Dokumentiertes

Kurze Videos (oder auch Fotos), die zeigen, was im Nahen Osten so los ist, das dem widerspricht und das widerlegt, was unsere Medien und Eliten uns so vorgaukeln bzw. verschweigen:

13. Dezember 2018: In der Nacht stach ein Terrorist auf mehrere Personen ein (2 Polizisten wurden verletzt; Quelle):

18. Oktober 2018, twitter: Pallywood entlarvt – ein Typ legt einen Sprengsatz in ein Auto, das Auto explodiert, dann kommen Leute und legen sich als Opfer hin, werden abtransportert – und das wird dann CNN gegeben und die UNO wird eingeschaltet:

17. Oktober 2018: In der Nacht hatte eine Hamas-Rakete ein Haus in Beer Sheva getroffen. Die IDF dokumentiert die Schäden:

Anfang Juni 2018: Feier und Aufführung in einem Kindergarten in Gaza – die Kleinen werden gelehrt zu morden, dass Juden Feinde sind, die getötet werden müssen:

Mai 2018: Es wird ja immer so gerne behauptet die Soldaten würden auf arabische Zivilisten schießen – hier sehen wir solche Zivilisten:

14.Mai 2018: Am Nachmittag erhielt die IDF Informationen, dass Hamas-Agenten sich vorbereiteten den Sicherheitszaun im nördlichen Gazastreifen zu durchbrechen. Sondereinheiten der IDF kamen vor Ort. Bewaffnete Terroristen warfen Rohrbomben und Granaten auf die Soldaten und den Sicherheitszaun.

11. Mai 2018: Gaza-Randalierer greifen beim „Marsch der Rückkehr“ den Übergang Kerem Schalom an und setzten Teile davon in Brand, vor allem die Gas- und Treibstoffleitungen:

Bei den Krawallen am Gazazaun gab es wieder ein Fake-Opfer, das auf einmal von selbst laufen konnte:

(gefunden am) 4. April 2018: Die Israelis sorgen für nicht genug Verletzte – gut, dann machen wir sie halt selbst, Schminke ist genug vorhanden…

4. März 2018 am Bahnhof von Akko: Ein israelischer Araber überfährt zuerst einen Grenzsoldaten (Video), danach noch 2 Soldaten:

5. Februar 2018 am Ortseingang von Ariel: Ein Araber sticht auf deinen Juden ein. Dieser kann erst noch fliehen, später erlag  er seinen Verletzungen:

Palästinenser greifen US-Diplomaten an (Bethlehem, Januar 2018):

19. Januar 2018: Im Jordantal versuchte ein PA-Autofahrer Soldaten über den  Haufen zu fahren. Einer von ihnen wurde verletzt:

15. Dezember 2017, nahe Ramallah: Ein PA-Araber stach auf einen Grenzpolizisten ein. Vorher mischte er sich zur Tarnung unter einen Trupp Reporter (wieso waren die schon da, wussten die wieder vorher, dass etwas passieren würde?):

10. Dezember 2017, Zentraler Busbahnhof von Jerusalem – ein PA-Araber sticht auf einen Wachmann ein.

IDF-Video vom 22. Oktober 2017 – Hetze ist nicht Nachrichten – aus dem PA-Fernsehen:

21. Oktober 2017: In Hebron versucht ein Araber aus dem Hinterhalt einen jüdischen Jungen mit einem Stein zu ermorden:

Aussie Dave hat ein Foto der (versorgten) Verletzung des Jungen eingestellt:

18. Oktober 2017: An der Gush Etzion-Kreuzung ging ein PA-Araber mit einem Messer auf Grenzpolizisten und Soldaten los; er wurde angschossen und schwer verletzt:

Juli 2017: Muslime weigern sich auf den Tempelberg zu gehen, weil sie Metalldetektoren passieren müssten. Stattdesssen „demonstrieren“ sie vor der Altstadt. Eine arabische Christin (und ehem. Muslima) filmt und kommentiert es:


Die Muslime skandieren „Allahu Akbar“ und „Kaybar, kaybar ya Yahud!“ – die Drohung, dass
sie Juden abschlachten werden, wie ihr Prophet das mit den Qureisch gemacht hat.

Samstag, 12. August 2017: Eine Araberin stach auf einer Straße nahe des Damaskustors auf einen religiösen Juden ein. Die Polizei veröffentlichte ein Video des Anschlags.

