister Itamar Ben-Gvir gepostet.
In Haifa gab es eine Demonstration gegen Israels Antiterroreinsatz in Jenin gestern. Dabei schwenkten einige Leute PLO-Flaggen. Es gab deswegen 5 Festnahmen, weil diese Personen sich weigerten die Feindflaggen wegzutun. Ein Mann aus der Nähe von Nazareth wurde verhaftet, weil er einen Poliziisten angriff.
– Ein Schütze hat am Abend mindestens 7 Gottesdienstbesucher vor einer Synagoge am Neve Ya’akov Boulevard in Jerusalem erschossen und 12 weitere verletzt. Der Terrorist – ein 21-jähriger Araber aus „Ost“-Jerusalem – floh in einem Auto, wurde aber von Polizisten verfolgt, die er ebenfalls beschoss.  Er versuchte zu Fuß weiter zu fliehen,, die Polizisten verfolgten und erschossen ihn. Anscheinend war er Anhänger der Hamas.

Die PalAraber feiern wieder erfolgreichen Judenmord.

Donnerstag, 26.01.2023:
In Jenin gab es ein Feuergefecht mit Terroristen, als eine IDF-Einheit entdeckt wurde, die einen größeren Terroranschlag verhindern sollte; 9 Terroristen wurden getötet (gegen Abend hieß es 10), mindestens 20 verletzt. Mahmud Abbas rief 3 Tage der Trauer aus, die PA versucht das als israelisches Massaker an Arabern darzustellen.
– Bei einem Polizeieinsatz in Silwan bewarfen Araber die Sicherheitskräfte mit Brandbomben und Feuerwerkskörpern; diese schossen und verletzten 2 der Araber, die ins Krankenhaus gebracht wurden.
In Samaria wurden 2 Soldaten durch Steine werfende PA-Araber (leicht) verletzt.

Bilanz: Heute gab es in Judäa und Samaria mehr als 30 Fälle von Steinwürfen, 6 Angriffe mit Molotowcocktails und weitere Anschläge auf Juden. Einige gab es auch im Raum Jerusalem.

Die IDF bereitet sich sich wegen der 9 toten Terroristen auf Eskalationen des Terrors vor. Dazu gehört u.a. eine Truppenverstärkung in Judäa und Samaria.
Die Stadt Sderot hat aus Sorge um Eskalation seitens der Terroristen eine abendliche öffentliche Comedy-Veranstaltung abgesagt, weil die an einem ungeschützten Veranstaltungsort stattfinden sollte.

Die Terrororganisationen rufen zu einer Dringlichkeitssitzung auf; der Palästinensische Islamische Jihad redet davon, dass „alle Optionen auf dem Tisch liegen“.

Die PA zieht Bilanz: Seit Monatsbeginn sollen 29 PA-Araber bei Feuerwechseln mit der IDF getötet worden sein.

Mittwoch, 25.01.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Bei einem Verdächtigen in Silwad wurden Waffen beschlagnahmt.
In Hebron wurde von Soldaten bei einer Durchsuchung ein Waffenversteck entdeckt; 2 Personen wurden festgenommen.
– Ein Angreifer versuchte auf der Straße 55 bei Kedumim auf Soldaten einzustechen. Er wurde erschossen. Laut PA handelt es sich um einen 20-jährigen aus Jenin.
– Die IDF hat den Abriss des Hauses von Udai Tamimi beendet, des Terroristen, der den Anschlag am Checkpoint Schuafat verübte, bei dem er die Soldatin Noa Lazar ermordete. Dabei gab es „Zusammenstöße“ im Arabern, u.a. Feuergefechte, bei denen ein PA-Terrorist verletzt wurde.
– Zwei Personen schossen im Jerusalemer Stadtteil Silwad Feuerwerkskörper und Sprengsätze auf Grenzpolizisten. Der Kommandant der Truppe schoss auf die Attentäter, beide sind leicht verletzt.

