Friedfertigkeiten 2011

Wie sehr Friedensgerede in der Regel an die falsche Adresse (Israel) geht, zeigen die tagtäglichen „kleinen“ Vorfälle. Ich habe sie auf eine Extraseite gelegt, weil manche Informationen in letzter Zeit immer wieder mit Verspätung weitergegeben werden. Sie sind chronologisch rückwärts eingestellt.

Ich musste feststellen, dass mein Link – obwohl korrekt – nicht zu den „Friedfertigkeiten“ führt, sondern zu einer seltsam wirren Anzeige einer „Blogroll“, die es so nicht gibt. Daher hier die direkten Links:
20102011201220132014 – 2015201620172018 – 201920202021202220232024

Samstag, 31.12.2011:
Ein ca. 30-jähriger Araber wurde durch Schüsse von Soldaten verletzt, als er sich dem Grenzzaun näherte und Aufforderungen fern zu bleiben sowie Warnschüsse ignorierte.
Einwohner von Yitzhar bewarfen einen Kleinlaster mit Steinen, der – versehentlich, aber ohne Genehmigung – auf die Einfahrt des Ortes zufuhr; einer der beiden Insassen wurde leicht verletzt.

 Freitag, 30.12.2011:

Erfolg der Luftwaffe: Sie beschoss einen Trupp Terroristen, die dabei waren Raketen nach Israel abzuschießen. Ein Terrorist (von der der Al-Qiada „nahe stehenden“ „Armee des Islam“) wurde getötet, 5 weitere verletzt. Die Terrorzelle wurde schon gesehen, wie sie in den letzten Tagen Raketen abschoss. Ma’an berichtete später, die beschossene Örtlichkeit sei ein Trainingszentrum für den Palästinensischen Islamischen Jihad und die Al-Quds-Brigaden.

Freitagskrawalle:
In Neve Tzuf gab es Krawalle von rund 150 Arabern und Linken (Israelis)
In Deir Nizam gaben sich rund 50 Gleichgesinnte dieselbe „Ehre“.

Donnerstag, 29.12.2011:
Die Luftwaffe beschoss aufgrund der Raketen vom Mittwoch einen Terroraktivitäten-Ort und einen Terrortunnel im Gazastreifen und stellte direkte Treffer fest.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 gesuchte Araber.
Eine weitere Rakete wurde aus dem Gazastreifen abgeschossen – genau in dem Zeitfenster, in dem israelische Kinder zur Schule gehen. Sie schlug im Kreis Eshkol ein.
Terroristen schossen eine weitere Rakete aus dem (nördlichen) Gazastreifen nach Israel. Es gab im Kreis Sha’ar HaNegev keine physischen Schäden. (Sie wurde zu einer Zeit abgeschossen, in der die Schulen den Unterricht beendeten.)

Mittwoch, 28.12.2011:
Eine Rakete aus dem Gazastreifen schlug im Kreis Sha’ar HaNegev ein, anscheinend ohne zu explodieren.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber; bei zweien von ihnen wurden Waffen gefunden, darunter eine Kalaschnikow.
Zwischen Ma’ale Adumim und Jerusalem warfen Araber Steine auf israelische Autos.
Im westlichen Negev schlugen zwei Raketen aus dem Gazastreifen ein. Entgegen der Angaben der IDF schreibt YNet von 3 Raketen.
Südlich von Bethlehem bewarfen zwei Araber Soldaten mit Steinen; sie wurden festgenommen.
Später schreibt YNet von einer weiteren Qassam, die im Kreis Sha’ar HaNegev einschlug. (Die IDF gibt an, dass 2 Raketen aus dem Gazastreifen kamen.)

Dienstag, 27.12.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Ein aufmerksamer Soldat verhinderte einen Terroranschlag; ihm in Samaria kam ein 18-jähriger Araber verdächtig vor. Bei diesem wurden zwei Rohrbomben, eine Brandbombe und Munition gefunden. Aufgegriffen wurde der Mann kurz vor Erreichen des Harawa-Checkpoints.
Arbeitsunfall: Ein Hamas-Terrorist im „Flüchtlingslager“ Jabalia beförderte sich versehentlich selbst ins Jenseits. Seine Terror-Kumpane sagen, er habe eine tolle Karriere als Jihadist gehabt.
In einer gemeinsamen Operation von IDF und ISA wurde gegen eine Terrorzelle im Gazastreifen vorgegangen.
Nach Angaben aus dem Gazastreifen wurde bei einem israelischen Luftangriff ein Terrorist des PIJ getötet, zwei weitere Personen verletzt. Die IDF beschreibt den Angriff als einen auf „eine Gruppe, die dabei war Terroraktivitäten auszuüben“.
Terroristen feuerten eine Qassam Richtung Israel ab; sie schlug noch im Gazastreifen ein.
Die Luftwaffe beschoss eine weitere Terroristengruppe und stellte einen direkten Treffer fest. Anscheinend wurden 2 Terroristen getötet.

Montag, 26.12.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 7 gesuchte Araber.
Zwei PA-Araber infiltrierten Sha’arei Tikva in Samaria. Einer wurde gestellt und festgenommen; er führte ein Messer und einen Schraubendreher mit sich. Der andere entkam.
5 Einwohner von Jaljulya wurden verhaftet; sie werden verdächtigt Waffen besessen, gehandelt und hergestellt zu haben.
Im Jerusalemer Stadtteil Issawiya wurde ein Polizist mit einem Stein beworfen und verletzt. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.
Im Kreis Sha’ar HaNegev schlug eine Rakete aus dem Gazastreifen ein.

Sonntag, 25.12.2011:
Die Gasleitung von Ägypten nach Israel und Jordanien wurde zum 11. Mal gesprengt.
Bei Beit Ummar warf ein Araber mit Werkzeug auf ein israelisches Fahrzeug; die Fahrerin wurde verletzt und das Auto beschädigt.
Soldaten verhafteten 5 Personen, die den Grenzzaun im nördlichen Gazastreifen überwanden. (Es könnte sich um illegale Einwanderer handeln.)

Samstag, 24.12.2011:
Auf ein israelisches Auto, das Ma’ale Shomron verließ, wurde geschossen. Die Polizei geht von einem Terroranschlag aus.
Bei der Suche nach dem Täter durchkämmten Soldaten das Dorf Azzun.
Eine Mörsergranate aus dem Gazastreifen schlug im Kreis Eshkol ein.
Noch eine Rakete schlug im südlichen Israel ein.
Im Kreis Hof Aschkelon schlug eine Rakete aus dem Gazastreifen ein.

Freitag, 23.12.2011:
Bei Na’alin beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
Zwei Versuche von Arabern aus Judäa und Samaria nach Israel einzudringen, wurden vereitelt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In Nabi Saleh wurde ein Grenzpolizist durch Steinwürfe von Arabern verletzt. Bei der „Demonstration“ wurde auch ein Araber verletzt; die Terroristen behaupten, er sei von Soldaten mit illegaler Munition beschossen worden.
Happy Hanukka from Gaza: Zwei Mörsergranaten schlugen im Kreis Eshkol ein. (YNet sagt, dass eine der Granaten noch auf Hamas-Territorium einschlug.)

Donnerstag, 22.12.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 terrorverdächtige Araber.
Am frühen Abend bewarfen Araber bei Ariel Autos mit Steinen. Sie trafen ein Fahrzeug von PA-Arabern; 2 Personen wurden verletzt.

Mittwoch, 21.12.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
In der Altstadt von Jerusalem wurden 3 arabische Jugendliche festgenommen, die Grenzpolizisten angriffen. Zwei weitere arabische Jugendliche erlitten leichte Verletzungen.

Dienstag, 20.12.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 terrorverdächtige Araber.
Zwischen Beit Jubrin und Kiryat Arba versuchte ein PA-Araber das Auto eines israelischen Arabers zu stehlen. Der Dieb fuhr mit dem Auto in den Gegenverkehr und frontal in einen LKW. Der Dieb starb dabei.
In Judäa und Samaria wurden zwei arabische Jugendliche festgenommen, die Rohrbomben und Molotowcocktails mit sich führten.
Am frühen Abend warfen Araber nördlich von Ramallah 2 Brandbomben, eine weitere bei Jenin.
In der Nähe von Ariel wurde ein israelisches Auto beschossen.

Montag, 19.12.2011:
Bei Tekoa im Gush Etzion beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto. (Sie ließen Steinhagel auf mehrere Autos los.)
Die IDF hat beschlossen die Sicherheitsmaßnahmen für Gemeinden entlang der Grenze nach Ägypten zu verbessern.
Die libanesische Armee entdeckte vier abschussbereite Katjuscha-Raketen.
Ägyptische Polizisten erschossen zwei Personen, die versuchten die Grenze nach Israel zu überqueren.
In Samaria beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
In Jerusalem beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto. (Darin befand sich eine Braut auf dem Weg zur Hochzeit.)
Bei Nablus/Schechem beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.

Sonntag, 18.12.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen terrorverdächtigen Araber.
– Heute gab es bei El-Arish den zehnten Anschlag auf die Gas-Pipeline; Maskierte warfen Bomben auf Leitungen, die allerdings kein Gas führten.
An der Straßensperre in Betunia wurde ein Soldat durch Steinwürfe verletzt, als Araber dort „demonstrierten“. Die „Demonstranten“ waren ca. 400 Verwandte von pal-arabischen Häftlingen, die gerade in der zweiten Phase des Shalit-Austauschs freikommen sollen. Außer Steinen warfen sie auch Molotowcocktails.

Samstag, 17.12.2011:
Die Terroristen in Gaza behaupten, „ein Mann“ (35, Beduine, aus dem „Flüchtlingslager“ Bureij) sei seinen Verletzungen erlegen, die er an der Grenze zwischen Gazastreifen und Israel durch schweres Maschinengewehrfeuer erlitt.
In Ma’aleh Adumim wurde ein Wachmann mit einem Messer angegriffen und verletzt.
Anscheinend haben Soldaten in Jenin einen führendes Mitglied des Palästinensischen Islamischen Jihad festgenommen.
In Bil’in warfen Araber, Israelis und Ausländer bei einem Marsch auf den Zaun Steine auf Soldaten; diese schossen mit Tränengas, nachdem die „Demonstranten“ Stacheldraht zerschnitten. Die Terroristen und ihre Nachrichtenagentur Ma’an nennen das einen Angriff der IDF. (Immer schön die Ursache außer Acht lassen.)

Freitag, 16.12.2011:
Arbeitsunfall: Ahmed al-Mamlouk (23) wurde von der Hamas zum Märtyrer erklärt, nachdem er bei der „Durchführung einer Jihad-Mission“ das Leben verlor. Was genau das war, ist nicht bekannt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen terrorverdächtigen Araber.
Bei El-Aroub beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
Bei „Protesten“ von Linken und Arabern bei Neve Tzuf wurden 6 der Anarchisten und 9 Araber festgenommen.
Nach Angaben aus dem Gazastreifen hat die israelische Marine ein Fischerboot vor Gaza beschossen und einen Fischer verletzt. Die IDF meldet, dass das Boot ein militärisches Sperrgebiet ansteuerte und auch auf Warnung den Kurs nicht änderte, worauf das Feuer eröffnet wurde.
Im Kreis Eshkol schlug eine Mörsergranate aus dem Gazastreifen ein.

Donnerstag, 15.12.2011:
Östlich von Qalqilya verletzten Steine werfende Araber einen israelischen Autofahrer.
– Mittwochabend wurde an einer Moschee in Burka (Kreis Binyamin in Judäa) Feuer gelegt. Sicherheitskräfte, die zur Untersuchung des Vorfalls anrückten, wurden mit einem Steinhagel empfangen und zogen sich zurück.
3 Raketen aus dem Gazastreifen schlugen im südlichen Israel ein
Im Kreis Sha’ar HaNegev schlug eine Qassam in offenem Gelände ein.
3 Mörsergranaten schlugen im Kreis Eshkol ein.
Bei Ariel beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus, mehrere Autos und verletzten einen Autofahrer.
Bei Ramallah beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus; ein Mann wurde verletzt.
Bei Givat Binyamin wurde ein Araber in einem arabischen Bus verletzt, als dieser von Steinen getroffen wurde.
Zwei israelisch-arabische Jungen wurden verletzt, als der Bus, in dem sie als Passagiere unterwegs waren, von Steinewerfern getroffen wurde. (Aus der Meldung geht nicht hervor, was für ein Bus das war und wer die mutmaßlichen Täter waren.)
– Ein israelischer Bus mit Krankenschwestern wurde bei Hebron durch arabische Steinewerfer beschädigt; eine Krankenschwester wurde verletzt.

Mittwoch, 14.12.2011:
– Wieder eine Rakete, die dummerweise nicht weit genug fliege wollte: Noch am Dienstagabend schlug eine Rakete, die israelische Zivilisten töten sollte, in Beit Lahiya ein; eine Person wurde verletzt.
Araber bewarfen im Gush Etzion israelische Autos mit Steinen; eines wurde beschädigt.
Bei Bethlehem beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
Soldaten verhafteten Hamas-„Parlamentarier“ Ayman Dragma in Ramallah nach der Durchsuchung seines Hauses.

Dienstag, 13.12.2011:
Im Gush Etzion bewarfen Araber israelische Autos mit Steinen.
Ein Chassid wurde von einem PA-Polizisten angeschossen, als dieser Juden verfolgte und beschoss, die am Josephsgrab beten wollten.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 14 Araber.

Montag, 12.12.2011:
– Araber bewarfen in Shuafat (Jerusalem) Grenzpolizisten mit Steinen.
Im Kreis Sha’ar HaNegev schlug eine Qassam ein.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Eine Libanesin wurde verletzt – weil die Terroristen im Libanon eine Raketen nach Israel schickten, die aber zu früh runter kam.
– Am Nachmittag wurde an einem Checkpoint bei Hebron bei einem Palästinenser ein Messer mit einer 21cm-Klinge vorgefunden.
Sicherheitskräfte verhafteten 3 arabische Jugendliche, die 3 Sprengsätze und ein Messer versteckt mit sich trugen.
Im Kreis Sha’ar HaNegev schlug eine Mörsergranate ein.
Auch abends (ca. 22 Uhr Ortszeit) schlug wieder eine Rakete aus dem Gazastreifen im südlichen Israel ein.
Südwestlich von Bethlehem beschädigten Steine werfende Araber 3 israelische Autos.

Sonntag, 11.12.2011:
– Die letzte Raketen von gestern Abend schlug im Kreis Eshkol ein.
Die Luftwaffe flog einen Angriff gegen eine Waffenproduktionsstätte im nördlichen Gazastreifen. Den direkten Treffern folgten Sekundärexplosionen. (Die Terroristen behaupten, der Angriff habe einer Wohnung eines Terroristen gegolten, der nicht Zuhause war; durch die Splitter seien ein 12-jähriges Mädchen und ihr Vater verletzt worden.)
Bei gewalttätigen Protesten in Nabi Saleh wurden mehrere „Demonstranten“ durch Zerstreuungsmaßnahmen der IDF verletzt, darunter Jonathan Pollack, ein recht bekannter Anarchist.

Samstag, 10.12.2011:
Am Morgen schlugen 2 Qassams im Kreis Eshkol ein.
Keine zwei Stunden später die Meldung von 2 weiteren Qassam-Einschlägen im Kreis Hof Aschkelon.
Die Volkswiderstandskomitees (PRC) beanspruchen die Raketen vom Morgen.
Ein Luftangriff auf ein Terrorziel im südlichen Gazastreifen hatte direkte Treffer zur Folge.
(weitere) Raketen heute: 2 Grad in die Nähe von Aschkelon,
Gegen 22.30 Uhr Ortszeit gab es eine weitere Rakete ins südliche Israel.

Freitag, 09.12.2011:
Gegen Mitternacht schlug eine weitere Rakete im südlichen Israel ein. (Es gibt Meldungen von 2 Qassams, die in der Nähe von Aschkelon einschlugen.)
Die Luftwaffe griff 2 „Zentren von Terroraktivitäten“ (Hamas-Trainingslager; A-7 schreibt später von 3 Zielen) im südlichen und nördlichen Gazastreifen an. Es wurden direkte Treffer festgestellt, dazu Sekundärexplosionen. Dabei wurde ein Mann getötet und 20 Personen (erst hieß es 10) verletzt. Die IDF bedauert die zivilen Verletzten, die durch das explodierende Waffenlager der Hamas entstanden; die Schuld dafür hat die Hamas zu tragen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Am Morgen „landete“ 1 Qassam in offenem Gelände im Kreis Sha’ar HaNegev.
Gegen Mittag gab es wieder 2 Qassam-Raketen, die im Kreis Hof Aschkelon einschlugen. Das waren dann 7 Raketen innerhalb von 18 Stunden.
Ein arabischer „Demonstrant“ wurde bei gewalttätigen „Protesten“ in Nabi Saleh am Kopf verletzt.
Am Nachmittag explodierte eine Qassam im Kreis Eshkol.
Das Abwehrsystem schoss eine Qassam ab, eine weitere schlug im Kreis Beer Tuvia ein bei Aschdod ein.
Am frühen Abend wieder 2 Raketen.
Noch 3 Raketen; eine schlug im Kreis Eshkol ein.eine bei Sderot, eine im Kreis Eshkol.
Und nochmal 2 Raketen ins südliche Israel.

Donnerstag, 08.12.2011:
Bei Ramallah verletzten Steine werfende Araber einen Soldaten (leicht).
In der Umgebung des Ölbergs wurde eine Benzinbombe auf ein geparktes Auto geworfen; der Wagen brannte komplett aus.
Die Luftwaffe beschoss einen Terroristen der Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden und einen weiteren Terroristen im nördlichen Gazastreifen. Von ihnen war bekannt, dass sie Terroranschläge gegen israelische Zivilisten ausführen wollten. Isam Subahi Ismail Batash sollte getroffen werden; er war schon in der Vergangenheit für eine ganze Reihe schwerer Anschläge verantwortlich. Die Araber melden 2 in ihrem Fahrzeug Getötete.
Araber aus Akraba drangen in Agrarland von Itamar ein. Sie hatten Metallstangen, Knüppel, Steine und weitere friedliebende Gegenstände dabei und griffen Juden an, die ihre Schafe hüteten. Einige der Schäfer wurden verletzt; die Araber drohten wiederzukommen – dann mit Schusswaffen. Zu Hilfe gerufene Soldaten wurden ebenfalls angegriffen. Zwei der Araber wurden verhaftet. Einige Einwohner, die die Vorgänge beobachteten, wollen gesehen haben, dass die arabischen Gewalttäter über Handys instruiert wurden (und zwar von linken Gruppen, darunter den „Rabbiner für Menschenrechte“).
Die Bevölkerung in der Umgebung des Gazastreifens soll in Schutzräumen bleiben – es wird vermutet, dass die Terroristen sich wegen des Todes zweier der ihren mit Raketen rächen wollen.
Nördlich von Ramallah nahmen Soldaten einen gesuchten Terroristen fest.
Bei Tekoa im Gush Etzion-Block beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Araber legen an einer traditionellen historischen Stätte der Juden (Keren Ophel an der Südostecke des Tempelbergs) illegal einen Friedhof an. Archäologen bezeichnen die Stelle als archäologisch extrem wichtig.
– Zwischen den Kreisen Sha’ar HaNegev und Sdot Negev schlug eine Qassam-Rakete in offenem Gelände ein. Später wurde festgestellt, dass 2 Raketen einschlugen.
– Vorher gab es schon einen Grad-Einschlag bei Beer Sheva. Insgesamt schlugen bis 21.30 Uhr Ortszeit 3 Raketen in Israel ein.
Ein Hamas-Prediger zitiert in einer Predigt antisemitische Hadithe und fordert: Tod den Juden und Amerika
Ma’an schreibt, israelische Kampfjets hätten auf Gaza Stadt geschossen. Außerdem habe Artillerie auf dieselbe Gegend gefeuert. Drohnen kreisten über der Region. Personenschäden habe es nicht gegeben.
– Am Abend gab es noch eine Grad Richtung Beer Sheva. Es war die 4. Raketen heute.

Mittwoch, 07.12.2011:
Nördlich von Hebron beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Die Luftwaffe beschoss im nördlichen Gazastreifen zwei Terrortrupps, die Raketen nach Israel abschießen wollten. Es wurden direkte Treffer festgestellt. PA-Quellen gaben später an, dass eine Person getötet und mehrere weitere verletzt wurden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 21 gesuchte Araber.
Bei Hebron verhinderten Soldaten, dass eine junge Araberin mit einem Messer Soldaten abstach.
Südlich von Bethlehem beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.

Dienstag, 06.12.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 terrorverdächtige Araber.
Zwei illegal von Arabern errichtete Gebäude wurden abgerissen.
Westlich von Ramallah beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Bei Bethlehem bewarfen Araber einen israelischen Bus mit Steinen.

Montag, 05.12.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 terrorverdächtige Araber.
Araber bewarfen die Straßenbahn in Jerusalem mit Steinen und beschädigten einen Waggon.
Im Gush Etzion beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
Am Abend versuchte ein Araber in einem zu Yitzhar gehörenden Weinberg ein Feuer zu legen. Er wurde festgesetzt und der IDF übergeben.
Nördlich von Yitzhar bewarfen Araber israelische Autos mit mindestens 3 Molotowcocktails.

Sonntag, 04.13.2011:
Bei Bethlehem beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Im Gush Etzion wurde ein Araber festgenommen, der ein großes Messer mit sich führte.
Bei Beit Ummar beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.

Samstag, 03.12.11:
An der Shuafat-Straßensperre warfen Dutzende maskierte Araber Steine und Molotowcocktails auf Sicherheitskräfte. 3 Polizisten wurde leicht verletzt, 1 Araber festgenommen.
Nördlich von Bethlehem warfen Araber einen Brandsatz auf eine Straße.

Freitag, 02.12.11:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 terrorverdächtige Araber.
Eine Explosion zwischen zwei südlibanesischen Städten wurden 2 Personen verletzt. Es soll sich um eine israelische Spionageeinrichtung handeln, die von der Luftwaffe nach ihrer Entdeckung beschossen wurde.

Donnerstag, 01.12.11:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 22 verdächtige Araber. Nach Angaben der Araber befanden sich im Raum Jenin darunter eine Reihe Offizieller der PFLP.
Rund 200 Araber randalierten bei Beit Ummar und bewarfen Soldaten mit Steinen.
Der Krawall nahm zu und die Sicherheitskräfte mussten 8 Araber festnehmen.
Im Jerusalemer Stadtteil Shuafat verbrannten Araber Reifen und bewarfen einen Checkpoint mit Steinen. Außerdem verbrannten sie israelische Flaggen.
Bei Tekoa beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Südlich von Bethlehem beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
In Silwan wurden (wieder einmal) mehrere Molotowcocktails auf Beit Yehonatan geworfen.

Mittwoch, 30.11.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa 3 gesuchte Araber.

Dienstag, 29.11.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Aus dem Libanon wurden in der Nacht 2 (viele Berichte sagen: 4) Katjuscha-Raketen auf Israel abgeschossen; sie schlugen in Galiläa ein. Dabei lösten sie ein Feuer an einem Gasventil aus, das die Feuerwehr bekämpfen musste; auch ein Hühnerstall wurde getroffen. Die UNIFIL sagt, sie wird den Vorfall untersuchen. Die libanesische Armee gibt zu, dass eine (!) Raketen aus dem Libanon nach Israel abgeschossen wurde; sie behauptet die Sache zu untersuchen und dass unbekannt sei, wer den Abschuss getätigt hat. Später fanden libanesische Sicherheitskräfte in Grenznähe zwei (benutzte) Raketenabschussvorrichtungen (mit Timern und Batterien).
Die IDF schoss mit Artillerie in die Gegend, aus der die Raketen abgeschossen wurden.
Eine der Al-Qaida nahe stehende Gruppe sagte, sie habe die Raketen abgeschossen; sie nennen sich Abdallah-Azzam-Brigaden; die Raketen hätten „Bauernhöfe des zionistischen Feindes zerstört“. (Im April hatten sie für einen Raketenangriff aus dem Gazastreifen verantwortlich gezeichnet.)
Die UNIFIL weist Berichte zurück, die eine Verletzung der Resolution 1701 nahe legen und „arbeitet an der Wiederherstellung der Normalität“.
Präsident des Libanon Michel Suleiman verurteilte das Raketenfeuer – es „dient nicht den Interessen des palästinensischen Volks“. (Außerdem sagt er, dass die Raketenschüsse ein Bruch der Resolution 1701 ist – huch, UNIFIL.)
In Samaria wurde ein israelischer Autofahrer von Arabern mit einer Glasflasche beworfen.
Eine Rakete aus dem Gazastreifen schlug im südlichen Israel ein.
Bei Al-Aruv beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.

Montag, 28.11.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.

Sonntag, 27.11.2011:
In Antwort auf den Raketenbeschuss vom Samstag beschoss die Luftwaffe einen Ort mit Terroraktivitäten im südlichen Gazastreifen und einen weitere im mittleren Gazastreifen an. Es wurden direkte Treffer festgestellt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 gesuchte Araber.
Beim „Apotheken-Checkpoint“ in Hebron wurde ein Brandsatz geworfen.

Samstag, 26.11.2011:
Im Kreis Eshkol schlug eine Qassam-Rakete aus dem Gazastreifen in offenem Gelände ein.
– Die IDF berichtet, dass es insgesamt 2 Raketen gegen Israel gegeben hat. (Wo die zweite einschlug, wird nicht gesagt.)

Freitag, 25.11.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Im Garten eines Hauses im israelisch-arabischen Kafr Kana (nördlich von Nazareth) fanden Sicherheitskräfte eine schwedische Panzerbekämpfungswaffe.
Bei Schechem/Nablus beschädigten Steine werfende Araber zwei israelische Busse.

Donnerstag, 24.11.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 terrorverdächtige Araber.
– Juden, die das Josephsgrab besuchten, wurden von einem Araber mit Steinen beworfen; er wurde festgenommen.

Mittwoch, 23.11.2011:
Am späten Dienstagabend schlug eine Mörsergranate im Kreis Sha’ar HaNegev ein.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 gesuchte Araber.

Dienstag, 22.11.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Ein Araber, der versuchte den Zaun von Otniel zu überwinden, wurde festgenommen. Er führte ein großes Messer mit.
Die Terroristen im Gazastreifen behaupten, israelische Flugzeuge einen Posten des „militärischen Arms“ der Volkswiderstandskomitees mit einer Rakete beschoss, die aber nicht explodierte. Außerdem sollen Häuser östlich von Rafah von der IDF beschossen worden sein.

Montag, 21.11.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Der Konvoi von IDF-Rabbinern, die zu einer Gedenkveranstaltung fuhren, wurde von Arabern mit Steinen beworfen. (Ein Fahrzeug wurde beschädigt.)

Sonntag, 20.11.2011:
Im Gush Etzion beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
Bei Schechem/Nablus beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
Bei Beit Ummar beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Fahrzeug und verletzten eine Insassin.
Bei Bethlehem wurde ein israelisches Auto mit einem Brandsatz beworfen.
Bei Huwara wurde ein israelisches Auto mit Steinen beworfen; ein Insasse wurde leicht verletzt.

Samstag, 19.11.2011:
In Hebron gab es Auseinandersetzungen zwischen Juden und Arabern, nachdem ein Araber einen jüdischen Teenager angriff.

Freitag, 18.11.2011:
Soldaten verhafteten bei Hebron einen gesuchten Araber.
Bei Beit Ummar beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.

Freitagskrawalle – dreimal gewalttätige Randale mit Steinwürfen auf Sicherheitskräfte:
– ca. 200 Personen bei Beit Ummar
– ca. 100 Personen bei Dir Nizam
– ca. 120 Personen bei Kfar Qaddum

Donnerstag, 17.11.2011:
In Netanya versuchte eine 41-jährige Araberin aus Taibe einem Wachmann eines Einkaufszentrums seine Waffe zu entreißen.
Bei Bethlehem bewarfen Araber ein israelisches Auto mit Steinen.
Bei El-Arub zwischen Jerusalem und Hebron beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.

Mittwoch, 16.11.2011:
In Reaktion auf Raketenfeuer beschoss die Luftwaffe einen Terrortunnel und einen Terroraktivitätsort im nördlichen Gazastreifen. Es wurden direkte Treffer festgestellt.
In einem Dorf bei Bethlehem verhafteten Soldaten eine Terrorzelle (8 Personen).
Im arabischen Dorf Jedeideh wurde eine AK-47 beschlagnahmt; ein 19-jähriger wurde verhaftet.

Dienstag, 15.11.2011:
Bei Rehelim (südlich von Nablus/Schechem) beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Bei Tekoa beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 6 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Bei Durchsuchungen in der israelisch-arabischen Stadt Tamra in Galiläa wurden 38 Brandbomben konfisziert. (Die Durchsuchungen erfolgten wegen Bandenkriegen.)
Mehrere PalAraber und linke Aktivisten versuchten mit israelischen Linienbussen aus der „Westbank“ nach Jerusalem zu fahren. Polizeikräfte holten an einer Straßensperre zwei Araber aus dem Bus.
Gegen 18 Uhr Ortszeit schlugen zwei Raketen aus dem Gazastreifen im Kreis Sha’ar HaNegev ein. Eine davon richtete großen Schaden an einem Lagergebäude eines Kindergartens an.

Montag, 14.11.2011:
Die Luftwaffe griff als Reaktion auf die Terrorrakete ein Terroraktivitätszentrum im nördlichen Gazastreifen an und stellte einen direkten Treffer fest. Die Terroristen sagen, dass einer von ihnen getötet und 4 weitere verletzt wurden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Südwestlich von Bethlehem beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Bei Beitar Illit beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Bei Gva’ot im Gush Etzion beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.

Sonntag, 13.11.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 gesuchte Araber.
In Karnei Shomron wurde ein Araber festgenommen, der ein großes Messer mit sich führte; ein zweiter Araber wurde ebenfalls festgenommen (Grund wird nicht angegeben).
Im Kreis Shaar HaNegev schlug eine Rakete ein.

Samstag, 12.11.2011:
Bei Beit Arye beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Fahrzeug.

Freitag, 11.11.2011:
Ein Egged-Bus der Linie 2 wurde nahe der Altstadt von Jerusalem von Araber mit Steinen beworfen; eine Person wurde leicht verletzt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Bei Ariel warfen Araber Molotowcocktails auf israelische Fahrzeuge.

Freitagskrawalle – fünfmal Randale, bei denen Steine auf Sicherheitskräfte geworfen wurden:
– ca. 200 Personen bei Beit Ummar
– ca. 60 bei Bil’in
– ca. 50 bei Dir Nizam
– ca. 50 bei Kfar Qaddum
– ca. 30 bei Ni’lin
Bei Kfar Qaddum mussten 2 Randalierer festgenommen werden.
In Ni’lin wurden ein Molotowcocktail geworfen.

Donnerstag, 10.11.2011:
Gestern bewarfen ca. 20 Araber israelische Soldaten auf Routinepatrouille; ein Soldat wurde leicht verletzt.
– Zum 6. Mal wurde die Gasleitung von Ägypten nach Israel und Jordanien gesprengt.

Mittwoch, 09.11.2011:
– Wegen der Rakete vom Dienstag griff die Luftwaffe ein Terrorzentrum im südlichen Gazastreifen an und stellte einen direkten Treffer fest.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 gesuchte Araber.
In Beit Ummar in der Judäa wurden arabische Autos in Brand gesteckt und antiarabische Graffiti gesprüht.
Südlich von Jerusalem (im Gush Etzion) beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.

Dienstag, 08.11.2011:
In der Nacht versuchte eine unbekannte Person in Talmon einzudringen. Man stellte eine Bresche im Sicherheitszaun der Siedlung fest.
Am frühen Abend schlug eine Rakete aus dem Gazastreifen in der Umgebung von Sderot ein.
Im Kreis Wadi Ara wurde ein Auto von einer Kugel getroffen; die Polizei versucht das als nicht beabsichtigten Schuss herunterzuspielen.
Südlich von Bethlehem beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Fahrzeug.

Montag, 07.11.2011:
Eine Frau aus dem Ausland wurde an der Tapuach-Kreuzung in ihrem Auto durch Steine werfende Araber verletzt.
Terroristen legten eine Bombe am Grenzzaun im nördlichen Gazastreifen. Sie wurden von Soldaten entdeckt und von Panzern beschossen; die Terroristen meldeten 3 Verletzte, die sich angeblich ganz unschuldig in einem Feld aufhielten.
Die Luftwaffe verhinderte einen Raketenangriff: Eine Terrorzelle bei Khan Junis wurde beschossen und getroffen als sie in den Endvorbereitungen für einen Raketenabschuss war.
Bei Mevo Ditan bewarfen Araber einen israelischen Bus mit einem Brandsatz.
Araber warfen Brandsätze auf eine israelische Patrouille in den Bergen von Hebron.

Sonntag, 06.11.2011:
Eine Sicherheitsbedienstete des Malha-Einkaufszentrums in Jerusalem musste sich gegen einen Araber wehren, der ihr ihre Waffe abnehmen wollte.
Um Mitternacht schlug eine Gaza-Rakete südlich von Aschkelon ein.
Gegen 3.00 Uhr morgens schlug eine weitere Rakete in etwa in der gleichen Gegend ein. Ein Gastarbeiter wurde verletzt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 gesuchte Araber.
Am Tzufim-Checkpoint verletzten Steine werfende Araber einen Israeli.
Bei Azzun verletzten Brandsätze werfende Araber einen Israeli.
Zwei gewaltsame Autodiebstähle: Bei Azzun hielten Araber einen LKW an und zwangen den Fahrer mit Messern sein Fahrzeug zu verlassen, sie fuhren Richtung Kalkilya davon. Auf der Straße 60 wurde eine Autofahrerin angehalten und aus ihrem Auto geworfen; die Araber fuhren Richtung Schechem/Nablus davon.
Südlich von Nablus/Schechem bewarfen Araber einen israelischen Bus mit 2 Brandsätzen.
Bei Bethlehem bewarfen Araber israelische Soldaten mit Steinen.
An der Schnellstraße Jerusalem-Hebron (wieder mal bei Al-Arub) beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.

Samstag, 05.11.2011:
Eine Patrouille am Grenzzaun zum Gazastreifen musste Warnschüsse abgeben, als Araber sie aus dem Strip heraus mit Steinen bewarfen.
Die IDF vermeldet, dass die Luftwaffe einen Raketenangriff auf Israel verhinderte; die Piloten berichteten einen Treffer. Der PIJ meldet, dass Hubschrauber eine Terrorzelle angriffen und mehrere seiner Mitglieder verletzt wurden.

Freitag, 04.11.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 terrorverdächtige Araber.
Juden, die am Josephsgrab in Schechem/Nablus beten wollten, wurden von Arabern bemerkt und in mörderischer Absicht mit Steinen beworfen. Einer der Beter wurde mittelschwer verletzt.
Bei Qalqilya verletzten arabische Steinewerfer einen Israeli. Er musste zu medizinischer Behandlungs ins Krankenhaus.
Im Kreis Eshkol schlug eine im Gazastreifen abgeschossene Rakete in offenem Gelände ein.

Freitagskrawalle:
In Nabi Saleh verbrannten Araber und Linksextreme Reifen und warfen Steine auf Sicherheitskräfte.