Sonntag, 30. April 2017: Chaya hat auf ihrer Facebook-Seite ein Video eingestellt, das ein Freund gefunden hatte – ein Werbeclip für den Steineterror gegen Juden auf den Straßen von Judäa und Samaria.  Leute, die die Gegend kennen, sagten, dass es sich um eine Straße in der Region Binyamin handelt:

Mittwoch, 15. März 2017: Im Gush Etzion versuchte eine PalAraberin mit ihrem Auto an einer Bushaltestelle israelische Zivilisten und Soldaten zu ermorden.

Donnerstag, 2. Februar 2017: Am Ortseingang von Adam, nördlich von Jerusalem, fuhr eine Araberin gezielt in einen Wachposten und rammte dabei einen Streifenwagen; ein Wachmann und zwei Polizisten wurden verletzt.

Fotos der Auswirkungen:

Sonnag, 29. Januar 2017: An der Stadtgrenze von Karnei Schomron wurden zwei Terroristen gestellt, die Messer schwenkten um Juden abzustechen. Sie wurden nicht erschossen. (So viel zu den willkürlichen Morden durch die IDF…)

Sonntag, 8. Janaur 2017: An der Armon Hanatziv-Promenade in Talpiot (Jerusalem) überfährt ein Terrorist mit einem LKW eine Gruppe Soldaten, die an ihrem Bus warten. (Die BBC twitterte, ein „LKW-Fahrer soll nach Angaben israelischer Medien…“!)

Die Mutter des Terroristen empfing einen Tag später vor ihrem Haus Gratulanten:

Samstag, 26. November 2016 – ein PalAraber auf frischer Tat beim Brandstiften erwischt:

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Die Bilder stammen aus den Videoaufnahmen einer Polizei-Drohne:

Montag, 19. September 2016: Ein Araber verfolgte Polizisten an der Altstadt von Jerusalem. Am Herodestor stach er sie von hinten nieder. Der Polizist konnte noch auf den Terroristen schießen, er ist lebensgefährlich verletzt. Der Polizist ist außer Lebensgefahr, seine Kollegin nicht.

Sonntag, 18. September 2016: Ein PA-Araber trieb sich nachts auf verdächtige Weise in der Nähe von Efrat herum. Sicherheitskameras zeichneten ihn auf. (Später stach er einem Soldaten in dem Bauch.)

Samstag, 17. September 2016: Ein PA-Araber soll an einem Checkpoint von Soldaten kontrolliert werden. Er zieht ein Messer und sticht auf den Soldaten ein.

Donnerstag, 7. Juli 2016: StandWithUs veröffentlichte einen Ausschnitt einer israelischen Nachrichtensendung, in dem Yuval King ein Video des Palästinensischen Islamischen Jihad präsentiert. Darin ist eine Feier einem Kindergarten im Gazastreifen zu sehen:

Dienstag, 5. Juli 2016: Bei Ariel versuchte eine Araberin auf Soldaten einzustechen. Diese versuchten erst die Frau davon abzuhalten; sie zögerten eine ganze Weile, fast als hätten sie Angst. Schließlich mussten sie auf sie schießen. Sie wird in einem Krankenhaus behandelt. Ein Autofahrer hielt die Szene zufällig mit seiner Dashcam fest:

2. Juni 2016: Randalierer/Krawallmacher/Terroristen bereiten sich in der Al-Aqsa-Moschee mit Felsbrocken auf die nächsten „Zusammenstöße“ vor. Sie warfen auf nichtmuslimische Besucher auf dem Tempelberg außerhalb der Moschee.

Das ist kein friedfertiges Beten.

24. Juni 2016: An der Elias-Kreuzung bei Kiryat Arba fuhr eine Terroristin ihr Auto frontal in ein stehendes Auto eines israelischen Ehepaars, das an einer Tramper-Station stand. Das israelische Paar wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht, die Terroristin von Soldaten erschossen.

8. Juni 2016: In Tel Aviv wurden 4 Menschen von Terroristen ermordet.

Die Terroristen vom Sarona-Markt in dem Restaurant, in dem sie die Morde verübten. (Foto: Sicherheitskamera)

Bei YouTube hat eine Gruppe einen Zusammenschnitt von Videoaufzeichnungen zum Anschlag eingestellt:

Am Damaskustor in Jerusalem feierten Araber den Terroranschlag:

Es hätte ein größeres Massaker werden können, wäre da nicht ein Mann gewesen, der mit einem Stuhl versuchte einen der Terroristen zu überwältigen. Danach half er – trotz eigener Verwundung – Verwundeten zu helfen.