Quellen in der Hamas haben libanesischen Meiden gesagt, dass sie glauben, es könne einen Gefangenenaustausch mit Israel geben; deshalb hatten sie das Video mit Avra Mengistu veröffentlicht.

Im Jordantal vereitelte die IDF einen massiven Drogenschmuggel (60kg im Wert von ca. NIS 1 Million). 4 Verdächtige wurden festgenommen.

Dienstag, 24.01.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Außerdem wurden Terrorgelder beschlagnahmt.
– Polizisten nahmen 3 Männer fest, die mit geladenen Waffen in einem Auto unterwegs waren – und das Auto war gestohlen. Einer ist aus Ramle, die beiden anderen sind Beduinen.
In Schfaram in Nordisrael wurde bei einer Suche nach illegalen Waffen eine Pistole gefunden, die in der Krone einer Palme versteckt war.

Mea Schearim ist ein „ultraorthodoxes“ Viertel in Jerusalem mit vielen Extremisten. Dort wurde jetzt von Einwohnern als Protest gegen die Regierung eine PLO-Flagge gehisst.

Montag, 23.01.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 14 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden sie in Jenin beschossen und mit Sprengsätzen beworfen. Auch in Nablus und in Nur Schams wurden sie beschossen; dabei wurde ein Mitglied der Truppen verletzt.
– Mehrere hundert PA-Araber versammelten sich im illegal gebauten Ort Khan al-Akhmar in Area C, um eine Gruppe Likud-Abgeordneter daran zu  hindern den Ort zu besichtigen.
In Metula an der Nordgrenze Israels werden die Einwohner von der Hisbollah mit starken Lasern belästigt, die die Leute blind machen könnten. Die IDF scheint dagegen nichts unternehmen zu können.

Sonntag, 22.01.2023:
– Ein 13-jähriger Araber aus Issawiya (Jerusalem) wurde festgenommen, nachdem ein Springmesser bei ihm gefunden wurde. Er wollte einen Terroranschlag verüben.

Der illegale Außenposten Or HaChaim wurde zum zweiten Mal geräumt, nachdem radikale Siedler versuchten ihn wieder einzurichten. Die Räumung sorgt für Spannungen in der Regierungskoalition.
Nach der Räumung hat Itamar Ben-Gvir den Abriss der illegalen PA-Siedlung Khan al-Ahmar: Es darf nicht sein, dass es ein Recht für Juden und ein anderes für Araber gibt.

Derweil rissen IDF-Kräfte, Polizei und Zivilverwaltung illegal gebaute Gebäude der PA im Gush Etzion ab.

Samstag, 21.01.2023:
– Am Morgen wurde ein PA-Araber erschossen, der in einen illegalen Ort in Samaria eindrang und mit einem Messer offensichtlich Juden töten wollte. Der Schütze war das mögliche Opfer, auf den der Terrorist einstach.
– Ein 7-jähriges Mädchen in Pisgat Ze’ev (Jerusalem) wurde von Glassplittern verletzt, als eine verirrte Kugel (?) aus dem Nachbardorf das Haus traf, in dem es wohnt.
– Südlich von Jerusalem schossen Terroristen auf einen IDF-Posten. Soldaten, die nach den Tätern suchten, stoppten ein Auto mit 2 Verdächtigen mit Hilfe von Warnschüssen; eine Tasche, die sie aus dem Auto geworfen hatten, beinhaltete eine Pistole und 2 Magazine für M-16-Gewehre; im Auto selbst wurden Patronenhülsen für M-16 gefunden. Die Verdächtigen wurden festgenommen.

Freitag, 20.01.2023:
– Die Polizei nahm am späten Donnerstagabend fünf Teenager aus „Ost“-Jerusalem wegen des Verdachts fest Felsbrocken auf Autos geworfen zu haben.

