Palästinenser-Fernsehen sagt, alle verachtenswerten Ideen kommen von Juden

Elder of Ziyon, 27. Juni 2022

Palestinian Media Watch beobachtet die Dinge, die Palästinenser im Fernsehen und in ihren Medien sagen; und die schiere Masse an Dingen, die sie finden, ist beinahe beträubend. Aber es ist wichtig zu sehen, dass ihr Hass und ihr Antisemitismus ein konstanter Strom sind, tagein, tagaus, der selten in die Mainstream-Medien kommt.

Heute fanden sie dies [s. Bild oben]:

Der „Israel-Experte“ des offiziellen PA-Fernsehens, Fayez Abbas: „Wir wissen, dass der jüdische Geist immer etwas erfindet. Es ist um so widerwärtiger, wenn es eine Erfindung des jüdischen Geistes.“

Die Wald-und-Wiesen-Variante des Judenhasses, zur besten Sendezeit. Und die Welt unterstütz das.

Waffenstillstand und Friedfertigkeit? (11. bis 17. März 2018)

Dieser Eintrag wird auf der Seite oben gehalten; die sonstigen Einträge folgen darunter.
Eine Liste der täglichen terroristischen ‚Vorkommnisse‘ wird in den Friedfertigkeiten 2018 geführt.

Sonntag, 25.02.2018:

Mahmud Abbas hat die offiziellen Vertreter der PA angewiesen eine Konferenz zur humanitären Lage im Gazastreifen in Washington DC zu boykottieren.

Die PA-„Nachrichten“-Agentur WAFA behauptete zum Jahrestag des Küstenstaßenmassakers, die Opfer seien ausschließlich Soldaten gewesen. Die 38 Todesopfer waren fast ausschließlich Zivilisten, 13 von ihnen Kinder.

Montag, 12.03.2018:

PA-Fernsehen: Israel „ermordet, inhaftiert und foltert palästinensische Kinder“; Israel „exekutiert Kinder“; Israel hat sich „auf den Leichen von Kindern gebaut“.

Das tolle Vorbild der pal-arabischen Studentinnen für den Weltfrauentag: Dalal Mughrabi, die für 38 ermordete Israelis (darunter 13 Kinder) beim „Küstenstraßenmassaker“ vor gut 40 Jahren verantwortlich war.

Die Organisation Regavim berichtet, dass Araber im Jordantal in landwirtschaftlich arbeiten.

Die Polizei konnte in einer Undercover-Operation in Judäa, Samaria und „Ost“-Jerusalem 22 Waffenschmuggler festnehmen, von denen einige zu Terrororganisationen gehören. Dabei wurden auch Waffen und Sprengstoff beschlagnahmt.

Dienstag, 13.03.2018:

Die Palästinenserorganisationen planen für Freitag einen weiteren „Tag des Zorns“.

Die Polizei hat die Festnahme von 4 Verdächtige wegen der Herstellung von Sprengsätzen festgenommen.

Donnerstag, 15.03.2018:

PA-Araber haben begonnen in einem militärischen Sperrgebiet eine Straße anzulegen, die nach Yitzhar führt. Wird sie fertiggestellt, erlaubt sie es den Araber schneller an Stellen zu kommen (und von dort zu flüchten), wo viele Anschläge auf den jüdischen Ort verübt wurden.

Die Fatah will mehr Judenmörder haben: Auf Facebook wurde ein Mann geehrt, der 10 Israelis ermordete. Die Menschen „brauchen mehr Leute wie dich“, hieß es.

Der PIJ Palästinensische Islamische Jihad fordert die Gazaner auf am 30. März in Massen auf die Grenze zu marschieren, um so ihre Hingabe an das „Rückkehrrecht“ zu demonstrieren. Die Terroristen hoffen, dass Hunderttausende daran teilnehmen.

Ein Polizist konnte einen Waffenschmuggler in den südlichen Hebronbergen überführen, als dieser ihm Waffen und Munition, zudem gefährliche Drogen im Wert von zehntausenden Schekeln verkaufen wollte.

Samstag, 17.03.2018:

Der Araber, der gestern die vier Soldaten überfuhr (2 Tote, 2 Verletzte), gab heute zu, dass er aus „nationalistischen Motiven“ und in Tötungsabsicht handelte.

Die Hamas sagte gegenüber der Palestine Press Agency, dass sie trotz des massiven Drucks seitens arabischer Staaten weiter ihre Terrortunnel bauen will.

Waffenstillstand und Friedfertigkeit? (7. – 13. Januar 2018)

Dieser Eintrag wird auf der Seite oben gehalten; die sonstigen Einträge folgen darunter. Eine Liste der täglichen terroristischen ‚Vorkommnisse‘ wird in den Friedfertigkeiten 2017 geführt.

Sonntag, 07.01.2018:

Die PA behauptet Israel halte mehr als 6.500 PA-Araber in Haft, 350 davon minderjährig und 250 Leichen fest.

Montag, 08.01.2018:

PA-TV, Musikvideo: „Keine Macht kann mir die Waffe aus der Hand nehmen, aus meinen Wunden, meine Waffe dringt empor.“ Der Moderator: „Wir werden über euch herfallen aus einer Richtung, mit der ihr nicht rechnet. Wir werden aus dem Untergrund kommen, von oben, aus jeder Erdhöhle, aus jeder Ecke, weil wir das Recht dazu haben.“
Zwei ranghohe Fatah-Vertreter posteten ein weiteres Lied, das zu Terror ermutigt: „Ich komme mit meinem Gewehr und meinem Glauben. Ich falle über euch her, meinen Feind. Unser Krieg ist ein Krieg der Straßen.“
Ein Fatah-Poster zeigt zwei junge Palästinenser mit einem Raketenwerfer.

Grenzpolizisten hatten 2 in Südisrael 19-jährige israelische Beduinenfrauen festgenommen, die einen Terroranschlag zu Silvester geplant hatten. Sie waren vom Islamischen Staat rekrutiert worden.

Dienstag, 09.01.2018:

Die PA zahlte im Jahr 2017 rund $360 Millionen an Terroristen und ihre Familien aus.

Der Jerusalemer Polizeichef verbot eine Veranstaltung der Terrororganisation DFLP, die heute in Jerusalem stattfinden sollte. Drei der Organisatoren wurden festgenommen.

Saeb Erekat tönt wieder: Es wird keine Friedensgespräche geben, solange die USA die Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt nicht zurücknimmt.

Mittwoch, 10.01.2018:

Die Hamas begrüßt den tödlichen Terroranschlag von gestern willkommen und feiert die Täter. Auch die Fatah feiert „einen getöteten Siedler“.

Bei der Beerdigung von Rabbi Shevach gab es Rufe nach Vergeltung. Bildungsminister Bennet brach deshalb sein geplante Rede ab und reagierte auf die Rufer: „Ich höre den Schmerz, ich verstehe den Schmerz und ihr habt das Recht ihn zu fühlen. Ich möchte nur im Namen des Staates Israel und der israelischen Regierung sagen: Ich liebe euch und ich erweise euch Ehre.“

Der Koordinator für Regierungsaktivitäten in den Gebieten, Generalmajor Mordechai, griff die Terrororganisation Fatah an, weil die den Terroranschlag feierte, bei dem gestern Rabbi Shevach ermordet wurde. Er forderte die Fatah auf die Hetze einzustellen.

Donnerstag, 11.01.2018:

Seit Trumps Ankündigung zu Jerusalem ist die Zahl der gewalttätigen Angriffe auf Israelis von 84 im November auf 249 im Dezember gestiegen. 219 davon waren Anschläge mit Molotowcocktails; die schwersten waren 2 Stichwaffen-Anschläge. Der Rest waren geworfene Felsbrocken und Mörserfeuer aus dem Gazastreifen.

Einwohner von Samaria planten für den Abend die Zugänge zu Schechem/Nablus zu blockieren, um gegen fehlende Maßnahmen zur Eindämmung des Terrors (Straßensperren) protestieren.

PA-Kabinettchef Rami Hamdallah hat jede Möglichkeit von politischer Flexibilität in essenziellen Fragen der Beilegung des israelisch-palästinensischen Konflikts abgelehnt. Gegenüber dem niederländischen Außenminister sagte er, Jerusalem und die „Rückkehr“ der Araber nach Israel seien „rote Linien“, die von der PA auf keinen Fall überschritten werden würden.

Freitag, 12.01.2018:

Kritik können sie gar nicht vertragen und schon überhaupt nicht Kritik von US-Amerikanern: Die PA verurteilte Trumps Sondergesandten für den Nahen Osten, Jason Greenblatt, weil der es gewagt hatte von der PA zu sagen sie unterstütze Terrorismus, weil nach dem Mord an Rabbi Shevah glorifiziert wurde. Das sei „voreingenommen“ und zeige eine „vorurteilsvolle ideologische Position“ des Amerikaners und widerspreche jedem Konzept eines ausgewogenen Vermittlers“. Daher würde das und der Mann selbst von den Palästinenser als irrelevant angesehen.

Freitag, 12.01.2018:

Kritik können sie gar nicht vertragen und schon überhaupt nicht Kritik von US-Amerikanern: Die PA verurteilte Trumps Sondergesandten für den Nahen Osten, Jason Greenblatt, weil der es gewagt hatte von der PA zu sagen sie unterstütze Terrorismus, weil nach dem Mord an Rabbi Shevah glorifiziert wurde. Das sei „voreingenommen“ und zeige eine „vorurteilsvolle ideologische Position“ des Amerikaners und widerspreche jedem Konzept eines ausgewogenen Vermittlers“. Daher würde das und der Mann selbst von den Palästinenser als irrelevant angesehen.

Samstag, 13.01.2018:

Heute starb ein Gaza-Fischer, der gestern von der ägyptischen Marine angeschossen wurde. Er war mit seinem Boot angeblich bei Rafah noch in den Gewässern vor dem Gazastreifen gewesen.

Waffenstillstand und Friedfertigkeit? (26.11. – 2.12. 2017)

Dieser Eintrag wird auf der Seite oben gehalten; die sonstigen Einträge folgen darunter.
Eine Liste der täglichen terroristischen ‚Vorkommnisse‘ wird in den Friedfertigkeiten 2017 geführt.

Sonntag, 26.11.2017:

Kann man sich noch darüber wundern? Religiöse Führer der PalAraber verkünden, der Terroranschlag auf die Moschee in Ägypten sei ein israelisches Komplott.

260.000 Palästinenser haben den Libanon verlassen, um woanders ein besseres Leben zu suchen; ein Hamas-Vertreter macht Israel dafür verantwortlich, es wolle die Flüchtlingslager dort leeren und damit die Grundlage für das Rückkehrrecht beseitigen. Eine Statistik besagt, dass mehr als 45% der Flüchtlinge im Libanon in andere Länder (weiter)gewandert sind; die Gründe: Armut, Arbeitslosigkeit und politische Instabilität.

Montag, 27.11.2017:

Der PA-„Botschafter“ in Großbritannien erzählte in einem Interview stolz, dass er auf einen israelischen Schüler eindrosch, weil der Falafel und Hummus als israelisches Essen bezeichnete.

Die PA-Nachrichtenagentur Quds Press veröffentlichte einen Bericht über die „Einbrüche“ von „Siedlern“ in der Al-Aqsa-Moschee. Demnach sollen letzte Woche 417 Israelis dort „eingebrochen“ sein, zwischen dem 17. und dem 23. November waren es 353. 118 der „Siedler“ gehörten einer Studentengruppe an, denen der Einbruch offiziell genehmigt wurde. Diese „Einbrüche“ von „Siedlern“ sind Besuche von Juden auf dem Tempelberg. Mit anderen Worten: Das ist boshafte Lügenpropaganda.

4 PA-arabische Jugendliche wurden vor ein paar Tagen festgenommen, weil sie an der Schnellstraße 60 Rohrbomben und Steine auf Fahrzeuge warfen.

Die israelischen Verteidigungskräfte kündigten an, dass im Fall eines weiteren Krieges mit der Terrororganisatin im Libanon Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah persönlich auf der Abschussliste der IDF steht.

Dienstag, 28.11.2017:

Ein Mitglied des Revolutionsrats der Fatah rief im EU-Parlament die internationale Gemeinschaft auf zu helfen die „israelische Besatzung“ zu beenden. Die UNO, der Sicherheitsrat, das Nahost-Quartett und die EU hätten die politische, moralische und menschliche Pflicht die „Besatzung“ zu beenden, damit die Palästinenser ihr Recht auf Selbstbestimmung ausüben können. Er rief zur Anerkennung des „Staats Palästina“ auf. Außerdem würde die Beendigung der „Besatzung“ helfen den internationalen Terrorismus zu bekämpfen. (Der hat ja nun alles mit Israel zu tun, wie wir alle immer wieder erfahren…)

Die PA traf sich mit Vertretern der Lehrergewerkschaft und versprach an der Verhinderung eines weniger extremistischen Lehrplans in den UNRWA-Schulen zu arbeiten. (Mit anderen Worten: Der „Friedenspartner“ will weiter Kindern Israelhass auch in den Schulen einimpfen lassen.)

Mittwoch, 29.11.2017:

Das Patriarchengrab in Hebron bleibt am Donnerstag wegen eines muslimischen Feiertags für Juden geschlossen.

Donnerstag, 30.11.2017:

Ein IDF-Sprecher sagte, das heutige Mörserfeuer aus dem Gazastreifen sei vom IS gekommen; die Terroristen hatten ca. ein Dutzend Mörsergranaten auf israelische Soldaten geschossen.

Freitag, 01.12.2017:

Die PA lässt ihrer Gazette Al-Hayat Al-Jadida heute den „Märtyrer“ betrauern, der gestern beim Mordversuch an jüdischen Jugendlichen von einem begleitenden Erwachsenen tödlich verletzt wurde. Man bedenke: Die Araber waren die, die morden wollten – aber das Lügenblatt schrieb in der Überschrift: „Bürger, die Sicherheit und Frieden suchen, und Siedler, die Blut und Mord suchen.“ Und Mahmud Abbas forderte internationalen Schutz für die PalAraber – der Tote belege „vor aller Welt die ganze Grausamkeit der von Siedlern verübten Verbrechen gegen das unschuldige palästinensische Volk“.

PA-Kinderfernsehen lässt Kinder reden: Die Juden haben Arafat vergiftet, „Millionen Märtyrer marschieren auf Jerusalem“ (Video) – Transkript.

Ein Lied im PA-Fernsehen verspricht die Juden anzugreifen: „Wir werden die Fatah-Flagge mit dem Gewehr hissen … Wir werden vom Meer her hinter euch her sein… Wir sind Soldaten, bis wir die Juden brechen…“ (Merke: „Juden“, nicht „Israelis“ oder „Zionisten“.)

Zwei führende Hamasniks sind nach Ägypten gereist, wo sie einen möglichen Gefangenenaustausch mit Israel zu diskutieren. Offiziell sollen sie mit der Fatah reden.

Samstag, 02.12.2017:

Die mögliche Ankündigung Trumps, dass die US-Botschaft nach Jerusalem verlegt wird, löst zusammen mit Berichten, dass alternativ Jerusalem von den USA als Hauptstadt Israels anerkannt werden könnte, heftige Reaktionen aus:
– Die Hamas fordert von den PalArabern die Wiederaufnahme der „Intifada“. Das sei ein eklatanter Bruch des Völkerrechts, das Jerusalem als besetztes Gebiet betrachte. Der Schritt werde Verbrechen der Verjudung der Stadt und der Vertreibung der Palästinenser Deckung geben.
– Ein Berater von Mahmud Abbas warnte die USA, eine Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels werde den Friedensprozess „komplett vernichten“.
– Die Arabische Liga warnt, eine Anerkennung Jerusalems werde Extremismus und Gewalt schüren. Sie werde nur einer Seite nützen, Israel, das Frieden gegenüber feindselig eingestellt sei.

Waffenstillstand und Friedfertigkeit? (22.-28. Oktober 2017)

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Eine Liste der täglichen terroristischen ‚Vorkommnisse‘ wird in den Friedfertigkeiten 2017 geführt.

Sonntag, 22.10.2017:

Die PA strich die Vorführung eines libanesischen Films, nachdem Aktivisten wegen der „Normalisierung“ des Regisseurs mit Israel zum Boykott aufforderten. Der französisch-libanesische Regisseur hatte es gewagt einen Teil seines Films in Israel zu drehen. Der Libanon hatte den Film verboten und den Regisseur zeitweise festgesetzt, sich aber auch entschieden ihn zum Wettbewerb bei den Oscars einzureichen.

Offizielle Vertreter des Verteidigungsministeriums sind der Meinung, dass die gestern auf den Golan geschossenen Raketen mit Absicht geschossen wurden. Es steht ihrer Meinung nach eine beträchtliche Eskalation dort bevor.

Montag, 23.10.2017:

Ein Moderator des PA-Fernsehens setzte Netanyahu mit Hitler gleich.

Mindestens 10 Mitglieder einer keinen Jihadistengruppe, die mit dem Islamischen Staat in Verbindung gebracht wird, wurden bei einem Luftangriff in Syrien getötet. Es besteht der Verdacht, dass der Angriff von der israelischen Luftwaffe durchgeführt wurde.

Dienstag, 24.10.2017:

Zur Aussöhnung mit der Fatah bekräftigen mehrere Fatah-Granden, dass der Terror gegen Israel auf jeden Fall weitergehen wird.

PA-Premier Rami Ramdallah war in Deutschland und drängte bzw. forderte vehement, dass auf Israel internationaler Druck ausgeübt wird, insbesondere von Deutschland, dass die Siedlungsaktivitäten eingestellt werden sollen. Dabei log er mit der Behauptung, die arabische Seite habe alle Forderungen des Friedensprozesses erfüllt.

Mittwoch, 25.10.2017:

Der Minister für innere Sicherheit hat eine von der PA gesponserte Konferenz in „Ost“-Jerusalem verboten. Die Konferenz sollte dazu dienen das Phänomen von Landverkäufen an Juden zu beenden.

Donnerstag, 26.10.2017:

Die Familie eines der Terrormörder an einem Israeli Anfang Oktober wurde informiert, dass sein Haus zum Abriss vorgesehen ist.

Hanan Aschrawi von der PLO behauptet israelische Pläne für die Eingliederung großer Siedlungsblöcke rund um Jerusalem in die Stadt würde die Zweistaatenlösung „töten“ und die Gründung eines Palästinenserstaats unmöglich machen. (Diese Blöcke wären nach allem, was bisher zwischen Israel und der PA besprochen wurde, in einer Friedenslösung auf jeden Fall bei Israel geblieben.)

Die PA verstärkt die Bautätigkeit an einer illegalen Schnellstraße in Area C in Samaria; sie baut ohne Absprache mit und Genehmigung von Israel.

Freitag, 27.10.2017:

Die Hisbollah will anscheinend ihre Kämpfer aus Syrien abziehen, um sich auf einen Krieg mit Israel vorzubereiten.

Auf den stellvertretenden Hamas-Sicherheitschef im Gazastreifen wurde mit einem Sprengsatz ein Attentat verübt und musste in einem Krankenhaus behandelt werden (einige Umstehende ebenfalls). Es wird angenommen, dass es sich um eine interne Auseinandersetzung handelt; trotzdem behauptete Ismail Haniyeh später, dass Israel hinter dem Anschlag steckt.

Die Sicherheitszusammenarbeit zwischen der PA und Israel soll (drei Monate nach den Tempelberg-Krawallen) wieder voll in Kraft sein.

Samstag, 28.10.2017:

Die IDF versiegelte an der Sicherheitsmauer zu Judäa/Samaria 10 Tunnel, die eigentlich als Drainagerohre gedacht waren, aber von Dutzenden PA-Araber zum illegalen Verlassen der „Westbank“ genutzt wurden.

Jetzt soll der IS hinter dem gestrigen Anschlag auf einen Hamas-Führer im Gazastreifen stecken, heißt es von der Hamas.

Waffenstillstand und Friedfertigkeit? (17. – 23. September 2017)

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Eine Liste der täglichen terroristischen ‚Vorkommnisse‘ wird in den Friedfertigkeiten 2017 geführt.

Sonntag, 17.09.2017:

Die PA verkündete, dass Abbas am Mittwoch eine „wichtige Rede“ vor der UNO-Vollversammlung halten werde, die „Charakteristika der nächsten Phase definieren wird“.

Die Hamas hat angekündigt ihre Regierung im Gazastreifen aufzulösen, damit die Regierung in Ramallah ungehindert im Gazastreifen agieren kann. Außerdem soll es allgemeine Wahlen geben, über die jetzt verhandelt wird. Der UNO-Sondergesandte für den Nahost-Friedensprozess heißt den Schritt willkommen.

Montag, 18.09.2017:

Der PA-„Informationsminister“ verkündete, dass es bezüglich des „Rückkehrrechts“ der Palästinenser keine Konzessionen geben wird.

Friedenspartner Fatah: Ein Sprecher der Fatah rief die Hamas auf Israel nicht anzuerkennen; die Fatah werde das auch niemals tun. Der bewaffnete Widerstand (Terror), der Volkswiderstand (Terror) und alles andere seien auch legitim, sagte er.

Mahmud Abbas sagte, ein Treffen mit Trump sei sinnlos, solange der sich nicht der Zweistaaten-Lösung verpflichtet. Lege dieser sich nicht darauf fest, sei das „lächerlich“.

Dienstag, 19.09.2017:

Das PA-Fernsehen strahlte noch einmal eine Lüge von vor einigen Jahren aus – getarnt als „Predigt“ – nach der der ehemalige israelische Premierminister Ariel Sharon sich zum Geburtstag die Ermordung von 10 arabischen Kindern „bis zum Ende des Jahres“ wünschte. Dieser Hassprediger ist letztes Jahr von Mahmud Abbas zum Dekan des Al-Azhar-Instituts ernannt worden, das Schüler auf Studien an der Al-Azhar-Universität in Ägypten vorbereitet.

Shin Bet, Polizei und Grenzpolizei hoben eine Terrorzelle in Silwan aus, deren Mitglieder allesamt in „Ost“-Jerusalem wohnen. Acht Araber wurden festgenommen. Sie nannten sich „Geist von Silwan“.

Mahmud Abbas kündigte in New York an, dass er die Sicherheitskooperation mit Israel nicht wieder aufnehmen wird. Genauso wenig wird er die Zahlungen für die Terror-Häftlinge und ihre Familien einstellen.

Das „Sonderangebot“, illegale Waffen straffrei abgeben zu können, haben nur 3 israelische Araber wahrgenommen. Das Angebot endete heute.

Mittwoch, 20.09.2017:

Drei Araber aus Jericho und Kuseife wurden wegen zahlreicher Diebstähle landwirtschaftlicher Gerätschaften, eines Traktors und einer Viehherde festgenommen.

Was auch sonst: Mahmud Abbas, der Mann, der sich an keinerlei Recht hält, behauptet vor der UNO-Vollversammlung Israel würde sich über das Recht stellen. (Und es lasse keinen Raum für einen Staat Palästina.) Dazu forderte er von der UNO einen „Zeitrahmen“, innerhalb dessen die UNO die „Besatzung“ beenden müsse. Außerdem warnte er Israel davor aus dem Konflikt einen Religionskrieg zu machen – während die PalAraber das längst erledigt haben.
Aber was will man von einem Mann erwarten, der behauptet er habe Friedensinitiativen angenommen, während Israel sie alle abgelehnt habe – während er selbst ständig alles blockierte, was nicht 150% seinen Forderungen entspricht, die er absichtlich ständig höher schraubte?
Israels UNO-Botschafter Danny Danon hatte völlig recht, als er Abbas‘ Rede Lügen nannte.

Waffenstillstand und Friedfertigkeit? (27. August – 2. September 2017)

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Eine Liste der täglichen terroristischen ‚Vorkommnisse‘ wird in den Friedfertigkeiten 2017 geführt.

Sonntag, 27.08.2017:

Ein pal-arabischer Psychologie lässt in einer Sendung des offiziellen PA-Fernsehens wissen: Flugzeugentführungen und Mord an israelischen Zivilisten sind „wunderbare Heldentaten“ und führte Beispiele für Frauen an, die genau solche Taten begingen.

Ranghohe islamische und christlicher Jerusalemer Kleriker gaben eine Erklärung ab, mit der sie die „rechtsextreme israelische Regierung“ wegen der Entscheidung „kritisierten“, dass Knessetmitgliedern erlaubt würde „in das Tempelberggelände einzubrechen“. Das sei ein „illegaler und unmenschlicher Schritt der Provokation“. (Die Regierung hatte beschlossen Knessetmitgliedern „probehalbe“ einen Tag lang zu erlauben den Tempelberg zu besuchen; bisher gibt es ein Verbot für solche Versuche.) Die Kleriker riefen die Einwohner Jerusalems und „das palästinensische Volk” auf an ihrem „von Allah verliehenen Recht“ an „Palästina vom Fluss bis zum Meer“ und am Tempelberg festzuhalten, besonders am Dienstag, wenn die Abgeordneten erstmals seit 2 Jahren den Berg besuchen dürfen.

Die PA-Behörden haben allen Jugendlichen, die bei den Krawallen der letzten Monate festgenommen wurden, in ihren Abschlussexamen Noten gegeben, so dass sie diese bestanden.

Montag, 28.08.2017:

Das PA-Fernsehen hat im Auftrag der PA 2017 mehr als 30-mal ein „Kinderlied“ ausgestrahlt: Jaffa, Haifa, Safed, Tiberias, Akko sind „alles mein Land Palästina“, Beit Schean, Ramle usw. natürlich auch. In verschiedenen Versionen wurde das Lied vom über „mein Land“ fliegenden Vogel seit 2011 schon hunderte Male gesendet.

Es heißt, dass Abbas sich aufgrund von Druck aus der arabischen Welt entschieden hat sein Agieren gegen Israel in der UNO aufzuschieben.

Ein Hamas-Führer sagte heute, die Terroristen seien zu direkten Gesprächen über die Freilassung der festgehaltenen israelischen Zivilisten und der Leichen zweier Soldaten bereit, wenn Israel alle Terroristen freilässt, die im Gilad Shalit-Deal freikamen und inzwischen wieder festgenommen wurden.

Die Militärführung der Hamas preist die militärische Hilfe durch den Iran. Die Hamas konnte ihre militärischen Fähigkeiten dank der iranischen Hilfe stark verbessern können.

Dienstag, 29.08.2017:

Der UNO-Generalsekretär ist im Nahen Osten. In Ramallah tönte er, es gebe keine Alternative zur Zweistaatenlösung. Dem seien die UNO und er persönlich verpflichtet. Er habe zudem schon mehrfach gesagt, dass es keinen Plan B gibt, nur die Zweistaatenlösung.

Mittwoch, 30.08.2017:

Ein Ferienlager der israelisch-arabischen Balad-Partei wurde mit einer Prozession für „Mätyrer“ (sprich: Terroristen“) zu Ende gegangen.

Donnerstag, 31.08.2017:

Das Patriarchengrab in Hebron ist für Juden von Donnerstag bis Freitagabend wegen eines muslimischen Festes geschlossen. Ab Freitagmorgen 4 Uhr ist sie wieder normal geöffnet.

Freitag, 01.09.2017:

Der Fatah-Sekretär der Fatah für das Viertel al-Thawi in „Ost“-Jerusalem ist der Zutritt zur Stadt für die nächsten 4 Monate verboten worden.

Bauern im Süden Israels haben eine Petition eingereicht, dass die Regierung Arabern aus dem Gazastreifen Arbeitsgenehmigungen erteilen soll, damit diese auf den Farmen im Süden arbeiten können. Sie führen wirtschaftliche und humanitäre Gründe für ihren Antrag an: Die Bauern können Arbeiter brauche, die Araber des Gazastreifens brauchen Jobs. Die soziale Lage der Araber im Gazastreifen zu verbessern könnte in Israels Interesse sein.

Samstag, 02.09.2017:

Israelis im südlichen Israel baten die USA ihren Nachbarn im Gazastreifen bei der Lösung der Strom- und Abwasserkrise zu helfen, weil deren dysfunktionale Regierung dazu nicht in der Lage ist.