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18. April 2016: In Jerusalem zündete ein Terrorist einen Sprengsatz in einem Bus; dieser und ein daneben stehender weiterer gingen in Flammen auf, es gab mindestens 21 Verletzte. Außerdem wurde ein PKW beschädigt.

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19. März 2016: Am Abend bewarfen Araber im Jerusalemer Ölberg-Viertel eine Jeschiwa mit etwa einem Dutzend Molotowcocktails:

14. März 2016: Am frühen Morgen schossen zwei Araber auf Zivilisten und Soldaten an einer Bushaltestelle bei Kiryat Arba; sie wurden von den Soldaten erschossen.

Einer der schießenden Terroristen in Kiryat Arba.

Gerade einmal ein halbe Stunde später, während Soldaten noch den Anschlagsort aufräumten, rammte ein weiterer Araber sein Auto an derselben Stelle in ein Armee-Fahrzeug. Auch er wurde von den sich verteidigenden erschossen.

8. März 2016: Ein arabischer Terrorist griff in Jaffa mehrere Menschen mit einem Messer an und flüchtete dann vor der Polizei. Auf der Flucht stach er auf Autofahrer ein, die mit offenen Seitenfenstern unterwegs waren. Ein Mann wurde ermordet, es gab 10 weitere Verletzte. Das erste Video zeigt den fliehenden Terroristen; das zweite zeigt Polizisten – soweit man das erkennen kann – die den Terroristen erschießen.

Fotos: Am 4. März 2016 rammte eine Araberin an der Gush-Etzion-Kreuzung mit dem Auto einen Soldaten; sie wurde von anderen Soldaten beschossen und getötet. Auf dem Amarturenbrett hatte sie noch ein Messer dabei, mit dem sie nach dem Rammstoß weitermachen wollte:

Das beschossene Auto der Terroristin.
Das Armaturenbrett der Terroristin mit dem Messer.

Warum werden bei „Auseinandersetzungen“ zwischen israelischen Sicherheitskräften und palästinensischen Arabern Journalisten verletzt? Darum: (veröffentlicht am 25.05.2013)

Sie betten sich bei den Terroristen ein und bieten sich damit als menschliche Schutzschilde an!

Am 9. Februar 2016 wurde bei Neve Daniel ein jüdischer Jogger von einem Messerstecher angegriffen:

Am 27. Januar stach ein Terrorist im Jerusalemer Stadtteil Givat Ze’ev auf einen Mann ein. Eine Sicherheitskamera zeichnete auf, wie der Täter erst hinter zwei Personen herging, später flüchtete. Wachmänner nahmen die Verfolgung auf (und konnten ihn außerhalb des Sichtbereichs der Kamera überwältigen):

Am 26. Januar versuchten zwei Personen in einen kleinen Supermarkt in Beit Horon einzudringen, um dort Juden zu morden. Sie wurden von einem aufmerksamen Kunden mit einem Einkaufswagen aufgehalten (sie hatten vorher schon in der Nähe zwei Frauen verletzt):

Am 12. Dezember 2015 stellte Arutz-7 ein Video in YouTube ein, das zeigt, wie plötzlich ein „einsamer Wolf“-Terrorist zuschlägt (sticht) und wie sinnlos es gewesen wäre ihn nicht zu erschießen – selbst angeschossen und schwer verletzt stach er weiter auf sein Opfer ein. Erst sein Tod beendete den Mordversuch.

3. Dezember 2015: Palestinian Media Watch hat ein Interview mit Jibril Rajoub übersetzt. Der verkündet: Israelis zu töten ist gut, aber man muss den richtigen Zeitpunkt und Ort wählen. Wir sollten die Juden dort ermorden, wo die Welt nichts dagegen einwendet, bei den Siedlern. Mit anderen Worten: ALLE Juden sind zu ermorden, aber wir machen das erstmal so, dass wir keinen Gegenwind bekommen.