Donnerstag, 19.01.2023:
– Am frühen Morgen wurden Soldaten während eines Antiterror-Einsatzes bei Jenin „massiv beschossen“. Die Soldaten schossen auf Terroristen, die Sprengsätze warfen. Die Terroristen hatten 2 Tote, einer ein Lehrer, der andere ein Kommandeur des PIJ. Angeblich soll der Lehrer dem anderen Toten erste Hilfe geleistet haben, als er getroffen wurde. Die Soldaten sollen 2 Verletzte haben, einer davon ist ins Krankenhaus gebracht worden. Bei der Aktion wurden mehrere Schusswaffen, Waffenteile und Sprengstoff beschlagnahmt und eine Person festgenommen.
– Bei einer Autowaschanlage in Netanya nahm die Polizei zwei illegale PA-Araber fest, denen vorgeworfen wird einen Terroranschlag zu planen.

Ein arabisch-israelischer Terrorist wird nach 40 Jahren Haft entlassen. Die Polizei versucht Feiern zu seiner Freilassung zu unterbinden.

Die „nationalen und islamischen Kräfte“ in Jenin erklärten einen Generalstreik als Reaktion auf den Tod von zwei Terroristen.

Mittwoch, 18.01.2023:
PA-Araber bewarfen Juden am Josefgrab mit Sprengsätzen, Brandsätzen und schossen. Mehrere von ihnen sollen bei den „Zusammenstößen“ mit israelischen Sicherheitskräften verletzt worden sein.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Bei Durchsuchungen im Süden Israels beschlagnahmte die Polizei ein M-16-Gewehr, Pistolen, Granaten, Munition und weitere Waffen, außerdem Drogen und Bargeld. Mehrere Verdächtige wurden festgenommen.

Dienstag, 17.01.2023:
– Am späten Montagabend nahmen Soldaten an der Grenze nach Syrien 5 Personen fest, die die Grenze illegal überquerten.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Ein gestern bei einem Anschlag verletzter 40-jähriger Terrorist erlag heute seinen Verletzungen.
Bei Hebron wurde ein Egged-Bus beschossen.
– Ein PA-Araber beschoss in der Nähe von Hebron israelische Soldaten mit einer Maschinenpistole, diese schossen zurück und er ist tot. Die PA gab an, dass er ihren Sicherheitskräften angehörte. Die IDF glaubt, dass der Tote auch für die Schüsse auf einen Bus am Sonntag verantwortlich war.
Bei Halhul schoss ein PA-Araber auf Soldaten; sie schossen zurück und verletzten ihn, er wurde verhaftet.
Am Josefgrab in Nablus schossen Terroristen auf Soldaten, die den Besuch jüdischer Beter vorbereiteten.

Der gestern getötete 14-jährige PA-Araber wurde heute von der PLFP als „Kamerad“ (oder „Genosse“) betrauert – was nahelegt, dass er Mitglied und Kindersoldat der Terrororganisation war.

Montag, 16.01.2023:
– Noch am Schabbat wurde in Lod das Haus einer jüdischen Familie mit Steinen beworfen; in Ramat Eschkol griffen arabische Kinder einen 5-jährigen Juden an.
– Bei Halhul im Gusch Etzion wurde ein Bus beschossen.
– Die PA-Terroristen melden einen toten 14-jährigen Araber; bei „Zusammenstößen“ nahe Bethlehem während einer Verhaftungsaktion der IDF im „Flüchtlingslager“ Dheischeh; dort wurden Soldaten mit Steinen, Sprengsätzen und Brandbomben beworfen, außerdem beschossen.
– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 19 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden sie auch in Nablus beschossen, in Hebron ein M-16 beschlagnahmt
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 19 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden sie in Qabattiya beschossen, ihre Gegenwehr verursachte einige verletzte Terroristen. An anderen Orten wurden Soldaten mit Steinen und Sprengstoff beworfen.
– Ein Israel wollte in einem arabischen Ort in Samaria einkaufen, dort wurde auf ihn eingestochen.
– Ein Beduine und 12 von ihm nach Israel geschmuggelte illegale Infiltratoren wurden von Grenzpolizisten gestellt und festgenommen.
– 2 13-jährige aus „Ost“-Jerusalem wurden festgenommen, weil sei vorbeifahrende Autos mit Steinen bewarfen.
– Terroristen beschossen ein Haus in Schaked in Samaria; es gab keine Verletzten.

Die Hamas hat ein Video veröffentlicht, das den seit 8 Jahren festgehaltenen Israeli Avera Mengistu zeigen soll.

Sonntag, 15.01.2023:
– Am Morgen wurde bei Ofra ein PA-Araber von Soldaten erschossen; die Soldaten hielten ein verdächtiges Fahrzeug an, einer der Insassen wollte sich der Kontrolle entziehen und fing ein Handgemenge an, bei dem er einem Soldaten die Waffe abnehmen wollte. Soldaten schossen. In anderen Berichten soll der Mann ein Messer gezogen und auf die Soldaten zugelaufen sein, so dass sie schossen.
– Am Nachmittag wurde auf der Straße zwischen Kiryat Arba und Jerusalem ein Bus von PA-Arabern beschossen. Es gab keine Opfer, weil der Bus kugelsicher gepanzert war.
– Am Checkpoint/Übergang Makkabim wurden im Gepäckraum eines Busses 30 illegale arabsiche Infiltratoren gefunden und festgenommen.

Samstag, 14.01.2023:
– Am späten Freitagabend gab es Alarm in Nofei Prat wegen Verdachts eines terroristischen Eindringlings.
– Am Morgen wurden 2 PA-Terroristen getötet, nachdem sie mit Kumpanen des PIJ bei Jenin das Feuer auf IDF-Soldaten eröffneten und diese zurückschossen. Mehrere weitere Terroristen wurden getroffen.

Ein PA-Terrorist erlag am Morgen seinen vor zwei Wochen erlittenen Verletzungen.

Heute gab es in Tel Aviv wieder einen Protestkundgebung „gegen die (neue) Regierung“. Die Veranstalter reden von 100.000 Teilnehmern, die linke Times of Israel von 80.000; die Polizei von 15.000. Demonstranten versuchten Polizeisperren zu durchbrechen, u.a. um auf die Ayalon-Autobahn zu gelangen. Besonders erhellend: die vielen Palästinenserflaggen, die dort mitgeführt wurden – das werten einige Kommentatoren in sozialen Medien als Zeichen, dass es nicht um den Erhalt der Demokratie geht, sondern um ihre Zerstörung und die Israels.
Auch in Jerusalem protestierten 5.000 Personen.

Freitag, 13.01.2023:
Bei Beit-El griff ein Terrorist einen Soldaten mit einem Messer an und wurde angeschossen.
Bei Ramallah bewarf ein PA-Araber Soldaten mit Steinen; er wurde angeschossen und schwer verletzt.
– Die libanesische Armee behauptet eine israelische Drohne abgeschossen zu haben, die in den libanesischen Luftraum eingedrungen sein soll.
– Bei einer großen Aktion gegen 24 Ziele wurden im Süden Israels 36 Personen festgenommen, 10 davon illegal im Land befindlich. Zahlreiche Schusswaffen und viel Munition wurden sichergestellt.

Donnerstag, 12.01.2023
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 22 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden auch wieder illegale Schusswaffen und Munition beschlagnahmt. In Qalandiya wurden die Soldaten mit Steinen und Betonblöcken beworfen und reagierten auch mit scharfen Schüssen. Ein Verdächtiger wurde offenbar tödlich getroffen. Bei „Zusammenstößen“ in Nablus wurde ebenfalls ein PA-Araber getötet. Laut PA wurden infolge der „Auseinandersetzungen“ in Nablus 6 Personen in Krankenhäuser eingeliefert.
– Bei einer Razzia zur Festnahme eines Terroristen in Qabatiya (bei Jenin) lieferten sich Terroristen einen Schusswechsel mit Soldaten; dabei wurde ein Terrorist getötet. Mehrere weitere (wahrscheinlich 4) wurden anscheinend verletzt.

innerarabische Gewalt in Israel:
In Nazareth wurde ein 32-jähriger Mann erschossen; er ist das 12. Todesopfer einer Auseinandersetzung zwischen 2 kriminellen Organisation innerhalb eines Jahres, das 6. Innerhalb der letzten 30 Tage.

Mittwoch, 11.01.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 15 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden sie in verschiedenen Orten auf verschiedene Weisen angegriffen; im Lager Balata wurde ein junger Terrorist von einem Schuss in den Kopf getroffen. Er erlag nach PA-Angaben seiner Verletzung.
– Auf den IDF-Posten Salem in Samaria wurde geschossen. Die Soldaten erwiderten das Feuer; bei einer Suche wurden Rucksäcke gefunden.
– Im Raum Nablus gab es einen Feuerwechsel zwischen Terroristen und Soldaten; dabei wurde einer der Terroristen getötet. (Es ist aus der Berichterstattung nicht klar, ob das der Vorfall bei einer der Verhaftungsaktionen der letzten Nacht war.)
– Am südlichen Berg Hebron wurde ein Jude niedergestochen; der Terrorist wurde erschossen. Der Terrorist konnte später identifiziert werden; er ist ein PA-Araber aus einem Dorf südlich von Hebron (ohne Einreiseerlaubnis nach Israel).

Dienstag, 10.01.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 16 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurde in Nablus Mitglied der „Löwengrube“ festgenommen, wobei Bewaffnete versuchten auf die Sicherheitskräfte zu schießen. In einer anderen Stadt wurde ein Sprengsatz auf Soldaten geworfen, in einer weiteren Molotowcocktails. In Beit Ummar wurden Jagdgewehre und Militärausrüstung beschlagnahmt.
– Ein illegales Bauwerk (von PA-Arabern errichtet) bei Peduel wurde nach langem Streit endlich abgerissen

Nach einer regelrechten Flut von Übergriffen von Arabern auf die Eitam-Farmen bei Efrat werden dort jetzt Wachhunde eingesetzt, um das Gelände zu schützen.

Montag, 09.01.2023:
– In Samaria wurde ein PA-Araber leicht verletzt, als sein Auto von Juden mit Steinen beworfen wurde. In derselben Gegend wurden vorher israelische Autos von Arabern mit Steinen beworfen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden auch mehrere Schusswaffen beschlagnahmt. Bei Tulkarm wurden sie beschossen, es gab an zwei Orten „Zusammenstöße“.
– Bei einem Krawall in Issawiya (Jerusalem) wurde ein 18-jähriger Araber festgenommen, der gerade einen Molotowcocktail auf Sicherheitskräfte werfen wollte.

innerarabische Gewalt in Israel:
– Ein 39-jähriger wurde in Jaffa erschossen; ein 18-jähriger ist deswegen in Gewahrsam.

Die PA droht offen mit Gewalt, sollte Israel seine Sanktionen weiterverfolgen.

Ahmed Tibi, ehemaliger Arafat-Berater und jetzt Knesset-Abgeordneter, setzte in einer Debatte in einem Knesset-Ausschuss die israelische Polizei mit Terroristen gleich.

Sonntag, 08.01.2023:
– Sicherheitskräfte verhafteten in Hebron einen gesuchten Terroristen. Außerdem beschlagnahmten sie eine Reihe Schusswaffen, darunter 2 M-16 und eine Kalaschnikow.
PA-Araber setzten einen israelischen Checkpoint in einem PA-Dorf in Brand.
– Sicherheitskräfte fingen im Jordantal einen PA-Araber aus Jericho ab – ein Waffenschieber, der 22 Handfeuerwaffen mit sich führte. Schon am Donnerstag wurden ebenfalls im Jordantal 2 Waffenschmuggler mit insgesamt 10 Pistolen geschnappt.

1.000 Grenzpolizisten führten mehrere Dutzend Razzien gegen Kriminelle im Norden Israels durch; 41 Verdächtige wurden festgenommen und Waffen beschlagnahmt, darunter 8 Maschinenpistolen und viel Munition.

Samstag, 07.01.2023:
In Huwara bewarfen Araber einen IDF-Posten mit brennenden Reifen.
Bei Beitar Illit bewarfen Araber israelische Autos mit Steinen; es gab 2 Verletzte und eine Menge beschädigter Fahrzeuge.

Die Polizei löste im Jerusalemer Stadtteil Issawiya eine Terror-Konferenz der PA auf. Die PA darf in Jerusalem keine Veranstaltungen abhalten.

Drei PA-Offizielle, die ihre Privilegien nutzten, um in Israel einen Terroristen zu besuchen, verloren jetzt ihre Einreisegenehmigungen.

Der Palästinensische Islamische Jihad verkündete, der Anschlag in Homesch (vor einigen Wochen, 1 Jeschiwa-Schüler wurde ermordet) habe dazu dienen sollen IDF-Soldaten gefangen zu nehmen und zu töten.

Freitag, 06.01.2023:
– Am späten Donnerstagabend wurde eine Sicherheitskraft bei Har Bracha in Samaria beschossen. Die „Löwengrube“-Terroristen beanspruchen die Verantwortung. Diese sollen Folge des Tempelberg-Besuchs von Ben-Gvir sein. Kurz darauf gab es Gewehrfeuer auf einen Armeeposten bei Nablus.
– Der IDF-Posten Jalameh in Samaria wurde aus einem Auto heraus beschossen. Die Soldaten schossen zurück und trafen das Auto.

Zwei junge Männer aus Um el-Fahm wurden verhaftet und unter Anklage gestellt, weil sie Terroranschläge planten und dafür Sprengsätze vorbereiteten.

Donnerstag, 05.01.2023:
– Die Terroristen geben an, dass ein 16-jähriger PA-Araber bei „Zusammenstößen“ im „Flüchtlingslager“ Balata getötet worden sei.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 14 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei wurden sie an mehreren Orten beschossen, mit Steinen beworfen; sie beschlagnahmten mehrere Schusswaffen und Munition. In Lata wurden mehrere Terroristen durch Schüsse verletzt.
– Bei einem Sanitätseinsatz im Gush Etzion wurde ein Krankenwagen der United Hatzalah mit Steinen beworfen, der Fahrer leicht verletzt.

innerarabische Gewalt in Israel:
In Zarzir im Norden Israels wurden 2 Personen schwer, 3 leicht durch Schüsse verletzt.

Die IDF reißt Gebäude in Ma’in und Schaab al-Butum ab, die von der PA auf einer Schießbahn gebaut wurden, was vom obersten Gerichtshof bestätigt wurden. Etwa 1.000 angebliche Einwohner sind ausgewiesen worden.

Mittwoch, 04.01.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. Dabei versuchten in Qabatiyya ein PA-Araber einem Soldaten die Waffe zu stehlen; der Araber wurde angeschossen, über seinen Zustand ist nichts bekannt. Die Soldaten wurden zudem beschossen. Ein Soldat wurde leicht verletzt.
– Ein illegal in Israel befindlicher PA-Araber wurde festgenommen, weil er ein Auto gestohlen hat.
– Bei einer Hausdurchsuchung in Kuseife wurden ein M16, Patronen und Granaten beschlagnahmt; ein 21-jähriger wurde festgenommen.

innerarabische Gewalt in Israel:
21 israelische Araber wurden unter dem Verdacht festgenommen, an Gewaltakten und Schießereien als Teil eines Konflikts zwischen 2 Familien beteiligt zu sein.

Dienstag, 03.01.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber und beschlagnahmten Waffen und Munition.
– Bei der Kartierung des Hauses von Terroristen zum Abriss wurden die Soldaten im „Flüchtlingslager“ Daheischeh bei Bethlehem mit Molotowcocktails beworfen; sie schossen zurück. Dabei soll ein arabischer Teenager getötet worden sein; die Soldaten haben einen Verletzten.
Am Vormittag besuchte Itamar Ben-Gvir unter hohen Sicherheitsvorkehrungen den Tempelberg. Er erklärte demonstrativ: Israel wird den Drohungen der Hamas nicht nachgeben. (Die PA fing jetzt auch an mit Gewalt zu drohen.)
– Sicherheitskräfte verhinderten einen Drogenschmuggel und beschlagnahmten 40kg Drogen.
In Hebron nahmen Grenzpolizisten eine Frau fest, die versuchte mit einem Messer in die Patriarchenhöhle zu gelangen.
– In Al-Ram wurden 3 Steinewerfer festgenommen, die Sicherheitskräfte bewarfen.
– Die Terroristen versuchten offenbar eine Rakete aus dem Gazastreifen nach Israel zu schießen, die aber noch im Hamas-Gebiet niederging.

Ganz stolz präsentieren die Palästinenser ihre Bilanz der letzten Woche vor: 203 Angriffe auf Israelis – 1 „Märtyrer, 5 verletzte Israelis, 29 Anschläge mit Schusswaffen, 1 Auto-Rammattacke, 5 Vorfälle von zerstörter israelischer Militärausrüstung, 47 Vorfälle mit Steinwürfen, 4 mit Molotowcocktails, 9 mit Sprengsätzen, 4 „Konfrontationen“, 76 „Proteste“. Und das Symbol für „Siedler“ sieht so aus:

Montag, 02.01.2023:
– Laut syrischen Quellen soll die israelische Luftwaffe den internationalen Flughafen von Damaskus bombardiert haben, so dass er zeitweise nicht einsatzfähig war. 2 Soldaten sollen getötet worden sein.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 16 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. In Nablus wurden sie dabei beschossen und schossen zurück.
– Die IDF riss die Häuser der Terroristen ab, der im September einen tödlichen Anschlag an der Gilboa-Kreuzung verübten. Dabei begannen PA-Araber zu randalieren; sie verbrannten Reifen, schossen scharf und warfen mit Molotowcocktails. Die Soldaten schossen zurück und identifizierten Treffer. Zudem konnten Waffen, Molotowcocktails und Militärausrüstung in einem angrenzenden Gebäude beschlagnahmt werden. Die Terroristen melden 2 Tote.
– Ein 18-jähriger aus „Ost“-Jerusalem versuchte 3 PA-Araber aus Bethlehem nach Israel zu schmuggeln; bei der Festnahme wurden Gegenstände gefunden, die mit der Hamas identifiziert werden, außerdem noch Messer.
– Ein PA-Araber wurde auf einer Baustelle festgenommen, auf die er flüchtete, nachdem er in Bnei Brak eine Jüdin angriff.

Die Hamas giftet, wenn Itamar Ben-Gvir den Tempelberg besucht, dann werde die Situation auf dem Tempelberg „explodieren“. Ben-Gvir hat seinen Besuch inzwischen verschoben, was ein ehemaliger Minister als „Schicken einer besorgniserregenden Botschaft“ bezeichnet. Er hätte die Aufschiebung nicht ankündigen sollen.

Sonntag, 01.01.2023:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Ein 16-jähriger Araber aus Beit Hanina wurde festgenommen, weil er die Straßenbahn in Jerusalem mit Steinen bewarf.