Zitate!

Wenn die amerikanische Regierung davon redet, dass Israel die Siedlungen stoppen muss – einschließlich dem natürlichen Wachstum – dann ist das ein sehr wichtiger Schritt.
Mahmud Abbas, 31.05.09 – was Robert Spencer so kommentiert:
Ja, das ist es. Und das in keinerlei Sinn einer, dem freie Menschen applaudieren sollten.

Und wo wir schon bei der Scharia sind, für deren Einführung in der Alten Welt sich u.a. auch der Erzbischof von Canterbury, Rowan Williams, ausgesprochen hat, so muss man zugeben, dass es sich um ein System handelt, das zwar primitiv aber extrem zuverlässig ist. Nicht einmal Tote bekommen eine zweite Chance.
Henryk M. Broder, Die Achse des Guten, 02.06.09

We don’t need no education – über Selbstmordbomber, die nach Israel kommen und unschuldige Menschen ermorden und dass die Sicherheitsanlage das um mehr als 95 Prozent verringert hat.
Mark Regev, israelischer Regierungssprecher, 03.06.09, in Reaktion auf Roger Waters von Pink Floyd und seine idiotisch verblödeten Aussagen über „die Mauer“ und die Operation Gegossenes Blei.

Ich vermute mal, sie werden nicht versuchen ihn einzuführen; sie werden es einfach tun.
Aussie Dave, 03.06.09 über die Meldung dass Scheik Naim Kassem von der Hisbollah Vorwürfe zurückgewiesen hat, die Truppe würde in einer Einheitsregierung versuchen einen Gottesstaat iranischer Art einzuführen.

Wenn es den Islam nicht gibt, wie kann es dann die islamische Welt geben?
Gideön Böss, Der Fuchsbau, 04.06.09

In die Nähe des Islams gerückt zu werden, war ihm als Kandidat ein Gräuel. Nun aber, da er durch die arabische Welt tingelt … ist Barack Hussein Obama das muslimische Familienerbe wie überhaupt alles Muslimische höchst genehm.
Martin Kilian, Tagesanzeiger, 04.06.09 (gekürzt) – der Autor ist nicht allzu kritisch (obwohl er schießt), aber der Lesen könnte damit durchaus auf die Idee kommen, dass das Heuchelei ist.

Die Ironie besteht darin, dass die Chancen der palästinensischen Autonomiebehörde, an der Macht zu bleiben, sehr gering wären, wenn Israel heute der Forderung der palästinensischen nachkäme, sich aus dem gesamten Westjordanland zurückzuziehen.
Khaled Abu Toameh, Hudson New York, 03.06.09 (übersetzt von Zeitung für Schland)

Wenn du willst, kannst du im Nahen Osten kurzfristig Popularität gewinnen, indem du alle Probleme Israel anlastest. Das wird die beliebt machen. Du kannst in gewissen Salons in Europa beliebt sein, wenn du sagtt: „Okay, wir werden dem internationalen Kriminalgerichtshof beitreten.“ Ich hätte populär sein können, indem ich sagte: „Oh, Kyoto ist der Weg mit dem Umweltproblem fertig zu werden.“ Das hätte mich beliebt gemacht. Ich hätte dadurch jedoch falsch gelegen. Und letztlich kann man den Respekt der Menschen erwerben, indem man einen Satz Prinzipien formuliert und sich an sie hält.
George W. Bush, zitiert von Joachim Steinhöfel, 04.06.09

Das klang wie eine Einkaufsliste für den Supermarkt. Viel zu viele Einzelelemente ohne Vision und ohne klare These. Herausgekommen ist ein gemischter Salat, politisch sehr korrekt.
Prof. Avi ben Zwi auf die Kairo-Rede Obamas, zitiert von Ulrich W. Sahm, Israelnetz, 04.06.09

Obama kann ohne Teleprompter kein Bier bestellen.
David Harnasch, 05.06.09 zur Feststellung eines arabischen Innenarchitekten, Obama spreche frei, ohne abzulesen.

Barack Hussein Obama ist eine einzige Wissenslücke.
Gudrun Eussner, 03.06.09

Barack Obamas Vision von Peace, Love & Happiness mag ja irgendwo sympathisch sein. Nur bleibt weiterhin offen, was Obama zu tun gedenkt, wenn sie von den maßgeblichen Kräften im islamischen Einflussbereich sabotiert wird. Eine Art Plan B sollte nicht erst am Sanktnimmerleinstag erkennbar werden…
Lizas Welt, 05.06.09

Die Linke liebt die Diversität [= Unterschiedlichkeit – d.Ü.] – außer, wenn es um politische Ansichten geht.
Bernard Chapin, Pajamas Media, 06.06.09

Ist das alles? Wenn Mahmud Abbas wie Martin Luther King Jr. wäre und die Palästinenser wie die Afroamerikaner in Selma und Birmingham, sähen die Dinge sehr anders aus. Fakt ist: Wenn die Palästinenser sich nicht mit Terror und der Gewalt verheiratet wären; wenn sie nicht diejenigen als Helden und Märtyrer feiern würden, die sich in Einkaufszentren und Restaurants in die Luft jagen; wenn sie nicht mit Korruption durchsetzt wären, imprägniert von Antisemitismus und betrunken von Maximalforderungen, dann gäbe es keinen Konflikt. Israel würde längst riesige Teile der Westbank aufgegeben haben, so wie es den gesamten Sinai den Ägyptern zurückgab.
Mona Charen, National Review, 05.06.09 zu den in Kairo geäußerten „Forderungen“ des Superpräsi an die Palästinenser.

Den Feinden des globalen Jihad werden ständig beschuldigt den Koran „aus dem Zusammenhang gerissen“ zu zitieren, aber als Barack Obama das gestern in Kairo tatsächlich machte, scheint es niemanden gestört zu haben.
Robert Spencer, Jihad Watch, 05.06.09 – Obama hatte einen Koranvers über die Notwendigkeit Krieg gegen Ungläubige zu führen benutzt, um dem Islam Frieden zu unterstellen.

Seit den sechziger Jahren machen wir uns selbst weis, alle Kulturen seien gleichwertig. Wenn das so wäre, wäre Kannibalismus nur eine Frage der Geschmacks.
Leon de Winter, DIE WELT, 15.12.04

Seit 2005 gab es ein stetes Rinnsal an Flüchtlingen, die sich durch die Wüsten und über die Grenzen nach Israel durchschlugen, die meisten aus Darfur und dem vom Krieg zerrütteten Eritrea. Nicht alle überleben den Weg, aber einige schon. Sie sind natürlich keine Juden. Sie sind schwarze Afrikaner, die meisten von ihnen Muslime. Unter all den Länder um sie herum und darüber hinaus erwarten sie, dass Israel ihnen am meisten zu bieten hat. Seltsam, nicht wahr?
Yaakov Lozowick, 06.06.09 – und sie kommen immer weiter. Und sie werden aufgenommen. Das sollte man den nächsten Vollidioten, der von Israel als rassistischem Staat spricht, kräftig um die Ohren hauen.