27. November 2015, Nahariya: Ein 16-jähriger sticht von hinten auf einen Grenzpolizisten ein. Der wehrt sich. (Das Ende ist nicht mehr auf dem Video.) Der Terrorist floh, wurde später aber festgenommen. (gefunden hier)

23. November 2015, Jerusalem: Zwei Araberinnen (14 und 16 Jahre alt) griffen auf der Jaffa-Straße am Mahane Yehuda-Markt Passanten mit Scheren an. Sie verletzten einen 70-jährigen PA-Araber aus Bethlehem und wurden von einem Polizisten, der gerade beim Barbier rasiert wurde und mit wehendem Umhang auf die Straße rannte, angeschossen. Eine ist tot, die ander lebensgefährlich verletzt. Das Video zeigt übrigens, wie rasend schnell diese Mordverusche ablaufen – vom ersten Stich bis zur Neutralisierung waren es gerade mal 12 Sekunden:

10. November, Jerusalem – Messerangriff zweier arabischer Jungs in der Straßenbahn:

8. November 2015, Betar Illit – ein „harmlose“ Araberin kam an den Ortseingang von Beitar Illit und ihr wurde das Messer garantiert nicht hinterher in die Hand gedrückt:

Am 2. November stach am Busbahnhof von Rishon LeTzion ein Araber auf eine Jüdin ein, floh und nutzte sein Messer dabei für weitere Mordversuche; in diesem Video ist das Opfer eine 70-jährige Frau, die nur knapp überlebte.

Am 29. Oktober 2015 wurde auf YouTube eine Zusammenstellung jüngster/aktueller Hetze der palästinensischen Araber eingestellt:

Samstag, 17. Oktober 2015 (auf Facebook gefunden):

Die wahre Ursache des Palästinenserterrors: ein Rausch des Hasses. Eine Kundgebung in Gaza am Abend des 17. Oktober 2015, bei der ein palästinensischer Mob Schlachtermesser und Schwerter schwenkt und nach jüdischem Blut lechzt.

Donnerstag, 15. Oktober 2015 (auf Facebook gefunden):

Ein Reporter von Channel 2 befragt auf Arabisch einen Jugendlichen. Der findet die Anschläge auf die Juden (!) gut, sie machen ihn glücklich, weil sie (die Araber) es den Juden mal so richtig zeigen. Als der Reporter ihm sagt, dass er Jude ist und fragt, ob der Junge gerne möchte, dass er (der Reporter) abgestochen wird, geht der Bursche lieber stiften.

Am 12. Oktober behauptete Mahmud Abbas, Israel habe den 13-jährigen Ahmed Manasra kaltblütig hingerichtet. Abgesehen davon, dass der Junge zusammen mit seinem Cousin einen Terroranschlag unternahm – er lebt. Abbas hat wieder einmal gelogen.

Schmankerl am Rande: Am 15. Oktober gab die PA eine neue englische „Übersetzung“ der Rede von Abbas heraus, die deutlich falsch ist. Hier heißt es nicht mehr „hingerichtet“, sondern dass auf die Kinder der Palästinenser geschossen wird.

Samstag, 10. Oktober 2015 – eine harmlose Kontrolle in Jerusalem. (Aktuell wurde heute, 12.10.2015, vom ZDF berichtet, dass ein Palästinenser erschossen wurde, „der einen Soldaten mit einem Messer angegriffen haben soll“ – man beachte die Formulierung, die besagt: nicht allzu glaubwürdig. Hier zeigt sich, dass das durchaus glaubwürdig ist!):

Araber feiern am 4. Oktober 2015 den Mord an Juden in der Altstadt von Jerusalem:

Ach, was sind das mutige Helden! In der Altstadt von Jerusalem: Arabischer Kreisch-Jihad mündet in einem Angriff auf ein jüdisches Baby in einem Kinderwagen:

Eine Mitleid erregende Szene, wenn man sie uns präsentiert – weil das Drumherum weggelassen wird: Die gute Frau jammert und heult auf Kommando ihr „Leid“ über die böse „Besatzung“ in die Kameras:

Messerangriffe sind nicht so ganz neu. Vor ein paar Jahren schon versuchte eine Araberin während der Kontrolle in einem Checkpoint (ich meine mich zu erinnern, dass das an einem Übergang aus den PA-Gebieten nach Jerusalem war, wahrscheinlich zwischen Bethlehem und Jerusalem) auf einen Kontrolleur ein: