Wir lieben die Türkei! Erdoğan ist der beste!

Burak Bekdil, Hürriyet Daily News, 22. April 2016

Die Regierung der deutschen Bundeskanzlerin Merkel hat einen sagenhaften Präzedenzfall geschaffen, indem sie der gesamten Welt zeigte, wie ein Land sich am besten um die Sicherheit seiner Bürger auf Reisen in … nun, „anderen“ Ländern kümmern sollte. In einem sehr klugen Schritt fügte das deutsche Außenministerium einen neuen Reiseratschlag auf der Seite „Reise- und Sicherheitshinweise“ zu, wie deutsche Touristen sich benehmen sollten, wenn sie die Türkei besuchen: „Es wird dringend davon abgeraten, in der Öffentlichkeit politische Äußerungen gegen den türkischen Staat zu machen bzw. Sympathie mit terroristischen Organisationen zu bekunden.“

Ironischerweise erfolgte dieser Rat mehr oder weniger zur selben Ziet, als ein deutscher Reporter aus der Türkei abgeschoben wurde, weil er früher einmal nicht ins Land einreisen durfte. Die deutsche Regierung sollte vielleicht ihre Reisehinweise zur Türkei aktualisieren: „Äußern Sie sich nicht öffentlich politisch gegen den türkischen Staat. Wenn Sie Journalist sind, reisen Sie nicht in die Türkei.“

Obwohl der neue Ratschlag des deutschen Außenministeriums ein kluger Zug war, könnte er dabei versagen zukünftige diplomatische Krisen zwischen Ankara und Berlin zu verhindern. Es wäre nicht schade der Seite weitere Tipps hinzuzufügen: „Trinken Sie während des Besuchs in der muslimischen Türkei keinen Alkohol wie Ungläubige. Es wäre besser für Ihre eigene Sicherheit, wenn Sie während des Ramadan fasten oder zumindest so tun als ob. Sie werden beim Sonnenbaden an der türkischen Mittelmeerküste mehr Spaß und eine bessere Zeit haben, wenn Ihre Frau ein islamisches Kopftuch trägt, in ihrem Hotelzimmer bleibt und es vermeidet in der Öffentlichkeit schwimmen zu gehen. T-Shirts mit Aufschriften, die Hitler rühmen werden Ihr Wohlergehen weiter sichern und vielleicht sogar unvergessliche Freundschaften zwischen Ihnen und Einheimischen entstehen lassen.“

Es gibt einen weitere problematischen Punkt zu dem deutschen Rat, dass „dringend davon abgeraten [wird] … Sympathie mit terroristischen Organisationen zu bekunden.“ Vom durchschnittlichen deutschen Sonnenbadenden ist logischerweise nicht zu erwarten, dass er Sympathie mit dem Islamischen Staat im Irak und Syrien (ISIL) bekundet – obwohl viele Türken das tun und nicht strafrechtlich belangt werden.

Berlin hätte zu dieser Vorsicht präziser sein sollen. Eine vage Bekundung von Empathie für ISIS, selbst wenn das keine totale Sympathie ist, wird niemanden notwendigerweise in Gefahr bringen. Wenn er wegen Sympathien für ISIL vor Gericht kommt, sollte der kluge deutsche Tourist sich daran erinnern seinem Anwalt zu sagen, er möge Premierminister Ahmet Davutoğlus notorische Worte über die ISIL-Jihaidsten zitieren: „Wut, Verstimmungen und Beleidigungen [gegen Sunniten] haben in der Vergangenheit eine Reaktion [das Aufkommen von ISIL] verursacht. Eine solche Anhäufung von Wut [deren Ergebnis ISIL war] hätte es nicht gegeben, wenn sunnitische Araber im Irak nicht verprellt worden wären.“

Gleichwohl, lieber deutscher Tourist, könntest du nicht gleichermaßen Glück haben, wenn du Sympathie für die Journalisten bekundest, die lebenslängliche Haftstrafen verbüßen, weil sie Artikel auf der Titelseite ihrer Zeitungen veröffentlichten. Sie, nicht ISIL, sind die Terroristen mit denen Sie nicht sympathisieren sollten. Dasselbe gilt für die gewählten kurdischen Mitglieder des Parlaments oder die Millionen Protestierenden, die 2013 auf die Straße gingen, darunter der 15-jährige Berkin Elvan, der von einem Tränengaskanister getötet wurden, den die Polizei verschoss, genau den Jungen, den die herrschende islamistische Elite rasch als „Terroristen“ bezeichnete. Also auch keine Sympathie für Berkin…

Bleiben Sie einfach auf der sicheren Seite und lesen Sie immer die Zeilen der Überschrift dieser Kolumne, wo immer sie in der Türkei sein mögen. Sie werden lächelnde Gesichter sehen und Ihnen werden Ferien ohne Strafverfolgung – oder Deportation – im Lad des Kandidaten für die Europäische Union, der Türkei, garantiert sein; und Sie werden Döner oder Schisch-Kebab in einer entspannten Atmosphäre genießen – natürlich mit Ayran, vergessen Sie Bier. Sie könnten noch mehr Herzen und Gemüter gewinnen, wenn Sie ein paar türkische Sprüche zitieren können, so zum Beispiel „Biz Erdoğan çok sevmek“ oder „Biz Türkiye çok aşik olmak“.

Sie müssen diesem Kolumnisten für den Rat danken, aber erinnern Sie sich, wenn Sie wieder Zuhause sind, Merkel für ihre nützlichen Reisetipps zu danken.

Keine Sorge Israel, unsere Abgeordneten sind auch die Partner der Palästinenser

Andererseits: Wenn jeder davon überzeugt ist, dass eine Zwei-Staatenlösung das Beste ist, muss dann nicht auch das Morden aufhören?

Rowan Dean, AFR (Financial Review), 3. Mai 2015 (übersetzt von Cora)

Sehr geehrter Mr. Fooley (oder darf ich Luke sagen?)

ich komme gerade von einem Ausflug mit meiner Labour-Parlamentsgruppe zurück, bei dem ich meine Zeit ganz genau zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten aufgeteilt haben – so, wie Sie es verlangten.

Ich bin noch ganz außer Atem.

Montag: Nachdem wir einige Male in der Luft kreisen mussten, um nicht von der IS, Hamas, Hisbollah oder einer anderen Truppe friedensliebender Freunde des palästinensischen Kampfes dafür, die Juden vom Antlitz der Erde zu wischen – Lob sei Allah – abgeschossen zu werden, landeten wir in Tel Aviv. Ich grabschte mir einige zollfreie Sachen und eilte in die Innenstadt. Sieht aus wie ein Surfer-Paradies, das auf Surry Hill (Vorort von Beverly Hills) trifft. Überall coole Hipster und heiße Tussis. Ich griff mir ein kühles Bier und einen Burger, kaufte mir einige fantastische neue Apps und Software und ….

Oops! Es ist Zeit nach Palästina zu fahren. Fuhren direkt in die Innenstadt Ramallahs. Sieht aus, als wenn Mogadischu auf eine Goldgräberstadt stoßen würde. Überall Abfall. Bewaffnete Wachen und Maschinengewehre schwingende Typen, die wie Mafiosi aussehen, treiben sich überall herum. Versuchte mir ein kühles Bier zu besorgen, aber, äh ….

Hoppla, wir müssen zurück nach Israel. Treffen mit einigen Wissenschaftlern, die die Smartphone-Industrie mit aufgebaut haben, oder andere coole Sachen, wie Viber und Waze. Außerdem erfanden sie all das bionische Zeugs, das Querschnittgelähmten hilft, den plötzlichen Kindstod verhindert und allerlei anderes, das heilt …

Huch, zurück nach Palästina. Treffen mit ein paar Typen, die die Klage-Industrie erfunden haben. Sie erklären uns, wie Israel sie seit Jahrzehnten unterdrückt. Ich frage sie, wie genau sie das machen, und sie erklären: „Indem es existiert!“.

Herrjeh! Zurück nach Jerusalem. Wunderschöne alte Stadt. Besichtigung der Klagemauer, die alles ist, was von dem Original des vor 3000 Jahren gebauten Tempels noch übrig ist und wohin die Typen mit den schwarzen Hüten gehen und nicken. Jeder kann dorthin gehen, aber man muss vorsichtig sein, denn arabische Kinder lieben es, Steine auf dich zu schmeißen, wenn du betest.

DER TEMPELBERG

Als nächstes: Rauf auf das palästinensischen Teil, das oben auf dem Tempelberg steht, wobei es hier allerdings nicht erlaubt ist, ihn so zu nennen; man muss al-Aqsa-Moschee sagen. Ein Glückspilz, wer nicht jüdisch ist, denn Juden sind hier nicht erlaubt. (Hm, ist das nicht rassistisch?)

Ok, ok – ich komme ja schon. Zurück zum Bus und eine kurze Stippvisite in Sderot, einem kleinen Ort in der Wüste. Verrückte Architektur. Jedes Haus hat einen großen Bombenschutzraum aus Beton im Vorgarten, jede Bushaltestelle dient auch als Bunker, selbst die Spielplätze für die Kinder sind als Schutzräume ausgebaut. Klasse! Ich frage die Leute, wie es kommt, dass sie hierbleiben, wenn sie doch nur 15 Sekunden von ihrer Vernichtung entfernt sind und sie antworten, dass dies ihr Zuhause sei und sie es lieben würden.

Verständlich.

Auf einem Hügel steht ein Haus, das wirklich nett aussieht, obwohl es schon dutzende Male von Raketen getroffen und wieder repariert wurde. Klasse.

Ab nach Gaza. Wow, verrückte Architektur. Jedes Krankenhaus wird auch als Raketenabschussrampe genutzt, jeder Kinderspielplatz ist auch ein Raketensilo. Toll. Ich frage die Menschen, wie es kommt, dass sie hierbleiben und sie erklären mir, dass die Hamas sie erschießen würde, wenn sie versuchten zu fliehen. Kann man nachvollziehen.

Auf einem Hügel gibt es eine Siedlung, die wirklich toll aussieht. Aber dort darf man nur wohnen, wenn man Kinder hatte, die sich selber in die Luft jagten um Juden zu töten.

Schnelle Wende. Zurück nach Israel. Auf zu dem abgefahrenen Gebäude der Knesset. Es ist an der Zeit über Politik zu debattieren. Junge, Junge! Niemand ist mit irgendjemandem einer Meinung. Die diskutieren wie bekloppt über den richtigen Weg zum Frieden (ich nehme an, das ist Demokratie) und wie man eine Zweistaaten-Lösung herbeiführen könnte. Alle sind sich hier einig, dass ein palästinensischer Staat in Ordnung ist, sobald sie mit den Versuchen aufhören würden, Juden zu ermorden. Absolut verständlich.

UNVORSTELLBAR ÜPPIG

Zurück nach Ramallah. Eigenartig, inmitten all des Abfalls und Drecks gibt es da diese unglaublich opulenten Gebäude, die aussehen wie massive Millionärsvillen auf Steroiden. Stellt sich heraus, dass sie alle den Typen der palästinensischen Selbstverwaltung gehören und von den Milliarden der Vereinten Nationen gebaut wurden. Wie cool ist das denn? Wir kamen in diesen marmorgefliesten Ballsaal des Gebäudes, das aussieht wie ein Hotel der Gold Küste. Es wird Zeit über Politik zu sprechen. Junge, Junge. Die Typen erklären uns, dass es nur einen Weg zum Frieden gibt; wenn es zwei Staaten gibt: einer wird Palästina genannt und dort gibt es keine Juden und der andere wird Wie zur Hölle ihr ihn auch immer nennen wollt, solange da „nur ein paar“ Juden drin sind. Hört sich, hm, ein klein wenig unangemessen an.

Zurück ins Hotel. Entspannt vor der Glotze schaue ich mir eine Doku darüber an, wie Israel Zeug erfindet um die Klimaerwärmung zu lösen. Wirklich interessant. (Wieso wollen wir das boykottieren?)

Ach du Schande! Luke hat gesagt, wir sollen die gleiche Zeit auch dem palästinensischen Fernsehprogramm widmen. Wechsel zu einem Kinderprogramm. Echt interessant. Der Moderator ist als Clown verkleidet und benutzt eine Stoffpuppe, um zu zeigen, wie man Juden ermordet. (Sollten wir nicht sowas boykottieren?)

Hui, ich bin gespannt auf morgen!

Obama kloppen

Wie war das noch mit dem „Reichtum verteilen“? Unter Obama wurden Reiche reicher; besonders Kumpels von Reichen wurden reicher. Die Armen – nicht mal ansatzweise.

Ausgerechnet Wladimir Putin liest den Amerikanern die Leviten, was den Sozialismus angeht:

Jeder Geschichte lernende Viertklässler weiß, dass der Sozialismus in jedem Land gescheitert ist und das zu jedem Zeitpunkt der Geschichte.
Präsident Obama und seine Demokraten sind entweder Idioten oder sie versuchen gewollt ihre Wirtschaft zu vernichten.

Ich fürchte, die erste Variante der Schlussfolgerung wäre die günstigere.

Obama „trauerte“ mit einem Bild von sich selbst um Nelson Mandela. Obamanisten versuchen Obama zum amerikanischen Mandela zu stilisieren. Nun denn:

Hey, wenn ihr schon Obama mit Nelson Mandela gleich setzt… … können wir ihn zuerst wenigstens 27 Jahre lang ins Gefängnis werfen?

Der Superpräsi kann gar nicht über jemand anderen reden außer sich selbst. Seine „Trauerrede“ in Südafrika bewies das einmal mehr:

Obama at Mandela funeral
In Obamas Ehrung Nelson Mandelas
erwähnte er Mandela 8-mal
erwähnte er sich selbst 14-mal.

Übrigens: Obama war ja ganz doll großzügig und nahm Laura und George W. Bush in der Air Force One mit nach Südafrika. Als die ausstiegen, sah man wieder mal, wer von den Klasse hat und wer nicht:

Find-the-gentleman

Noch so ein Lieblingsthema: illegale Einwanderer:

Frau: Der Präsident bereist das Land und redet über Einwanderungsreform.
Mann: Muss seine „Hoffnung und Wandel (=wechsle)“-das-Thema-Tour sein.

Noch ein kleiner (typischer?) Klopper der Obamanisten in Sachen Obamacare: Mit der Rechtschreibung haben sie es manchmal auch nicht gerade. Sie machten mit diesem Teil Werbung, dass die Leute sich einschreiben sollen:

piece-obamaMutter soll beruhigt werden, indem man sich die Obamacare-Versicherung anschafft. Sie soll „inneren Frieden“ finden. Das schreibt sich allerdings „peace of mind“ – was da in der Werbung steht, ist ein „Stück Verstand“!

Ach ja, trug er Tallit oder eine Keffiyeh?

Andrew Silow-Carroll, Jerusalem Post, 4. April 2009

Wann überschreitet Kritik an Israel die Grenze und wird zu Antisemitismus? Wenige andere Fragen werden so heiß diskutiert. Drohte der ehemalige CIA-Agent Michael Scheuer den Juden oder war er einfach nur dramatisch, als er vor kurzem schäumte: „Die Israel-zuerst-Leute sind ohne Frage Feinde des republikanischen Experiments Amerika und müssen vernichtet werden.“

Und was ist mit Pal Oliphants Karikatur zum Gazastreifen, in dem ein kopfloser, im Stechschritt marschierender Soldat eine Mutter und ihr Kind aus Gaza mit etwas bedrohte, das Jeffery Goldberg als „Haifisch-Einrad in Form eines David-Sterns“ beschrieb? Wurde Oliphant unfair beschimpft oder stand er nur unter den falschen Medikamenten?

Mancher sagt, der Antisemitismus liege im Auge des Betrachters und kann nicht objektiv gemessen werden. Andere sagen, auch Bindehautentzündung liege im Auge des Betrachters, kann aber genau diagnostiziert werden. Um die Lücke zwischen diesen beiden Lagern zu füllen, biete ich den folgenden Test an:

A. Welcher Begriff wird vom Autor benutzt, um Israel zu beschreiben?
1. Israel
2. Palästina
3. Isratine
4. Upper West Side

B. Mit wem vergleicht der Kommentator Israels Militär?
1. mit der Rebellen-Allianz aus Star Wars
2. mit den Vereinigten Staaten in Vietnam
3. mit den Franzosen in Algerien
4. mit der Gestapo in der Hölle

C. Wie schnell erscheint der Begriff „Holocaust“ in dem Kommentar oder Aufsatz?
1. überhaupt nicht – vorzugsweise wird „Schoah“ verwendet
2. im ersten Satz, direkt vor „Früher wurden die Juden unterdrückt, jetzt sind sie…“
3. im ersten Absatz, eingeschlossen von Anführungszeichen
4. im Absatz über die palästinensischen Verluste, aber klein geschrieben [Anmerkung heplev: im Englischen besteht ein Unterschied zwischen dem groß geschriebenen, einzigartigen Ereignis „Holocaust“ und dem hyperventilierenden Propagandisten verwendeten, allgemeinen „holocaust“ an Arabern überall durch die Juden]

D. Bei welchem Sender wird der Kommentar am ehesten erscheinen?
1. Fox News
2. CNN
3. NPR [Anmerkung heplev: dass öffentlich-rechtliche Radio in den USA]
4. Al-Jazira

E. Mit wem vergleicht der Kommentator die pro-israelische Lobby?
1. Der National Rifle Association [Waffen-Lobby]
2.
Skull and Bones [eine Studentenverbindung an der Yale University]
3. The Trilateral Commission
4. den Weisen von Zion

F. Wie bezeichnet der Schreiber die Hamas?
1. „eine islamische Terrorbande“
2. „Gazas demokratisch gewählte Regierung“
3. „ein unfair verleumdeter sozialer Dienstleister“
4. „meine guten Freunde Khaled und Ismail“

G. Wer wird in den Fußnoten angeführt?
1. Alan Dershowitz und Ed Koch
2. Jeffery Goldberg und Thomas Friedman
3. Stephen Walt und John Mearsheimer
4. Noam Chomsky und Jimmy Carter

H. Wo wohnte der Schreiber während seiner Recherche?
1. im King David Hotel
2. im Intercontinental Hotel Jerusalem
3. an einem geheimen Ort im Südlibanon
4. im Harvard Square Hotel

I. Wie sieht die vom Schreiber bevorzugte Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts aus?
1. ein Staat, jüdisch, ohne Autonomie für palästinensische Araber
2. zwei Staaten, israelisch und arabisch, die Seite an Seite in Frieden leben
3. ein Staat mit gemeinsamer israelischer und palästinensischer Staatsbürgerschaft
4. zwei Staaten, einer für Araber in Palästina, einer für Juden in Osteuropa – oder vielleicht Brooklyn

J. Was betrachtet der Kommentator als größtes Hindernis für den Frieden im Nahen Osten?
1. palästinensische Unnachgiebigkeit
2. israelische Unnachgiebigkeit
3. den „Kreislauf der Gewalt“
4. ein Haifisch-Einrad in Form eines Davidsterns

Punktewertung: Messen Sie ihren Blutdruck vor und nach dem Lesen des Leitartikels oder dem Hören einer Rede zum Nahen Osten. Steigt er steil an, rufen Sie den Arzt – und die Anti-Defamation League.