Mini-Terrorflottille:
Gegen 14 Uhr Ortszeit hatte die Marine ersten Kontakt mit dem beiden Schiffen.
– Die Personen auf den Schiffen wurden informiert, dass sie sich auf dem Weg in blockierte Gewässer befinden und umkehren sollen; sie haben die Möglichkeit ihre Güter über Land auf legalem Weg nach Gaza zu bringen.
– Die „Aktivisten“ auf den Terrorschiffchen haben angekündigt keinen Widerstand zu leisten, sollten israelische Soldaten entern.
Am Nachmittag übernahmen Marinesoldaten die beiden Terrorschiffe und brachten sie nach Aschdod. (Ob die Terroristen jetzt mal ‘ne Rakete hinschicken?)
An Bord wurden keine Waffen und keine humanitären Hilfsgüter vorgefunden.

Donnerstag, 03.11.2011:
Die Hamas drängt Mahmud Abbas „zum Widerstand zurückzukehren“, um den eigenen Staat zu bekommen – also Terrorismus zu praktizieren.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 terrorverdächtige Araber; einer wurde in Hebron mit einer improvisierten Waffe entdeckt.
Terroristen eröffneten mit Gewehren und Mörsern aus dem nördlichen Gazastreifen heraus das Feuer auf IDF-Soldaten, die Routineaktivitäten durchführten. Ihr Fahrzeug wurde beschädigt. Mit Hilfe eines Hubschraubers wurde der Terrortrupp beschossen; ein direkter Treffer wurde festgestellt. Beide Terroristen wurden getötet. Sie gehörten zur Hamas.
In Beit Ummar nahmen Soldaten einen gesuchten Terroristen fest.
Die Terroristen im Gazastreifen behaupten, die IDF habe mit Panzern den nördlichen Gazastreifen angegriffen.

Mittwoch, 02.11.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 12 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Die Straßenbahn in Jerusalem wurde lahm gelegt, ein Zug beschädigt, nachdem im Viertel Ammunition Hill Steine auf die Schienen gelegt wurden.

Dienstag, 01.11.11:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Bei einer Kontrolle am Checkpoint Azoun fanden Soldaten bei einem Araber ein großes Messer.
„7 Einwohner Ostjerusalems“ (YNet wagt sich jetzt schon nicht mehr „Araber“ zu schreiben????) wurden im Viertel Al-Tur festgenommen, weil sie Steine und Molotowcocktails auf Sicherheitskräfte und eine Yeschiwa geworfen hatten.
Vier als Juden verkleidete Araber versuchten am Nachmittag nördlich von Jerusalem eine Soldatin zu entführen.
– Zur Abwechslung schlug mal wieder eine Rakete im Kreis Eshkol ein.

Montag, 31.10.2011:
Rund 90 Minuten nach Beginn des „Waffenstillstands“ schlug im Kreis Eshkol eine Rakete ein.
Kurz vor Mitternacht explodierten 2 Qassams in offenem Feld südlich von Aschkelon.
Die Araber im Gazastreifen sagen, ein israelisches Kampfflugzeug habe offenes Gelände beschossen.
Noch eine Qassam schlug in offenem Feld im westlichen Negev ein.
Die Luftwaffe beschoss einen Terrortrupp, der eine Rakete abfeuern wollte.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Das Grabmal Eleazars – eine recht beliebte Pilgerstätte – in der Nähe von Awarta in der „Westbank“ wurde geschändet. Der Grabstein wurde zerschlagen und Graffiti von Raketenabschussrampen drauf gesprüht.
Am Nachmittag erstmal wieder ein Raketeneinschlag im Kreis Hof Aschkelon.
Eine Rakete schlug südlich von Aschkelon ein.
Eine Mörsergranate schlug nahe des Grenzzauns im Kreis Sha’ar HaNegev ein.
Am frühen Abend dann zwei Raketeneinschläge im Kreis Sdot Negev.
Das Abwehrsystem schoss in der Nähe von Beer Sheva eine Rakete ab.
Am späten Abend schlug wieder eine Rakete im Kreis Hof Aschkelon ein.

Sonntag, 30.10.2011:
Unter den Toten der abgeschossenen Raketenabschießer waren gleich zwei Kommandeure der PIJ-Terroristen.
– Ein in Aschkelon durch den Raketenterror verletzter Mann erlag seinen Wunden.
– Bilanz von Samstag: 35 Raketen und Mörser schlugen in Israel ein. Die IDF flog sechs Angriffe gegen Terrorziele und Terrorzellen (die dabei waren Raketen abzuschießen) und tötete dabei 10 Terroristen.
Noch eine Rakete auf Sderot (schlug in offenem Gelände ein).
– Die Luftwaffe flog einen weiteren Angriff gegen eine Terrorzelle, diesmal bei Rafah. Es heißt von dort, dass 2 Terroristen getötet und 2 weitere verletzt wurden (die Quellen sagen natürlich nicht „Terroristen“).
Im Verlauf der Nacht flogen mindestens 10 Raketen und Mörsergranaten nach Israel; das Verteidigungssystem schoss eine Gradrakete ab, die auf Aschkelon gefeuert wurde.
Am Morgen schoss das Abwehrsystem 2 Richtung Aschdod geschossene Raketen ab. Innerhalb der letzten 24 Stunden wurden 39 Raketen und Mörsergranaten auf Israel geschossen.
Die Luftwaffe setzte ihre Angriffe auf Terrorziele fort; 3 Raketenabschusszonen wurden im Norden des Gazastreifens getroffen, ein Terrortunnel und zwei weitere Zonen mit Terroraktivitäten; bei einigen der Ziele gab es Sekundärexplosionen. 1 Terrorist wurde nach Angaben aus dem Gazastreifen getötet.
Gegen 16 Uhr Ortszeit verhinderte die Luftwaffe einen Raketenabschuss im Gazastreifen. Ein direkter Treffer auf die Terroristen, die die Abschussrampe aufbauten, wurde festgestellt.
Kurz darauf schlug eine weitere Rakete im Kreis Eshkol ein.
Bei Tekoa in Judäa beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
Eine weitere Rakete schlug im südlichen Israel ein.
Noch eine Rakete, diesmal im Kreis Hof Aschkelon.
Bei Beit Ummar in Judäa beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
Um 22 Uhr Ortszeit soll eine Waffenruhe beginnen, heißt es aus Ägypten.

Samstag, 29.10.2011:
– „Zusammenstöße“ im Gush Etzion: Araber warfen Steine auf israelische Autos an der Schnellstraße 60. Irgendwann warfen Israelis zurück, wobei ein arabischer Fotograf verletzt wurde. (YNet stellt die israelischen Würfe an den Anfang…)
In einem Trainingslager des Palästinensischen Islamischen Jihad im Gazastreifen gab es eine Explosion; 6 Personen wurden getötet. Grund für die Explosion war ein israelischer Luftangriff auf eine Terrorzelle, die unter der Woche eine Grad-Rakete nach Israel schoss.
Der PIJ schwört Rache (warum wird das von den Medien nicht so herausgestellt, wie wenn Israel angeblich Rache übt?) Übrigens: Schon vor dem Luftschlag hatte der PIJ seine Leute in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
Terroristen feuerten 2 Raketen aus dem Gazastreifen nach Aschdod und Gan Yavne ab, die genauen Einschlagsorte sind noch nicht bekannt. Ein Gebäude und mehrere Fahrzeuge wurden beschädigt. Ein Mann wurde durch Splitter an den Beinen verletzt. Nach Angaben der IDF gibt es einen zweiten leicht Verletzten. Die Al-Quds-Brigaden (PIJ) beanspruchen die Verantwortung für den Terrorangriff.
Im Kreis Eshkol schlugen zwei Mörsergranaten aus dem Gazastreifen ein.
Eine weitere Rakete schlug in offenem Gelände im Umfeld des Kreises Bnei Shimon ein.
Eine dritte Rakete wurde von den Terroristen nach Aschdod geschossen.
– Auch im Kreis Merhavim schlug eine Rakete ein (es könnte sein, dass es sich um die Rakete „im Umfeld des Kreises Bnei Shimon“ handelt).
– Die Luftwaffe beschoss einen Terrortrupp im südlichen Gazastreifen, der für den Verschuss von Mörsergranaten nach Israel verantwortlich war. Die Terroristen geben an, dass zwei von ihnen tot sind.
Im Kreis Sha’ar haNegev schlug eine Rakete in offenem Gelände ein.
Die Luftwaffe verhinderte, dass Terroristen Raketen nach Israel schossen: Ein Kampfflugzeug beschoss einen Trupp, der gerade Raketen vorbereitete. (Video)
Tagesbilanz: Am Abend (gegen 22.30 Uhr Ortszeit) sind es mindestens 20 „Projektile“ und 3 verletzte Israelis.

Freitag, 28.10.2011:
– Bei Shaar Binymain warfen Araber aus einem fahrenden Auto heraus Steine auf ein israelisches Auto und beschädigten es.
Südlich von Bethlehem beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
Bei Yatta (südlich von Hebron) beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto. 2 Araber wurden festgenommen.

PA-Araber begannen Freitagnachmittag an 5 Orten Störungen und warfen mit Steinen auf Sicherheitskräfte:
– ca. 250 Araber randalierten in Beit Ummar
– ca. 40 versammelten sich in Kafr Kadum
– ca. 80 entlang des Sicherheitszauns bei Ni’lin und Bi’lin
– ca. 80 bei Neve Tzuf

Donnerstag, 27.10.2011:
Mittwochabend wurde südlich von Bethlehem ein israelischer Bus durch Steine werfende Araber beschädigt.
Gegen 23.17 Uhr (Ortszeit) schlug das Raketenalarmsystem in der Region um Aschdod an; die arabischen Terroristen im Gazastreifen hatten eine Grad-Raketen abgeschossen, die zwischen Aschdod und Gedera im Kreis Be’er Tuvia einschlug, ohne physische Schäden bei Israelis zu verursachen.
Die Luftwaffe bombardierte in Reaktion auf den Grad-Beschuss drei Terrorziele und ein Waffenlager im Gazastreifen und stellte direkte Treffer fest.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria bei Bethlehem drei gesuchte Araber.
Ein als Jude verkleideter Araber machte sich (in einem jüdischen Olivenhain) Richtung Zaun um die Siedlung Itamar auf (wo im Frühjahr fast die gesamte Familie Fogel von arabischen Terroristen ermordet wurde). Er wurde entdeckt und floh in das nahe gelegene arabische Awarta. (Der Ärmste hatte bestimmt nur die freundlichsten Absichten und wurde von den bösen Juden bedroht, so dass er fliehen musste…)

Mittwoch, 26.10.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 19 gesuchte Araber
Südlich von Nablus (Schechem) beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Zwei Schwedinnen, die eine Sukkah im Viertel Shimon Hatzaddik besudelten, wurden nach Schweden zurückgeschickt.
In Bethlehem wurde eine Bombe am Straßenrand gegen eine israelische Patrouille gezündet; es gab zum Glück keine Verletzten.
Südlich von Bethlehem beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.

Dienstag, 25.10.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 gesuchte Araber.
Die Polizei schloss Hamas- und PFLP-Büros in „Ost“-Jerusalemer Stadtteilen, die von der Terrororganisation illegal für ihre Zwecke genutzt wurden.
Im Hinnomtal in Jerusalem zerstörten „maskierte Jugendliche“ ein jüdisches Haus.
Bei Ariel bewarfen Araber israelische Autofahrer mit Steinen.

Montag, 24.10.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 10 terrorverdächtige Araber.
Südlich von Bethlehem beschädigten Steine werfende Araber schon wieder einen Linienbus.
Terroralarm in Jerusalem: Die Polizei und Sondereinheiten sind in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt und patrouillieren massiv. Kurz vor Abend wurde der Alarm heruntergestuft.
Die Hamastan-Araber behaupten ein israelischer Panzer habe zwei Granaten auf den Flughafen Dahaniya geschossen. Warum sollte der das tun?
Und jetzt sollen „palästinensische“ Olivenbäume mutwillig beschädigt worden sein (natürlich von Juden), indem diese angeblich Flyer an den Bäumen angebracht wurden, die den Arabern sagen, sie sollten sich von den Bäumen fernhalten.

Sonntag, 23.10.2011:
Auf der Suche nach dem Terroristen, der Samstag einen Teenager niederstach, drang die IDF in Gebiete der Kategorie B ein (unter PA-Verwaltung, Israel ist für die Sicherheit zuständig).
Bei Kfar Yatma (in Samaria) beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Vor der Patriarchenhöhle in Hebron wurde ein Araber mit einem großen Messer verhaftet; er gab sein Ziel zu: Juden abstechen.
In Nazareth wurden zwei Araber verhaftet, die einen Sicherheitsmann anfuhren.
Südlich von Hebron beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.

Samstag, 22.10.2011:
In Ramot (Jerusalem) stach ein Araber auf einen jüdischen Teenager ein und verletzte ihn schwer. Der Terrorist entkam in die Palästinensergebiete.
Bei Bethlehem und bei Nablus (Schechem) beschädigten Steine werfende Araber israelische Fahrzeuge.

Freitag, 21.10.2011:
Ägyptische Grenzpolizisten verhafteten einen israelischen Araber beim versuchten Waffenschmuggel.
– Rund 100 Araber näherten sich Esh Kodesh in der Region Binyamin, angeblich um Oliven zu ernten. Tatsächlich legten sie Feuer.
Bei Beitunia randalierten etwa 90 Araber und warfen Steine auf Sicherheitskräfte.

Donnerstag, 20.10.2011:
An einer Straßensperre bei Beit Ur al-Fauqa überfuhr ein PA-Auto zwei Soldaten; es liegt eine Fahrerflucht vor.
Vor dem HaSahron-Gefängnis protestierten israelische Araber mit Palästinenserflaggen und Rufen nach der Entführung von israelischen Soldaten dagegen, dass bestimmte Terroristen nicht freigelassen wurden. Die Polizei nahm 12 Personen fest; eine davon griff einen Polizisten an.

Mittwoch, 19.10.2011:
– Dienstagabend wurde in der Nähe der Westmauer in der Altstadt von Jerusalem ein junger Jude von Arabern angegriffen, die ihn mit Stöcken verprügeln wollten.
Soldaten verhafteten an der Gush Etzion-Kreuzung eine PA-Araberin mit einem Messer, die versuchte einen Juden abzustechen.
Soldaten nahmen in Judäa und Samaria 4 gesuchte terrorverdächtige Araber fest, bei denen sie außerdem Munition fanden.
Nördlich von Hebron beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.

Dienstag, 18.10.2011:
Südlich von Bethlehem beschädigten Araber einen israelischen Bus, den sie mit Brandsätzen bewarfen.
– Die Araber können es auch jetzt nicht sein lassen: An der Route, die die Busse mit rund 100 freigepressten Terroristen bei Ramallah nehmen sollten, setzten sie Reifen in Brand und bewarfen Sicherheitskräfte mit Steinen – um sich bald darauf fürchterlich aufzuregen, dass die Israelis wegen des Terrors die Route der Busse änderten.
Die Einwohner von Itamar erwischten einen Araber, der den Ort mit einem Fernglas ausspionierte (er war mit Hilfe des Militärs als „Olivenernter“ in den Bereich gekommen). Die Sicherheitsbeauftragten des Ortes nahmen ihn gefangen. Ein IDF-Offizier bestand darauf, dass er wieder freigelassen wird und setzte das durch. Für die Militärs scheint es undenkbar, dass sich das Szenario vom Mord an den Fogels wiederholt, obwohl es auf genau dieselbe Weise eingeleitet wurde.
Bei Bethlehem bewarfen Araber ein israelisches Auto mit Steinen.
In „Ost“-Jerusalem schwenkten Araber Hamas-Fahnen zur Feier der Freilassung der Terroristen.
Bei Ras al-Asmud gab es „Zusammenstöße“ (so heißt es bei YNet immer, solange es sich nicht vermeiden lässt arabische Übergriffe auf Juden als solche zu bezeichnen) zwischen die Freilassung von Terroristen feiernden Arabern und Juden aus Ma’ale HaZeitim. Wie die Araber feiern, wenn sie Juden wittern, wissen wir ja – unter anderem auch damit:
– Der Bus der Linie 43 wurde von Arabern mit Steinen beworfen.

Montag, 17.10.2011:
– Sonntagabend wurden 13 jugendliche Araber festgenommen, die in Nazareth Steine auf die Polizei warfen. Die Polizei war zu einem Einsatz gerufen worden, der Streifenwagen wurde mit einem Steinhagel „begrüßt“, die Verstärkungen ebenfalls. 9 Beamte wurden verletzt.
Die Jerusalemer Stadtverwaltung musste die Feuerwehr schicken, damit von Häusern in Issawiya die Hamas-Flaggen verschwanden.
In Herzliya verletzte ein Araber mit einem Messer einen Israeli.
Bei Hebron beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.

Sonntag, 16.10.2011:
Bei El-Arub in der Nähe von Bethlehem beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
Soldaten verhafteten in Samaria 3 wegen Terrorverdachts gesuchte Araber.
In Beer Sheva sprühten unbekannte Täter antiisraelische Hassbotschaften auf Geschäfte.

Samstag, 15.10.2011:
Ca. 30 randalierende Araber warfen am Abend bei Beitunia (westlich von Ramallah) Steine und Molotowcocktails auf Sicherheitskräfte.

Freitag, 14.10.2011:
– Auf die Wände einer Schule in Nazareth wurde „Tod Gilad Shalit“ gesprayt, dazu in die Nähe ein Hakenkreuz.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria in Schechem/Nablus 3 terrorverdächtige Araber.
Bei El-Arub an der Schnellstraße Jerusalem-Hebron in Judäa wurden Soldaten mit Brandbomben beworfen.
In Um el-Fahm (Israel) versammelten sich ca. 20.000 israelische Araber zu einer Kundgebung der „Nördlichen Zweigs der Islamischen Bewegung“ mit dem Titel „Die Al-Aqsa ist in Gefahr“. Sie brüllten „Allahu Akbar“ und „Wir werden dich in Blut und Geist erlösen, Al-Aqsa“.
Der stellvertretende Vorsitzende dieser Truppe lobte die Hamas wegen des Shalit-Handels, denn der „beweist unsere mächtige Position“.

Freitagskrawalle – An 3 Stellen in Judäa und Samaria brachen gewalttätige Krawalle aus:
– In Bitunia warfen rund 50 Araber Steine und Molotowcocktails auf Sicherheitskräfte.
– Bei Bil’in warfen ca. 40 Araber Steine auf Sicherheitskräfte.
– In Ni’lin (Naalin) randalierten rund 30 Personen.

Mittwoch, 12.10.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 6 gesuchte Terrorverdächtige.
Auf vier Synagogen in Tzfat (Safed) wurden „Tod den Juden“ geschmiert. (Rabbiner warten auf die Verurteilung der Tat durch muslimische Kleriker.)
In Beit Ummar bei Hebron randalierten ca. 100 Araber; mehrere griffen einen Offizier an, der in Selbstverteidigung schoss und einen 19-jährigen Randalierer leicht verletzte.

Montag, 10.10.2011:
Araber warfen bei Nablus zwei Brandsätze auf ein IDF-Fahrzeug und beschädigten es.
Sie behaupten auch, dass Soldaten einen Araber im Gazastreifen erschossen, der ca. 300m vom Grenzzaun entfernt war. Die IDF sagt, er sei bei einem „Arbeitsunfall“ getötet worden.
Bei Susiya beschädigten Steine werfende Araber mehrere israelische Fahrzeuge.

Sonntag, 09.10.2011:
Am Yom Kippur fuhr ein Israeli seine Frau zum Krankenhaus in Jerusalem, weil die Wehen eingesetzt hatten. Bei Har Homa war die Straße von Steinen blockiert. Als der Mann das Auto um diese herum steuern wollte, wurden sie von Arabern mit Steinen beworfen. Auch als er davon fuhr, hagelte es massiv Steine hinter dem Auto her, das in der Nähe des Jerusalemer Stadtteils Talpiot erneut Steinwürfen ausgesetzt war. Der Fahrer erreichte das Krankenhaus, wo seine Frau einen gesunden Jungen gebahr. (Die Polizei schien wegen des Vorfalls nicht weiter berührt.)
Bei Awarta (südöstlich von Nablus) setzten PalAraber pal-arabisches Land in Brand. (Vorher hatte die IDF Araber aus Awarta begleitet, die innerhalb der Sicherheitszone von Itamar ihre Oliven ernten wollten. Dabei sollen sie laut Einwohnern von Itamar gerufen haben: „Wir werden euch Fogeln.“ In Itamar war im Frühjahr fast die gesamte Familie Fogel nachts von Leuten aus Awarta abgeschlachtet worden.)
Araber und radikale Linke brachten zur Olivenernte in der Nähe der Quelle Kfir bei Elon Moreh Kameras mit; die Araber griffen örtliche Jugendliche und Wanderer mit Steinen an.

Samstag, 08.10.2011:
Unmittelbar vor Beginn des Yom Kippur warfen Araber Molotowcocktails auf einen IDF-Posten bei El-Arush im Gush Etzion.
In Jaffa wurde ein Molotowcocktail auf eine Synagoge geworfen; er richtete wenig Schaden an.
Soldaten entdeckten bei einer arabischen Gemeinde nordöstlich von Ramallah Schein-Sprengsätze.

Freitag, 07.10.2011:
– Im Zusammenhang mit den Krawallen dort verhaftete die Polizei von Obergaliläa 5 Einwohner von Tuba Zangaria.

Donnerstag, 06.10.2011:
In der Nacht reisten ca. 1.300 Juden nach Nablus/Schechem, um am Josephgrab zu beten. Sie mussten feststellen, dass die heilige Stätte verwüstet wurde; die Wände wurden mit Graffiti und Hakenkreuzen beschmiert.
Die Hamas lässt mal wieder tönen – Halil al-Hiya (Halil el-Haya): „Es ist an der Zeit, dass der Widerstand das Herzland des Feindes so trifft, dass unsere Gefangenen sich nicht auf dem Schlachtfeld im Stich gelassen fühlen.“
Bei Kedumim setzten Araber jüdische Olivenbäume in Brand.

Mittwoch, 05.10.2011:
„Verdächtige“ bewarfen westlich von Bethlehem ein israelisches Fahrzeug (oder auch mehrere).
Bei Beitunia (etwas nördlich von Jerusalem) bewarfen 60 Randalierer Sicherheitskräfte mit Steinen.
In der Nähe des Damaskustors in Jerusalem wurde ein Egged-Bus mit Steinen beworfen und beschädigt.

Dienstag, 04.10.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
„Jugendliche“ (Araber) „rächten“ die Brandstiftung an eine Moschee in der israelisch-arabischen Stadt Tuba Zangriya: Sie legten Feuer an einem städtischen Gebäude, einem Gemeindezentrum und einer Klinik. Die Polizei spekuliert, dass die Brände an den Gebäuden eventuell versehentlich durch das Verbrennen von Reifen entstanden sein könnten.
Im Jerusalemer Stadtteil At-Tur bewarfen Araber Autos mit Steinen. Vier Personen wurden festgenommen.
Am Grenzzaun zum Gazastreifen brachten Terroristen einen Sprengsatz zur Explosion, als israelische Soldaten dort routinemäßig tätig waren. Vier weitere Sprengsätze wurden entdeckt und entschärft. Es gab keine Verletzten.
Vom nördlichen Gazastreifen aus wurden zwei Grad-Raketen Richtung Israel geschossen und sollten dort Tod, Verletzungen und Vernichtung anrichten. Eine schlug in offenem Gelände im Kries Hof Aschkelon ein, die andere noch im Gazastreifen.

Montag, 03.09.2011:
In Tuba Zangria bei Rosh Pina wurde eine Moschee geschändet und versucht in Brand zu setzen. Schüler der örtlichen Schule verbrannten daraufhin Reifen und blockierten die Hauptzugangsstraße zum Ort. (Die Tat wird in Israel weithin verurteilt.)
– Die Einwohner von Tuba Zangria begannen einen „Protestmarsch“, der von Sicherheitskräften aufgelöst werden musste. Daraufhin versammelten sich 50 Personen am Nordende der Stadt und setzten dort ein Feld und Reifen in Brand. Sie trugen Plakate: „Keine Gewalt, Ja zum Frieden.“
Am Hawara-Übergang wurde ein Araber festgenommen, der eine Schusswaffe und ein Messer versteckt mit sich führte.
An einem Kindergarten in Jaffa wurde eine Rohrbombe gefunden. Ein Sprengmeister der Polizei entschärfte sie.
Auf dem Tempelberg wurden mehrere Personen verhaftet: Insgesamt 3 Juden, weil sie dort tatsächlich oder angeblich beteten und 4 Araber, die die Juden beleidigten.
Nach Angaben aus dem Gazastreifen sollen Soldaten einen 16-jhärigen Araber verletzt haben, der sich am Grenzzaun herumtrieb.

Sonntag, 02.10.2011:
Eine Araberin aus dem Jerusalemer Stadtteil Shuafat wurde verhaftet, als sie ein großes Messer in ein Verwaltungsgebäude mitnahm.
Bei Neve Daniel beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto

Samstag, 01.10.2011:
Die Luftwaffe hat eine Terrorzelle im nördlichen Gazastreifen beschossen, die Raketen abschießen wollte. 3 Terroristen wurden verletzt, einer davon schwer.

Freitag, 30.09.2011:
Als Antwort auf den Raketenangriff vom gestrigen Abend beschoss die Luftwaffe einen Ort für Terroraktivitäten im Gazastreifen und stellte einen direkten Treffer fest. (Gestern schlugen 2 Raketen ein, nicht eine.)
– Nach den „Zusammenstößen zwischen Siedlern und Aktivisten“ (Nabih Saleh, s.u.) gingen diese linken Randalierer auf die „Siedlung“ Anatot los, wo es erneut „Zusammenstöße“ gab. Die Polizei musste eingreifen.

Freitagskrawalle: Gewalttätige und illegale Randale – „Demonstranten“ warfen Steine auf die Sicherheitskräfte
– in Nizam (ca. 50)
– bei Ni’lin (ca. 80)
– bei Bil’in (ca. 50)
– bei Kfar Qadum (ca. 120; hier wurden brennende Reifen auf die Sicherheitskräfte zugerollt).
In Nabih Saleh wurden nach Angaben der Propagandisten 3 „Aktivisten“ durch Gummigeschosse verletzt.
Zu den Randalierern gehörten neben PA-Arabern auch linke Israelis und Auslands-„Aktivisten“.

Donnerstag, 29.09.2011:
Am Abend schlug eine Gaza-Rakete im Kreis Shaar haNegev ein. Sie richtete an einem leer stehenden Gebäude Schaden an.

Mittwoch, 28.09.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 gesuchte Terroristen.

Dienstag, 27.09.2011:
Die Gas-Pipeline von Ägypten nach Israel und Jordanien wurde im Sinai von drei Terroristen wieder einmal gesprengt.
Im südlichen Israel schlug wieder mal eine Rakete ein, getroffen wurde der Kreis Shaar haNegev. Damit wurden allein im September 17 Qassams und eine Grad auf Israel abgeschossen, von denen mindestens 6 entweder noch im Gazastreifen einschlugen oder vorzeitig explodierten.

Montag, 26.09.2011:
Polizei und Grenzpolizei verhafteten 10 PA-Araber, die sich illegal in Galiläa aufhielten.
Die Jerusalemer Polizei verhaftete am Eingang des Gebäudes des Internationalen Roten Kreuzes den Hamas-„Aktivisten“ Muhammad Aton, der sich illegal dort ein Jahr verborgen hielt; er befürchtet ausgewiesen zu werden, nachdem ihm Israel nach seinen illegalen Aktivitäten seinen israelischen Personalausweis entzog.
Bei Karme Tzur (im Gush Etzion) verletzten Steine werfende Araber einen israelischen Autofahrer.
Bei El-Aroub beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Bei Tekoa griffen arabische Steinewerfer ein israelisches Auto mit einem großen Stein an.

Sonntag, 25.09.2011:
Beim Einsturz eines Gaza-Tunnels kamen 4 Araber ums Leben.
Ägypten sagt, seine Behörden hätten im Sinai ein Waffenlager gefunden.
Die US-Botschaft in Israel warnt ihre Beschäftigten vor weiterem Terror an den südlichen Grenzen Israels. Die Botschaftsangehörigen sollen „Vorsicht walten lassen und angemessene Maßnahmen für die eigene Sicherheit zu sorgen“.
Nach einer Trauerfeier für den am Freitag bei einem vermeintlichen Verkehrsumfall umgekommenen Familienvater und seinen einjährigen Sohn machten sich die Trauernden auf den Weg nach Kiryat Arba. Bei Beit Anoun gab es Zusammenstöße mit PA-Arabern; beide Seiten bewarfen einander mit Steinen. Die IDF musste eingreifen.
Im Viertel Maale Zeitim (Jerusalem) wurde ein Junge durch Steinwürfe verletzt.

Samstag, 24.09.2011:
Rund 100 Araber randalierten bei Kursa (in der „Westbank“) nach der Beerdigung eines seinen Verletzungen erlegenen „Demonstranten“; Soldaten zerstreuten die Randalierer.
Im Jordantal warfen PA-Araber Steine und Brandsätze auf einen IDF-Posten.

Freitag, 23.09.2011:
An der Beqa’ot-Kreuzung fanden Soldaten bei 3 Arabern 3 Sprengsätze.
– Nach einem Verkehrsunfall, bei dem ein junger Araber verletzt wurde, begannen Araber bei Kiryat Arba Krawall zu machen; sie griffen Sicherheitskräfte an.
Bei Beit Ummar bewarfen Araber israelische Autos mit Steinen.
In Galiläa warfen israelische Araber Steine auf jüdische Autofahrer. Ein Bus wurde beschädigt.
– Grenzpolizisten nahmen in Beit Hanina drei Teenager fest, die Reifen in Brand setzten und Steine auf Sicherheitskräfte warfen.
Zwei weitere Teenager wurden festgenommen, als sie mit Gewalt auf den Tempelberg gelangen wollten.
– Aufgrund von Warnungen hat die IDF die Alarmbereitschaft entlang der ägyptischen Grenze erhöht.

Freitagskrawalle:
Bei Bilin und Na’alin randalierten rund 110 Araber und Linke; sie warfen Steine auf Sicherheitskräfte.
Am Qalandiya-Checkpoint randalierten weitere ca. 100 Araber. Dabei wurde ein Soldat durch Steinwürfe verletzt.
Bei Qusra (südlich von Schechem/Nablus) starb ein arabischer Randalierer bei Krawallen, durch die die Soldaten gezwungen waren scharf zu schießen. Er gehörte zu insgesamt 3 Verletzten.

Donnerstag, 22.09.2011:
Bei einer Kontrolle südlich von Schechem/Nablus konfiszierten Soldaten bei einem Araber eine Schusswaffe.
Bei Bethlehem (nahe Beit Ummar) warfen ca. 50 Araber Steine auf israelische Sicherheitskräfte.
Bei Beit Omar beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
– Im südlichen Israel schlug die dritte Rakete dieser Woche ein.
– Es gab am Abend Zusammenstöße zwischen Einwohnern von Yitzhar und Arabern aus dem nahe gelegenen Madma; Soldaten lösten sie auf.
Am Dungtor zur Altstadt von Jerusalem (Zugang zum Tempelberg-Vorplatz) warfen Araber mit Steinen; ein Wachmann wurde leicht verletzt, als ein Stein die Scheibe eines Busses zerschlug.

Mittwoch, 21.09.2011:
– Zum zweiten Mal in dieser Woche schlug eine Rakete im Negev ein.
Bei Beit Ummar gab es „Zusammenstöße“ zwischen PA-Arabern und Soldaten.
In der Nähe des Checkpoints bei Qalandiya warfen PA-Araber mit Steinen und setzten Reifen in Brand. Später wurden 3 Araber festgenommen.
Rund 200 PA-Araber randalierten in der Nähe der Zif-Kreuzung östlich von Hebron.
Bei Karnei Shomron (30km nordöstlich von Tel Aviv) wurde ein israelisches Fahrzeug beschossen.
PA-Araber warfen zwischen Neve Tzuf und Nahliel Steine auf Autos und Sicherheitskräfte.
Nahe des Huwarra-Checkpoints (außerhalb von Schechem/Nablus) bewarfen Araber Autos mit Betonblöcken; ein Auto wurde beschädigt.
Dutzende Araber randalierten in der Nähe des jüdischen Ortes Har Adar und warfen mit Steinen.
Bei einem Araber-Krawall zwischen der Tapuah-Kreuzung und der Migdal-Kreuzung wurde ein 16-monatiges jüdisches Mädchen durch Steinwürfe von Arabern auf israelische Autos verletzt.

Dienstag, 20.09.2011:
– Die Polizei nahm 35 PA-Araber fest, die sich ohne Genehmigung in Galiläa aufhielten; sie wurden nach einer Befragung in die PA zurückgeschafft. (YNet schreibt von 54 illegalen PA-Arabern.)
Eine Gruppe von 130 Arabern rottete sich bei Beit Ummar in Judäa (im Gush Etzion-Block) zusammen und warf Steine auf Soldaten und israelische Autos.
Bei Itzhar gab es Zusammenstöße zwischen PA-Arabern und Siedlern.
Dutzende Araber aus Kabaliya rotteten sich auf dem Weg nach Yitzhar zusammen und marschieren gegen die Siedlung.
– Insgesamt 3 arabische junge Männer starben bei zwei Tunneleinbrüchen an der Grenze Gaza – Ägypten.

Montag, 19.09.2011:
In Ramot (Jerusalem) wurde der Studienraum einer Synagoge in Brand gesetzt.
Soldaten verhafteten nördlich von Nablus (Schechem) einen Araber, der eine Handfeuerwaffe und eine Blendgranate mit sich führte.
Gegen 21.30 Uhr Ortszeit schlug im Kreis Eshkol eine Qassam-Rakete aus dem Gazastreifen ein.
Arabische Randalierer sperrten die Schnellstraße durch Binyamin bei Neve Tzuf und warfen mit Steinen; es gab Zusammenstöße mit Soldaten, die die Straße nach kurzer Zeit wieder öffneten.

Sonntag, 18.09.2011:
Am Sabbat wurde ein jüdischer Hirte von Arabern mit Steinen beworfen, die auch seine Schafe stehlen wollten. In der Nähe stationierte Soldaten verhinderten, dass er die Täter identifizierte. (Es war nicht der erste Versuch diese Herde zu stehlen.)
Auf den Zaun der Gemeinde Itamar (wo im März die Familie Fogel ermordet wurde) wurde ein Molotowcocktail geworfen.

Samstag, 17.09.2011:
Rund 300 arabische Frauen, israelische „Aktivisten“ und andere Linke demonstrierten am Checkpoint Qalandiya für einen Palästinenser.
– Bei den Krawallen wurde eine Brandbombe auf einen Wachturm geworfen. (Die Jerusalem Post hat ein Video der Auseinandersetzungen.)
Ein Soldat wurde verletzt.

Freitag, 16.09.2011:
Araber randalierten bei Esh Kodesh in der Umgebung von Shilo; sie legten Feuer, „wie sie das jeden Freitag tun“.
Als nächstes wurden Wanderer von den Arabern angegriffen, von denen einer einen Messerstich in den Hals erhielt. Die Wanderer schossen auf ihre Angreifer, einer wurde verletzt. Er erlag später seinen Verletzungen im Krankenhaus. (Überschrift von YNet: Siedler schießt in Westbank auf Palästinener – hm…)
Nördlich von Kiryat Araba bewarfen Araber einen israelischen Bus mit Steinen.

Die Freitagskrawalle laufen wieder:
In Nabi Saleh warfen rund 150 Randalierer Steine auf Sicherheitskräfte.
– Ähnliche Zusammenstöße gab es mit ca. 25 Krawallmachern in Ni‘lin.
Waren auch wieder Linksradikale dabei.

Donnerstag, 15.09.2011:
Die Polizei verhaftete mehrere israelische Araber aus dem Dorf Daburiya im Norden des Landes. Die Araber hatten Terroranschläge geplant.
Nach Angaben aus der PA haben Soldaten in Ramallah einen Hamas-Abgeordneten festgenommen, der schon mehrfach verhaftet wurde.
An der Schnellstraße Jerusalem – Hebron beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
Bei Beit Ummar beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto, der zweite Anschlag dort innerhalb von zwei Stunden.

Mittwoch, 14.09.2011:
– Die gestern gefundene Bombenattrappe wurde in Modi’in Illit gefunden, nicht in Modi’in.
Am späten Dienstagabend versuchte ein Auto mit PA-Kennzeichen das Tor nach Itamar zu durchbrechen. Die Allahu Akbar-Schreihälse wurden festgenommen.
An der Siedlung Beit El wurde Feuer gelegt; Sicherheitskräfte fanden brennende Reifen und offenbar hatten die Täter auch versucht den Zaun um den Ort zu zerschneiden.
Bei Migdal Oz bewarfen Araber israelische Autos mit Steinen.

Humanitäres:
292 LKW-Ladungen (7.663t) Waren und Gas gingen Dienstag über Kerem Shalom in den Gazastreifen, darunter 330t Früchte.

Die Sicherheit Israels ist gefährdet, wenn es keine Zugeständnisse an die Terroristen macht – sagt Robert Serry von der UNO. Der Mann ist ein Vollidiot, der die Realität auf den Kopf stellt.

Der PLO-„Botschafter“ in den USA stellte den Rassismus und Antisemitismus seiner Terrortruppe klar: Ein Palästinenserstaat hat keine Juden zu haben.

Heckmeck:
Wo er Recht hat, hat er Recht: Avigdor Liebermann hielt fest, dass die israelischen Konzessionen und Gebietsabtretungen der Vergangenheit keinen Frieden mit der PA brachten, woraus zu schließen ist, dass selbst ein Rückzug auf die Waffenstillstandslinien von 1949 keinen Frieden bringen werden.
Die PA macht ein „Angebot“ (wobei noch niemand weiß, wie ernst das zu nehmen ist): Rücknahme des Antrags auf Anerkennung des Palästinenserstaates bei der UNO gegen sofortigen Rückzug Israels auf die Waffenstillstandslinien von 1949 oder totale Einstellung aller Bautätigkeiten für Juden in Jerusalem, Judäa und Samaria. Also Dinge, die nicht zur Debatte stehen oder schon erfolglos ausprobiert wurden.

Dienstag, 13.09.2011:
– Eine Wache an einem Kibbutz im Jordantal verscheuchte in den Stunden vor Sonnenaufgang mit Warnschüssen vier Verdächtige, die in den Kibbutz eindringen wollten.
Es geht wieder los: 33 Olivenbäume sollen in der „Westbank“ umgehauen worden sein.
An einer Bushaltestelle in Modi’in Illit wurde eine Bombenattrappe gefunden.

Montag, 12.09.2011:
– Noch am Sonntag wurde von der ägyptischen Seite aus auf ein israelisches Militärfahrzeug geschossen. Da die Soldaten die Herkunft der Schüsse nicht feststellen konnten, deshalb schossen sie nicht zurück.
Soldaten verhafteten in der Nähe der Patriarchenhöhle eine Araberin mit einem großen Messer. Die Frau gab zu, dass sie israelische Sicherheitskräfte abstechen wollte.

Sonntag, 11.09.2011:
Bei Karmei Tzur brannten Araber einen israelischen Olivenhain ab.
Auf einem Parkplatz in Kfar Sava explodierte eine Bombe an einem Auto. Dass könnte einen kriminellen, wie auch einen terroristischen Hintergrund haben.
Bei Beit Ummar in Judäa beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Bei Jerusalem zog an einem Checkpoint ein 16-jähriger Araber ein Messer und begann zu brüllen, er werde Juden abstechen. Er wurde in Gewahrsam genommen und der Polizei übergeben.

Samstag, 10.09.2011:
Aus dem nördlichen Gazastreifen wurde eine Qassam abgeschossen, die südlich von Aschkelon in offenem Gelände einschlug.
Terroristen schossen mit Mörsern auf israelische Soldaten; die IDF beschoss nach Angaben aus dem Gazastreifen die Terroristen, die aber entkommen konnten. Die IDF weiß von keinem solchen Vorfall.

Freitag, 09.09.2011:
Terroristen aus dem Gazastreifen schossen am Morgen auf einen Ort im Kreis Hof Aschkelon; sie trafen einen Gemüseladen und ein weiteres Haus. Soldaten schossen zurück.
7 Israelis wurden von Soldaten festgenommen, weil sie sich ohne Genehmigung PA-Gebiet betreten hatten.

Donnerstag, 08.09.2011:
In der Nacht schlug eine weitere Qassam-Rakete aus dem Gazastreifen im Kreis Eshkol ein.
Bei Beit Umar in Judäa beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Am Abend wurde in der Nähe des Erez-Übergangs aus dem Gazastreifen heraus auf israelische Soldaten geschossen.

Mittwoch, 07.09.2011:
Bei Kalandia wurden Soldaten von Arabern mit Steinen, Brandsätzen und Gasgranaten angegriffen; ein Soldat wurde verletzt.
Am Checkpoint Bekaot randalierten rund 200 Araber und warfen mit Steinen auf Soldaten; 15 versuchten den Checkpoint zu durchbrechen. Die Soldaten zerstreuten die Menge.
Arbeitsunfall? In einem Haus im nördlichen Gazastreifen gab es eine Explosion, bei der 6 Menschen verletzt wurden. Aus der Umgebung heißt es, bei dem Haus handelt es sich um das eines Militanten.
Am frühen Abend schlug eine Qassam-Rakete aus dem Gazastreifen im südlichen Israel ein.
Die Araber im Gazastreifen sagen, ein israelischer Luftangriff auf ein Auto habe einen Toten hinterlassen. In dem Auto scheinen Terroristen Palästinensischen Islamischen Jihad unterwegs gewesen zu sein.

Dienstag, 06.09.2011:
– Als Antwort auf die Qassam vom Vorabend bombardierte die Luftwaffe eine Waffenproduktionsstätte im zentralen Gazastreifen.
Soldaten verhafteten nördlich von Jerusalem Mohammed Abu-Tir in seinem Haus. Abu-Tir ist Hamas-Abgeordneter im PA-„Parlament“.
In einem arabischen Auto in Samaria wurden zwei Schockgranaten aus IDF-Beständen gefunden. Die beiden Insassen wurden festgenommen.
Die PalAraber sagen, die Luftwaffe habe eine Terrorzelle im nördlichen Gazastreifen angegriffen. Sie schieben hinterher, dass die Terroristen zwei Mörser nach Israel gefeuert hatten. Ein Terrorist wurde getötet, zwei wurden verletzt. Sie gehörten anscheinend zur PFLP.

Montag, 05.09.2011:
– Die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen von vor zwei Wochen haben ein drittes Todesopfer gefordert. Ein alter Mann starb an Kopfwunden, die er sich auf der Flucht in einen Bunker zuzog.
Im israelisch-arabischen Ort Rama fand die Polizei bei einer Durchsuchung eines Hauses eine gestohlene Pistole mit Munition sowie elektronische Geräte zur Störung von Funksignalen.
Araber bewarfen in Judäa israelische Autos mit Steinen. Ein Auto wurde beschädigt.
Am späten Abend schlug eine Rakete im südlichen Israel ein. Die Qassam schlug im Kreis Sha’ar HaNegev ein.

Sonntag, 04.09.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 terrorverdächtige Araber.
Bei Etz Efraim in Samaria (in der Nähe von Qalqilya) wurde ein Sprengsatz entdeckt und entschärft.

Freitag, 02.09.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Freitagskrawalle: In Bil’in, Ni’lin und Nabi Saleh warfen „Demonstranten“ Steine auf Sicherheitskräfte.
Weitere Proteste gab es in Neve Tzuf in der Region Binyamin.

Donnerstag, 01.09.2011:
Ma’an meldet, Soldaten hätten den Hamas-Granden Hassan Youssef in Judäa und Samaria festgenommen.
Bei Sderot und im Kreis Sha’ar HaNegev schlug das Raketen-Alarmsystem an; es war ein Fehlalarm.
An der Patriarchenhöhle in Hebron versuchte ein Araber israelische Soldaten abzustechen.
Am Checkpoint Arak-Borin bei Nablus/Schechem entdeckten Soldaten in zwei Autos mit PA-Arabern zwei große Messer.

Mittwoch, 31.08.2011:
In Judäa und Samaria warfen Araber mit Steinen auf israelische Autofahrer. Nördlich von Hebron wurde ein Autofahrer so schwer verletzt, dass er im Krankenhaus behandelt werden musste.
Im Kreis Eshkol schlugen am Abend 2 Qassams in offenem Gelände ein.
Bei Netanya wurden bei der Straße 57 in der Nähe einer Einrichtung eines Stromversorgers eine Reihe Rohrbomben gefunden.

Dienstag, 30.08.2011:
Araber bewarfen einen IDF-Krankenwagen mit Molotowcocktails, der zu einem schweren Unfall in Judäa und Samaria unterwegs war, um andere Araber zu retten.
Ein Grenzpolizist auf Patrouille wurde leicht verletzt, ein Streifenwagen schwer beschädigt, als Araber in Taibe mit Steinen warfen. Zwei Araber wurden festgenommen.
Ebenfalls in Taibe überfuhr ein Autofahrer einen Grenzpolizisten, der ihn anhalten wollte; der Fahrer flüchtete, wurde später aber festgenommen.
Ein PA-Araber warf bei Oferim in Samaria Steine auf Autos und verletzte einen anderen PA-Araber.
Im jüdischen Viertel in Hebron wurde ein jüdischer Junge verletzt, als Araber ihn mit Steinen bewarfen.

Montag, 29.08.2011:
8 Verletzte durch einen arabischen Terroristen in Tel Aviv, 1 davon schwer, 2 mittelschwer. Der Täter wollte Schüler auf einer Party ermorden, schaffte es aber nicht bis dahin. (Schaut man sich unsere Medien an, dann hat der Anschlag nicht stattgefunden…)
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 gesuchte Araber.
In Hebron wurde bei einer „Aktion“ (der IDF, vermutlich eine Durchsuchung) eine Schusswaffe gefunden.
In einem leeren Gebäudekomplex in Sheikh Jarrah wurde ein Brand gelegt; der Komplex gehört einer jüdischen Firma.
In Rishon Lezion konnte eine Granate entschärft werden, die in einem Auto platziert worden war.
Eine aus dem Gazastreifen kommende Qassam schlug im Kreis Eshkol ein.
In Scheik Jarrah (Shimon Hatzaddik) bewarfen Araber ein Auto mit Steinen und verletzten ein neunjähriges Mädchen.

Sonntag, 28.08.2011:
In der Nacht entdeckten Soldaten bei Nahliel in Samaria am Sperrzaun ein Loch; es wird angenommen, dass dort (anscheinend erfolglos) versucht wurde nach Israel einzudringen.
Gegen 7.15 Uhr am ersten Arbeitstag der Woche schlug eine Grad-Rakete bei Beer Sheva ein. Die Verantwortung für die Rakete beansprucht die al-Tawhid wal-Jihad, die mit der Al-Qaida verbunden ist.
In Jaljulia wurde das Haus eines PalArabers durchsucht, der gerade erst die israelische Staatsbürgerschaft bekommen hat. Gefunden wurden verschiedene Waffen, darunter eine Uzi-Maschinenpistole, eine Handfeuerwaffe und Munition.
Barak tönt: Wenn nötig „werden wir in den Gazastreifen zurückkehren“.
Araber bewarfen einen Armeeposten in Judäa mit Steinen. Ein Fahrzeug wurde beschädigt.
Im Kreis Sha’ar HaNegev schlug eine Qassam ein, die im Gazastreifen abgeschossen wurde.
Araber warfen bei Nablus einen Molotowcocktail auf eine israelische Patrouille.

Samstag, 27.08.2011:
Grenzpolizisten nahmen 3 linke Israelis und 1 Araber fest, die mit ca. 40 weiteren Personen bei al-Walaja gegen den Sicherheitszaun „demonstrierten“.
– Die Waffenruhe hält ganz toll: Eine Rakete schlug im Kreis Sha’ar HaNegev ein.

Freitag, 26.08.2011:
– Die Terrorgruppen des Gazastreifens haben einen neuen Waffenstillstand verkündet. Der WDR zitiert die Haltung der israelischen Regierung in einer Weise, die die Israelis als Kriegstreiber und friedensunwillig da stehen lassen muss.
Für den letzten Ramadan-Freitag (heute) hat Israel die Sicherheitsmaßnahmen in Jerusalem deutlich verstärkt. U.a. dürfen auf den Tempelberg nur Frauen über 30 Jahre und Männer über 45 Jahre mit Kindern.
Am Kalandiya-Checkpoint gab es Zusammenstöße zwischen Sicherheitskräften und rund 100 „Demonstranten“ gegen den Sicherheitszaun. Die Krakeeler brüllen einen alten Arafat-Slogan, der von den Randalieren in Ägypten aufgenommen wurde: „Millionen Märtyrer werden auf Jerusalem marschieren!“ Dann flogen Steine.
– In Bethlehem gibt es ebenfalls einen derartigen Protest.
– Der „Waffenstillstand“ hat 14 Stunden gehalten. Dann flog eine Grad Richtung Aschkelon.
Am Außenposten Ali Ayin kam es zu „Zusammenstößen“ zwischen Siedlern und Arabern. Die Siedler sagen, dass Dutzende mit Metallstäben und Äxten bewaffnete Araber sie angegriffen haben. Die Sicherheitskräfte zerstreuten die Menge; dabei mussten sie auf einen Araber schießen, der auf sie losstürmte; der Mann wurde leicht verletzt.
In Bil’in randalierten ca. 25 PA-Araber und bewarfen Sicherheitskräfte mit Steinen.
– Bei Kedumim waren es ca. 120 PA-Randalierer, die ebenfalls mit Steinen nach Sicherheitskräften warfen.
Israel und Ägypten haben sich auf eine Verstärkung der ägyptischen Truppen im Sinai geeinigt.
Eine Qassam explodierte in offenem Gelände im Kreis Sha’ar HaNegev.
– Zwischen 23 Uhr und Mitternacht schlug eine zweite Qassam in offenem Gelände im Kreis Sha’ar HaNegev ein.

Donnerstag, 25.08.2011:
– Eine weitere Rakete auf Aschkelon vom Vorabend traf ein Auto und verletzte ein 9 Monate altes Baby.
– Bilanz für für Mittwoch: 19 Raketen und mindestens 2 Mörsergranaten; 2 Verletzte Israelis.
Die Luftwaffe bombardierte ein Waffenlager im nördlichen sowie einen Schmuggeltunnel und eine Waffenproduktionsstätte im südlichen Gazastreifen. Die Terroristen sagen, dass 3 Personen schwer verletzt wurden. Später behaupten sie, in einem „sozialen Club“ (des Islamischen Jihad!) seien 2 Araber getötet und mindestens 20 verletzt worden.
Kurz vor 2 Uhr morgens wurden wieder 3 Katjuschas nach Beer Sheva geschossen, 2 davon wurden vom Abwehrsystem abgefangen.
Kurz nach 3 Uhr morgens flogen 2 Raketen nach Sderot. Eine beschädigte eine Straße
Kurz vor 5 Uhr schlug in Aschkelon das Warnsystem an.
Die Hamas prahlt, sie habe 3 Mörsergranaten auf in den Gazastreifen eingedrungene israelische Soldaten geschossen.
Die Polizei durchsuchte in Nazareth ein Haus und fand dort Handfeuerwaffen, Schrotgewehre und Munition; die 3 Bewohner wurden festgenommen.
Stand 14 Uhr (Ortszeit): Seit Donnerstag wurden von den Terroristen 165 Raketen auf Israel abgefeuert.
Steine werfende Araber beschädigten einen israelischen Bush auf der Straße 437 in Judäa.
Bei Barkan in Samaria entdeckten Soldaten zwei unechte Sprengsätze, die gesprengt wurden.
In mehreren Vorfällen wurden von Arabern Steine auf israelische Autos und einen Bus geworfen, die beschädigt wurden.
– Nach Mittag feuerten Terroristen eine Rakete aus dem Gazastreifen in den Kreis Sdot Negev. Eine Stromleitung wurde beschädigt.
Die Terroristen berichten, dass sie in einem gestern beschossenen Tunnel zwei weitere Leichen fanden; ein Mann wird noch vermisst.
– Gegen 19 Uhr kamen 3 Raketen aus dem Gazastreifen, die ohne Schaden anzurichten in Israel einschlugen. 2 davon schlugen im Kreis Eshkol ein, die dritte südlich von Aschkelon.
Noch eine Rakete, diesmal im Kreis Sha’ar HaNegev.
– Direkt danach 2 weitere Raketen, eine wieder im Kreis Sha’ar HeNegev und eine im Kreis Hof Aschkelon.
Aus dem Gazastreifen wurde eine Raketen Richtung Aschkelon abgeschossen; sie schlug am Erez-Übergang in ein öffentliches Gebäude ein, das beschädigt wurde. Der Übergang ist nicht geschlossen.
Aus Hamastan wird berichtet, dass die Luftwaffe eine Terrorzelle beschoss und zwei Terroristen des PIJ eliminierte; die Zelle schoss von Beit Lahiya aus Mörsergranaten und Qassams nach Israel.
Noch eine Rakete, wieder im Kreis Sha’ar HaNegev, in offenes Gelände.
Die nächste Rakete der Terroristen schlug in offenem Gelände im Kreis Eshkol ein.

Mittwoch, 24.08.2011:
Die Luftwaffe beschoss den PIJ-Terrorführer Ismail Zadi Ismail Asmar und stellte einen Treffer fest. Die Terroristen sagen, dass es bei diesem Angriff einen Toten und zwei Verletzte gab. Der PIJ verkündete natürlich es sei ein schweres Verbrechen arabisch Terroristen zu töten, die Terroranschläge vorbereiten. Das zeige, dass Israel nur die Sprache von Blut und Terror verstehe.
Feuerwehrleute, die zu einem Brand in Jisr az-Zarqa kamen, wurden von „Jugendlichen“ mit Steinen beworfen; 2 Teenager wurden festgenommen.
Eine Rakete aus dem Gazastreifen schlug in der Nacht im südlichen Israel ein; die Luftwaffe beschoss daraufhin zwei Terroristen, die Raketen abgeschossen hatten.
Zwei Mörsergranaten wurden aus dem Gazastreifen in den Kreis Eshkol geschossen.
Der Palästinensische Islamische Jihad schwört mehr Raketen zu schießen, nachdem Israel einen seiner Terrorführer eliminierte.
Die Terroristen feuerten eine Rakete ab, die aber statt in den Negev auf der ägyptischen Seite der Stadt Rafah einschlug und dort eine Ägypterin verletzte.
Eine 62-jährige Israelin aus Beer Sheva verstarb an den Verletzungen, die sie sich Anfang der Woche bei einem Sturz zuzog, als sie infolge eines Raketenalarms einen Schutzraum aufsuchen wollte.
Im Süden wurde am Abend die (Raketen-) Alarmstufe heruntergesetzt. Größere Versammlungen sind wieder erlaubt.
3 Raketen wurden am frühen Abend nach Israel geschossen: eine schlug in offenem Gelände im Kreis Hof Aschkelon ein; ein Festival Aschkelon wurde daraufhin abgesagt (schon eingetroffene Besucher wurden von der Polizei evakuiert); kurz darauf schlugen 2 bei Ofakim ein (beide beansprucht der PIJ).
– Am Abend 3 weitere Raketen; 2 davon schlugen im Kreis Eshkol in der Nähe von Städten in offenem Gelände ein; es sollen noch zwei weitere Raketen eingeschlagen sein (insgesamt also 4, während die IDF von 3 Raketen schreibt). YNet schreibt später von insgesamt 7 Raketen und listet die getroffenen Orte auf.
– Israelische Artillerie oder Panzer sollen auf Raketenschützen im Gazastreifen geschossen haben; die Terroristen entkamen.
– Nach Angaben der Terroristen soll ein israelischer Luftangriff einen Terroristen getötet haben; offenbar schoss ein Flugzeug auf einen Trupp, der Raketen nach Israel feuerte. Die IDF bestätigte den Schlag später.
Gegen 22 Uhr (Ortszeit) schlug das Raketenalarmsystem in Beer Sheva an. Das Abwehrsystem schoss eine Grad-Rakete ab.
– Die Polizei hat in den letzten Tagen in arabischen Orten in Israel illegale Waffen konfisziert.
Weitere 4 Raketen schlugen ein; dabei wurde ein zweijähriges Kind verletzt, als eine der Raketen in das Haus der Familie einschlug. (Arutz-7 schreibt von zwei Mörsergranaten, die in offenem Gelände im Kreis Eshkol einschlugen, einer Rakete, die in ein Haus einschlug und ein Kind verletzte; YNet schreibt von einer Rakete, die Richtung Aschkelon geschossen wurde und in offenem Geländer einschlug. Die beiden Mörsergranaten werden nicht zu den Raketen gezählt.)
– Das Abwehrsystem schoss zwei Raketen ab, die auf Aschkelon geschossen wurden. Insgesamt wurden von den Terroristen am Abend bisher 12 Raketen abgefeuert.
Die Luftwaffe beschoss ein weiteres Mal Terroristen, die Raketen abschießen wollten; der Angriff der Terroristen wurde damit verhindert, ein direkter Treffer festgestellt.

Dienstag, 23.08.2011:
Gegen Mitternacht schlug eine weitere Rakete in Israel ein (im Kreis Aschkelon).
Bei Kontrollen am Patriarchengrab in Hebron entdeckten Soldaten bei einem arabischen Jugendlichen ein großes Messer. Er gab zu geschickt worden zu sein, um einen Terroranschlag auszuführen.

Montag, 22.08.2011:
2 Qassams schlugen ein, eine in der Umgebung von Sderot, eine im Kreis Eshkol.
Eine auf Aschkelon geschossene Rakete wurde abgeschossen.
1 Qassam explodierte in offenem Gelände im Kreis Shaar HaNegev, eine weitere Rakete in offenem Gelände in Aschkelon.
– Die Luftwaffe flog wieder Angriffe auf zwei Terrorziele, eins im nördlichen, eins im südlichen Gazastreifen.
– Die Hamas tönt wieder: Waffenstillstand? Nicht, so lange Israel in der Offensive ist.
Über Nacht wurden insgesamt 8 Raketen auf Israel abgeschossen; seit Donnerstag beläuft sich die Zahl auf 140.
Zwischen 5 und 9 Uhr (Ortszeit) schlugen insgesamt 6 Raketen im südlichen Israel ein. Eine davon traf ein öffentliches Gebäude im Kreis Eshkol.
Seit dem gestern von der Hamas verkündeten „Waffenstillstand“ fielen auf Israel 14 Raketen (10 Uhr Ortszeit).
Die PRC haben eine vorläufige Einstellung der Raketenschüsse verkündet, meldet YNet. (Wie lange das dauern soll, haben sie nicht gesagt.) Außerdem gebe es einen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas. (Hm… das schreibt YNet mehr als 12 Stunden, nachdem es andere meldeten und zudem die Raketen weiter flogen. Hm…)
Eine bisher nicht bekannte Gruppe, die sich „Jihad-Widerstand“ nennt, beansprucht die Verantwortung für die Terroranschläge vom letzten Donnerstag. Ziel der Aktion sei es gewesen Verteidigungsminister Barak zu töten.
– Am späten Nachmittag bestätigt die Hamas, dass die „palästinensischen Fraktionen“ eine Übereinkunft zu einem Waffenstillstand mit Israel gefunden haben. Die PRC betonen, dass es sich um einen zeitlich begrenzten Waffenstillstand handelt und er nur deshalb eingehalten werden soll, weil er „den palästinensischen Interessen dient“.
Gegen 20 Uhr (Ortszeit) wurden zwei weitere Raketen aus dem Gazastreifen ins südliche Israel geschossen. Eine schlug in der Nähe einer Stadt, die andere in offenem Gelände im Kreis Hof Aschkelon ein. „Waffenstillstand“ a la PalAraber…
Gegen 22 Uhr (Ortszeit) schlug eine Qassam südlich von Aschkelon in einem Feld ein und löste ein Feuer aus, das außer Kontrolle geriet. Es wurde unter Kontrolle gebracht.

Soldaten entdeckten verdächtige Personen in der Nähe einer Militärbasis an der Grenze zu Ägypten. Sie vertrieben diese mit Warnschüssen.
– Die Terrorwarnung für Jerusalem ist immer noch gültig. Gegen Abend wurde sie aufgehoben.

Sonntag, 21.08.2011:
Kurz vor Mitternacht am Samstag schlugen 4 weitere Raketen im südlichen Israel ein, 2 davon im Kreis Shaar HaNegev.
Eine Qassam schlug noch im Gazastreifen ein.
Gegen 1.30 Uhr die nächste Rakete im Süden. Außerdem 2 Mörsergranaten im Kreis Eshkol.
Gegen 2.30 Uhr schon wieder eine Rakete, diesmal im Kreis Hof Aschkelon.
Eine Stunde später wieder 3 Raketen – das macht für die Nacht bisher ein Dutzend. YNet meldet 2 Mörsergranaten in offenem Gelände im Kreis Eshkol.
Gegen 5.15 Uhr schlug eine Rakete aus dem Gazastreifen in Aschkelon ein – keine Schäden.
Kurz vor 7 Uhr schlugen vier weitere Raketen im südlichen Israel ein. Das sind innerhalb von 3 Tagen mehr als 100 Geschosse.
Gegen 8.30 Uhr schlug eine Grad in offenem Gelände bei Beer Sheva ein.
– Eine Rakete traf eine Schule in Beer Sheva (gut, dass noch Ferien sind!)
– Das Abwehrsystem schoss am Morgen 3 Raketen ab, die Richtung Aschkelon flogen. Später wurde eine Richtung Beer Sheva geschossene Rakete abgefangen.
2 Raketen trafen Gelände im Umfeld von Beer Sheva, eine davon beschädigte eine Straße.
Das ägyptische Fernsehen berichtet, dass aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen im Sinai einschlugen.
Kurz vor Mittag schlug eine Rakete südlich von Aschkelon ein.
Gegen 13.30 Uhr schlug eine Rakete 18km nördlich des Gazastreifens (südlich von Aschkelon) ein.
Die Luftwaffe griff mehrere Terrorziele im Gazastreifen an, u.a. eine Terrorzelle, die gerade Raketen abschießen wollte. Nach Terroristen-Angaben sollen bei Beit Lahiya 2 Männer und ein Junge schwer verletzt worden sein.
– Die Terroristen wechselten gegen Mittag den Schwerpunkt ihrer Angriffe; seitdem gingen in mehreren Wellen 9 Raketen auf Aschkelon und Umgebung nieder. 3 weitere wurden abgeschossen.
– Auch der Kreis Eshkol hatte eine Reihe von Einschlägen (u.a. 2 Mörsergranaten)
Jordanien gibt das Arschloch: Desinformationsminister Abdallah Abu Rumman verlangte einen sofortigen Stop der israelischen Militäraktionen. Jordanien verurteile Israels Eskalation, weil das Militär palästinensische Zivilisten und ägyptische Polizisten töte. Nicht ein einziges kritisches Wort zu den Terroristen!
Die Arabische Liga will da nicht hintanstehen und gibt fordert den UNO-Sicherheitsrat auf zu agieren. Sie giftet von „Israels Offensive gegen Gaza und Ägypten“.
Die Luftwaffe flog zwei Einsätze über dem Gazastreifen und stellte direkte Treffer auf Terrorziele fest.
Gegen 16.45 Uhr (Ortszeit) schlug eine Rakete südlich von Aschkelon ein.
Am frühen Abend kündigte ein Hamas-Vertreter an, dass ein von Ägypten vermittelter Waffenstillstand eintreten soll; Ägypten sagten den „Gruppen“ (also den Terroristen), dass Israel seine Luftangriffe nur stoppt, wenn sie mit dem Schießen aufhören. Die Hamas sagt, sie will das durchsetzen.
Eine Viertelstunde später schlug eine Qassam (in offenem Gelände) im Kreis Sha’ar HaNegev ein.
YNet berichtet ungefähr zu gleichen Zeit eine Qassam im Kreis Eshkol – könnte eine Verwechslung sein oder es war der Mörserangriff, den Arutz-7 meldet.)
Die Volkswiderstandskomitees „haben nichts mit dem Waffenstillstand am Hut“. Israel sei der einzige Beteiligte, der die Lage eskaliert habe, müssen also die Verantwortung für sein Tun übernehmen (sprich: weiter terrorisiert werden).
Es gibt Warnungen aus Sicherheitskreisen, dass Terroristen einen Anschlag in Jerusalem durchführen wollen. Die Sicherheitskontrollen wurden überall drastisch erhöht.
Gegen 21.30 Uhr (Ortszeit) schlugen wieder 2 Raketen im Kreis Eshkol ein.
Gegen 23 Uhr (Ortszeit) meldet die IDF 3 weitere aus dem Gazastreifen abgeschossene Raketen, von denen zwei in der Umgebung von Aschkelon einschlugen; die dritte wurde vom Abwehrsystem abgeschossen. Zwischen 22 und 23 Uhr wurden 7 Raketen gegen Israel gezählt.
2 Terroristen-Raketen schlugen in Ägypten ein. Dort ist man in heller Aufregung.
Nach Angaben der Terroristen beschoss ein Flugzeug der Luftwaffe eine Terrorzelle im nördlichen Gazastreifen; zur Zahl der Verletzten wurden keine näheren Angaben gemacht.

Sicherheitskräfte rissen den Außenposten Ramat Migron in Samaria ab.
– Die Hamas-Terroristen der Al-Qassam-Brigaden löschten eine Erklärung im Internet, dass sie für die Raketen auf Ofakim verantwortlich seien (5 Verletzte). Wollen sie es jetzt auf einmal doch nicht gewesen sein?
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 120 Terroristen, hauptsächlich Hamas-Mitglieder. Die umfangreiche Maßnahme soll vermutlich verhindern, dass der Terror aus dem Gazastreifen nach Judäa und Samaria überschwappt.
– Die Soldaten, die die Verhaftungen vornahmen, wurden vielerorts mit Steinen beworfen; ebenso israelische Autos nördlich von Hebron auf der Straße 60, an denen viele Scheiben zerstört wurden.
– Arabische Medien wie Ma’an und international „Friedens“-Gruppen wie die ISM übertrieben die Zahl der eingesetzten IDF-Fahrzeuge und –Soldaten und streuten das Gerücht, „Siedler“ hätten einen 17-jährigen Araber überfahren.
Am Jerusalemer zentralen Busbahnhof wurden von einer Baustelle aus große Steine auf ein Auto geworfen. Keiner der dort tätigen Arbeiter wurde befragt. Nach Abzug der Polizei flogen zwei weitere Steine.
Ägypten macht für die im Sinai eingeschlagenen Raketen die Hamas verantwortlich. (Die dürfen das, wenn die Israelis es tun, gibt’s Ärger.)
Bei Ramallah explodierte ein improvisierter Sprengsatz am Sperrzaun; außerdem wurden Brandsätze auf ein israelisches Auto geworfen (ohne Schaden anzurichten).

Samstag, 20.08.2011:
Über Nacht beschoss die Luftwaffe 4 weitere Terrorziele im Gazastreifen, darunter 2 Terrortunnel und 1 Waffenlager.
Im Kreis Eshkol schlugen 2 Raketen in offenem Gelände ein.
Am Stadtrand von Aschkelon schlugen vormittags Raketen aus dem Gazastreifen ein; 3 Personen wurden verletzt.
Im Kreis Be’er Tuvia schlug eine Rakete in offenem Gelände ein.
Eine weitere Rakete schlug in Beer Sheva in offenem Gelände ein.
Gegen Mittag schlugen zwei weitere Raketen im südlichen Israel ein (im Kreis Sha’ar HaNegev). Damit schossen die Terroristen aus dem Gazastreifen innerhalb der letzten 48 Stunden 45 Raketen nach Israel.
Zwei weitere Raketen schlugen im Kreis Lachisch ein, eine ohne Schäden anzurichten. Die andere richtete erhebliche Schäden an der Schnellstraße 35 von Aschkelon nach Kiryat Gat an.
Aus dem Gazastreifen heißt es, dass bei einem israelischen Luftangriff zwischen Beit Hanun und Beit Lahiya eine Person verletzt wurde. Die IDF bestätigt später, dass eine Terrorzelle beschossen wurde, nachdem sie mit Mörsern nach Israel schoss.
Das Raketenabwehrsystem fing eine auf Aschkelon abgeschossene Rakete ab. Damit wurden innerhalb einer Stunde 6 Raketen nach Israel geschossen, von denen 1 abgefangen wurde.
18km nördlich des Gazastreifens schlug eine Rakete kurz vor Aschkelon ein.
4 Mörsergranaten schlugen im Kreis Sha’ar HaNegev ein.
Ein 10-jähriger Araber soll von Siedlern beim Außenposten Ramat Migron angegriffen und verletzt worden sein; die Polizei nahm 13 Siedler fest, die unter Verdacht stehen sich daran beteiligt zu haben.
Wieder schlug eine Qassam im Kreis Sha’ar HaNegev ein; eine Mörsergranate wurde von den Terroristen in den Kreis Eshkol geschossen. Bis jetzt (16.30 Uhr MESZ) sind heute 20 Raketen und Mörser aus dem Gazastreifen nach Israel geschossen worden; es gab 5 verletzte israelische Zivilisten.
17:15 Uhr MESZ: Die nächste Rakete schlug in Israel ein.
2 Gaza-Raketen beschädigten den Erez-Übergang. 5 weitere Raketen flogen nach Israel; YNet schreibt, es seien Mörsergranaten gewesen, die im Kreis Eshkol einschlugen.
– Gegen 19 Uhr MESZ schlugen innerhalb von 10 Minuten 10 Raketen in Israel ein.
Eine Viertelstunde später wurden zwei israelische Kinder durch Terror-Raketen verletzt – vier Stück schlugen in Ofakim ein, eine davon in einem Haus, wobei die beiden Kinder verletzt wurden, eines davon ein 4 Monate altes Baby. Die Hamas reklamiert die Raketen für sich.
Ägypten fordert Israel auf die Militäraktivitäten im Gazastreifen einzustellen. (Die Terroristen sollen aber anscheinend weiter schießen dürfen.)
– Das Abwehrsystem schoss bei Beer Sheva eine aus dem Gazastreifen kommende Rakete ab. Die PRC reklamieren die Raketen für sich.
Weitere 5 Mörsergranaten fielen im Kreis Eshkol; damit sind seit dem Nachmittag 13 Granaten in Israel eingeschlagen.
Kurz danach griff die Luftwaffe ein Gruppe Terroristen an; das Ziel wurde getroffen.
Gegen 21.30 Uhr Ortszeit schlugen wieder 3 Raketen im südlichen Israel ein; ein Mensch wurde mittelschwer verletzt.
Eine Grad-Rakete schlug in einem Privathaus in Beer Sheva ein und tötete eine Person (4 weitere Verletzte. Eine andere Rakete traf einen PKW. (Auch für diese Raketen beansprucht die Hamas die Verantwortung; die PRC wollen für eine zweite Welle von Raketen verantwortlich sein.) Der Tote ist ein Familienvater, der beim Alarm den Weg aus seinem Auto zum nächsten Schutzraum nicht schaffte; er hinterlässt eine Frau (im 9. Monat schwanger) und zwei Töchter.
Im Verlauf des Abends schoss das Raketenabwehrsystem 5 Raketen ab.
Die Hamas ist für 6 Tote Zivilisten und 84 Raketen innerhalb von 2 Tagen verantwortlich. (Wer eskaliert hier?

Freitag, 19.08.2011:
Al-Jazira und weitere arabische Nachrichtenmedien sagen, dass die israelische Luftwaffe bei einem Angriff während der Verfolgung von Grenzverletzern zwei ägyptische Soldaten tötete. Reuters schrieb später von 3 Toten; die Ägypter sagten, ein Grenzschützer und zwei Mitglieder der Sicherheitskräfte seien ins Feuer geraten, als ein israelisches Flugzeug Terroristen entlang der Grenze verfolgte. 3 weitere Mitglieder der Sicherheitskräfte seien verletzt worden.
– Seit gestern Nachmittag wurden insgesamt 15 Raketen auf Israel abgeschossen, die sich vor allem gegen größere Bevölkerungszentren richten. Das Abwehrsystem schoss 4 Raketen ab.
Gegen 9 Uhr (Ortszeit) wurde Ashdod mit Raketen angegriffen; 1 traf das Dach einer Synagoge ohne zu explodieren, eine weitere traf eine Yeshiwa (6 Verletzte), eine weitere schlug neben einer Schule ein. Insgesamt wurden 3 Raketen auf Ashdod und Beer Sheva geschossen. Über Nacht abgeschossene Qassam-Raketen schlugen ohne Schaden anzurichten im Kreis Sdot Negev sowie im Kreis Shaar HaNegev ein.
Die „Abdallah Azzam-Brigaden“ (eine mit der Al-Qaida in Verbindung stehende Gruppe) hat die Verantwortung für die Raketen auf Ashdod für sich reklamiert. Das Raketenfeuer sei „Teil der fortgesetzten natürlichen Antwort auf Israels Verbrechen, deren letzte die Ermordung der Führung der Militärführung der Volkswiderstandskomites ist“. Merke: Terroristen müssen morden dürfen, sie zu verfolgen ist ein Verbrechen.
Der getötete Kommandeur der Salah a-Din-Brigaden der Volkswiderstandskomitees (ein Ableger der Hamas) hatte einen 13-jährigen Jungen dabei, als er mit zwei weiteren Terroristen beschossen wurde. Der sollte anscheinend als menschlicher Schutzschild dienen, denn Israel hatte angekündigt, den Terrorchef zu verfolgen.
– Ein Selbstmord-Bomber griff ägyptische Soldaten in der Nähe der tödlichen Anschläge von gestern an. Er wurde getötet; die Ägypter hatten Opfer zu beklagen (ob Verletzte oder Tote, wurde nicht gesagt).
Araber sagen, ein Flugzeug der Luftwaffe habe ein Haus südöstlich von Gaza beschossen; es gibt keine Berichte über Verletzte. Das scheint der Angriff auf einen Posten des „militärischen Arms“ der Hamas im „Flüchtlingslager“ Nuseirat gewesen zu sein.
Gegen 15 Uhr traf die Luftwaffe zwei Waffenproduktionsstätten und einen weiteren Terrorort im Gazastreifen.
Gegen 16 Uhr schlugen zwei weitere Raketen im südlichen Israel ein (Kiryat Malachi, Be’er Tuvia).
Ein Vertreter des ägyptischen Innenministeriums gibt an, dass im Zug der Terroranschläge von gestern und der israelischen Jagd nach Terroristen insgesamt 5 ägyptische Sicherheitskräfte zu Tode gekommen sind. Wegen dreier der Toten hat Ägypten offiziell Beschwerde bei Israel eingelegt und verlangt eine offizielle Untersuchung.
Eine Qassam aus dem Gazastreifen schlug im Kreis Eshkol ein, anscheinend ohne Schaden anzurichten.
Quellen im Gazastreifen sagten, dass bei einem israelischen Luftangriff auf eine Terrorzelle ein 22-jähriger Bewaffneter getötet wurde.
Wieder 2 Raketen: eine schlug in Aschdod ein, eine weitere im Kreis Sdot Negev.
– Die IDF führte die von den Terroristen mitgeführten Waffen vor: Jeder von ihnen hatte 4 Granaten, eine Sprengstoffweste, eine AK-47, Zusatzmunition und ein großes Messer dabei.
– In drei separaten Fällen beschoss die Luftwaffe Terroristengruppen, die versuchten Raketen nach Israel zu schießen.
– Die Hamas droht, dazu hat sie Flyer verteilt: „Das Blut der Widerstandsführer ist nicht vergeblich vergossen worden, die Weiterführung der Verbrechen Israels wird ihm eine Katastrophe bringen.“ Sollte Israel seine Luftangriffe fortsetzen, wird Hamas den Staat bestrafen.
Nach Berichten der Terroristen soll die Luftwaffe eine Zementfabrik im Gazastreifen bombardiert haben, wobei zwei Personen schwer verletzt wurden.
– Nach weiteren Angaben aus dem Gazastreifen soll ein israelischer Luftangriff Samad Abdul-Mati getötet haben, der auf seinem Motorrad unterwegs war.
Am frühen Abend schossen Terroristen aus dem Gazastreifen 2 Mörsergranaten in den Kreis Eshkol.
– Am Abend wurden zwei weitere Raketen aus dem Gazastreifen ins südliche Israel geschossen.
– Kurz darauf fing das Abwehrsystem eine auf Aschkelon abgeschossene Rakete ab.
– Die Terroristen im Gazastreifen geben an, dass die Luftwaffe einen vergeblichen Angriff gegen eine Terrorzelle in Khan Junis geflogen ist; die Terroristen konnten rechtzeitig fliehen.

In der Altstadt von Jerusalem wurden vier junge Araber festgenommen, einer von ihnen minderjährig, nachdem sie Sicherheitskräfte mit Steinen bewarfen.
– Beim Damaskustor versuchten Dutzende Araber die Sperren der Polizei zu durchbrechen. Der Krawall wurde von der Polizei mit Wasserwerfern und Tränengas aufgelöst, 2 Randalierer wurden festgenommen. (Die Polizei hatte nach einer Sicherheitsbewertung den Zugang zum Tempelberg eingeschränkt.)
– In der Altstadt von Jerusalem wurde ein Jugendlicher festgenommen, der Sicherheitskräfte mit Steinen bewarf.

Donnerstag, 18.08.2011:
Ägyptische Grenzer erschossen zwei Sudanesen, die versuchten illegal die Grenze nach Israel zu überqueren.
– Zwei Araber aus Jenin und Salem wurden bei Afula mit einem gestohlenen Auto aufgegriffen, das sie in die PA-Gebiete schmuggeln wollten.
In Jerusalem wurde ein Araber mit einem Messer aufgegriffen, der einen Polizisten abstechen wollte.
In Samaria wurden zwei mit Messern bewaffnete Araber von Siedlern gestoppt.

– Auf den Linienbus 392 von Beer Sheva nach Eilat wurde ca. 28km vor der Küstenstadt von mehreren Männern mit Maschinenwaffen beschossen, die dem Bus zunächst mit einem PKW folgten. 5 Menschen wurden getroffen, der Busfahrer konnte seine Fahrt fortsetzen. Die Terroristen sollen dann aber weitere Fahrzeuge beschossen haben. (U.Sahm, via israel. Rundfunk)
– Kurz darauf wurde ca. 26km vor Eilat ein weiterer Bus beschossen. Dabei hat es anscheinend neben 4 Verletzten auch ein Todesopfer gegeben. (U.Sahm) (Die Meldungen sind insgesamt noch entsprechend der Situation etwas wirr; im Moment – 12.55 MESZ – werden 1 schwer, 5 moderat und 3 leicht Verletzte gezählt.)
– Nach Angaben YNet haben die Sicherheitskräfte noch einen dritten Anschlag gemeldet. Näheres wurde nicht ausgeführt. Alle Straßen um Eilat sind gesperrt.
YNet meldet, dass beim zweiten Anschlag 5 Personen tödlich verletzt wurden; neben Opfern im Bus gab es auch Opfer in einem PKW. Der Bus brannte aus. (Ulrich Sahm berichtet später, dass dieser Bus leer war, sich ein Selbstmord-Attentäter daneben sprengte und den Fahrer tötete.)
– Bei Gefechten mit Soldaten sollen zwei der Terroristen getötet worden sein. (U.Sahm) Nach Angaben des Muqata-Blog ist diese Information gesichert.
– Möglicherweise gibt es einen weiteren Anschlag; bei Beer Sheva soll es eine Explosion gegeben haben. (U.Sahm)
– Neben dem Beschuss mit Schusswaffen sollen auch Mörsergranaten auf Israelis geschossen worden sein. (U.Sahm)
– Alle Feuergefechte zwischen IDF und Terroristen spielen sich auf israelischem Territorium ab.
– Inzwischen berichtete der Busfahrer des „ersten“ Busses, dass zwei wie täglich an der Grenze stehende ägyptische Soldaten das Feuer auf den Bus eröffneten. In seinem Bus hat es mehrere Verletzte gegeben. Bei den Kämpfen wurden drei oder mehr Terroristen getötet. In Eilat wurden im Krankenhaus bisher 26 Verletzte gezählt. (U.Sahm)
– Die al-Qassam-Terroristen prahlen, in „Um Ar-Rashrash“ (so nennen sie Eilat) seien 6 IDF-Soldaten in „Militärbussen“ (natürlich benutzt das Militär zum Transport ihrer Soldaten Linienbusse, nicht wahr?) von „unbekannten militanten Mitgliedern im besetzten Gebiet der Stadt Eilat“ getötet und 25 weitere verletzt worden. Zivilisten gibt es für die Schweine nicht.
Von der IDF kommt die Information, dass mehrere Soldaten verletzt wurden, als sie zum Anschlagsort fuhren und dabei über einen Sprengsatz fuhren.
– Zu den Anschlägen gehört auch, dass von jenseits der Grenze eine Panzerfaust auf einen Bus abgeschossen wurde. Außerdem schossen Terroristen eine Rakete auf einen Kampfhubschrauber ab. (Muqata)
– Channel 2 TV gibt an, dass 7 Terroristen getötet wurden; insgesamt seien 20 PRC-Terroristen an den Anschlägen beteiligt. Unter den Opfern sind auch Kinder. (Muqata)
– Die Hamas-Granden im Gazastreifen sind abgetaucht, drohen aber Israel, es solle es ja nicht wagen zurückzuschlagen. Die UNO zieht alle Mitarbeiter aus dem Gazastreifen ab, weil ein israelischer Gegenschlag erwartet wird. Ägypten hat den Übergang in Rafah geschlossen. Die IDF hat die Gegend um Eilat zum militärischen Sperrgebiet erklärt. (Muqata)
Aus Ägypten kommt vom Gouverneur des Südsinai: Zwischen Ägypten und den Terroranschlägen bei Eilat gibt es keine Verbindungen! Natürlich nicht, die Terroristen haben nur ägyptisches Territorium genutzt, da können die Ägypter a) nichts machen und b) nichts dafür…
– Es verdichtet sich der Verdacht, dass die Terroristen israelische Soldaten entführen wollten.
– Unbestätigten Berichten zufolge sollen Mörsergranaten aus dem Gazastreifen Richtung Kissufim geschossen worden sein. (Muqata)
– Um kurz vor 17 Uhr Ortszeit bestätigt der Magen David Adom die Zahl von 7 getöteten Israelis, 6 Zivilisten, 1 Soldat.
– Die Zahl der Verletzten stieg auf 40.
Am Abend gab es noch einmal Schüsse: Eine Person wurde schwer verletzt, nur ein paar Hundert Meter von der Pressekonferenz des Verteidigungsministers Barak.
Weitere Terroristenleichen und Sprengstoff wurden entdeckt.
Im Gazastreifen gab es eine Explosion; zwei Personen starben. Die Ursache für die Explosion ist zunächst unklar. Die Araber sagen, dass zu diesem Zeitpunkt israelische Drohnen die Stelle überflogen.
Die Luftwaffe verkündete, dass sie ein Ziel im Gazastreifen angriff. Nach Angaben der Araber könnte das die berichtete Explosion sein; jetzt soll es allerdings schon 3 Tote geben. 2 davon sind Terrorführer der „Volkswiderstandskomitees“. Später wurden die Angaben auf 6 Tote erhöht.
Die Sicherheitskräfte haben im Negev nach aktuellem Stand 7 Terroristen getötet.
Alle Übergänge von Israel in den Gazastreifen sind geschlossen.
– Beim bisher jüngsten Schieß-Zwischenfall an der ägyptischen Grenze wurde ein Soldat schwer verletzt. Es gibt aktuell noch weitere andauernde „Ereignisse“ in der Grenzregion des südlichen Negev , zu denen der Generalstabschef bisher noch keine Angaben machen will. Später sagte Verteidigungsminister Vilnai, dass es an der Grenze weiter zu Schusswechseln kommt.
– Die heute-Nachrichten von 19 Uhr sagen, aus dem Gazastreifen wird gemeldet, bei Israels Angriff seien 6 Personen getötet worden.
Aus dem Gazastreifen wurden 2 Raketen auf Israel abgeschossen, von denen eine südlich von Aschkelon einschlug. Die andere wurde von der Raketenabwehr abgeschossen.
Die Terroristen melden, dass israelische Flugzeuge Flugblätter über Rafah und dem „Philadelphi-Korridor“ abwerfen. Was darauf steht, ist bislang unbekannt.
Die Hamas-Terroristen geifern wieder: „Jede israelische Aktion gegen den Gazastreifen wird als Aggressionsakt betrachtet.“ Dass die Aggressionen von ihnen ausgehen, das lassen sie nicht gelten. Die Juden haben sich gefälligst tatenlos abschlachten zu lassen.
– Das Abwehrsystem „Eiserne Kuppel“ fing zwei weitere aus dem Gazastreifen Richtung Aschkelon abgeschossene Raketen ab.
– Wie es aussieht, waren drei der Terroristen Selbstmordbomber.
Die Zahl der israelischen Toten stieg auf 8 an; ein Terrorbekämpfungsexperte erlag am Abend seinen Verletzungen.

Mittwoch, 17.08.2011:
Ägyptische Sicherheitskräfte verhinderten erneut einen Anschlag auf die Gas-Pipeline im Sinai.
Mahmud Safadi, ein Kommandeur des „militärischen Arms“ der Hamas (Izzedin al-Qassam-Brigaden) erlag den Verletzungen eines Unfalls von vor zwei Wochen, heißt es aus dem Gazastreifen. War wohl ein „Arbeitsunfall“.
Ein 17-jähriger Araber bewarf den Minharot-Checkpoint an den Außenbezirken von Jerusalem mit Steinen. Er wurde festgenommen; die Sicherheitskräfte fanden bei ihm ein großes Messer.
– Und ich dachte, nur die Israelis sind so fies: Die Hamas verweigert 8 Schülern die Ausreise zu einem Studium in den USA.

Dienstag, 16.08.2011:
Die Luftwaffe beschoss als Antwort auf die Gradrakete vom Vorabend vier Terrorziele im Gazastreifen und stellte direkte Treffer fest.*
Soldaten entdeckten eine Gruppe Terroristen, die Mörser nach Israel schießen wollte. Das wurde durch Beschuss der Terroristen (Treffer wurden festgestellt) verhindert.
Aus dem Gazastreifen wird angegeben, dass bei dem israelischen Terrorbekämpfungschlägen eine Person getötet und vier verletzt wurden.
Bei einer Hausdurchsuchung in Nordisrael wurden bei einem Araber Waffen und andere Ausrüstungsgegenstände der IDF gefunden; der Mann wurde festgenommen.
Soldaten schossen auf eine verdächtige Person, die sich dem Grenzzaun des Gazastreifens näherte; die Person wurde getroffen. (Aus dem Gazastreifen wird gesagt, dass ein 18-jähriger in der Nähe des Zauns erschossen wurde.)

* Bei CNN erfährt man, wo die Israelis trafen: Ein Trainingsgelände der Hamas östlich von Gaza Stadt und eine Stelle außerhalb von Khan Junis, von der aus früher schon mal Raketen verschossen wurden, außerdem eine Stelle in der Nähe des Übergangs nach Ägypten in Rafah. (Dafür „vergisst“ CNN den Raketenangriff der Terroristen zu erwähnen – nicht nur hier, sondern komplett, ebenso die Stellungnahme der IDF dazu.)

Montag, 15.08.2011:
Die Stadtverwaltung von Jerusalem hat bei der illegalen Bautätigkeit der Waqf am biblischen Givat Shaul eingegriffen und den Bauzaun abgerissen.
Die IDF haben an der Grenze zu Syrien einen stärkeren Zaun aufgestellt; die Maßnahme ist eine Folge der Grenzverletzungen vom Mai.
Die Marine gab einen Warnschuss in Richtung eines arabischen Fischerboots aus dem Gazastreifen ab; die Araber behaupten, ein Fischer sei durch Schüsse der Marine verletzt worden.
– Ariel hat die Genehmigung bekommen weitere Wohneinheiten zu bauen; die PA schäumt wieder.
In Netanya wurden 3 Rohrbomben gefunden und entschärft.
Nach Angaben aus dem Gazastreifen sollen israelische Soldaten aus einem der Wachtürme am Grenzzaun bei Khan Junis einen jungen Araber angeschossen haben.
Südöstlich von Qalqilya fanden Soldaten eine Rohrbombe, die sicher gesprengt wurde.
Nördlich von Beer Sheva (40km vom Gazastreifen entfernt) schlug eine Grad-Rakete ein.
Ein Einwohner von Itamar berichtete von einem Versuch von Arabern ihn zu entführen.

Sonntag, 14.08.2011:
Am späten Samstagabend schossen Terroristen aus dem Gazastreifen eine Rakete ab, die in offenem Gelände im Kreis Aschkelon-Küste einschlug.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Araber legten Feuer in der Nähe von Yitzhar (wo im Frühjahr die Familie Fogel abgeschlachtet wurde). Feuerwehr, Einwohner und Soldaten versuchen das Feuer unter Kontrolle zu bekommen.

Samstag, 13.08.2011:
Bei Ramallah beschädigten Steine werfende Araber israelische Autos.

Freitag, 12.08.2011:
Die Freitagskrawalle: Bei Ni’lin randalierten rund 30 Personen; einige setzten Reifen in Brand und bewarfen die Sicherheitskräfte mit Steinen. Auch bei Nabi Saleh randalierten ca. 50 Personen (Araber und Israelis).
In der Wohnung eines Mannes in Afula (israelisch-arabische Stadt) wurden eine Splittergranate, eine Rauchgranate und eine Leuchtfackel gefunden.

Donnerstag, 11.08.2011:
In der Nacht schossen Araber 2 Mörsergranaten nach Israel.
Ein Hamas-Terrorist wurde in seinem Haus in Rafah bei einer Explosion getötet (offenbar ein „Arbeitsunfall“).
Eine weitere Granate wurde ins südliche Israel geschossen.
Bei Shilo wurde ein israelisches Auto von Arabern mit Steinen beworfen.
Bei Shvut Rachel wurde ein Brandsatz auf ein israelisches Auto geworfen.
Am Abend schossen Terroristen aus dem Gazastreifen eine Qassam in den Kreis Shaar HaNegev.
Steine werfende Araber verletzten zwischen Ofra und Shile eine israelische Autofahrerin.
Araber bewarfen bei Al-Mughayir ein israelisches Fahrzeug mit Brandsätzen; 2 Araber wurden festgenommen.

Mittwoch, 10.08.2011:
An der syrischen Grenze wurde der Schmuggel von Drogen verhindert; Verdächtige hatten ein 10kg schweres Paket über den Grenzzaun geworfen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria (westlich von Hebron) 3 terrorverdächtige Araber.
Ein 17-jähriger israelischer Araber wurde in Nazareth im Besitz eines Gewehrs mit Schalldämpfer und Munition angetroffen und festgenommen.
Nördlich von Bethlehem wurden 11 Personen bei Protesten gegen den Sicherheitszaun festgenommen; Randalierer warfen dabei Steine auf Sicherheitskräfte. Den Arabern hatten sich auch wieder Israelis angeschlossen. Insgesamt „protestierten“ rund 80 Personen.

Dienstag, 09.08.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 11 wegen Verdacht auf Terroraktivitäten gesuchte Araber. Zu diesen gehört der Hamas-Terroristenführer A’id Dudin, der erst vor wenigen Monaten aus israelischer Haft entlassen wurde.
In Silwan entriss ein junger Araber einem jungen Juden dessen Waffe; diese warf er weg, als er verfolgt wurde. Der Jude wurde leicht verletzt.
Auf der Straße 443 wurden 2 Brandsätze auf israelische Autos geworfen.
Am Dungtor in Jerusalem zerschlugen Araber die Windschutzscheiben mehrerer Autos von Juden, die anlässlich Tischa Be‘av an der Westmauer beteten. Zu den beschädigten Autos gehörten auch solche von Journalisten, die über die Gebete berichteten.
Auf dem Tempelberg wurden zwei Juden verhaftet, die dort beteten; außerdem wurden 2 Araber verhaftet, die (offenbar zu heftig) gegen jüdische Betende auf dem Tempelberg hetzten.
Später wurden ein weiterer betender Jude sowie ein weiterer Araber, der Juden beschimpfte, festgenommen.
Vom (jüdischen) Friedhof Har Hamenuchot in Jerusalem wurden Dutzende Kerzenhalter gestohlen.
– Der Likud-Politiker Moshe Feiglin war mit einer Gruppe Juden auf dem Tempelberg; die Gruppe wurde von einer Frau beschimpft, der sich Mitglieder der Waqf anschlossen, die dann auch die Juden angriffen, als jemand die Frau fotografieren wollte. Die Polizei drängte die Juden den Tempelberg zu verlassen.
Die Terroristen im Gazastreifen behaupten eine Frau sei durch israelisches Feuer verletzt worden. Die IDF bezeichnet die Behauptungen als falsch; es hat in der besagten Gegend keine Operationen der IDF gegeben.
Weil Soldaten eine Jahre lange Vereinbarung nicht mehr einhielten, nach der Juden an Tischa Be’av im Grab des biblischen Führers Otniel Ben Kenaz beten dürfen, stürmte eine Gruppe Juden das Grabmal. Es gab handfeste Auseinandersetzungen. Mehrere Juden wurden festgenommen.
– Zwischen Nili und Naaleh in Samaria wurde ein israelisches Auto mit Brandsätzen beworfen. In der Nähe von Jerusalem fand ein weiterer solche Vorfall statt.

Montag, 08.08.2011:
3 Mörsergranaten aus dem Gazastreifen schlugen im Kreis Sha’ar HaNegev ein. Der PIJ reklamiert die Verantwortung; es sei ein Vergeltungsschlag dafür, dass israelische Panzerfahrzeuge in den Gazastreifen eingedrungen seien.
Ehud Barak ließ in der Region Binyamin eine Straße zur Nutzung durch palästinensische Araber öffnen, die für diese seit fast 11 Jahren gesperrt war; prompt wurden israelische Autos von Arabern mit Steinen und Brandsätzen beworfen. Jüdische Einwohner protestierten mit Blockaden. Die IDF veröffentlichte eine Äußerung, dass die Straße regelmäßig für die Araber offen sein soll.
In Hebron wurde ein Araber verhaftet, der mit einem Messer Juden abstechen wollte.
Araber aus Jina bei Talmon bewarfen israelische Autos mit Steinen.
Als PA-Polizisten verkleidete Araber wurden im Gush Etzion entdeckt und festgenommen. Sie führten Waffen mit und waren in einem Fahrzeug der PA-Polizei unterwegs.
Am Abend sollen 3 weitere Mörsergranaten aus dem Gazastreifen abgeschossen worden sein (YNetNew berichtet als einzige), die in der Nähe des Kreises Eshkol noch auf arabischer Seite der Grenze einschlugen.

Sonntag, 07.08.2011:
Eine Qassam schlug im Kreis Sha’ar HaNegev ein.

Samstag, 06.08.2011:
Am Abend wurden 4 Randalierer verhaftet, die (mit anderen Arabern) Steine auf einen IDF-Posten warfen.
– Ebenfalls am Abend schlug eine Rakete aus dem Gazastreifen im südlichen Israel ein.

Freitag, 05.08.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 2 verdächtige Araber.
Bei Tamra warfen arabische Jugendliche mit Steinen auf israelische Autos.
– Terroristen im Gazastreifen versuchten eine Rakete nach Israel zu schießen. Die Rakete explodierte, bevor sie abgeschossen werden konnte.
– Die Terroristen im Gazastreifen berichten von einer Explosion; mindestens eine Person wurde verletzt. Die Umstände sind unklar.
Hamas-Sicherheitskräfte verhafteten zwei Mitglieder der Al-Tawhid Wal-Jihad, die versuchten Raketen nach Israel zu schießen. (Die Al-Tawhid Wal-Jihad versuchen mit der Hamas zu konkurrieren; sie sind – wenn das möglich ist – noch radikaler.)

Donnerstag, 04.08.2011:
Eine Grad-Rakete aus dem Gazastreifen schlug in Aschkelon ein. 5 Personen, die sich beim Alarm in Sicherheit bringen wollten, wurden leicht verletzt.
Noch eine Rakete schlug im südlichen Israel ein.
– Am Abend wurden zwei Raketen aus dem Gazastreifen nach Israel abgeschossen.
– Als Antwort auf den Raketenbeschuss griff die Luftwaffe zwei Aktivitätsorte der Terroristen im Gazastreifen und einen Schmuggeltunnel an.
Araber legten in Givat Ronen südlich von Nablus Feuer. Araber aus Burin bewarfen die Israelis, die als erste zum Löschen vor Ort waren, mit Steinen; diese warfen zurück. Die Sicherheitskräfte verhafteten einen Israeli und jagten die übrigen fort.
– Bei Kiryat Gat schlug eine Grad-Rakete ein. Kiryat Gat liegt in Zentralisrael.
– Die PalAraber geben an, dass die IDF eine Terrorzelle in der Nähe des Grenzzauns östlich von Gaza Stadt angegriffen hat, wobei ein Terrorist verletzt wurde. (Die IDF hatte dazu noch nichts zu sagen.)
7 Araber versuchten den (jüdischen) Har HaMechunot-Friedhof in Jerusalem anzuzünden. (Der Link enthält auch Fotos.)

Mittwoch, 03.08.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen gesuchten Araber.
Im Kreis Hof Aschkelon schlug eine Rakete ein.
In den Außenbezirken von Jerusalem beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
In Hevel Lakish (20km vom Gazastreifen entfernt) schlug eine weitere Palli-Rakete ein, aller Wahrscheinlichkeit eine Grad. (Nach der Berichterstattung von Arutz-7 wurde zuerst die Rakete in Lakish verschossen, dann die Richtung Aschkelon.)

Dienstag, 02.08.2011:
– Die Luftwaffe beschoss ein Terrorziel im nördlichen und einen Schmuggeltunnel im südlichen Gazastreifen; sie stellte direkte Treffer fest.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 terrorverdächtige Araber.

Montag, 01.08.2011:
Aus dem Libanon heraus wurde eine IDF-Patrouille (auf israelischem Gebiet) beschossen.
Der Schütze war ein libanesischer Soldat; die IDF sagt, sie habe zurückgeschossen und ihn verwundet, die Libanesen sagen, niemand sei verletzt.
Die UNIFIL bestätigt, dass die IDF-Soldaten sich auf israelischem Gebiet befanden und dass es keine Verletzten gab.
– Der Hampelmann im libanesischen Präsidentenamt behauptete umgehend, Israel sei wieder am provozieren und habe angegriffen.
Nördlich von Hebron fanden Soldaten ein Scharfschützen-Gewehr.
Die PalAraber behaupten, Soldaten hätten in Kalandiya unnötig geschossen und zwei Jugendliche getötet. Die IDF berichtete, dass die Soldaten mit Steinen beworfen und fünf von ihnen verletzt wurden. Später bestätigte die IDF, dass zwei der Randalierer getötet wurden, als die Soldaten sich gegen die Angriffe der Araber verteidigten.
Von der Terrorführung kommt natürlich postwendend die Behauptung, Israel wolle die Lage eskalieren.
– Am späten Abend schlugen 2 Raketen aus dem Gazastreifen in Israel ein. Eine Qassam verletzte südlich von Aschkelon eine Beduinin.

Samstag, 30.07.2011:
Es bestätigt sich, dass das Feuer gestern in Samaria von Araber gelegt wurde. Es ist längst nicht das erste Mal, dass die Araber aus Burin die Siedlung Givat Ronen angreifen. Letzten Sommer geschah das fast regelmäßig. Dieses Jahr geht das weiter, alleine dreimal in den letzen zwei Wochen, oft mit Unterstützung israelischer Linker. Der Bürgermeister des Shomron fordert die Sicherheitskräfte auf endlich einzugreifen und die Täter zu verhaften.

Freitag, 29.07.2011:
Das gestern Abend angegriffene israelische Auto (bzw. dessen Insassen) wurde durch insgesamt 3 Molotowcocktails beschädigt, nicht einen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen terrorverdächtigen Araber.
Bei Har Bracha in Samaria wütete ein Feuer. Siedler sagten, es sei von Arabern gelegt worden, die dann später diejenigen mit Steinen bewarfen, die das Feuer löschen wollten.
Ägyptische Grenzer schossen offenbar auf Flüchtlinge, die illegal nach Israel wollten. Dabei trafen sie einen IDF-Jeep.
PA-Araber versuchten gewaltsam nach Kedumim einzudringen und randalierten; sie wurden von Sicherheitskräfte gestoppt.

Freitagskrawalle: Randalierer werfen Steine auf Sicherheitskräfte
– rund 50 in Ni’lin
– rund 50 in Bil’in
25 bei Nabi Saleh

Donnerstag, 28.07.2011:
Eine Rakete wurde aus dem Gazastreifen abgeschossen; sie schlug südlich von Aschkelon ein.
– Die Luftwaffe beschoss daraufhin ein Terrorziel im Gazastreifen und stellte einen direkten Treffer fest.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 gesuchte Araber.
Bei Ofarim wurde ein Brandsatz auf ein israelisches Auto geworfen; dieses wurde beschädigt.

Mittwoch, 27.07.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 7 gesuchte Araber.
Bei Bethlehem demonstrierten rund 50 Araber und Israelis und randalierten, weil sie glauben, dort solle ein Sperrzaun gebaut werden.

Dienstag, 26.07.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen wegen Terrorverdacht gesuchten Araber.
Bei Neve Tsuf randalierten mehrere Dutzend Araber. Sie setzten Reifen in Brand und ließen sie an eine Quelle rollen, die regelmäßig von Juden aus der nahe gelegenen Siedlung genutzt wird.
Beim Kibbuz Dan in Nordisrael wurde eine Katjuscha-Raketen gefunden. Anscheinend handelt es sich um eine alte Raketen, die ein paar Jahre lang unentdeckt blieb. Feuerwerker arbeiten daran sie unschädlich zu machen.

Montag, 25.07.2011:
Die IDF fing ein Palästinenserboot mit Waffen ab, die nach Judäa geschmuggelt werden sollten (10 AK-47, 10 Magazine und 300 Kugeln Munition). Das Boot fuhr – aus Jordanien kommend – über das Tote Meer (SEHR unauffällig!). Die 2 Terroristen wurden festgenommen.
Ein 19-jähriger PA-Araber brach in Kafr Kanna ein; als er gestellt wurde, präsentierte er der Polizei einen gefälschten israelischen Ausweis.
In einem Haus in Beit Jan in Obergaliläa wurden während einer Operation der Sicherheitskräfte 6 Blendgranaten gefunden.
Im Bereich von Neve Tsuf randalierten Araber und setzten Gebäude und Weinberge in Brand, die Juden gehören. Feuerwehrleute und Soldaten wurden mit Steinen beworfen.

Sonntag, 24.07.2011:
Eine Rakete aus dem Gazastreifen schlug im Negev ein.
An der Tapuach-Kreuzung wurde bei einem Araber ein verstecktes Messer gefunden.

Freitag, 22.07.2011:
Ca. 40 Araber protestierten bei Beit-Ummar (Gush Etzion), weil ein Soldat einen Araber mit der Waffe bedroht haben soll. Sie warfen mit Steinen auf die Sicherheitskräfte. 3 Randalierer wurden verhaftet.
In Hebron wurde ein Araber festgenommen, der verdeckt ein großes Messer mit sich führte.

Die Freitagskrawalle sind wieder da:
Bei Nabi Saleh warfen ca. 30 arabische Randalierer mit Steinen auf Sicherheitskräfte und blockierten eine Straße. 2 Randalierer wurden vorübergehend festgenommen.
In Nilin warfen ca. 40 randalierende Araber Steine auf Sicherheitskräfte und verbrannten Reifen.
Bei der Randale in Nilin wurde ein Soldat verletzt (das hatte YNet „natürlich“ [?] nicht berichtet).

Donnerstag, 21.07.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 16 verdächtige Araber.
– In Nilin protestieren rund 40 Araber, Ausländer und Israelis gegen den Sicherheitszaun.
In Nabi Saleh werfen ca. 50 Randalierer Steine auf Sicherheitskräfte.
Bei Shechem/Nablus haben Soldaten einen Sprengsatz entdeckt und entschärft.
– Ein Kommandeur der Al-Qassam-Brigaden der Hamas starb in einem einstürzenden Tunnel. (Ma’an schreibt von einer besonderen Jihas-Mission.)

Mittwoch, 20.07.2011:
Die Luftwaffe griff ein Terrorziel im nördlichen Gazastreifen und stellt die Zerstörung der Ziele fest.
Jüdische Bauern im Bereich des Wadi Ara entdeckten, dass mehrere Dutzend Kilometer ihrer Zäune zerstört wurden. Die Bauern glauben, dass arabische Hirten die Täter sind. Es ist nicht das erste Mal, dass Zäune zerstört wurden.

Dienstag, 19.07.2011:
Die Einwohner von Mitzpe Danny in Samaria bekämpfen das vierte Feuer innerhalb von drei Wochen. Fußspuren bei den bisherigen Brandstiftungen führten zu Beduinen und Arabern in der Nähe.
Siedler gingen zu den Beduinen, um zu verlangen, dass die Brandstiftungen aufhören. Sie wurden mit Steinwürfen empfangen. 3 Siedler wurden festgenommen, weil sie „illegal Boden betraten und den Frieden störten“.
– Bei Ma’ale Michmasch gab es „Zusammenstöße zwischen Palästinensern und Siedlern“ (YNet); 3 Palästinenser (?) und ein Siedler wurden festgenommen, es soll Schäden an einem nahe gelegenen Beduinenlager geben. (Es könnte sich um den oben beschriebenen Vorfall handeln – das würde allerdings einmal mehr die etwas „unvollständige“ Berichterstattung von YNet zeigen.)
Im Kreis Sdot Negev schlug eine Rakete aus dem Gazastreifen ein.

Terrorschiffer:
Erster Kontakt mit der Dignité/El-Karama am späten Vormittag.
Die Terrorschiffer erklären deutlich ihre Absicht nach Gaza zu tuckern.
Kurz nach Mittag gehen Soldaten an Bord des Terrorschiffs. Das Boot wird von den Israelis nach Aschdod gefahren.
(Ein zusammenfassender Bericht der gesamten Aktion ist auf „Die Jüdische“ zu lesen.)

Montag, 18.07.2011:
Die Luftwaffe beschoss eine Terroreinheit im südlichen Gazastreifen, die sich parat machte auf israelische Soldaten zu schießen.
ca. 30 gewalttätige Randalierer warfen bei Budrus Steine auf israelische Sicherheitskräfte.
Am Außenposten Ramat Migron griffen mehrere hundert Araber jüdische Siedler an; sie legten Feuer an Gebäuden, warfen mit Steinen und Eisenstangen. Die Polizei sagt, sie erhielt einen Bericht, Siedler hätten drei arabische Hirten angegriffen. Die Siedler berichten, dass der Angriff nur die Fortsetzung weiterer solcher Vorgehensweisen der Araber ist. Die Polizei nahm vier Juden fest, von denen einer wieder freigelassen wurde.
Bei Neve Tzuf warfen Araber immer wieder mal Steine auf israelische Autos. Einer wurde erwischt und festgenommen. Eines der Autos geriet außer Kontrolle und verletzte einen arabischen Jugendlichen leicht.
Soldaten verhafteten einen Araber, der Steine auf einen Fotografen warf.

Sonntag, 17.07.2011:
Ein Araber versuchte an der Siedlung Kokhav Ya’akov Feuer zu legen. Ein Wachmann vertrieb sie mit Warnschüssen.
Am Wochenende (Freitagabend/Samstag) schlugen 4 Raketen Israel ein; die Bilanz für den Monat Juli steht im Moment bei 20 Raketen/Mörsern. Neben denen vom Samstag gab es einen Einschlag südlich von Aschkelon, 2 weitere im Kreis Sha’ar haNegev.
Die Araber im Gazastreifen behaupten, in Beit Hanun seien durch israelische Luftangriffe sieben Personen verletzt worden. Die IDF bestreitet einen Einsatz.
Nördlich von Schechem (Nablus) wurden zwei Sprengsätze an einer Straße gefunden, die offenbar gegen israelische Patrouillen gezündet werden sollten.

Samstag, 16.07.2011:
In der Nacht von Freitag auf Samstag beschoss die Luftwaffe einen Terrortrupp, der den Abschuss einer Rakete vorbereitete.
Eine Qassam aus dem Gazastreifen schlug im Kreis Eshkol ein.
Araber aus Kadum marschierten auf Mitzpe Kedumim und forderten die Öffnung einer Straße; Soldaten blockierten den Zugang zu der jüdischen Stadt.
Eine weitere Rakete schlug im Kreis Sdot Negev ein. Das war die 18. Rakete oder Granate, die die Terroristen in den letzten 14 Tagen auf Israel schossen.
Ägyptische Behörden konfiszierten Zement, den Schmuggler in den Gazastreifen bringen wollten.

Freitag, 15.07.2011:
Die Luftwaffe griff 2 Schmuggeltunnel im südlichen Gazastreifen und 4 Terroraktivitäts-Orte im nördlichen Gazastreifen an.
Aus dem Gazastreifen wurde eine Rakete in den Kreis Eshkol geschossen. (YNet und Arutz-7 schreiben, es handelte sich um eine Mörsergranate.)
Rund 1000 Linke und Araber (später ca. 1.500) sind vom Jaffa-Tor aus losgezogen; ihr Demonstrationszug führte sie vom Tor aus bis zum „arabischen“ Viertel Scheik Jarrah. Sie protestierten gegen die „Judaisierung“ Jerusalems und für einen Terrorstaat „Palästina“.

Donnerstag, 14.07.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 gesuchte Araber.
Die Luftwaffe beschoss zwei Schmuggeltunnel im südlichen und einen Terrortunnel im nördlichen Gazastreifen. Alle Ziele wurden zerstört.
Eine aus dem Gazastreifen abgeschossene Rakete schlug im Kreis Sha’ar haNegev ein.
Am Nachmittag schlug eine Rakete im Kreis Hof Aschkelon ein.
In Um el-Fahm fand die Polizei bei einer Razzia im Haus eines israelischen Arabers ein Waffenlager mit Uzi-Maschinenpistolen, Munition und weitere Waffen.
Noch eine Rakete, diesmal schlug sie im Kreis Sha’ar haNegev ein.
Am Abend schlug die 5. Rakete des Tages im Kreis Shaar haNegev ein.
Eine 6. Rakete explodierte kaum eine halbe Stunde später am Grenzzaun zum Gazastreifen.

Mittwoch, 13.07.2011:
In einem Flüchtlingslager bei Nablus soll nach arabischen Angaben ein Mann von Soldaten durch zwei Schüsse in die Oberschenkel getötet worden sein. Die IDF berichtet, bei Verhaftungen habe der Mann flüchten wollen, deshalb sei auf seine Beine geschossen worden. Um ihn hatten sich Sanitäter gekümmert. Während der Verhaftungen wurden Sprengsätze auf die Soldaten geworfen. Die Hamas bestätigte, dass es sich bei dem Toten um einen ihrer Terroristen handelt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 gesuchte Araber.
Die Luftwaffe beschoss zwei Waffenschmieden im Gazastreifen. Es wurden direkte Treffer und Sekundärexplosionen festgestellt.
Im Kreis Sha’ar haNegev schlug eine Raketen ein.
Später korrigiert die IDF: Eine Rakete (welche, geht aus der Meldung nicht hervor) traf den Kreis Hof Aschkelon.
Im Kreis Eshkol explodierte eine Rakete in einem Wohngebiet, ohne Schaden anzurichten.
In Silwan wurden 11 Jugendliche unter dem Verdacht festgenommen Steine und Brandsätze auf ein jüdisches Haus geworfen zu haben; außerdem wurde der Eigner eines Ladens festgenommen, in dem die Jugendlichen das Material für ihre Brandsätze kauften.
In der israelisch-arabischen Stadt Natzrat fand die Polizei bei einer Durchsuchung eine illegale Waffenschmiede mit qualitativ hochwertigen, selbst gebauten Waffen, Schrotgewehren, Munitionsmagazinen sowie Werkzeuge zum Waffenbau.
Als sie versehentlich ins Viertel Beit Hanina (Jerusalem) einbog, wurde eine israelische Autofahrerin mit der vollen Liebe und Toleranz der arabischen Jugendlichen empfangen; durch die Steinwürfe wurde sie verletzt.

Dienstag, 12.07.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 gesuchte Araber.
Aus dem Gazastreifen wurden 2 „militärische Projektile“ in den Kreis Sdot Negev geschossen. Eine beschädigte ein Haus.
– Kurz darauf wurde eine Mörsergranate auf einen Kibbutz im westlichen Negev geschossen.

Montag, 11.07.2011:
An der Patriarchenhöhle in Hebron wurde an einem Kontrollpunkt ein Araber mit einem Messer festgenommen.
Weitere 23 Auslands-Anarchisten wurden deportiert. Ein Belgier wurde freigelassen. Es befinden sich noch 58 Terrorflieger in Auslieferungshaft.

Sonntag, 10.07.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 terrorverdächtige Araber.
In Antwort auf die gestrigen Raketenangriffe hat die Luftwaffe einen Terrortunnel beschossen. Es wurde ein direkter Treffer festgestellt.

Einfall der Terrorflieger:
30 Flightidioten wurden mittags zum Ben Gurion-Flughafen gebracht, um deportiert zu werden.
Sonntagabend: 38 Flightidioten wurden in Flieger in ihre Herkunftsländer gesteckt. 82 befinden sich noch in Gewahrsam.

Samstag, 09.07.2011:
Eine Gruppe aus den Al-Aksa-Märtyrerbrigaden der Fatah hat sich für die Zündung eines Sprengsatzes gegen ein israelisches Armee-Fahrzeug am Donnerstag erklärt. (Die Fatah sind die Friedfertigen unter den Terroristen!)
Ca. 100 Araber lieferten sich am Qalandiya-Checkpoint Zusammenstöße mit Sicherheitskräften; diese wurden von den „Demonstranten“ mit Steinen beworfen.
Rund 80 Personen veranstalteten bei Nabi Saleh einen Protest; einige bewarfen Soldaten mit Steinen. Die IDF erklärte die Gegend zum militärischen Sperrgebiet und nahmen 3 Protestler fest. Nach Angaben linker Gruppen gehörten zu den Randalierern einige „Fly-In“-Typen, die es nach Judäa und Samaria geschafft hatten.
– Über das Wochenende schlugen 3 „militärische Projektile“ (Raketen oder Mörser) in Israel ein: eins im Kreis Sde Avraham, zwei im Kreis Hof Aschkelon. (YNet sagt, es waren 3 Raketen, von denen eine noch im Gazastreifen landete; Arutz-7 berichtet das ebenfalls.)

Einfall der Terrorflieger:
Ca. 50 „Flytilla“-Aktivisten entgingen den Israelis und erreichten Fatahstan.
– Der stellvertretenden Außenminister Danny Ayalon dankte den europäischen Staaten für ihre Hilfe beim Stopp des „Fly-In“.
Vier der festgenommenen Terrorflieger wurde von Israel jetzt doch noch die Einreise erlaubt. (Gründe sind unbekannt.)
– Das ZDF berichtete (heute, 21.35), dass unter den 120 zu deportierenden Terroristenliebhabern auch 15 Deutsche sind.

Freitag, 08.07.2011: Einfall der Terrorflieger
Weitere 51 „Flytilla“-Aktivisten wurden ins Givon-Gefängnis in Ramle gebracht (33 Frauen, 18 Männer), was die Zahl der dort festgesetzten Terrorflieger auf 85 steigen ließ (Stand Mitternacht).
39 Terrorismus-Aktivisten wurden nach Beer Sheva ins Ela-Gefängnis gebracht; damit befinden sich jetzt 124 Personen in Abschiebehaft (76 Frauen, 38 Männer; Stand Samstagmorgen, 9.30 Uhr).

Donnerstag, 07.07.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Ein Soldat wurde leicht verletzt, als er einen offensichtlich von Arabern gelegten Sprengsatz am Gazazaun handhabte.
Ein Soldat wurde durch einen Raketenangriff aus dem Gazastreifen verletzt (von der Zeit her könnte das auch der Vorfall in der nächsten Meldung sein).
Ein Soldat wurde durch einen Sprengsatz verletzt, der gegen seinen Panzer gelegt wurde.
Ermittler der Jerusalemer Polizei nahmen vier junge Araber aus A-Tur fest, denen die Schändung von Gräbern auf dem Ölberg vorgeworfen wird.

Mittwoch, 06.07.2011:
In Antwort auf die Raketenangriffe hat die israelische Luftwaffe einen Terrortunnel beschossen und getroffen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
3 junge Araber aus Issawiya wurden wegen Steinwürfen festgenommen.
Auf der Schnellstraße zwischen Jerusalem und Hebron bewarfen Araber israelische Autofahrer mit Steinen. Mindestens ein Auto wurde beschädigt.

Dienstag, 05.07.2011:
In Gilo wurden Brandsätze auf ein Haus geworfen; die Feuerwehr musste massiv Personal einsetzen, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
Araber blockierten den Trans-Binyamin-Highway mit Steinen. Ein israelischer Autofahrer wurde von den Arabern mit Steinen beworfen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 6 terrorverdächtige Araber.
Die Terroristen sagen, die IDF habe zwei Hamas-Offizielle verhaftet (die dürften zu den oben genannten 6 Arabern gehören).
Ein Flugzeug der Luftwaffe schoss auf eine Gruppe Terroristen, die den Abschuss von Raketen nach Israel vorbereiteten; ein Treffer wurde festgestellt.
Quellen in Hamastan sagen, dass bei einem Angriff der Luftwaffe auf ein Terroristenauto 2 Terroristen getötet wurden.
Terroristen verletzten am Zaun zum Gazastreifen den Fahrer eines zivilen (!) IDF-Fahrzeugs auf Routine-Patrouille.
2 schwer bis moderat verletzte Terroristen – Trainings-„Unfall“ im Gazastreifen. Durch einen israelischen Blindgänger sollen drei weitere Personen verletzt worden sein.

Montag, 04.07.2011:
– Der Bombenanschlag auf die Gaspipeline von Ägypten nach Israel bzw. Jordanien hatte es in unsere Medien geschafft (z.B. ZDF heute). Dass eine zweite Bombe gefunden und entschärft wurde, offenbar nicht.
Arabische Häftlinge in israelischen Gefängnissen riefen die Araber zu einer „Volks-Intifada“ auf, über die sie sich mit ihnen identifizieren. Die Proteste sollen die „schlechten Bedingungen“ der Häftlinge verbessern.

Samstag, 02.07.2011:
Bei Aschkelon schlugen zwei „Projektile“ ein (Raketen oder Mörser).
Am Wochenende warfen Araber bei Iraq Burin Steine auf Sicherheitskräfte.
Vor der griechischen Botschaft in Tel Aviv protestierten rund 40 Angehörige von „Anarchisten gegen die Mauer“ gegen das Auslaufverbot für die Terrorschiffer in Griechenland.

Freitag, 01.07.11:
Donnerstagabend griffen Araber von am Jordan einen Rabbiner und seine Schüler an; die „Jordan River Rafting Site“ (dort waren die Araber angestellt) leugnete den Angriff erst und behauptete dann, die Araber seien angegriffen worden und die Opfer der Juden. Fünf der Juden mussten im Krankenhaus behandelt werden. Erstaunlicherweise hat der Laden heute die beteiligten Araber allesamt gefeuert.
Araber und Anarchisten brachen in einen jüdischen Weinberg bei Hebron ein; es gab Zusammenstöße mit den ansässigen Juden. Die Polizei in Hebron nahm einen jüdischen Jugendlichen zur Befragung in Gewahrsam.

Freitagkrawalle:
ca. 200 Randalierer (Araber, Internationale und israelische Linke) östlich von Nablus und
ca. 20 Randalierer in Nil’in warfen Steine auf Sicherheitskräfte.

Donnerstag, 30.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 6 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Eine Israelin aus Yitzhar wurde am Mittwoch von Arabern aus Hawara überfallen und ihr Auto gestohlen; in der Folge gab es heute Proteste von Juden in Huwara mit Auseinandersetzungen zwischen den Siedler und Arabern, beide Seiten bewarfen sich mit Steinen und mit mit Farbe gefüllten Flaschen. Soldaten nahmen 3 Israelis fest. Außerdem einen arabischen LKW-Fahrer, der – anscheinend unabhängig davon – einen Offiziellen von Yitzhar mit Steinen beworfen hatte.
Beduinen griffen bei Kochav HaShachar in Samaria Juden mit Dolchen an. Einer der Einwohner konnte die Täter verhaften. Ein weiterer Einwohner wollte bei der Polizei Anzeige stellen, wurde aber verhaftet, weil er „militärisches Sperrgebiet betreten“ haben soll.
In Issawiya (Jerusalem) wurde ein Grenzpolizist durch Steine werfende Araber verletzt.
Im Flüchtlingslager Shuafat im nördlichen Jerusalem warfen Araber Steine auf Grenzpolizei; die Polizisten gaben Warnschüsse ab. Eine Person wurde leicht verletzt.

Mittwoch, 29.06.2011:
Bei Neve Tzuf warfen Araber drei Molotowcocktails auf ein israelisches Auto.
Soldaten verhafteten 4 Hamas-Mitglieder, davon 3 in Nablus (Schechem); der 4. Festgenommene ist der Koordinator eines Hamas-Fernsehsenders.
Am Außenposten Geon Hayarden griffen Araber Juden an und verletzten einen davon mit einem Messer; 2 Araber wurden festgenommen.
Bei Ramat Migron blockierten Siedler eine Straße; 2 von ihnen wurden festgenommen.

Dienstag, 28.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 11 terrorverdächtige Araber.
Ein PalAraber versuchte mit seinem LKW einen israelischen Polizisten zu überfahren und dann zu flüchten; der Mann hatte bereits am Montag versucht durch einen Checkpoint zu kommen, war da aber geflohen.

Montag, 27.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 Araber wegen Terrorverdacht.
Ein Araber versuchte den Sicherheitszaun zu Samaria zu überqueren; Soldaten nahmen ihn fest und fanden bei ihm ein Messer.
Der Shin Bet hat in den letzten Wochen den Aufbau einer Terrorzelle im Raum Ramallah durch die PFLP verhindert. Zu der Zelle gehörten eine Reihe Araber aus Jerusalem. Die Terroristen wollten Israelis entführen und hatten konkrete Pläne dazu.

Sonntag, 26.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 1 wegen Terrorverdacht gesuchten Araber.
In Issawiya wurde ein Mitarbeiter einer Telefonfirma verletzt, als Araber sein Auto massiv mit Steinen bewarfen und ihn dann verprügelten. Grenzpolizisten mussten den Mann retten.

Samstag, 25.06.2011:
Ein Teenager aus Eli wurde in Samaria von einem von einem Araber gefahrenen Auto getötet. (Umstände bisher unklar.)
Bei Karme Zur versammelten sich rund 20 Randalierer; 3 gewalttätige davon wurden festgenommen.
In Issawiya verletzten Steine werfende Araber einen Grenzpolizisten.

Freitag, 24.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 1 terrorverdächtigen Araber.
In der Gemeinde Susia in Judäa kam es zu Zusammenstößen zwischen Siedlern und Arabern sowie Linken; diese hatten jüdische Weinbauern angegriffen.
Bei Irar Burin randalierten 60 Araber und warfen mit Steinen auf Sicherheitskräfte.

Freitagskrawalle: Steinwürfe auf Sicherheitskräfte durch
– ca. 200 Randalierer in Bil’in; Salam Fayyad traf ein, um mitzumischen.
– ca. 20 Randalierer in Ni’lin
– ca. 30 Randalierer in Dir Nizam, einer wurde festgenommen.

Donnerstag, 23.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Bei Huwara fanden Soldaten während eines Sicherheitschecks bei zwei arabischen Teenagern eine Pistole und zwei passende Magazine.
Östlich von Qalqilya bewarfen Araber ein israelisches Auto mit Molotowcocktails.
Auf dem Tempelberg werden weiterhin jüdische Gräber zerstört.

Mittwoch, 22.06.2011:
Araber warfen in Silwan Molotowcocktails auf Grenzpolizisten.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Nach den beiden Terror-Geschossen von gestern beschoss die IDF einen Terrortunnel im Gazastreifen. Arutz-7 fragt, warum diese Tunnel immer erst dann angegriffen werden, wenn es Raketen- und/oder Mörserangriffe der Terroristen gibt, da sie dazu genutzt werden sollen Terroristen nach Israel zu schleusen oder Israelis zu entführen.
Bei Dir Khadis (westliche von Ramallah) warfen Araber Steine auf Traktoren; Soldaten brachen die Krawalle auf.
In Issawiyeh (Jerusalem) gab es Auseinandersetzungen zwischen Arabern und der Polizei, nachdem Araber mit Steinen warfen. Ein Araber wurde durch einen Schuss moderat verletzt.

Dienstag, 21.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 1 terrorverdächtigen Araber.
Bei Modi’in Illit randalierten ca. 70 Araber und warfen Steine auf Sicherheitskräfte.
Bei Neve Tzuf in der Region Binyamin warfen Araber einen Brandsatz auf ein israelisches Fahrzeug.
Im Jerusalemer Stadtteil Wadi Joze beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Im Kreis Eshkol schlug eine Mörsergranate ein.
Im Kreis Eshkol schlug eine Qassam ein.

Montag, 20.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 terrorverdächtige Araber.

Sonntag, 19.06.2011:
Terroristen warfen am Morgen in Hebron eine Flasche mit Säure in einen jüdischen Kindergarten.
Ebenfalls in Hebron wurde ein Araber festgenommen, der ein großes Messer mit sich führte.
An einem Checkpoint bei Qalqilyah zog ein Araber ein Messer; nach Zeugenaussagen brüllte er „Allahu Akbar“ und wollte offensichtlich auf die Soldaten losgehen. Er wurde von einem Soldaten angeschossen, als er Warnungen ignorierte.
In Ägypten wurde schon wieder ein Lager mit Zeug für den Gazastreifen gefunden. Diesmal handelte es sich um jede Menge Sprengstoff.

Samstag, 18.06.2011:
Am Freitag warfen Randalierer bei Shuqba mit Steinen und beschädigten den Sicherheitszaun.
Luftwaffen-Flugzeuge wurden zur Nordgrenze beim Golan geschickt, weil auf dem Radar eine Reihe Kleinflugzeuge entdeckt wurden. Es handelte sich um israelische Privatflugzeuge, die offenbar von ihrem Kurs abgekommen waren.
Am Qalandiya-Übergang waren Schüsse zu hören; Soldaten fanden Patronenhülsen.
– In Rahat („Kern-Israel“) bewarfen Beduinen Feuerwehr- und Polizei-Fahrzeuge mit Steinen, die zu einem Feuer kamen um zu löschen.

Freitag, 17.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 1 wegen Terrorverdacht gesuchten Araber.
Freitagskrawalle – wie üblich wurden Sicherheitskräfte mit Steinen beworfen:
– ca. 50 Randalierer in Bil’in
– ca. 40 Randalierer in Ni’lin
– ca. 30 Randalierer in Nabi Saleh

Donnerstag, 16.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 wegen Terrorverdacht gesucht Palästinenser.
Die Araber sagen, die IDF verhaftete Hamas-MP Samir Qadi in Hebron.
Der arabische Knesset-Abgeordnete Ibrahim Sarsur fordert die Gründung eines Kalifats, das sein Zentrum in Jerusalem hat; außerdem preist er die Hisbollah, weil diese Israel besiegt habe.
In Um el-Fahm wurde ein Mann festgenommen, bei dem während bei Hausdurchsuchung eine schwedische Panzerbekämpfungswaffe mit 2 Magazinen und weiterer Munition gefunden wurden.
Im Kreis Eshkol schlug eine aus dem Gazastreifen abgeschossene Qassam ein. (Die IDF sagt, es war wahrscheinlich eher eine Mörsergranate.)

Mittwoch, 15.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 terrorverdächtige Araber.
Am „Brüllhügel“ an der Grenze auf dem Golan versammelten sich mehrere Dutzend Personen (unter dem Schutz des syrischen Militärs).
Die ägyptischen Behörden sagen, sie hätten in einer Küstenstadt nahe des Gazastreifens eine große Waffenlieferung auffliegen lassen und 3 pal-arabische sowie einen ägyptischen Verdächtigen festgenommen.
Nordwestlich von Ramallah bewarfen Araber israelische Soldaten mit Hageln an Steinen. Ein Soldat erlitt einen Beinbruch. Da die Araber Warnschüsse nicht beachteten, wurde scharf geschossen; zwei der Araber wurden leicht bis moderat verletzt.

Dienstag, 14.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Araber versuchten am Morgen Feuer in einem Viertel der Ortschaft Eli zu legen.
Bei Beitar Illit beschädigten Araber ein israelisches Fahrzeug, indem sie es mit einem Brandsatz bewarfen.
Im jüdischen Viertel von Hebron warfen Araber Steine auf Besucher, die zu einem Kondolenzbesuch eintrafen. Die Juden warfen mit Steinen zurück; einer soll in die Luft geschossen haben.

Montag, 13.06.2011:
Steine werfende Araber verletzten bei Naalin zwei Personen in deren Auto.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 gesuchte Araber.
In Um el-Fahm und Akada wurden bei Durchsuchungen bei (israelischen) Arabern illegale Waffen und Munition gefunden.
Bei Neve Tzuf wurden Araber gesehen, wie sie ein Feuer legten.

Sonntag, 12.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 terrorverdächtige Araber.
Bei Kohav HaShar (nordöstlich von Ramallah) wurde ein Sprengsatz gefunden.
Auf dem Tempelberg nahmen Polizisten 6 arabische Steinewerfer fest (sie hatten die Polizisten beworfen).

Samstag, 11.06.2011:
Video: Bei den gestrigen Krawallen in Umm Salamunah versorgten die israelischen Soldaten die Demonstranten mit Wasser – die PalAraber wurden von ihren Führern gewarnt das Wasser nicht zu trinken.
Bei einem Krawall wurde ein Grenzpolizist durch Steinwürfe verletzt. Die Werfer waren ca. 30 Araber aus Burin, die versuchten in militärisches Sperrgebiet einzudringen.
Am Außenposten Esh Kodesh gab es Zusammenstöße zwischen rund 100 Arabern und 20 Siedlern, die Steine aufeinander warfen, bis die IDF sie trennte. Die Siedler wehrten sich dagegen, dass die Araber ihre Weinstöcke ausrissen. (Arutz-7 schreibt klar von einem Angriff der Araber, die auch versuchten die Weinstöcke zu verbrennen.)

Freitag, 10.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Im Dorf Mashad bei Nazareth mussten Polizisten mehrfach in die Luft schießen als (isr.) Araber randalierten, weil ein Verdächtiger festgenommen werden sollte. Der Verdächtige entkam zunächst und wurde später festgenommen.
– Polizei und Grenzpolizei musste auf dem Tempelberg-Plateau junge Araber auseinander treiben, die von dort Steine warfen. 3 Personen wurden festgenommen.
In Jenin nahmen israelische Kräfte den hochrangigen Hamas-Mann Wafi Qabha fest.
Bei Geon Hayarden warfen Araber und Juden mit Steinen auf einander; es wurden auch Reifen verbrannt. Soldaten zerstreuten die Leute.

Freitagskrawalle:
Bei zwei gewalttätigen Krawallen in Ni’lin (ca. 30 Randalierer) und Bil’in (ca. 45 Randalierer) warfen Steine auf Sicherheitskräfte.
Bei Dir Nizam mussten Sicherheitskräfte ca. 50 Randalierer auseinander treiben.
Siedler berichten, dass ein Trupp von 200 Araber, bewaffnet mit Knüppeln und Eisenketten, einen illegalen Außenposten stürmten und Gebäude(teile) sowie heilige Bücher verbrannten. Die Truppe wurde von (israelischen) Sicherheitskräften aufgelöst.

Donnerstag, 09.06.2011:
Am späten Mittwochabend wurden 2 Israelis durch Araber verletzt, die in Kiryat Menachem (Jerusalem) Steine und zerbrochene Flaschen nach ihnen warfen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 gesuchte Araber.
Bei Qalquilya konfiszierten Soldaten zwei improvisiert Gewehre.
Bei Kokhav Hashahar wurden 5 Brandbomben auf ein israelisches Fahrzeug geworfen.

Dienstag, 07.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 13 wegen Terrorverdachts gesuchte Araber.
In Nabi Saleh warfen Araber Steine auf ein IDF-Fahrzeug.

Montag, 06.06.2011:
Die IDF gibt an, dass rund 10 der Toten auf der syrischen Seite des Grenzzauns Steinwürfen und Brandsätzen der eigenen Seite zum Opfer fielen.
Auch in der Nacht versuchten weiter Araber von der syrischen Seite die Grenze nach Israel zu überqueren; Soldaten schossen auf sie; offenbar sollten diese Leute nur die Wachsamkeit der Israelis testen, denn sie gingen nicht bis zum Zaun vor.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Am Morgen warteten noch mehrere Dutzend Araber bei Majdal Shams und Quneitra.
In Rafah starb ein Araber in einem eingestürzten Schmuggeltunnel.
Inzwischen halten syrische Polizisten antiisraelische „Demonstranten“ davon ab sich der Grenze zu nähern.
Bei Majdal Shams demonstrieren noch 20 Araber mit Palästinenser-Flaggen, halten sich aber von der Grenze fern.
Im Gush Etzion beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.

Sonntag, 05.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
In Qalandiya rotteten sich Araber zusammen und warfen Steine auf Sicherheitskräfte und verbrannten Reifen. Ein Grenzpolizist wurde verletzt.
Die Zusammenstöße in Qalandiya scheinen dadurch entstanden zu sein, dass Soldaten einen Bus stoppten, mit dem Araber auf den Golan fahren wollten, um dort die Randalierer auf der syrischen Seite zu unterstützen. Bis 14.30 Uhr Ortszeit hat es anscheinend 50 Verletzte gegeben. 2 Personen wurden festgenommen, darunter der Führer der Volkswiderstandskomitees von Bilin.
In Hebron warfen Araber Steine auf einen jüdischen Kindergarten.
Bei Elon Moreh versuchten von (nicht arabischen) Linksextremisten angeführte Araber das Denkmal für einen 1982 gefallenen israelischen Soldaten in Brand zu setzen.
In Jerusalem wurden 6 Araber festgenommen, die unter Verdacht stehen in Silwan und Abu Tor bei den „Naksa“-Krawallen dort mit Steinen geworfen zu haben.
In Majdal Shams hatten auch Einwohner Steine auf Sicherheitskräfte geworfen; das wurde nach Gesprächen mit den Dorfältesten eingestellt.

Naksa-Tag an den Grenzen:
– An der Grenze haben sich auf der syrischen Seite rund 20 Personen am so genannten „Brüll-Hügel“ gegenüber von Majdal Shams versammelt. Auf der israelischen Seite wurden die Einwohner von Majdal Shams von ihren Ortsvorstehern aufgefordert nicht zu demonstrieren. Die Zahl der Schreihälse erhöhte sich bis mittags auf 500.
Rund 100 „Demonstranten“ auf syrischer Seite versuchten den Grenzzaun zu zerschneiden. IDF-Soldaten gaben Warnschüsse ab. Die Randalierer ignorierten das; sie warfen außerdem große Steine und Ziegel auf die israelische Seite. Syrien sagt, 2 Personen seien getötet und mindestens eine weitere verletzt worden.
Syrien gibt an, eine dritte Person – ein Kind – sei getötet worden. Einige Syrer sollen es geschafft haben nach Israel einzudringen. Kurz darauf sollen es schon 4 Tote sein.
Im syrischen Fernsehen geht die Propaganda weiter; ein „Demonstrant“ behauptet, man habe nur Flaggen getragen und die Israelis hätten einfach grundlos angefangen gezielt zu schießen – auch mit Scharfschützen.
Dutzende Araber und Linke marschierten auf die Siedlung Elon Moreh zu und legten Feuer in der Nähe des Ortes. Diese wurden gelöscht und die Menge auseinandergetrieben.
Auch in Quneitra machen sich Dutzende Araber an den Sicherheitseinrichtungen zu schaffen.
Die IDF berichtet, dass entgegen einiger Meldungen keine Panzergranaten an der syrischen Grenze verschossen wurden.
Bei Quneitra konnten Soldaten unter den „Demonstranten“ zwei bewaffnete Araber identifizieren.
– Arabische Quellen scheinen behauptet zu haben, dass es in Judäa und Samaria heute 50 (arabische) Opfer gegeben habe. Die IDF betont, dass das nicht stimmt.
– In Majdal Shams und Quneitra warfen Randalierer mit Brandsätzen. Etwa 1000 weitere Krawallos marschieren auf der syrischen Seite nach Majdal Shams.
Trotz israelischer Warnungen versuchen weiter Randalierer die Grenze zu durchbrechen; die IDF ließ sie (vergeblich) wissen, dass nicht geschossen wird, wenn sie das unterlassen.
Die IDF hatte erlaubt Verletzte Randalierer abzutransportieren und derweil (30 Minuten lang) nicht zu schießen. Das wollten einige Randalierer ausnutzen, um über den Grenzzaun zu klettern und den Sicherheitszaun zu zerschneiden; daher wurde das Feuer auf die Beine nach nur 6 Minuten wieder eröffnet.
An der syrischen Grenze sieht es so aus, als sei das syrische Militär hilflos; gleichzeitig wird von israelischer Seite der Sorge Ausdruck verliehen, dass das vielleicht ein Versuch Assads ist von seinen inneren Problemen und den Morden an Oppositionellen abzulenken.
Ca. 100 Randalierer machen weiter bei Quneitra Krawall. Die Soldaten schießen auf die „unteren Extremitäten“ der Syrer, hauptsächlich aber Gasgranaten. Die syrischen Medien schrauben die Opferzahlen weiter hoch: Angeblich 12 Tote und 225 Verletzte. Es gibt für die Angaben keine Bestätigung. Die IDF bestreitet die Angaben.
Die IDF berichtet, dass auf syrischem Gebiet 4 Landminen explodierten. Syrische Randalierer warfen mit Molotowcocktails, was ein Feuer verursachet, das die Minen ausgelöst haben soll.
Versuche der IDF Verwundete zu bergen, wurden durch den gewalttätigen Mob mehrfach für Versuche genutzt die Grenze zu durchbrechen.
Ein achtjähriger drusischer Junge stürzte in Majdal Shams von einem Hausdach, auf das er kletterte, um die Krawalle besser beobachten zu können.
Gegen 21 Uhr Ortszeit behaupten die Syrer mindestens 20 Tote und 325 Verletzte. Alle sollen Schüssen der IDF-Soldaten erlegen sein; diese sollen auch auf Krankenwagen geschossen haben; und sie sollen „Phosphorbomben“ geschossen haben. Aber sie zeigen keine „Märtyrer“ mit Schusswunden.
Weiterhin behaupteten die Syrer, Israel habe Brände gelegt. Fernsehbilder zeigen eindeutig, dass sie von den Arabern stammen.
Dafür sollen arme Einwohner der Gegend $1.000 dafür bekommen haben, sich an den Krawallen zu beteiligen; Familien von Opfern sollen $10.000 erhalten. (Das Durchschnittseinkommen in Syrien beträgt $200.)
Soldaten verhafteten 3 Syrer, die am Abend versuchten die Grenze zu überqueren.

Samstag, 04.06.2011:
Mehrere Tausend linke Knalltüten marschierten in Tel Aviv für Obamas Version von „Frieden“. Dabei wurden zwei besonders friedliche Demonstranten wegen Angriff auf Polizisten festgenommen.
– Nachdem die Hisbollah schon ihre Gewaltmärsche absagte, machten sie jetzt auch in Syrien einen Rückzieher (angeblich nur verschoben). Stattdessen wird des „Naksa-Tags“ nur „innerhalb Syriens und des Libanon“ gedacht.

Freitag, 03.06.2011:
Bei Pisgat Ze’ev wurde ein israelischer Autofahrer durch arabische Steinwürfe verletzt.
Die Polizei beschränkte wegen der arabischen „Naksa-Tag“-Aktivitäten den Zugang zu den Freitagsgebeten auf dem Tempelberg auf Männer über 45 Jahre mit israelischem Personalausweis sowie Frauen.

Freitagskrawalle:
In Dir Nizam warfen rund 30 Randalierer Steine auf Sicherheitskräfte.
Rund 70 Randalierer bei Ni’lin und ca. 65 Randalierer bei Bil’in warfen Steine auf Sicherheitskräfte.
Bei Nabi Saleh gab es Zusammenstöße von Randalierern mit Sicherheitskräften.

Donnerstag, 02.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 terrorverdächtige Araber.
Arabische Jugendliche warfen in Samaria einen Molotowcocktail auf ein Polizeifahrzeug; dieses brannte aus.
Hassan Nasrallah schickt das Kanonfutter los: Er rief die israelischen Araber und die PA-Araber auf am „Naksa-Tag“ „auf die besetzten Ländereien zurückzukehren“.
Die IDF räumte in der Nähe von Shilo einen Siedlungs-Außenposten zu räumen. Die Siedler sagen sie seien von Grenzpolizisten mit Steinen beworfen worden. 5 Siedler und 6 Polizisten wurden verletzt.
– Siedler des Außenpostens Havat Gilad hatten Zusammenstöße mit Arabern, heißt es bei YNet; beide Seiten warfen mit Steinen. Die IDF hielt drei Araber auf, von denen einer ein Messer schwang. Arutz-7 berichtet, dass die 3 Araber versuchten in den Außenposten einzudringen.
– Israel hat den Parlamentspräsidenten des PLO-Legislativrats und Hamas-Mann Aziz al-Dweik (sowie zwei weitere PA-„Abgeordnete“) festgenommen, als er versuchte aus den PA-Gebieten nach Jerusalem zu fahren.
Bei Sderot wurde ein Eiserne Kuppel-Raketenabwehrsystem stationiert.

Mittwoch, 01.06.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 gesuchte Araber.
Linke Aktivisten griffen Teilnehmer des „Flaggentanzes“ an, die vom Grab Simons des Gerechten in Scheik Jarrah zur „Klagemauer“ zogen. Zwei der Angreifer wurden festgenommen; die Linken beschweren sich (was sonst) über „übertriebene Polizeigewalt“. Sie selbst hatten offenbar keine Probleme Gewalt zu verüben und warfen mit „Apartheid“-Vorwürfen um sich.
Einwohner von Scheik Jarrah warfen mit Steinen auf die „Flaggentanz“-Teilnehmer.
Auch am Damaskustor gab es Zusammenstöße zwischen Arabern und „Flaggentanz“-Teilnehmern; hier warfen beide Seiten mit Steinen, 15 Personen beider Gruppen wurden festgenommen.
Die Auseinandersetzungen sorgten für insgesamt 3 Verletzte, die im Krankenhaus behandelt werden mussten.
In Hebron griffen mit Metallstangen bewaffnete Araber Yeschiwa-Schüler an; zwei davon wurden am Kopf verletzt, ein weiterer am Auge.
In Samaria warfen Araber Molotowcocktails auf das Auto einer jüdischen Familie.
Am Ölberg warfen Araber Steine auf Juden.

Dienstag, 31.05.2011:
Am Montagabend entkam eine Familie in Samaria knapp einem Anschlag mit Brandsätzen.
Soldaten verhafteten im Raum Jenin 12 terrorverdächtige Mitglieder des Palästinensischen Islamischen Jihad.
Soldaten verhafteten im Raum Ramallah 5 gesuchte Araber.
Bei Kiryat Arba wurde eine israelische Autofahrerin durch Steinwürfe von Arabern verletzt.
Bei der Explosion in einem Trainingslager der Volkswiderstsandskomitees in Rafah kamen 3 Terroristen ums Leben. Natürlich sollen es nach Meinung der Hamas wieder die Israelis gewesen sein.
Im Kreis Shaar haNegev gab es falschen Alarm durch das Raketenwarnsystem.
Auch in Netivot gab es einen Fehlalarm.
Nach Angaben der PalAraber hat die IDF den „Parlamentspräsidenten“ Aziz Duwaik (Hamas) und drei weitere Hamas-„Abgeordnete“ festgenommen. Die IDF bestreitet.
In A-Tur (Jerusalem) wurden fünf Polizisten und ein Zivilist von Steine werfenden Arabern verletzt. Außerdem wurden von den Arabern Molotowcocktails geworfen. 5 Personen wurden festgenommen. Zwei der Verletzten mussten zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.

Montag, 30.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 terrorverdächtige Araber.
In Koordination mit den Sicherheitsbehörden konnten 1.600 Israelis nachts das Josephsgrab besuchen und dort beten. Weitere 200 Personen kamen ohne Genehmigung und Wissen der IDF hinein.
Bei Teqoa beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Fahrzeug.
Der Erekat-Lügner behauptet schon wieder, die „Judaisierung“ Jerusalems beweise, dass die Araber keinen Friedenspartner hätten.
Südlich von Haifa warfen Araber Steine auf ein Polizei-Fahrzeug.
An der Hebräischen Universität auf dem Skopus-Berg warfen Araber Steine auf israelische Autos. Zwei Personen wurden verletzt.

Sonntag, 29.05.2011:
– Vor dem Strand von Caesarea wurde im Meer eine Unterwasser-Mine gefunden.
– Es handelte sich um eine alte Seemine, die von einem Experten gesprengt wurde.
In Silwan warfen 2 Jugendliche und ein achtjähriger Junge Steine auf Sicherheitskräfte; sie wurden kurzzeitig zur Befragung festgehalten.
Nördlich von Ofra in der Region Benjamin wurde eine Benzinbombe geworfen ohne Schaden anzurichten.

Samstag, 28.05.2011:
Die IDF gibt bekannt, dass der Einschlag im Kreis Eshkol von gestern eine Qassam-Rakete war.

Freitag, 27,.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 terrorverdächtige Araber.

Freitags-Krawalle: Steinwürfe auf Sicherheitskräfte durch
– ca. 40. Randalierer in Ni’lin
– ca. 40 Randalierer in Bil’in
– ca. 30 Randalierer in Nabi Saleh; Täter sind neben Arabern auch linke Israelis und Ausländer.
Rund 150 Personen „protestierten“ vor Ma’ale HaZeitim (Jerusalem, in direkter Nachbarschaft zu Ras al-Amud); die Polizei verhaftete zwei Linke, die versuchten in das Viertel einzubrechen.
Im Kreis Eshkol explodierte eine Mörsergranate.

Donnerstag, 26.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 7 gesuchte Araber.

Mittwoch, 25.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 12 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Sicherheitskräfte lösten ein jüdisches Dorf östlich von Jerusalem auf.
Bei Itamar wurde ein Israeli verhaftet, nachdem es eine Auseinandersetzung mit Arabern gab. Der Israeli sagt, ein Araber wollte ihn mit seinem Traktor überfahren und er habe ihm mit einem Stein gedroht. Der Araber behauptet, der Israeli habe ihn mit Steinen beworfen. Der Araber wurde nicht festgenommen. (Warum berichtet YNet nur die Sicht der Araber?)
Zwei linke Israelis wurden im Jerusalemer Viertel Ras al-Amud festgenommen, als sie versuchten als Protest gegen jüdische Bautätigkeiten eine Straße zu blockieren.
Am Zaun von Mitzpe Yeriho wurden 7 Araber festgenommen, die dort herumlungerten.
An einem Kontrollpunkt bei Nablus wurde bei einem Araber ein großes Messer entdeckt; der Mann gab zu, dass er „einen Israeli erstechen“ wollte.

Dienstag, 24.05.2011:
Mitglieder der „Hügelkuppen-Jugend“ verbarrikadierten sich in Hebron; Grenzpolizei evakuierten die Israelis und nahmen einige fest. Teilweise wurden Gegenstände auf die Beamten geworfen.
– Der Besuch von Abgeordneten in Schechem wurde aus Sicherheitsgründen abgesagt – angeblich nur verschoben, nicht aufgehoben.
Südlich von Ashkelon gab es Raketenalarm – Fehlalarm.
– Aktivisten der Kampagne zur Freilassung von Gilad Shalit blockierten einen Geldtransport, der Bargeld aus Israel in den Gazastreifen bringen sollte.
Im südlichen Ashdod wurde eine „Eiserne Kuppel“-Batterie stationiert.
Die Hamas forderte die PA auf, die Vereinbarungen mit Israel „in Stücke zu reißen“.

Montag, 23.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 9 terrorverdächtige Araber.

Sonntag, 22.05.2011:
Weil weitere Grenzverletzungen drohen, hat die IDF die Grenze zu Syrien auf dem Golan zum militärischen Sperrgebiet erklärt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 gesuchte Araber.
Im Jerusalemer Viertel Musrara wurde ein Sprengsatz gefunden. Die Polizei geht nicht von einem versuchten Terroranschlag, sondern von Kriminiellen aus.
Ein Raubüberall, kein Terroranschlag: Ein jüdischer Taxifahrer wurde bei Ramat Rachel (Jerusalem) von Arabern überfallen; sie sprühten ihm Tränengas ins Gesicht, stachen auf ihn ein und stahlen sein Portmonnaie.
An der Schnellstraße 65, südlich der Golani-Kreuzung, wurde ein verdächtiges Objekt gefunden.
Die Polizei schloss das Büro einer mit der Hamas verbundenen Organisation in Jerusalem. Nach der Schließung vor einigen Monaten hatte diese den Betrieb offenbar (ohne Genehmigung) in denselben Räumen wieder aufgenommen.

Samstag, 21.05.2011:
Araber im Gazastreifen sagen, die IDF habe am Grenzzaun östlich von Gaza Stadt einen Araber erschossen. Die IDF sagte, man habe auf einen Verdächtigen geschossen, der eine Sperrzone betreten hatte.
Araber erschossen in der „Westbank“ einen Mann, der verdächtigt wird für Israel spioniert zu haben.

Freitag, 20.05.2011:
Arbeitsunfall: Die Al-Qassam-Brigaden der Hamas erklärten heute Morgen, dass Muhammad Abu Shamala während eines „Training“ in Khan Younis (Gazastreifen) verstarb. Die Abkündigung besagte, er habe eine große Karriere harter Arbeit und Opfer und Jihad geführt.
Am Berg Hebron wurden zwei arabische Kinder verletzt, als sie mit einem Blindgänger spielten.
Südwestlich von Bethlehem beschädigten Araber mehrere israelische Fahrzeuge durch Steinwürfe.
Als mehrere Araber bei Khan Younis auf den Grenzzaun zumarschierten, wurde einer von ihnen durch das Feuer israelischer Soldaten verletzt.
Bei Yitzhar gab es Zusammenstöße zwischen Arabern und Israelis, nachdem ein Feuer gelöscht wurde.

Die Freitagskrawalle:
– 70 Randalierer in Bil’in warfen Steine auf Sicherheitskräfte
– 40 Randalierer in Ni‘lin warfen Steine auf Sicherheitskräfte
– In Umm Salamuna drangen ca. 20 Araber in militärisches Sperrgebiet ein.
Rund 30 Randalierer warfen bei Dir Nizam Steine auf Sicherheitskräfte.

Donnerstag, 19.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 6 gesuchte Araber.
– Am Qalandiya-Checkpoint wurde ein Auto mit Knesset-Mitgliedern und Reportern von Arabern mit Steinen beworfen. Zwei Reporter wurden verletzt.
Bei Nablus warfen Araber Molotowcocktails auf israelische Soldaten.

Mittwoch, 18.05.2011
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 11 gesuchte Araber.
Bei Hebron entdeckten Soldaten ein Scharfschützen-Gewehr, 2 Magazine, Pistolenteile und 600 Kugeln; 2 Verdächtige wurden festgenommen.
Soldaten wurden an der Sufa-Kreuzung nahe des südlichen Gazastreifens beschossen; da sie nicht feststellen konnten, woher die Schüsse kamen, konnten sie nicht zurückschießen. Es wurde niemand geschädigt.
Auf der Schnellstraße durch Samaria warfen Araber mit Steinen nach israelischen Autos.

Dienstag, 17.05.2011:
Während der Nacht warfen Araber bei Beitar Illit 3 Brandbomben auf israelische Autos. Bei der Suche nach den Tätern wurden 12 Araber festgenommen.
In Jaffa wurden mehrere arabische Brüder festgenommen, die einen führenden Scheik der Gegend mit einer Bombe töten und die Schuld nationalistischen Juden in die Schuhe schieben.

Montag, 16.05.2011:
Bei Teqoa in Judäa bewarfen rund 50 Randalierer Sicherheitskräfte mit Steinen.
Soldaten verhafteten bei Tulkarm einen terrorverdächtigen Araber.
Ein Syrer wurde in Majdal Shams festgenommen. Er befand sich illgal auf der israelischen Seite der Grenze.
Vor der Küste des Gazastreifens gab die IDF Warnschüsse in Richtung eines malaysischen Schiffes ab, das sich dem Strip näherte. Die Schüsse wurden zuerst ignoriert; erst nachdem israelische Kriegsschiffe um den Blockadebrecher gruppierten und ein weiterer Warnschuss gefeuert und mit Enterung gedroht wurde, drehten die Terrorschiffer ab.
Bei Shavei Shomron in Zentralsamaria wurden zwei Araber festgenommen, die zwei Rohrbomben mit sich führten.
Bei Qalqilya warfen Araber Steine und einen Brandsatz auf Soldaten.
Bei Yakir in Zentralsamaria warfen Araber einen Brandsatz auf ein israelisches Auto.
Bei Ma’ale Adumim warfen Araber Steine auf israelische Autos. Zwei der Täter wurden festgenommen.

Sonntag, 15.05.2011:
Am späten Samstagabend wurde ein junger Israeli verletzt, als Araber in Al-Tur (Jerusalem) Steine auf sein Autor warfen.
In Silwan (Jerusalem) warfen in der Nacht Araber Brandsätze auf israelische Autos.
– Außerdem wurde die Polizeiwache in Issawiya mit Steinen beworfen (ein Verdächtiger wurde festgenommen).
Auf der Barlev-Straße in Tel Aviv hat ein LKW mehrere Autos gerammt und ist davon gefahren. Eine Person wurde getötet, vier weitere verletzt. Die Polizei untersucht, ob es sich um einen Terroranschlag handelt (wofür u.a. die Geschwindigkeit des Fahrzeugs spricht). Der Fahrer, ein 22-jähriger aus Kfar Qasim, wurde inzwischen verhaftet. Er behauptet, ein Reifenplatzer habe ihn die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren lassen (klar, 2 Kilomater lang!). Ein weiterer israelischer Araber wurde festgenommen, der dem LKW-Fahrer geholfen haben soll. Augenzeugen beschreiben, dass der Todesfahrer auch versucht hat das Tor einer Schule zu durchbrechen. (Damit dürfte endgültig klar sein, dass er terroristische Absichten hatte.) Die Zahl der Verletzten stieg auf 19.
Bei Issawiya bewarfen Araber Polizisten und Grenzpolizisten mit Steinen; ein Beamter wurde verletzt, 3 Araber festgenommen.
Auf den Hintereingang des Hadassah-Krankenhauses auf dem Skopusberg wurde ein Molotowcocktail geworfen (ohne Schaden anzurichten).
Mehrere Hundert Araber liefern sich Zusammenstöße mit der IDF am Qalandiya-Checkpoint nördlich von Jerusalem.
– Die libanesische Armee und die UNIFIL verhinderten, dass libanesische Demonstranten sich dem Grenzzaun mit Israel näherten. Bei Maroun al-Ras sind israelische Streitkräfte an der Grenze stationiert und in Alarmbereitschaft. Unterschiedliche Meldungen dazu: Al-Manar schreibt von einem getöteten Mann, Al-Jazira von einer Frau; Reuters meldet 10 Verletzte. Später behauptet ein libanesischer Fernsehsender 6 Getöteten und 60 Verletzten. Die IDF sagt, dass die Toten durch Schüsse der libanesischen Armee ihr Leben verloren, die massiv schoss.
Tausende Syrer durchbrachen den Grenzzaun und überschritten die Grenze nach Israel am Dorf Majdal Shams; viele randalierten gewalttätig. Soldaten gaben Warnschüsse ab, es gibt mehrere Dutzend Verletzte. Al-Arabiya behauptet, es habe 4 Tote gegeben (die IDF bestätigt später); der Magen David Adom berichtet von 10 bis 20 Verletzten. Außerdem wurden der Kommandeur der Golani-Brigade und 3 weitere Israelis durch Steinwürfe von Arabern verletzt.
Weder die syrische noch die libanesische Armee unternehmen irgendetwas, um die Gewalttätigkeiten an der Grenze einzudämmen oder zu verhindern.
Am Gazastreifen eröffnete die IDF das Feuer auf einige Leute, die sich ohne Erlaubnis dem Erez-Übergang näherten.
Beim Kibbuz Nahal Oz (am Gazastreifen) verletzten Soldaten einen Araber, der versuchte einen Sprengsatz zu legen.
In Qalandiya nahmen verdeckt arbeitende Polizisten mehrere Steinewerfer fest.
– Außerdem nutzten Randalierer dort einen Krankenwagen als Deckung für ihre Steinwürfe.
– Die UNIFIL fordert Israel und den Libanon auf „mit größter Zurückhaltung“ zu agieren. (Hä? Wie viel zurückhaltender soll Israel eigentlich noch sein? Soll sich wohl überrennen lassen!)
Beim Moschaw Avivim an der Grenze zum Libanon müssen zwei Feuer gelöscht werden.
In Jerusalem wurden bis 17 Uhr insgesamt 4 Polizisten durch Araber verletzt, 36 Araber festgenommen.
Bilanz an der Grenze zu Syrien (bis 17 Uhr): 10 Soldaten, 3 Zivilisten wurden von „Demonstranten“ verletzt.
Dutzende junger Araber randalierten bei Neve Tzuf in Samaria und warfen Steine auf Sicherheitskräfte.
Bei Unruhen am Bir’am-Wald in Zentralgaliläa wurden 6 israelische Araber festgenommen.
Bei Metula schoss die libanesische Armee scharf auf rund 1000 Demonstranten. (Anscheinend war das – anders als andere – kein von den libanesischen Behörden gewünschter Krawall.)
– Bilanz von 18.00 Uhr: 6 tote Araber an der libanesischen Grenze, 4 weitere an der syrischen und 1 Toter im Gazastreifen. Außerdem gibt es noch den toten Israeli in Tel Aviv.
Dutzende Araber aus der Umgebung von Ramallah versuchten nach Beit El in Samaria durchzubrechen. Soldaten versuchen sie mit Schüssen zu vertreiben.
Bei Otniel (Hebron-Berge) nahmen Soldaten zwei mit Messern bewaffnete Araber fest, die versuchten in den Ort einzudringen.
In ganz Judäa und Samaria gab es reichlich Steinwurf-Angriffe auf Juden.
In Silwan wurde das Jonathan-Haus mit einem Brandsatz beworfen.
In Jabel Mukaber (Jerusalem) versuchte ein Araber zwei Polizisten zu überfahren. Er entkam. Die Polizisten wurden verletzt.

Samstag, 14.05.2011:
Ein Freitag bei „Naqba“-Krawallen verletzter arabischer Junge (brutaler Steinewerfer) ist nach Angaben seiner Familie am Samstag gestorben. Die Polizei machte sich auf schwere Krawalle während bzw. nach der Beerdigung des Jungen gefasst, an der Hunderte Menschen teilnahmen.
– Die Polizei verwehrte 30 Mitgliedern der „Islamischen Bewegung“ den Zugang zu einem Friedhof in Ein Kerem; diese behaupten, sie hätten die Gräber säubern wollen. 2 Personen wurden festgenommen.
Arabische Randalierer bewarfen am Dungtor zur Altstadt Sicherheitskräfte mit Steinen, womit der Verkehr dort zum Erliegen kam.
Am Ölberg in Jerusalem gab es weitere Zusammenstöße von Arabern mit der Polizei.
Vom „Nablus“-Tor (Damaskus-Tor) der Jerusalemer Altstadt marschierten ca. 200 Araber in Richtung Rockefeller-Kreuzung.
Sicherheitskräfte verhafteten in „Ost“-Jerusalem insgesamt 6 randalierende Araber.
– Noch zwei durch arabische Steinwürfe verletzte Polizisten nördlich von Jerusalem.
In Qalandiya randalierten mehr als 100 Personen und bewarfen die Sicherheitskräfte mit Steinen.
Araber, die gegen den Tod eines Jugendlichen „protestierten“, versuchten jüdische Häuser in der Altstadt anzugreifen und in diese einzudringen.

Freitag, 13.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen terrorverdächtigen Araber.
Hauptsächlich in Silwan, aber auch in einigen anderen mehrheitlich arabischen Vierteln Jerusalems kam es zu Krawallen; 3 arabische Steinewerfer wurden festgenommen.
– In Erwartung von Krawallen zum „Nakba-Tag“ hat die Polizei ihre Präsenz verstärkt. Arabern sind Auflagen gemacht, wer zu den Gebeten auf den Tempelberg darf. Auch die IDF hat ihre Truppen in Judäa und Samaria verstärkt.
In Hebron marschierten von bewaffneter PA-„Polizei“ flankierte Araber auf ein jüdisches Wohngebiet zu. Der Sprecher der Juden sagte, das Militär habe sich deutlich zurückgehalten; er selbst habe weniger Probleme mit möglicherweise Steine werfenden Araber als mit bewaffneten Terroristen (PA-„Polizei“), die sich vertragswidrig in direkter Nachbarschaft zum jüdischen Wohngebiet positioniere.
Bei Qalandiya wurde ein Grenzpolizist durch Steinwürfe verletzt.

Freitagskrawalle:
– In Bil‘in (ca. 50) und Nilin (ca. 50) warfen Randalierer Steine auf Sicherheitskräfte.
– Ebenfalls jeweils ca. 50 Randalierer warfen in Dir Nizam und Umm Salamuna mit Steinen und verbrannten Mülltonnen.
Bei Nabi Saleh musste die IDF (etwa 40) Randalierer auseinander treiben, die massiv mit Steinen warfen; nach Angaben von linken Sympathisanten sollen 10 der Araber dabei verletzt worden sein.

Donnerstag, 12.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 9 verdächtige Araber.

Mittwoch, 11.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen terrorverdächtigen Araber.
Bei Zusammenstößen bei Havat Gilad zwischen Israelis und PA-Arabern wurden zwei Araber und ein Israeli festgenommen. Ein Araber wurde durch Steinwürfe verletzt. Die Auseinandersetzungen begannen, nachdem ein Araber versuchte einen Israeli mit einem Traktor zu überfahren.
Bei Neve Tzuf in der Region Binyamin (in Samaria) warfen Araber einen Brandsatz auf Soldaten.

Dienstag, 10.05.2011:
Am späten Montagabend griffen rund 40 Araber die Einwohner von Givat Ha-Arba’a in Beit-El mit Steinen an. Als Soldaten die Angreifer vertrieben, waren Schüsse zu hören.
An der Beit Hanania-Kreuzung auf der Schnellstraße 4 im nördlichen Israel wurden ein Fahrzeug durch Steinwürfe beschädigt; ein arabischer Jugendlicher steht unter Verdacht.
Wegen eines verdächtigen Objekts wurde die Kfar Tavor-Kreuzung an der Schnellstraße 65 gesperrt; Sprengmeister befinden sich vor Ort.

Montag, 09.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 gesuchte Araber.
Bei Hizme am Trennzaun brannte es; das Feuer bedrohte auch einige arabische Häuser. Zum Brandort gerufene Feuerwehrleute wurden von den Arabern mit einem Steinhagel empfangen. Die Feuerwehr verließ den Brandort, das Feuer brannte unkontrolliert weiter.

Sonntag, 08.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 gesuchte Araber.
In Nazareth fand die Polizei ein umfangreiches Waffenversteck. Sie stieß darauf, nachdem sie wegen Gewalttätigkeiten eingreifen musste. Insgesamt wurden bei diesen Gewalttätigkeiten 13 Personen verletzt, ein Mann erlitt eine Schusswunde. (Wir brauchen wohl nicht zu raten: Bei den „Streitenden“ handelt es sich um Araber.)
In der Region Binyamin in Samaria beschädigten Steine werfende Araber israelische Autos.

Samstag, 07.05.2011:
– Gerechtigkeit auf Fatahstanisch : In einem „Flüchtlingslager“ in der „Westbank“ wurde ein 30-jähriger „Palästinenser“ von maskierten Bewaffneten erschossen, weil man glaubt, er sei ein „Kollaborateur Israels“ gewesen.
Bei Nablus wurde ein Grenzpolizist durch Steinwürfe verletzt, als ca. 10 Araber in ein militärisches Sperrgebiet eindrangen und die Sicherheitskräfte angriffen.

Freitag, 06.05.2011:
– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 gesuchte arabische Terrorverdächtige. Einer davon ist einer der PIJ-Führer in der „Westbank“, Bassam Saadi, der erst letzten Monat aus israelischer Haft entlassen wurde.
Bei einer Routinepatrouille in Hebron fanden Soldaten bei einem Araber ein 11cm großes Messer.
In Silwan beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto und verletzten die Fahrerin.

Freitagskrawalle:
– 80 Randalierer in Bi’lin werfen Steine auf Sicherheitskräfte
– 40 Randalierer in Nil’in werfen Steine auf Sicherheitskräfte

Donnerstag, 05.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 7 gesuchte Araber.

Mittwoch, 04.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.

Dienstag, 03.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 6 gesuchte Araber.
– Mehrfach versuchten Gruppen Israelis zum Josephsgrab zu kommen; einige der Aktivisten wurden von Soldaten festgenommen. (mehrere Meldungen, die letzte hier)
Araber griffen am Abend einen Rabbiner in der Nähe der Tempelberg-Mauer an.

Montag, 02.05.2011:
Die gestrigen „Zusammenstöße“ in Samaria sind einer aggressiven, organisierten Invasion von Arabern in den jüdischen Ort Givat Ronen geschuldet; die dortigen Juden hatten nichts als Steine, um sich gegen Araber aus zwei Nachbarorten zu wehren, die den Sicherheitspfad überquerten, in den Ort eindrangen und Olivenbäume ausrissen. Die Armee hatte die Waffen der Einwohner konfisziert – sonst hätten vielleicht Warnschüsse ausgereicht die Angreifer zu vertreiben. Dass die IDF vor diesem Hintergrund davon spricht, es sei „ein Kampf ausgebrochen“, ist ein ziemlicher Hohn.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 terrorverdächtige Araber.
Im Gush Etzion wurden Hakenkreuz-Graffiti auf das Bewässerungssystem von Carmi, Anavim und Bat Ayin gesprüht.
In Silwan „demonstrierten“ Araber gegen die Tötung Osama bin Ladens; einige warfen Steine auf Polizisten.
Die Krawalle dehnten sich im Laufe des Abends auf andere Stadtteile Jerusalems aus. Araber blockierten Straßen, warfen Steine und forderten die Vernichtung Israels und der USA.
Araber warfen bei Ofarim 2 Brandsätze auf ein israelisches Fahrzeug.

Sonntag, 01.05.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen gesuchten Araber.

Samstag, 30.04.2011:
In Har Bracha in Samaria gab es Auseinandersetzungen zwischen Juden und Arabern; beide Seiten warfen mit Steinen. Nach Angaben von Arutz-7 griffen die Araber die Juden an.

Freitag, 29.04.2011:
Soldaten verhafteten ihn Judäa und Samaria 3 wegen Verdacht auf Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Siedler warfen an der Straße 55 Steine und beschädigten einige arabische Autos.

Freitagskrawalle:
In Bilin toben sich ca. rund 100 Randalierer mit Steinwürfen gegen Sicherheitskräfte aus
– In Nilin machen ca. 10, Dir Nizam rund 30 Krawallmacher dasselbe.
Bei Umm Salamnua werfen rund 15. Randalierer mit Steinen.
An der Grenze zwischen Ägypten und dem Gazastreifen wurde ein ägyptischer Grenzer bei einem Schusswechsel mit Schmugglern getötet.

Donnerstag, 28.04.2011:
Soldaten nahmen Siedler fest, die zum Josephsgrab wollten.
Elemente in Gaza behaupten, vier Zivilisten seien in ihrem Haus durch israelischen Artilleriebeschuss verletzt worden. Die IDF sagte, man habe auf eine Terrorzelle gefeuert, die einen Sprengsatz legen wollte. Insgesamt kommen aus Gaza widersprüchliche Meldungen über den Hergang. Die IDF bedauert die Verletzten, weist aber darauf hin, dass die Terroristen häufig Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen. Außerdem schlugen die Schüsse (Panzer, nicht Artillerie) auf landwirtschaftlich genutztem Land ein, nicht in Gebäuden.l
Araber versuchten am Grenzzaun bei Bir Zeit einen Sprengsatz an einem israelischen Wachturm zu legen. Zwei Terroristen wurden festgenommen.

Mittwoch, 27.04.2011:
– Terroristen griffen wieder das Gas-Terminal in El-Arish an und setzten es in Brand. Der Gastransport nach Israel und Jordanien ist unterbrochen, die Bewohner der Umgebung flohen. Das war der dritten solche Angriff seit dem Beginn der Revolte in Ägypten.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 6 gesuchte Araber.
Araber legten schon wieder im Josephsgrab Feuer. Sie „feierten“ damit den Mordanschlag auf jüdische Beter vor einer Woche.

Dienstag, 26.04.2011:
Soldaten verhafteten bei Ramallah einen wegen Verdacht auf Terroraktivitäten gesuchten Araber.
Hamas-Vertreter haben einer Internetseite der Terrororganisation gesagt, die Entführung weiterer Israelis sei „nur eine Frage der Zeit“.  Der Legislativrat der Hamas hatte vor 10 Tagen die Einrichtung eines Sonderkomitees gefordert, das die Entführung von Israelis in geordneter Weise planen soll.
Ein PA-Polizist schoss bei Tulkarm (es heißt: versehentlich einen einzelnen Schuss) auf einen israelischen Jeep. Es werden keine Verletzten oder Schäden berichtet.
– Es ist nicht klar, ob es sich um denselben Vorfall handelt: Bei Azzoun schossen Araber auf ein israelisches Auto.

Montag,25.04.2011:
Im isralisch-arabischen Dorf Ilut gab es Auseinandersetzungen (unter Arabern), bei denen ein Mann getötet wurde; zwei weitere wurden verletzt. Die Polizei führten Hausdurchsuchungen durch und konfiszierten zwei Gewehre und eine weitere Schusswaffe.

Sonntag, 24.04.2011:
Mehrere israelische Zivilisten begaben sich ohne entsprechende Genehmigung und Absprache zum Josephsgrab in Schechem/Nablus um dort zu beten. Arabischer Polizisten schossen auf sie, als sie das Grabgebäude verließen, weil er dort „verdächtige Bewegungen“  gesehen hatte. Ein Mann ist tot, vier weitere Personen sind verletzt; einer musste per Hubschrauber, einer per Ambulanz in Krankenhäuser  gebracht werden. (Wirft man nicht immer den Juden vor sie seien schießwütig? Ich bin gespannt, ob es hier auch international zu Verurteilungen kommt, weil der Polizist überreagiert hat – nee, bin ich nicht, ich erwarte, dass das ausbleibt und die Stimmung dahin geht, dass gesagt wird: Was machen die ohne Genehmigung da, ist doch klar…)
Nach israelischen Angaben versucht die Gruppe (Breslower Hassidim), aus der die beschossenen Israelis stammen, immer wieder im Josephsgrab zu beten, ohne entsprechende Absprachen und Einschränkungen zu akzeptieren. Die PA-Sicherheitskräfte kennen diese Leute. Warum sie diesmal einfach schossen, ist eine unbeantwortete Frage.
Ein Augenzeuge aus einem der beschossenen Autos schildert, dass die PA-Polizisten eindeutig schossen um zu töten.
– Es gibt Berichte, dass mehrere Dutzend  Araber sich beim Josephsgrab zusammengerottet haben, Reifen verbrennen und versuchen das Gebäude zu stürmen. Sie schafften es anscheinend, das Gebäude in Brand zu stecken.
Behauptungen der PA, die Juden hätten versucht einen Straßensperre zu durchbrechen und mit Steinen auf die Sicherheitskräfte geworfen, konnten von der IDF vor Ort nicht bestätigt werden – sie fanden keinerlei Hinweise auf eine Sperre noch auf Steine.
Nach Angaben bei YNet sollen Siedler Steine auf arabische Autos geworfen und ein Kind verletzt haben. Im Gegenzug bewarfen Araber israelische Autos und verletzten einen Fahrer. Außerdem sollen zwei Häuser in Hawara angezündet worden sein.
Die Lügenpresse (Maan) behauptet, „bewaffnete Siedler“ seien in das Gebäude „eingedrungen“, hätten ihre Waffen ausgepackt und auf „palästinensische“ Polizisten zu schießen begonnen. Die IDF gibt an, dss es keinerlei Anzeichen dafür gibt, dass die Juden Waffen hatten.
YNet gibt an, dass „Rechte“ mit Vergeltung für den Mord in Schechem/Nablus drohen. Es soll weitere „price tag“-Aktionen gegen Araber geben.
– Die Kreuzung Hawara-Yitzhar wurde inzwischen gesperrt, nachdem es dort Zusammenstöße zwischen Trauernden und Arabern gab (wer die angefangen hat, schreiben sie bei YNet nicht).
Drei der beschossenen BreslowerHassidim wurden erst festgenommen und dann gegen Kaution (je €1000) unter Hausarrest gestellt; es soll geprüft werden, ob sie militärisches Sperrgebiet betreten haben.
Der PIJ pries den Mord in Schechem von letzter Nacht – es muss ja unheimlich heldenhaft sein Unbewaffnete zu erschießen.

Freitag, 22. April 2011:
Quellen in Hamastan geben an, gestern habe es 3 Verletzte Araber gegeben, weil ein israelischer Panzer auf Personen im Umfeld des Karni-Übergangs geschossen habe.
Es stellt sich heraus, dass die 3 Verletzten Mitarbeiter der UNO waren und die Hamas eine Mörsergranate abgeschossen hatte, die es aber nicht bis nach Israel schaffte!!
Am Skopus-Berg, direkt gegenüber der Hebräischen Universität, überschlug sich ein Jeep der IDF; die Soldaten blieben unverletzt. Ein Trupp junger Araber aus Issawiya bewarf daraufhin das Fahrzeug und die Soldaten mit Steinen und Feuerwerkskörpern; der Jeep ging dann in Flammen auf.

Freitagskrawalle:
In Bilin randalierten rund 250 linke israelische und ausländische „Aktivisten“ mit Steinwürfen.  Zu Osten wollten sie offenbar ein besonderes Zeichen setzen. (Keine Araber dabei?)
– In Nilin und Nabi Saleh fand die Randale anscheinend nur im üblichen Ausmaß statt, jeweils ca. 40 Steinewerfer. Es wurden allerdings 4 Personen festgenommen.

Donnertag, 21.04.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 wegen Verdacht auf Terror gesuchte Araber. (YNet sagt, es seien 6 Personen.)
Es gab mehrere Fälle von Steinwürfen auf israelische Autofahrer durch Araber. Insgesamt wurden 4 Autos beschädigt und ein Autofahrer leicht verletzt.
– Ein Trupp Linksextremer sind in das Dorf der Mörder der Familie Fogel gezogen, um die Familien der Mörder zu trösten.(Yaacov Lozowick beschreibt, was diese Irren erzählen und was er von ihnen hält.)

Mittwoch, 20.04.2011:
Siedler haben bei Itamar einige vorläufige Bauten errichtet. Der Außenposten soll 20 Familien Raum bieten. Der neue Ort – ohne Genehmigung errichtet – wurde Regev genannt.
Am Flughafen Ben Gurion wurde ein australischer Staatsbürger verhaftet; er wird als Hamas-Spion angeklagt werden.

Dienstag, 19.04.2011:
Feuergefecht im Gazastreifen: Hamas-Sicherheitskräfte umstellten das Hause eines der des Mordes an Vittorio Arrigoni Verdächtigen im Flüchtlingslager Nuseirat. Zwei der Verdächtigen wurden festgenommen, ein dritter beging Selbstmord. Bei der Schießerei wurden 7 Hamas-Polizisten und ein unbeteiligtes Mädchen verletzt. (Am Freitag hatte die Hamas noch behauptet Israel habe Arrigoni ermordet.)
Bei Givat Ronen gab es Zusammenstöße zwischen mit Arabern, bei denen ein Israeli verletzt wurde. Ein Araber behauptet, auf ihn sei geschossen worden; die Polizei sagt, es sei eine durch einen Steinwurf verursachte leichte Verletzung. Der Zustand eines am Kopf verletzten Israeli ist noch nicht bekannt; er wurde in eine Krankenhaus gebracht. Arutz-7 berichtet, dass die Araber einen jüdischen Hirten angriffen; Soldaten vertrieben die Angreifer.

Montag,18.04.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 6 terrorverdächtige Araber.
Das Raketenwarnsystem schlug im Raum Sderot/Kreis Shaar haNegev an.

Sonntag, 17.04.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 1 wegen Terroraktivitäten gesuchten Araber.
– Der Shin Bet und die Polizei verhafteten israelische Araber wegen der Bildung einer Terrorzelle.
Die Jerusalemer Polizei verhaftete 7 „jugendliche“ Araber aus „Ost“-Jerusalem, denen vorgeworfen wird etwa drei Dutzend Molotowcocktails geworfen, illegale Proteste organisiert und Grenzpolizisten in Silwan mit Steinen beworfen zu haben. Die Verdächtigen haben die Taten zugegeben; drei von ihnen sind noch minderjährig.
In Jaffa wurde ein israelsicher Araber verhaftet, der unter Verdacht steht vor einem Monat einen Offizier niedergestochen zu haben um seine Waffe zu stehlen. Dem 30-jährigen werden außerdem weitere Straftaten vorgeworfen.
Der Platz vor der Tempelbergmauer („Klagemauer“) musste evakuiert werden, nachdem dort ein „verdächtiges Objekt“ gefunden wurde.
Scheik Raad Saleh, Chef des „nördlichen Flügels der Islamischen Bewegung in Israel“ (eine Islamisten-truppe) wurde unter dem Verdacht verhaftet einen Polizisten angegriffen zu haben.

Samstag, 16.04.2011:
Am frühen Morgen griff die Luftwaffe 2 Ziele im nördlichen Gazastreifen an und stellte direkte Treffer fest.
Ein israelischer Autofahrer wurde in Silwan durch Steine werfende Araber verletzt; sein Fahrzeug wurde beschädigt.

Freitag, 15.04.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Nachmittag schlug in Ashdod das Raketen-Alarmsystem an, ohne dass Explosionen festgestellt wurden.
– Dann schlugen noch zwei Grad-Raketen bei Ashdod ein.

Freitagskrawalle: Randalierer werfen mit Steinen in
– Bil’in (ca. 70)
– Ni’lin (ca. 30)
– Nabi Saleh (ca. 60)
Ein Grenzpolizist wurde durch Steinwürfe verletzt.

Donnerstag, 14.04.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 6 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Araber in Zentralsamaria behaupten, jüdische Siedler hätten sie angegriffen, als sie ihre Felder pflügen wollten. Arutz-7 vermerkt, dass diese Araber Felder pflügen wollten, die Juden gehören und bestellt sind. Die Juden wollten ihr Land und ihre Ernte schützen. Das Eingreifen der Armee konnte die Araber nicht dazu bewegen sich zurückzuziehen, so dass die Zusammenstöße noch am Nachmittag anhielten.
Im Beduinendorf Bosmat Tivon fanden Sicherheitskräfte bei Durchsuchungen hochwertige Waffen, darunter Maschinenpistolen, Nachtsichtgeräte und Munition. 3 Verdächtige wurden festgenommen.
Im Gazastreifen gab es innerhalb von zwei Tagen zwei „Arbeitsunfälle“, bei denen sich Möchtergern-Paradiesgänger ohne Judenmord aus dem Diesseits verabschiedeten. (Robert Spencer: „Gute Arbeit, weiter so, Jungs!“)
PA-Sicherheitskräfte setzten in Kalkilya mehrere Israelis fest und übergaben sie den israelischen Behörden.

Mittwoch, 13.04.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 7 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Im westlichen Negev gab es einen falschen Alarm des Raketenwarnsystems.
Bei Givat Ronen gab es Zusammenstöße zwischen Arabern und Israelis. Beide Seiten warfen Steine auf die anderen. Die Araber behaupten, die Juden hätten scharf geschossen. Die Polizei untersucht. (Interessant, dass YNet nichts darüber sagt, wie es zu diesen „Zusammenstößen“ kam…)
Steine werfende Araber beschädigten mehrere israelische Fahrzeuge auf einer Straße zwischen Gush Etzion und Hebron.
In Judäa beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.

Dienstag, 12.04.2011:
Araber bewarfen gestern ein israelisches Auto mit einem Brandsatz.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 9 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Bei Ramallah wurde in der Nähe des Qalandiya-Übergangs ein Sprengsatz am Sicherheitszaun entdeckt.
Bei Sicherheitskontrollen entdeckten Soldaten in der Nähe von Nablus zwei Messer.
Beim Einsturz eines Tunnels im südlichen Gazastreifens wurden 4 Araber getötet und 5 verletzt. Der Tunnel war am Freitag von der IDF bombardiert worden.
Eine der Al-Qaida nahe stehende Organisation im Gazastreifen behauptet heute 2 Raketen auf Israel abgeschossen zu haben. Die IDF sagt, sie habe keine Kenntnis von einem solchen Ereignis.

Montag, 11.04.2011:
Sonntagsbilanz: Aus dem Gazastreifen wurden 11 Raketen und Mörsergranaten nach Israel geschossen. Wochenendbilanz: Von Donnerstag bis Sonntag waren es rund 150 Raketen und Mörsergranaten.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 4 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Bei Qalqilya wurde ein israelisches Auto beschossen. Der Fahrer hatte glaubte mit Steinen beworfen worden zu sein.

Sonntag, 10.04.2011:
– Der von deutscher Qualitätsjournaille nicht berichtete Knallkörper-Regen geht weiter: Am frühen Morgen schlugen 3 Mörsergranaten verstreut im Kreis Eshkol ein; eine davon traf eine Stromleitung, so dass in einigen Orten der Umgebung der Strom ausfiel.
– Auch eine Qassam schlug ein, zum Glück ohne Schaden anzurichten.
Eine Qassam (wohl eher eine Grad-Rakete) schlug südlich von Ashkelon ein.
Eine weitere Rakete wurde vom Abwehrsystem vernichtet.
– Die Luftwaffe beschoss die Terroristen, die die Rakete Richtung Ashkelon geschossen hatten.
2 weitere Raketen schlugen in den Kreisen Sha’ar haNegev und Sdot Negev ein.
1 Qassam schlug im Kreis Eshkol ein.
Bei Bethlehem beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Stand 14.45 Uhr Ortszeit: Seit Mitternacht schlugen 9 Raketen und Mörsergranaten aus dem Gazastreifen in Israel ein.
– Die nächsten 2 Mörsergranaten schlugen im Kreis Eshkol ein.
Im südlichen Ashkelon schlug die nächste Rakete ein.
Ein junger Araber setzte bei Kedumim (in Samaria) ein Feld in Brand; offensichtlich hoffte er, das Feuer würde sich in den Ort ausbreiten, was die Feuerwehr gerade noch verhindern konnte.
– Und wieder explodieren 4 Mörsergranaten im Kreis Eshkol.
Raketeneinschlag im Kreis Ashkelon.
– Die Terrorgruppen im Gazastreifen erklärten einen Waffenstillstand, „um dem palästinensischen Volk Raum zum Atmen zu geben“. Kurz nach der Äußerung am Sonntagabend schlug eine Rakete im Kreis Ashkelon ein.
Im Wadi unterhalb der jüdischen Gemeinde Karnei Shomron in Samaria wurden zwei Araber aufgegriffen, die ihren Aufenthalt dort nicht erklären konnten.

Samstag, 08.04.2011:
Soldaten auf Posten in Yitzhar (in der Nähe von Itamar in Samaria) verhinderten einen Terroranschlag; 2 Terroristen versuchten in den Ort einzudringen, wurden entdeckt und flohen.
Am Freitag und die Nacht hindurch schlugen mehr als 70 Raketen und Mörsergranaten aus dem Gazastreifen in Israel ein. Außerdem wurden bei Beer Sheva und Ashkelon einige Raketen durch das Abwehrsystem abgeschossen. Die IDF fasst die Ereignisse und die eigenen Aktivitäten zusammen; etwa 15 Terroristen wurden getötet (darunter ein hochrangiger Hamas-Terrorführer), weitere 50 verwundet, ein Waffenlaster zerstört, mehrere Tunnel ebenfalls.
Zur Bilanz der Nacht:
– Eine auf Beer Sheva abgefeuerte Raketen wurde abgeschossen.
– Die IDF tötete 3 Hamas-Terroristen.
Bei Kiryat Gad schlugen 3 Grad-Raketen in offenem Gelände ein.
Das Warnsystem wurde in Beer Sheva aktiviert; eine Explosion war zu hören.
– Das Abwehrsystem schoss zwei auf Beer Sheva und Ofarim gefeuerte Grad-Raketen ab.
Mehrere Grad-Raketen schlugen nördlich von Ashdod in offenem Gelände ein.
– Bei einem Angriff auf das Lager Jebalya soll ein Mann getötet und ein weiterer verletzt worden sein.
18 Mörsergranaten schlugen in offenem Gelände im Kreis Eshkol ein.
6 weitere Mörsergranaten aus dem Gazastreifen, wieder in den Kreis Eshkol.
Bei Ofarim schlugen 3 Grad-Raketen ein, eine davon beschädigte den Zaun einer Schule.
Eine Mörsergranate aus dem Gazastreifen traf das Sekretariat eines Kibbutz im Kreis Eshkol.
Eine irakische Touristin, die mit einem Jetski bei Eilat in israelische Gewässer eindrang, wurde in Gewahrsam genommen.
Der PIJ (d.h. sein „bewaffneter Arm“, die Al-Quds-Brigaden) reklamieren die Verantwortung für die auf Israel abgeschossenen Grad-Raketen für sich.
Wieder zwei Raketen, diesmal schlugen sie in den Kreis Sha’ar haNegev ein, eine davon bei einem Kibbutz. Auch bei Ashkelon schlug das Warnsystem an, aber es wurde keine Rakete festgestellt.
Mehrere Raketen wurden auf Ashkelon abgeschossen, mindestens eine davon abgefangen.
Ein Flugzeug der Luftwaffe beschoss die Terrorgruppe, die die Raketen auf Ashkelon schoss.
2 Mörsergranaten schlugen im Kreis Eshkol ein; eine traf ein Gebäude.
Ein Flugzeug schoss eine Rakete auf eine Terrorgruppe östlich von Gaza; ein Terrorist ist tot.
– Wieder ein Qassam-Einschlag im Negev.
Die IDF gibt an am Wochenende 11 Terrorzellen und 15 weitere Terrorziele angegriffen zu haben.
Insgesamt sind bis zum Abend 50 Raketen und Mörsergranaten nach Israel geschossen worden; die Eiserne Kuppel hat 8 Raketen im Anflug zerstört.

Freitag, 08.04.2011:
Die Luftwaffe beschoss 3 Schmuggeltunnel im südlichen Gazastreifen. Insgesamt wurden in der Nacht 9 Terrorziele angegriffen.
Armee und Luftwaffe identifizierten im südlichen Gazastreifen zwei Terrortrupps der Hamas, die aus zivilen Vierteln Raketen und Mörser nach Israel abfeuerten und beschossen sie. Es wurden direkte Treffer festgestellt, wobei eventuell in der Nähe der Terroristen befindliche Zivilisten verletzt wurden. Wenn man aber bedenkt, dass zwei Terroristen tot sind und die Zivilisten „nur“ verletzt, dann war das schon ein ziemlich guter Schuss
Die Terroristen geben an, dass durch israelische Schläge 3 Personen verletzt und 2 getötet wurden; die Toten gehören allergrößter Wahrscheinlichkeit nach den Izzedin al-Qassam-Brigaden der Hamas an.
Bis zum Mittag schlugen 16 Mörsergranaten der Terroristen in Israel ein, die meisten davon im Kreis Eshkol.
Vier weitere Geschosse schlugen in offenem Gelände in Israel ein.
Raketen wurde in den Kreis Eshkol abgeschossen; eine traf einen Hühnerstall. Die Luftwaffe beschoss die Terroristen, die die Raketen abgefeuert hatten.
Wegen des intensiven Beschusses aus dem Gazastreifen fiel im südlichen Israel die Schule aus.
Die Terroristen geben an, dass die letzten israelischen Schläge gegen den Gazastreifen 3 Tote gefordert haben.
4 Qassams wurden im Verlauf des Nachmittag aus dem Gazastreifen auf Israel abgeschossen; das Verteidigungssystem fing 3 davon ab.
3 weitere Mörsergranaten schlugen (in offenem Gelände) im Kreis Sha’ar haNegev ein.
– Wieder 2 Mörsergranaten im Kreis Sha’ar haNegev.
– Und noch 2 Mörsergranaten im Kreis Eshkol.
Die Hamas-Terroristen behaupten, Israel habe Munition mit weißem Phosphor eingesetzt. Die IDF bestreitet das kategorisch.
Am Abend fing das Abwehrsystem eine weitere auf Israel abgeschossene Rakete ab, der fünfte Erfolg seit Donnerstag.
3 weitere Raketen wurden auf Israel abgeschossen.
Der PIJ schwört „Ziele im Herzen Israels zu treffen“, wenn Israel seine „Aggression“ im Gazastreifen (also die Verteidigung Israels durch Beschuss der Terroristen) nicht einstellt.
– Wieder schlug eine Rakete im Negev ein.
– Und die Terroristen jammer weiter: Israel greift Terrorziele im Gazastreifen an.
– Den Donnerstag von der Hamas angekündigten „Waffenstillstand“ „kann“ sich die Terrororganisation Volkswiderstandskomitees ebenso wenig anschließen, wie „Nationalen Widerstandsbrigaden“ der DFLP.

Freitagskrawalle:
Bei Nabi Saleh warfen mehrere Dutzend Araber und linke Aktivisten Steine auf Sicherheitskräfte; 5 Personen wurden festgenommen.

Donnerstag, 07.04.2011:
Die Luftwaffe beschoss drei Schmuggeltunnel im südlichen und einen Terrortunnel im nördlichen Gazastreifen. Sie stellte direkte Treffer fest. Der Angriff erfolgte als Antwort auf den Verschuss einer Antipanzer-Rakete auf israelisches Territorium.
Nach PA-Angaben führte die IDF eine Razzia in Awarta im nördlichen Samaria (bei Itamar) durch und verhaftete zahlreiche Frauen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 gesuchte Araber.
Die Zivilverwaltung zerstörte mit Hilfe der IDF 3 illegal gebaute arabische Gebäude und zwei Pfade im Jordantal; die Gebäude befanden sich in Feuerzonen der IDF.
Sicherheitskräfte verhafteten in „Ost“-Jerusalem 3 Araber (Hamas-Mitglieder); sie werden verdächtigt die Bombe gelegt zu haben, die einem Müllwerker eine Arm abriss.
Im Bereich in und um Nazareth sowie weiteren arabischen Orten im Norden Israel wurden illegale Waffen konfisziert.
Im Kreis Sdot Negev am Gazastreifen traf eine Antipanzer-Granate (YNet sagt eine Mörsergranate, was später als wahrscheinlicher galt) einen israelischen Schulbus; ein Jugendlicher wurde schwer, der Busfahrer mittelschwer verletzt. Den Schuss beanspruchen die Izzedin al-Qassam-Brigaden (Hamas) für sich. Unmittelbar nach dem Treffer erschwerten die Terroristen die Versorgung der Verletzten durch weitere Mörserschüsse.
Aus dem Gazastreifen wurden 3 Mörsergranaten nach Israel geschossen. Innerhalb von 1 Stunde nach dem Angriff auf den Bus mit Kindern erhöhte sich die Zahl der nach Israel geschossenen Mörsergranaten und Raketen auf 15. Eine davon schlug direkt neben einem Haus im Kreis Eshkol ein (ein Wunder, dass niemand dabei zu Schaden kam). Nach 3 Stunden wurden 45 Raketen und Mörser gezählt.
Die Hamastanis geben an, Israel habe östlich von Gaza Bomben geworfen; dabei soll ein 50-jähriger Mann getötet, mindestens sechs Personen (darunter ein kleines Mädchen) verletzt worden sein. Am Abend wurden daraus 2 Tote und 14 Verletzte.
Kampfhubschrauber sollen weitere Angriffe geflogen haben.
Die IDF gibt an keine „Operation“, sondern gezielte Antworten ausgeführt zu haben; so wurde die Gruppe beschossen und getroffen, die die Raketen Richtung Ashekolon abschoss.
– Aufgrund der massiven Angriffe aus dem Gazastreifen wurde im Kreis Sha’ar haNegev Anweisung gegeben, dass die Schüler bis auf Weiteres in den Schulgebäuden bleiben sollen.
Auch wieder klar: Die Terroristen im Gazastreifen beschweren sich, die internationale Gemeinschaft solle die „israelische Aggression“ stoppen. (Sie wissen, wie sie das ganz einfach erreichen können: den Terror einstellen. Aber sie wollen beides, Judenmord und die Immunität vor Verfolgung.)
Zum ersten Mal hat das „Eiserne Kuppel“-System eine Terroristen-Rakete abgefangen, eine von 3 Qassams, die auf den Kreis Hof Ashkelon geschossen wurden.
Am Abend wurden 4 weitere Qassams geschossen. Sie schlugen im Kreis Sha’ar haNegev, bei einem Kibbutz im Kreis Hof Ashkelon und im Kreis Eshkol ein.
– Die IDF hat nach dem Angriff auf den Schulbus 9 Terrorziele im Gazastreifen angegriffen. Dazu gehörten zwei Terrortrupps, die getroffen wurden. Außerdem schoss Artillerie auf die Stelle im nördlichen Gazastreifen, von der aus der Bus beschossen wurde.
– Am Donnerstagabend, 23 Uhr, soll ein „Waffenstillstand“ beginnen, der von den Terrorgruppen einseitig ausgerufen wird.
– Ein israelischer Autofahrer meldete, dass in Samaria auf ihn geschossen wurde.
Beim Erez-Übergang schlug eine Qassam ein.

Mittwoch, 06.04.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 wegen Terroraktivität gesuchte Araber.
Die Luftwaffe beschoss zwei Terrortunnel im nördlichen Gazastreifen und identifizierte Treffer. Die Araber sagen, sie hätten 4 Verletzte – eine davon eine schwangere Frau. (Was hat die in einem Terrortunnel zu suchen????)
Die IDF beseitigte einen Weinberg in der Region Mount Hebron, der einem Juden gehört; der oberste Gerichtshof hatte beschlossen, dass das Land einem Araber gehört.
Ein Drittel der PA-Araber befürwortet den Mord an der Familie Fogel. Mit denen kann man prima Frieden schließen!

Dienstag, 05.04.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 10 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Soldaten schossen am Erez-Übergang auf einen bewaffneten Terroristen.
Im Kreis Sha’ar haNegev waren zwei Explosionen zu hören, es ist aber noch nicht bekannt, ob es sich um Raketen oder Mörser handelte. Das Alarmsystem schlug nicht an.
Am Nachmittag erschoss die IDF einen bewaffneten Terroristen, der sich dem Grenzzaun näherte, obwohl ihm gesagt wurde er solle stoppen. Die Hamas behauptet natürlich wieder, der Mann habe Kies gesammelt. (Die Qualitätsjournaille „berichtet“ von einem getöteten Zivilisten – die Hamas muss Recht haben, wenn die Israelis etwas anderes sagen, so wie beim Goldstone-Bericht.)
Am Abend schossen Terroristen aus dem Gazastreifen eine Raketen in den Kreis Eshkol.

Montag, 04.04.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 11 gesuchte Araber.
Unbekannte schändeten ein IDF-Denkmal bei Ramat Rachel; der Wegweiser wurde entfernt und das Wort „Silwan“ auf Arabisch auf das Monument gesprüht.
Im Kreis Hof Ashkelon schlug eine Qassam in offenem Gelände ein.
In der Nähe von Shilo wurde ein Autofahrer durch Steinwürfe verletzt.

Sonntag, 03.04.2011:
Jerusalems Zentraler Busbahnhof und die Straßen der direkten Umgebung wurden gesperrt, nachdem im 3. Stock ein verdächtiger Gegenstand gefunden wurde.
Im Kreis Eshkol schlug eine Qassam in offenem Gelände ein.
Die IDF entfernte Betonsperren in der Nähe von Beit Omar; die Gegend soll aber weiter intensiv patrouilliert werden, um Steinwürfe auf israelisches Fahrzeuge auf der Straße 60 zu verhindern.
Bei Tekoa warfen Araber einen Brandsatz auf ein israelisches Auto.

Samstag, 02.04.2011:
Medizinische Quellen im Gazastreifen sagen, ein israelische Luftangriff habe 3 Araber in ihrem Auto getötet. Die Israelis sagen, es habe sich um eine Terrorzelle gehandelt, die im Sinai Israelis entführen wollte. (Ein 4. Terrorist wurde verletzt.) Einer der getöteten Hamas-Terroristen war ein hochrangiger Hamasnik.
Die Mordtruppen der Izzedin al-Qassa-Brigaden behaupten natürlich, das sei eine „signifikante Eskalation“ und Israel werde die Folgen seines Handelns tragen müssen.
In militärischem Sperrgebiet im Gush Etzion wurden 3 linke Aktivisten verhaftet.
Bei Nabi Saleh gab es Zusammenstöße zwischen arabischen Randalierern und israelischen Sicherheitskräften. Zu den Randalierern gehörten auch „ausländische, antizionistische Militante“. Zusammen mit den Arabern sollen sie die Einwohner der nahe gelegenen jüdischen Stadt Halamish bedroht haben.
Soldaten hielten 17 „Aktivisten“ der Scheik Jarrah-Solidaritätsbewegung zu Befragungen fest und verhaftete vier von ihnen.

Freitag, 01.04.2011:
In der Nacht warfen Araber bei Ma’ale Shomeron 2 Brandsätze auf ein israelisches Auto.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 1 wegen Terroraktivitäten gesuchten Araber.
„Zusammenstöße“ zwischen „Siedlern“ und Arabern im Gush Etzion: Die Araber behaupten, einer ihrer Kumpels sei von Juden angegriffen worden, als er ganz friedlich auf seinem Feld arbeitete.
Women in Green berichten, dass ein Araber mit fünf weiteren einen Juden angriff; sie beanspruchen Land für sich, das gerichtlich als öffentliches Land definiert ist. Der Araber verletzte den Juden mit einem Hammer. Die Polizei sagte dem Verletzten später, er werde dem Fall als Angreifer verdächtigt. (Übliches Polizeiverhalten, wie neulich ein Journalist leidvoll erfahren musste.)

Freitags-Krawalle: (arabische und linke) Randalierer warfen Steine auf Sicherheitskräfte
– ca. 100 in Bil’in
– ca. 30 in Ni’lin

Donnerstag, 31.03.2011:
3 Palästinenser wurden festgenommen, nachdem im Haus des einen Kerzenhalter gefunden worden, die von einem Friedhof in Hadera gestohlen wurden; die Diebstähle mehrere Hundert solcher Kerzenhalter waren nur unter schwerer Beschädigung der Grabsteine möglich.
In Hebron wurde ein junger jüdischer Radfahrer angegriffen; er konnte fliehen.
In Rahat wurde auf einen Linienbus geschossen; es gab keine Verletzten, aber die Windschutzscheibe des Busses ist beschädigt.
Nördlich von Hebron beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Östlich von Haifa sorgte ein verdächtiges Objekt für die Sperrung der Schnellstraße 75.
Eine Rakete aus dem Gazastreifen schlug südlich von Ashkelon in einem Kibbutz ein; es gibt keine Berichte über Schäden.

Mittwoch, 30.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 terrorverdächtige Araber.
Die Luftwaffe beschoss (und traf) eine Gruppe Terroristen im südlichen Gazastreifen, die gestern Raketen nach Israel verschossen hatte. Außerdem beschoss sie einen Schmuggeltunnel. Die Terroristen geben an, dass es auf ihrer Seite dabei einen Toten und einen Verletzten gegeben hat. Der Tote wird von den Al-Quds-Brigaden des PIJ für sich reklamiert.
Rund 80 Araber aus Navi Saleh in der „Westbank“ versuchten jüdische Felder in Brand zu stecken.

Dienstag, 29.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen gesuchten Araber.
Grenzpolizisten verhafteten 4 Verdächtige, die Molotowcocktails auf Sicherheitskräfte im Moschaw Azaria (bei Jerusalem) geworfen haben sollen.
Am Mount Hebron wurden vier illegal errichtete arabische Hütten abgerissen.
– Aus Fatahstan wird gesagt, Soldaten hätten 40 arabische Einwohner des Dorfes Awarta verhaftet. Israel Radio haben dieselben Leute gesagt, es seien mehr als 60 Personen verhaftet worden. (Awarta liegt in unmittelbarer Nähe von Itamar; es sollen sich jetzt insgesamt rund 100 Personen aus dem Dorf in israelischer Haft befinden.)
Arutz-7 berichtet, dass während der Nacht 60 Personen in Gewahrsam genommen wurden, von denen noch ca. 40 festgesetzt sind; von allen wurden DNA-Proben und Fingerabdrücke genommen. Auch diese Informationen beruhen auf Angaben der Araber. Von israelischer Seite gibt es eine Anweisung vorerst keine Informationen herauszulassen.
Bei Razzien in Jaljulya und Taybe fand die Polizei bei Arabern Waffen und Munition, u.a. Sturmgewehre, ein Maschinengewehr, Magazine, Blendgranaten. Die festgenommenen Araber bestreiten mit den Waffen etwas zu tun zu haben.
4 illegal in Israel lebende PalAraber sind verdächtig einen 11-jährigen Jungen mehrfach vergewaltigt zu haben.
Eine auf Sderot abgeschossene Qassam schlug noch innerhalb des Gazastreifens ein. PCHR gibt an, dass eine Frau und ihr Baby sowie ein Mann von dem explodierenden Sprengkopf verletzt wurden.

Montag, 28.03.2011:
Die Hamas gibt zu, dass die gestern durch einen israelischen Luftschlag (gegen Terroristen, die Raketen abschießen wollten) getöteten Personen „Kämpfer“ waren.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 16 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.

Sonntag, 27.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen wegen Terroraktivitäten gesuchten Araber.
Die Luftwaffe entdeckte, dass im Gazastreifen eine Gruppe Raketenwerfer vorbereitet wurden und beschoss diese. Es wurde ein direkter Treffer festgestellt. Die Araber sagen, dabei sei eine Person getötet und zwei verletzt worden. Später hieß es dann, es habe 2 Tote gegeben.
Die Autobahn 1 von Tel Aviv nach Jerusalem wurde wegen eines verdächtigen Objektes gesperrt. Gut eine halbe Stunde später konnte sie wieder freigegeben werden.
Die Polizei von Afula verhaftete einen Mann, in dessen Wohnung eine Schusswaffe und Munition gefunden wurden (Afula ist eine arabisch-israelische Stadt).

Samstag, 26.03.2011:
Eine Qassam beschädigte ein Haus im Kreis Eshkol. Offenbar scheint eine weitere in offenem Gelände eingeschlagen zu sein.
Etwa 300 Randalierer warfen bei Ni’lin Steine auf Sicherheitskräfte.
Bei einer Routine-Kontrolle in Hebron wurde bei einem Araber ein Pistole gefunden.
Im Kreis Eshkol schlug eine Qassam ein, ohne Schaden anzurichten.
Bei „Demonstrationen“ in der Nähe des Dorfes Havat Maon in Judäa wurden 16 antiisraelische Protestler festgenommen.
Bei Ma’ale Shomeron verletzten Steine werfende Araber eine israelische Autofahrerin.

Freitag, 25.03.2011:
Im Jordantal wurde ein israelischer Soldat verletzt, als ein Araber ihn mit einem Stein am Kopf traf; die Polizei schoss dem Täter ins Bein. Beide Verletzte wurden ins Krankenhaus gebracht.
Der Polizist, der schoss, berichtet, dass er sah, wie der Araber mit einem Stein auf den schon wehrlosen Soldaten eindrosch; nachdem er ihn vom Soldaten wegtrat, wurde er selbst angegriffen, gab einen Warnschuss ab, was keine Wirkung zeigte. Dann schoss er dem Terroristen ins Bein, wurde von diesem aber weiter angegriffen, woraufhin er ihm nohc mehrfach ins Bein schoss.
Am Bekaot-Checkpoint bei Nablus wurden mehrere Araber festgenommen, die insgesamt 4 Rohrbomben mit sich führten.

Freitagskrawalle: „Demonstranten“ warfen mit Steinen auf Sicherheitskräfte:
– ca. 60 in Bil’in
– ca. 30 in Ni‘lin
– ca. 30 in Dir Nizam
In Nabi Saleh gab es Zusammenstöße zwischen „Jugendlichen“ und der IDF; die „Anarchisten gegen den Zaun“ berichtet, dass vier Israelis verhaftet wurden. Zwei davon hatten Steine und zwei verdächtige Taschen auf Soldaten geworfen.

Donnerstag, 24.03.2011:
Die Luftwaffe beschoss während der Nacht einen Schmuggeltunnel im südlichen und ein weiteres Terrorziel im nördlichen Gazastreifen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 9 wegen Terroraktivität gesuchte Araber.
Die Luftwaffe identifizierte eine Gruppe Terroristen, die Raketen zum Abschuss vorbereiteten und schoss auf diese.
Der Palästinensische Islamische Jihad sagt, zwei ihrer Mitglieder seien durch PA-Sicherheitskräfte in Jenin verhaftet.
Zwei „Projektile“ schlugen ein, jeweils eine im Kreis Hof Ashkelon und eine im Kreis Eshkol.
Etwa eine Stunde später schlug ein weiteres im Kreis Eshkol ein.
Noch zwei „Projektile“: eins in Hof Ashkelon (eine Qassam), eins im Kreis Nahal Oz.
– Aus dem Gazastreifen wurden Mörsergranaten in den Kreis Eshkol geschossen.
– Insgesamt wurden von den Terroristen bis jetzt (14 Uhr Ortszeit) 8 „Projektile“ nach Israel geschossen.
Eine Qassam aus dem Gazastreifen schlug im Kreis Eshkol ein.
Eine Grad-Rakete aus dem Gazastreifen schlug in Ashdod ein. (Das macht 4 Mörser, 3 Qassams und 2 Grad für  heute – bisher.)
Die Polizei sperrte die Straße 443, nachdem in der Nähe von Modi’in Mörser-Blindgänger gefunden wurde, die entsorgt werden müssen.
Bei Beitar Illit bewarfen Araber israelisches Autos mit Steinen.
In Sderot schlug eine Qassam ein.
Die Schnellstraße 65 Wadi Ara musste wegen eines verdächtigen Gegenstandes gesperrt werden.
In der Palestine Times zeigt sich, dass auch in der „Westbank“ mächtig Jubel über den Terroranschlag in Jerusalem stattfindet.
Aus dem Gazastreifen wurde wieder gesagt, die Luftwaffe greife Hamas-Ziele an. Dabei soll ein Waffenlager getroffen worden sein, das reichlich bestückt war; es gab weithin hörbare Sekundärexplosionen. Außerdem soll das Geheimdienst-Hauptquartier sowie der „Badr“-Posten der Al-Qassam-Brigaden getroffen worden sein. Darüber hinaus soll israelische Artillerie den Flughafen beschossen haben.
Im Kreis Eshkol schlug eine Mörsergranate in offenem Gelände ein.

Mittwoch, 23.03.2011:
In der Nacht auf Mittwoch gab es eine weitere Grad-Rakete; sie schlug 5km südlich von Ashkelon ein. Die Araber prahlten, sie hätten zwei Grad-Raketen verschossen. (Der PIJ beansprucht die Raketen auf Ashkelon für sich.)
Die Luftwaffe schoss auf die Terroristen, der die Rakete abgeschossen hatte und stellte einen Treffer fest. Außerdem wurde eine weitere Einheit Terroristen angegriffen.
Die Terroristen geben an, dass es bei einem der beiden Angriffe einen toten und drei verletzte Mitglieder des Palästinensischen Islamischen Jihad gegeben hat; die zweite Terrorgruppe entkam unversehrt.
Früh am Morgen schlug eine Grad-Rakete im Zentrum von Beer Sheva ein; eine Person wurde leicht verletzt; es will wieder der PIJ gewesen sein. Auch diesen Abschussort beschoss die Luftwaffe und stellte einen Treffer fest.
Außerdem schossen die Araber noch zwei Mörsergranaten in den Kreis Hof Ashkelon.
7 weitere Mörsergranaten schlugen im Kreis Eshkol ein. Die Volkswiderstandskomitees übernehmen die Verantwortung dafür.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 wegen Terroraktivität gesuchte Araber.
Eine weitere Grad schlug in Beer Sheva ein.
Die Terroristen geben an, israelische Helikopter hätten Raketen auf eine Terrorzelle bei Gaza Stadt abgeschossen.
Im Kreis Sha’ar haNegev war eine Explosion zu hören; es wird vermutet, dass eine Qassam einschlug.
Bei Karme Zur beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus; ein Israeli wurde verletzt.
Bombenanschlag in der Nähe des Busbahnhofs in Jerusalem.
– Südlich von Ashkelon schlugen mehrere „Projektile für militärische Nutzung“ aus dem Gazastreifen ein. Es dürfte sich um die von Arutz-7 gemeldeten 5 Mörsergranaten handeln.
– Bis zum frühen Abend schlugen allein heute 16 Raketen und Mörsergranaten in Israel ein. (Ziele: Be’er Sheva, Ashdod, Hof Ashkelon,  Sdot Negev,  Sha’ar Hanegev, Eshkol)
An einem IDF-Posten in Hebron explodierte eine Rohrbombe.
– Die von der IDF untersuchten Mörsergranaten, die im Kreis Ashkelon Beach eingeschlagen waren, enthielten Phosphor (mal sehen, ob die Qualitätsjournaille da etwas zu bringt; ich könnte da eine Wette eingehen).
In Samaria bewarfen Siedler einige arabische Autos mit Steinen.
Die Terroristen im Gazastreifen sagen, dass die Luftwaffe im nördlichen Gazastreifen ein fahrendes Auto angriffen.

Dienstag, 22.03.2011:
Im Kreis Eshkol schlug eine Rakete aus dem Gazastreifen ein.
– Es ist nicht klar, ob es sich um dieselbe Rakete handelt: Eine Qassam schlug im Kreis Eshkol ein ohne zu explodieren.
Die Luftwaffe griff in der Nacht zwei Terrortunnel, zwei Waffenwerkstätten und Lager sowie zwei weitere Terror-Orte im Gazastreifen an und stellte direkte Treffer fest. Ein 7. Ziel wurde nicht angegriffen, weil sich dort unbeteiligte Zivilisten aufhielten.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Soldaten beschossen Terroristen, die eine Antipanzer-Rakete zum Abschuss aufbauten und bestätigten einen Treffer. Nach Angaben der Araber soll mindestens eine Person schwer verletzt worden sein. Später sollen es dann „mindestens 5 verletzte Personen“ gewesen sein. Und keine halbe Stunde später sollen es 3 tote Kinder und 10 Verletzte gewesen sein. Wieder ein paar Minuten später waren es dann schon 4 Tote. Die IDF gibt ihrem Bedauern Ausdruck, wenn Unschuldige getroffen worden sein sollten.
– Auf jeden Fall hat es 4 tote Terroristen gegeben, die bei der Vorbereitung des Abschusses einer Grad-Rakete von der IDF erwischt wurde.
Zwei libanesische Schäfer überquerten die Grenze nach Israel; sie wurden festgenommen. Sie wurden festgenommen und befragt.
Im Kreis Sha’ar haNegev schlugen 4 Qassams ein.
Bei Kiryat Arba bewarfen Araber einen israelischen Bus mit Steinen.
Am Nachmittag schlug eine Rakete in unbewohntem Gebiet in Ashkelon ein.
Im Kreis Hof Ashkelon schlug eine Mörsergranate aus dem Gazstreifen in offenem Gelände bei einem Kibbutz ein.
Südlich von Aschkelon schlug eine Rakete ein.

Montag, 21.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 wegen Verdacht auf Terroraktivität gesuchte Araber.
Im Kreis Eshkol schlug eine Rakete aus dem Gazastreifen ein.
Ein 25-jähriger Araber wurde in den südlichen Hebron-Bergen von einem maskierten Mann niedergestochen.
Die Umstände sind noch unklar: Ein Israeli schoss anscheinend bei Hebron auf Araber, die seinen Wagen mit Steinen bewarfen und verletzte zwei. Der vermutliche Schütze war nicht das einzige Opfer der Steinewerfer. Die Polizei ermittelt.
Im Kamenitz-Viertel von Jerusalem wurde ein Israeli niedergestochen; die Umstände sind unklar.
Die Terroristen im Gazastreifen sagen, IDF-Helikopter hätten eine Werkstatt östlich von Gaza Stadt beschossen.
In Reaktion auf den massiven Beschuss aus dem Gazastreifen griff die Luftwaffe Terrortunnel und Hamas-Militante im Gazastreifen an.
Im Gush Etzion warfen Araber Steine auf israelische Fahrzeuge.

Sonntag, 20.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Die Hamasniks sagen, israelische Kriegsschiffe hätten arabische Fischerboote beschossen und es habe Artillerie-Beschuss im zentralen Gazastreifen nahe des Zauns gegeben.
In Jaffa wurde ein Reservesoldat mit einem Messer niedergestochen; der Angreifer wollte die Waffe des Soldaten stehlen.
Östlich von Gaza Stadt schossen Terroristen mit einer Antipanzer-Rakete auf einen Merkava IV; dessen Vereidigungssystem vernichtete die Rakete, bevor sie ihn erreichte. Die Israelis schossen zurück und verletzten nach Angaben der Hamas-Medien einen der Terroristen.
Die Hamas behauptet, Israel greife auch heute den Gazastreifen massiv mit Flugzeugen, Schiffen und Panzern an. (Klar, an Purim haben die sonst nichts zu tun…)
In Hebron wurde an der Patriarchenhöhle ein Araber mit einem Messer erwischt und festgenommen. Er hatte vor Juden zu erstechen.
Aus dem nördlichen Gazastreifen wurden zwei Mörsergranaten abgeschossen; sie schlugen noch auf arabischem Gebiet ein.
Bei Bethlehem bewarfen Araber israelische Fahrzeuge mit Steinen.
Bei El-Aroub beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Fahrzeug.
Bei Beit Umar beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Fahrzeug.
Bei Ma‘ale Shomeron warfen Araber einen Brandsatz auf ein israelisches Auto.
Im Süden Ashkelons schlug eine Grad-Rakete ein. Einige Personen müssen wegen Schock behandelt werden. (Elder of Ziyon sagt, es seien 2 Grad-Raketen eingeschlagen. Die IDF sagt, insgesamt waren es bis hierhin 3 Raketen, die auf Israel abgeschossen wurden.)
Bei Bat Ayin warfen Araber 3 Brandbomben auf israelische Fahrzeuge.
Auf das Jonathan-Haus in Silwan wurde eine Reihe Brandsätze geworfen. (Im Haus wohnen Juden, die Täter dürften Araber oder linksextreme Israelis gewesen sein.)

Samstag, 19.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 1 gesuchten Araber.
– In (?) einem geparkten Auto einer Terrororganisation in Gaza Stadt gab es eine massive Explosion.
49 Mörsergranaten (später heißt es bei verschiedenen Medien „über 50“) aus dem Gazastreifen schlugen in Israel (Kreise Sdot Negev und Eshko) ein; es gab zwei verletzte Zivilisten und Gebäudeschäden. Die Izzedin al-Qassam-Brigaden der Hamas beanspruchen den terroristischen Beschuss durchgeführt zu haben. (Israel will sich wegen des Angriffs bei der UNO Beschwerde einlegen.)
Die Araber im Gazastreifen sagen, israelische Artillerie würde den Strip beschießen; zwei Araber seien in der Umgebung eines Hamas-Stützpunkts im südlichen Gazastreifen verletzt worden. Etwas später sollen das dann Hubschrauber sein.
Die Hamasniks geben an, bei israelischen Angriffen mit Panzern und Luftwaffe seien 1 Hamasvertreter getötet und vier Zivilisten verletzte worden. Außerdem sollen die Stromleitungen beschädigt sein, so dass in einigen Bereichen von Gaza Stadt der Strom ausfiel.
Bei Bethlehem warfen Araber einen Molotowcocktail auf ein israelisches Auto, das damit beschädigt wurde.
Soldaten schossen auf 2 militante Araber, die sich den Grenzzaun zum Gazastreifen näherten; sie stellten einen Treffer fest. YNet berichtet, dass beide Terroristen getötet wurden.
Araber im Gazastreifen sagen, israelische Artillerie beschoss den nördlichen Gazastreifen.
Aus den nördlichen Gazastreifen wurde eine Qassam ins südliche Israel geschossen.

Freitag, 18.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria drei wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Bei Ma’ale Shomeron bewarfen Araber einen israelischen Bus mit einem Brandsatz.
Aus dem südlichen Gazastreifen wurde eine Antipanzer-Rakete auf IDF-Soldaten abgeschossen.
Am Nachmittag schlugen 4 Mörsergranaten im südlichen Negev ein.
Bei „Zusammenstößen“ zwischen Arabern und Polizei bei Silwan wurde ein Grenzpolizist durch einen Molotowcocktail verletzt.
Soldaten entdeckten während einer Kontrolle bei Nablus bei einem Araber ein großes Messer.
Auch aus dem nördlichen Gazastreifen wurden zwei Mörsergranaten auf Israel abgeschossen.

Freitagskrawalle: „Demonstranten“ bewarfen Sicherheitskräfte mit Steinen
in Bil’in ca. 200
– bei Ni’lin rund 30
bei Dir Nizam ca. 40

Donnerstag, 17.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 12 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
2 Araber wurden in Shilo verprügelt; es könnte sich um eine „price tag“-Tat handeln, heißt es bei YNet. (Könnte aber auch sein, dass sie von anderen Arabern für ihre Arbeit beim Feind „bestraft“ wurden.) Die Einwohner von Shilo verurteilten die Tat auf das Schärfste.
Die Araber im Gazastreifen sagen, israelische Flugzeuge hätten Flugblätter abgeworfen, mit denen die Einwohner gewarnt wurden Terrorzellen beim Abschuss von Raketen nach Israel zu helfen und sich vom Grenzzaun fernzuhalten.

Mittwoch, 16.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen terrorverdächtigen Araber.
Ein aus dem Gazastreifen abgeschossenes „Projektil“ schlug im Kreis Sdot Negev ein; es war die dritte Rakete innerhalb von einer Woche.
In Antwort auf den Beschuss vom Morgen bombardierte die IDF einen für Terroraktivitäten genutzten Ort im Gazastreifen und stellte einen direkten Treffer fest. Die Araber sagen, es hätte zwei Tote gegeben.
In einem Schmuggeltunnel starben bei der Explosion einer Gasleitung mit nachfolgendem Einsturz des Tunnels zwei Araber, vier weitere wurden verletzt.

Dienstag, 15.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 wegen Verdacht auf Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Die Marine enterte ein Frachtschiff mit Container, das Waffen geladen hatte. Die Waffen auf der „Victoria“ sollten an die Terrorgruppen des Gazastreifens geliefert werden. Es war aus einem syrischen Hafen ausgelaufen und kam vorher aus der Türkei.
Bei Kontrollen an einem Checkpoint bei Hebron wurden bei einem Araber zwei Messer gefunden.
Zwei Reservesoldaten verirrten sich nach Ramallah; sie wurden von arabischen Sicherheitskräften auf israelisches Territorium zurückgebracht.
In Ramat Gan wurde ein Ukrainer verhaftet, in dessen Haus eine Mörsergranate gefunden wurde; der Mann lebt seit zwei Jahren illegal in Israel.
Am Übergang Shaked stellte sich ein Araber, der seine Tasche mit einer Rohrbombe vor dem Übergang wegstellte.
Rund 50 Siedler blockierten als Protest gegen die Morde von Itamar die Straße 465. Dadurch gab es Zusammenstöße mit Arabern.
Im Jerusalemer Stadtviertel French Hill bewarfen maskierte Araber einen Bus mit Steinen. Einige der Scheiben des Busses wurden durchschlagen, eine Person wurde verletzt.
Ägypten beschlagnahmte im Süden des Landes nach eigenen Angaben fünf Fahrzeuge, die aus dem Sudan Waffen in den Gazastreifen bringen sollten. Die Fahrzeuge hatten große Mengen an Mörsergranaten, Panzerfäusten, Gewehren und Sprengstoff geladen.

Montag, 14.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 19 wegen Terroraktivität gesuchte Araber.
Bei Neve Tzuf blockierten Siedler eine Kreuzung um gegen die Morde von Itamar zu protestieren.
Es scheint so, dass Israel zwei Personen wegen konkreten Verdachts bezüglich der Morde von Itamar festgenommen hat. Unklar ist bisher eigentlich nur noch, ob die beiden Angehörigen der (von den Amerikanern ausgebildeten und finanzierten) Sicherheitskräfte der Fatah als Täter oder als Hintermänner unter Verdacht stehen.

Sonntag, 13.03.2011:
Am späten Samstagabend wurden zwei Araber in Umm el-Fahm festgenommen, die zu einem Mob gehörten, der Polizisten angriff. Die Polizei wollte gestohlene Waren konfiszieren, der Mob wollte das verhindern.
Araber bewarfen in der Nähe des Hawara-Checkpoint die Busse mit Steinen, die Trauergäste von der Beerdigung der Familie Fogel nach Hause brachten.
Bei Karme Zur beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.

Samstag, 13.03.2011:
In Itamar wurde eine fünfköpfige Familie ermordet. Ein oder mehrere Terroristen erstachen die Eltern und die 11 Jahre, 3 Jahre und einen (andere Quellen sagen drei) Monat(e) alten Kinder anscheinend im Schlaf. 2 weitere Kinder (6 und 2 Jahre alt) entkamen schlafend, weil die Mörder sie „übersahen“. Die zwölfjährige Tochter kam erst nach den Morden nach Hause. (Ulrich Sahm)
Soldaten nahmen bei der Suche nach den Tätern 20 Araber zur Befragung mit.
Im Gazastreifen wird der erfolgreiche „Heldenakt“ gefeiert.
Nach Ende des Sabbath blockierten Siedler als Protest gegen die Morde in Itamar eine Kreuzung im Gush Etzion und bewarfen Araber mit Steinen. Polizei und IDF lösten die Blockade auf und nahmen einige Siedler fest.

Freitag, 11.03.2011:
Es besteht der Verdacht (schreibt YNet, weil natürlich völlig unklar ist, wer da wirklich geschossen hat…), dass Araber bei Ma’ale Efraim das Feuer auf einen Egged-Bus eröffneten.
In einem weiteren Vorfall wurde ein Bus bei El-Arub durch Steinwürfe beschädigt.
Am Rahelgrab warfen Terroristen Steine und Brandsätze auf IDF-Soldaten (keine Verletzten).
Außerdem wurden Steinwürfe in der Nähe von Beit Umar bei Hebron gemeldet
Im Kreis Hof Ashkelon schlug eine Qassam ein; niemand wurde verletzt, aber es entstand Sachschaden.

Freitagskrawalle: (arabische und israelische) „Demonstranten“ warfen Steine auf Sicherheitskräfte
– rund 50 Randalierer bei Bil’in
– 10 Randalierer in Ni’lin
– ca. 30 Randalierer in Dir Nizam
– 2 Randalierer wurden festgenommen.

Donnerstag, 10.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 17 terrorverdächtige Araber.
Neben der Qassam im Kreis Eshkol schlug letzte Nacht eine weitere im Kreis Sdot Negev ein.
Bei Beit Omar zwischen Hebron und Jerusalem bewarfen Araber israelische Fahrzeuge mit Steinen.
Soldaten fanden bei Kontrollen bei Qalquilya bei zwei Arabern 2 Rohrbomben und 2 Messer.

Mittwoch, 09.03.2011:
Am späten Dienstagabend wurde aus dem Gazastreifen gesagt, Flugzeuge würden über der Stadt kreisen und es sei eine große Explosion im Westteil der Stadt zu hören gewesen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 wegen Verdacht auf Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Am Morgen wurde ein 29-jähriger getötet, als in Rafah ein Tunnel einbrach.
Ein 20-jähriger Hamasnik starb bei „einer Jihad-Mission im Distrikt Rafah“; welcher Art die Mission war, wird nicht mitgeteilt, ebensowenig die Ursache seines Todes.
Bei Karme Zur warf ein Araber Steine auf israelische Autos. Er wurde festgenommen.
Am Abend schlug im Kreis Eshkol eine Kurzstrecken-Rakete aus dem Gazastreifen ein.

Dienstag, 08.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 wegen Terroraktivität gesuchte Araber.
Araber aus dem Bereich Hebron blockierten die Straße 60.
Vor der Ostmauer des Tempelbergs heben Araber trotz höchstrichterlichen Verbots immer wieder Gräber aus.
Eine Jugendeinrichtung der UNRWA in der „Westbank“ wird diese Woche ein Fußballturnier ausrichten. Dieses wurde nach Wafa Idris benannt, der ersten Selbstmord-Terroristin der PalAraber.
Bei Karme Zur warfen Araber einen Brandsatz auf ein Auto. (Es ist nicht klar, ob das Teil der nächsten Meldung ist.)
Araber griffen am frühen Abend israelische Autofahrer auf der Straße zwischen Gush Etzion und Hebron an: Sie blockierten die Straße mit brennenden Reifen und warfen dann Steine und Brandsätze auf die im Stau stehenden Autofahrer.
Bei einer Kontrolle an der Tapuach-Kreuzung fanden Soldaten bei einem 20-jährigen Araber 5 Rohrbomben und 3 Brandsätze.
Steine werfende Araber verletzten die Insassin eines Busses zwischen Jerusalem und Ma‘ale Adumim.

Montag, 07.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 gesuchte Araber.
Bei einer Kontrolle in der Nähe von Nablus fand man im Fahrzeug eines Arabers ein Gewehr.
Quellen im Gazastreifen berichten, dass beim Einsturz eines Tunnels ein 18-jähriger Araber getötet wurde.
Der Außenposten Givat Menachem wurden von den Behörden abgerissen.
Mehrere Dutzend Araber griffen Juden in zwei Orten bei Shilo mit Steinen an. Ein Israeli musste wegen Kopfverletzungen medizinische versorgt werden.
Bei Zusammenstößen zwischen Arabern und Siedlern bei Nablus gab es mehrere Verletzte. Nachdem die Araber die Sicherheitskräfte mit Steinen angriffen, schossen diese scharf; 6 Personen wurden verletzt.

Sonntag, 06.03.2011:
Während der Nacht beschoss die Luftwaffe als Reaktion auf die Angriffe durch die Terroristen Terrorziele im Gazastreifen an: 1 Terrortunnel im nördlichen Gazastreifen, 2 „Terroraktivitäten-Orte“ im zentralen Gazastreifen. Nach dem Treffer im Tunnel wurden Sekundärexplosionen festgestellt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 gesuchte Araber. Bei einem wurde ein Gewehr gefunden.
Ein städtischer Arbeiter wurde in Gilo (Jerusalem) verletzt, als eine Mülltüte explodierte, die er aufhob. In der Tüte befand sich eine Rohrbombe.
Die Feuerwehr wurde ins „Flüchtlingslager“ Shufat gerufen, weil ein Auto brannte. Bei der Ankunft wurden die Feuerwehrleute mit Steinen beworfen. Das Feuerwehrauto wurde beschädigt, die Feuerwehrleute mussten sich zurückziehen, bevor sie das Feuer bekämpfen konnten.
Ein Israeli geriet bei Qalandiya versehentlich auf PA-Gebiet. Er wurde von Soldaten vor einem Mob gerettet.

Samstag, 05.03.2011:
Eine Qassam aus dem Gazastreifen schlug im Kreis Sdot Negev ein, eine weitere schaffte es nicht über die Grenze.
Rund 150 arabische und israelische „Demonstranten“ warfen beim Qalandiya-Checkpoint Steine auf Grenzpolizisten; einer wurde verletzt.
Am Abend blockierten Demonstranten Teile der Straße 465 bei Neve Tzuf; sie protestierten damit gegen die Schüsse der Sicherheitskräfte auf Siedler bei der Räumung und dem Abriss zweier (illegaler) Gebäude in einer Siedlung.
Die Terroristen im Gazastreifen sagen, israelische F-16-Kampfflugzeuge griffen Ziele östlich von Gaza im Viertel Zeitoun an.

Freitag, 04.03.2011:
Soldaten verhafteten in Jericho einen terrorverdächtigen Araber.
Südlich von Nablus wurden nach arabischen Angaben 500 Ölbaum-Setzlinge ausgerissen.
Linke „Demonstranten“ versuchten gewaltsam in ein jüdisches Haus in Sheikh Jarrah einzudringen. Dabei erlitt Baby Verletzungen durch Steinwürfe der „Demonstranten“.

Freitagskrawalle – Sie warfen Steine auf Sicherheitskräfte:
– ca. 200 Randalierer in Bil’in
– ca. 30 in Ni’lin
– ca. 30 in Dir Nizam

Donnerstag, 03.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 4 gesuchte Araber. Bei einem der Festgenommenen wurden eine Schusswaffe und Munition sichergestellt; dieser wollte damit einen Anschlag in Yitzar verüben.
Bei Mevo Dotan bewarfen Araber Soldaten mit Steinen. Sie wurden festgenommen.
Im Kreis Sdot Negev schlug eine Qassam ein.
An einer Zufahrt nach Jerusalem mussten brennende Reifen entfernt werden. (Rechte Israelis unternahmen außerdem einige weitere Aktionen, um gegen die Regierung zu protestieren, in der Mehrzahl wurden Straßen blockiert.)
Einwohner von Beit Ilu bei Ramallah behaupten, Siedler hätten dort ein Auto in Brand gesetzt.
Araber behaupten, Siedler hätten westlich von Nablus arabische Autos mit Steinen beworfen.

Mittwoch, 02.03.02011:
In der Nähe von Nablus wurden von Arabern illegal errichtete Gebäude abgerissen.
Zwischen Yitzhar und Kedumim in Samaria beschädigten Steine werfende Araber einige israelische Autos.

Dienstag, 01.03.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 Araber wegen Verdacht auf Terroraktivität.
Am Zaun zum Gazastreifen wurden israelische Soldaten mit Antipanzer-Raketen beschossen. Sie feuerten zurück und verwundeten 3 Terroristen.
In Hebron wurden mehrere Windschutzscheiben arabischer Autos zerschlagen. Wahrscheinlich waren die Täter Siedler, die ihre „price tag“-Aktionen wegen des Abrisses illegaler Gebäude betreiben.
Die Jerusalemer Behörden schlossen ein Hotel, in dem eine Fatah-Konferenz geplant war. Das verstößt gegen das Gesetz.
Bei Ma’ale Shomron beschädigten Brandsätze werfende Araber ein israelisches Fahrzeug; Soldaten suchen nach 4 Verdächtigen.
Bei Azzun wurden auf der Straße 55 mehrere israelische Fahrzeuge durch Steine werfende Araber beschädigt.

Montag, 28.02.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 terrorverdächtige Araber.
Sicherheitskräfte rissen zwei Bauten in Havat Gilad ab, was zu Zusammenstößen mit den Siedlern führte. Nach deren Angaben wurden 15 Personen verletzt.
Im südlichen Gazastreifen griff die IDF eine bekannte Terroristeneinheit an. Quellen im Gazastreifen geben an, dass mit Artillerie geschossen und ein Arbeiter verletzt wurde, der „Schotter sammelte“.
– Ich konnte nicht feststellen, ob das hier derselbe Vorfall ist: Soldaten entdeckten Terroristen, die am Grenzzaun einen Sprengsatz legen wollten und eröffneten das Feuer. Ein direkter Treffer wurde festgestellt.
Bei Zusammenstößen mit Arabern warfen Siedler bei Karnei Shomron Steine. Ein Araber wurde verletzt; einige Siedler wurden verhaftet.
Ein beduinischer Teenager wurde getötet, als er in der Feuerzone eines Manövergebiets im Negev Munition anfasste.
Im Gazastreifen wird behauptet, ein 30-jähriger, der Schutt sammelte durch israelisches Feuer getötet wurde.
„Rechtsgerichtete“ Aktivisten setzten auf der Kiryat Moshe-Kreuzung in Jerusalem Reifen in Brand. Das gehört offenbar zu „Price tag“-Aktionen wegen des Abrisses in Havat Gilad. Die Polizei löst den Protest auf; bis zur Auflösung wurden 23 Personen festgenommen.
Weitere Siedler blockieren die Zufahrt zu Nabolus.
Am Eingang zum zentralen Busbahnhof Jerusalems wurde ein Araber mit einem Messer festgenommen. Er wollte Soldaten abstechen.
2 Araber versuchten einen Taxifahrer zu zwingen sie nach Sur Baher („Ost“-Jerusalem) zu fahren, indem sie ihn mit einem Messer bedrohten.
Bei Givat Ze’ev bewarfen Araber israelische Fahrzeuge mit Steinen; eine Person wurde leicht verletzt.
Bei Hebron beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.

Sonntag, 27.02.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen terrorverdächtigen Araber.
Im Kreis Eshkol schlug eine Qassam (oder ein Mörser) ein; das Alarmsystem versagte.
Infolge der fortgesetzten Angriffe aus dem Gazastreifen und der Unruhen in den arabischen Staaten hat die israelische Polizei ihre Sicherheitsbereitschaft auf die zweithöchste Stufe gesetzt.
Beim Einsturz eines Tunnels unter Rafah wurden 3 arabische Schmuggler verletzt.
Eine aus dem Gazastreifen abgefeuerte Mörsergranate schlug noch im Strip in der Nähe des Erez-Übergangs ein.
Quellen im Gazastreifen sagen, ein israelischer Luftangriff habe eine militanten Araber getötet und einen weiteren verwundet. Die IDF bestreitet, dass es einen Angriff gab.

Samstag, 26.02.2011:
Die Luftwaffe griff in der Nacht 2 Ziele des Palästinensischen Islamischen Jihad in Khan Yunis und Nuseirat an. Es wurden von arabischer Seite erst keine Verletzten berichtet; mittags hieß es dann, dass eine Person verletzt wurde. Zu den Zielen gehörte auch ein Terrortunnel, über den Terroristen nach Israel eindringen wollten.
Am frühen Nachtmittag soll nach arabischen Angaben die Luftwaffe erneut den Posten des Islamischen Jihad bei Khan Yunis angegriffen haben.
Die Zahl der Verletzten (bei beiden Angriffen) hat sich nach Angaben aus dem Gazastreifen bis zum Nachmittag auf 4 erhöht.
Bei Har Adar wurden 3 Grenzpolizisten durch Steine werfende Araber verletzt.
Im Kreis Eshkol schlug eine aus dem Gazastreifen kommende Mörsergranate ein.

Freitag, 25.02.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 4 terrorverdächtige Araber.
Bei Ma’ale Shomron beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Fahrzeug; ein Täter wurde festgenommen.
ca. 300 Araber wollten in Hebron in den Bereich der jüdischen Gemeinschaft eindringen; einer der Gewalttäter wurde verhaftet.
4 Grenzpolizisten wurden bei der Randale in Hebron verletzt.
In einem arabischen Dorf in Samaria wurden 5 Davidsterne gesprüht.
Ein Israeli verirrte sich nach Qalqilya in Samaria; er wurde von arabischen Sicherheitskräften der israelischen Polizei übergeben.
– Hat nur noch eine Rakete gefehlt – die Qassam kam am späten Abend aus dem Gazastreifen und schlug (ohne Schaden anzurichten) im Kreis Sdot Negev ein.

Freitagskrawalle:
ca. 70 Randalierer warfen in Bil’in Steine auf Sicherheitskräfte.
ca. 50 Randalierer warfen bei Ni’lin Steine auf Sicherheitskräfte.

Donnerstag, 24.02.2011:
Die Luftwaffe griff im Verlauf der Nacht mehrere Terror-Ziele im Gazastreifen an.
– Die Terroristen berichteten, dass israelische Flugzeuge und Hubschrauber „militärische Ziele“ im östlichen und zentralen Gazastreifen angriffen. („militärisch“ – also keine Zivilisten, geben selbst die Terroristen zu!)
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 13 terrorverdächtige Araber.
Wegen der Raketenangriffe auf Beer Sheva mussten 2 Kinder und 2 Frauen wegen Schockzuständen behandelt werden.
Benjamin Netanyahu „rät jedermann, Israels Entschlossenheit nicht auszutesten. Wir werden nicht tolerieren, dass unser Volk und unsere Bürger bombardiert werden“. Hoffentlich nicht nur Gerede…
Am Abend meldet der IDF-Blog, dass „vor kurzem“ von der Luftwaffe Terroristen im südlichen Gazastreifen beschossen, wobei direkte Treffer beobachtet wurden.
Auf der Gilad-Schnellstraße bei Yitzhar in Samaria verbrannten Araber Reifen; außerdem wurde ein großer Metallbehälter gefunden, mit dem Fahrzeuge beschädigt werden sollten.
Arabische Quellen im Gazastreifen berichten von einem Toten und mehreren Verletzten durch einen israelischen Angriff auf ein Fahrzeug der Hamas in Rafah.

Mittwoch, 23.02.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
Gegen Mittag meldet die IDF den Einschlag von 2 „militärisch genutzten Projektilen“ im Kreis Sdot Negev.
Eine Stunde später schlugen 3 weitere im selben Kreis ein. Nach Angaben von YNet handelte es sich um Mörsergranaten, die keinen Schaden anrichteten.
In Issawiya (Jerusalem) nahmen Grenzpolizisten zwei Araber wegen illegalem Waffenbesitz fest.
Am Grenzzaun entdeckten Soldaten einen Sprengsatz; dann wurden sie mit Mörsern beschossen. Die IDF erwiderte das Feuer und konnte einen direkten Treffer feststellen.
Durch das israelische Gegenfeuer wurden 7 Personen verletzt.
In Khan Yunis wurde nach arabischen Angaben ein 10-jähriges Mädchen getötet, 3 weitere Personen verletzt, als sich in einer Wohnung eine Explosion ereignete; die Umstände sind noch unklar.
Am Abend schlugen 2 Raketen aus dem Gazastreifen in Beer Sheva ein, zum Glück ohne Schaden anzurichten, weil die Einwohner der Stadt ihre Schutzräume (Bunkerzimmer) aufsuchten und sich niemand draußen aufhielt.
Inzwischen flog die Luftwaffe einen Gegenangriff; östlich von Gaza Stadt war eine Explosion zu hören und es soll Verletzte gegeben haben, als ein Terrortrupp ins Ziel genommen wurde.

Dienstag, 22.02.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 6 Araber.
Die Zivilverwaltung nahm von Arabern illegal auf öffentlichem Land am Checkpoint Gevaot in Gush Etzion gepflanzte Bäume aus dem Boden. Sie ließ außerdem ein von Israelis illegal errichtetes Gebäude sowie einen illegal gebauten Brunnen bei Hebron abreißen.
Soldaten fanden am Grenzzaun zum Gazastreifen zwei Sprengsätze; sie wurden kontrolliert gesprengt. (Im IDF-Blog gibt es Bilder dazu.)
Im Zusammenhang mit einer Brandstiftung vor zwei Wochen in einem Eukalyptuswald im Süden Israels wurde der Führer der Islamischen Bewegung (nordlicher Zweig), Scheik Raed Salah festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft. Der Islamist hat zugegeben den Brand gelegt zu haben.
Zwischen Siedlern aus Yitzhar und Arabern aus dem Nachbardorf Borin in Samaria kam es zu Zusammenstößen, bei denen ein Araber verletzt wurde; die Siedler sagen, Araber seien in Yitzhar in ein Haus eingebrochen und hätten Schmuck gestohlen. Daraufhin marschierten 12 Juden in das Araberdorf und begannen Steine zu werfen. Arutz-7 berichtet, dass die Israelis nicht „unmotiviert“ in das Araberdorf gingen, sondern die Diebe verfolgten.
In der Davidstadt/Silwan wurden Schüsse gehört. Nähere Angaben gibt es bisher nicht.
Später wurden Grenzpolizisten von arabischen Jugendlichen mit Molotowcocktails beworfen. Das Fahrzeug der Polizei wurde beschädigt.

Montag, 21.02.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Ein israelischer Araber wurde festgenommen, nachdem in seinem Auto ein provisorischer Sprengsatz gefunden wurde.
Dutzende Araber bewarfen Grenzpolizisten und private Autos mit Steinen, als die Polizisten einen Araber in Issawiya (Jerusalem) kontrollieren wollten. Nachdem der Verdächtige floh und angeschossen wurde, warfen die Araber noch 4 Molotowcocktails.
In diesem Zusammenhang wurden 3 arabische Jugendliche festgenommen.
PFLP-GC-Führer Ahmed Jibril sorgt für mehr Frieden – die PA soll gestürzt und eine dritte Intifada ausgerufen werden. Seine Terrortruppe behält ihre Waffen und Syrien ist ganz toll zu loben, weil es den „Widerstand“ in Palästina, Libanon und dem Irak unterstützt. Also Kriegstreiber ist..
In einem Lagerhaus südöstlich von Qalqilya wurden 2 Rohrbomben gefunden und kontrolliert gesprengt.

Sonntag, 20.02.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 wegen Terroraktivität gesuchte Araber.
Im Jordantal wurden illegale arabische Bauten erneut abgerissen, die nach ihrem Abriss letzte Woche wieder aufgebaut worden waren.
In Netanya wurden 5 illegal im Land befindliche Palästinenser verhaftet, die Einbrüche und Autodiebstähle begingen.
Bei El-Aroub beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Fahrzeug.
Friedensbereitschaftsbeweis: Ismail Haniyeh hat Yusuf al-Qaradawi nach Gaza eingeladen, dort soll er auch mal das Gebet leiten – vermutlich, weil er in Kairo so schön zum Krieg gegen Israel aufgerufen hat…
Bei Beit Umar beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.

Samstag, 19.02.2011:
Rund 150 Randalierer warfen bei Tulkarm Steine auf Sicherheitskräfte. 3 Personen wurden festgenommen.
Rund 40 Randalierer aus Beit Ummar warfen mit Steinen auf Sicherheitskräfte.
Im Kreis Eshkol schlug ein „Projektil“ ein (es ist noch nicht klar, ob eine Rakete oder eine Mörsergranate). Arutz-7 berichtet, dass mehrere Raketen aus dem Gazastreifen verschossen wurden.

Freitag, 18.02.2011:
Bei Beitar Illit wurde ein israelischer Zivilist verletzt, als Araber Steine auf sein Auto warfen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 1 wegen Terrorverdacht gesuchten Araber.
Am Grenzzaun zum Gazastreifen brachten Soldaten einen Sprengsatz von Terroristen gezielt zur Explosion.
Am südlichen Gazastreifen wurde ein Sprengsatz auf Soldaten geworfen, zum Glück ohne Folgen.
Bei den gewalttätigen „Protesten“ in Bil’in wurde ein Grenzpolizist durch Steinwürfe verletzt.
– An den Freitagskrawallen in Bil’in waren ca. 300 Randalierer beteiligt. Die IDF hat Fotos und Videomaterial ins Internet gestellt.

Donnerstag, 17.02.2011:
Während der Nacht entdeckten Soldaten eine Reihe arabischer Terroristen, die sich dem Grenzzaun im nördlichen Gazastreifen näherten, um dort Sprengsätze zu legen. Die Soldaten eröffneten das Feuer und trafen 3 der Terroristen. Aus dem Gazastreifen hieß es, dass die drei Personen tot sind, was die IDF später bestätigte.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 10 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Im Auto eines Einwohners von Kfar Arbel (im Norden Israels) wurde eine illegale Waffe gefunden und konfisziert, der Mann festgenommen.
In der Nähe von Beit She’an wurden etwa 200 an Tu B’Shwat gepflanzte Bäume ausgerissen.

Mittwoch, 16.02.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 9 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Bei Zusammenstößen im Negev zwischen Polizei und Beduinen eines illegal gebauten Dorfes wurden zwei der Beduinen verletzt, augenscheinlich durch Paintball-Munition. Die Polizei sollte Waldarbeiten (Aufforstung) in der Gegend schützen.
Hassan Nasrallah forderte die Muslime Galiläas auf, im Fall eines „dem Libanon aufgezwungenen Krieges“ (was jeder von den Terroristen provozierte Auseinandersetzung ist) die Kontrolle über Galiläa zu übernehmen.
Außerdem warnte er Israel, dass die Hisbollah ihren getöteten Terrorchef Imad Mugniyeh rächen wird.
Netanyahu konterte in Richtung des Terrorführers: „Jeder, der in einem Bunker sitzt, sollte auch da bleiben.“

Dienstag, 15.02.2011:
Der Tempelberg wurde den Tag über für Juden gesperrt, weil die Muslime den Geburtstag ihres Propheten feiern; jüdische Organisationen protestierten, weil an jüdischen Feiertagen Muslime nicht vom Besuch des Tempelbergs ausgenommen sind.
Geheimdienst-Informationen legen nahe, dass anlässlich des Jahrestags der Tötung von Terrorführer Imad Mugniyeh Anschläge auf einige israelische Botschaften stattfinden sollen; deshalb wurden die Vertretungen in mehreren Ländern geschlossen.
Araber setzten in der Nacht die Zelte eines Außenpostens bei Shilo in Brand. Dabei wurden mehrere Wertgegenstände verbrannt, u.a. zwei Sätze Gebetsriemen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 18 wegen Terroraktivitäten gesuchte Araber.
In der Region Benjamin gab es am Außenposten Ramat Migron Zusammenstöße zwischen Siedlern und Sicherheitskräften, als die Siedler versuchten den Abriss von 6 illegalen Gebäuden zu verhindern. Die Bewohner wurden zwangsgeräumt. Vier Israelis wurden festgenommen.
Im Tubruk-Viertel in Netanya wurde eine Rohrbombe gefunden und entschärft.

Montag, 14.02.2011:
Die Hamas führt ein neues Regelwerk für die Einfuhr von Waren in den Gazastreifen ein, darunter ein Verbot von in Israel gefertigte Kleidung. (Genau das Verhalten, das man von einer belagerten, verhungernden Gesellschaft erwarten kann, der es am Nötigsten fehlt, oder?)
Im Kreis Eshkol schlug eine Qassam-Rakete ein.
Ein Student aus Taibeh wurde festgenommen, nachdem bei ihm eine gestohlene Pistole gefunden wurde.

Sonntag, 13.02.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 gesuchte Araber.
Im Gush Etzion bewarfen Araber israelische Fahrezuge und beschädigten einen Bus.
In einem arabischen Dorf östlich von Ramallah wurden in der Nacht auf Sonntag Hauswände mit Graffitis versehen, u.a. „Mohammed ist ein Schwein“. (Wie jüdische Täter nachts unbemerkt in ein PA-Dorf gelangen – hm, okay, könnte sein. Kann aber auch sein, dass die Araber das selbst machen, um die Israelis beschuldigen zu können.)
Im Gush Etzion wurde ein illegaler arabischer Steinbruch geschlossen.
Bei Karme Zur beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Fahrzeug.

Samstag, 12.02.2011:
Bei HarShmuel wurden 3 Grenzpolizisten durch Steinwürfe verletzt.
Bei Karme Zur warfen ca. 10 Randalierer Steine auf Soldaten.
Aus dem Gazastreifen heißt es, 2 Araber seien im nördlichen Gazastreifen durch IDF-Feuer verletzt worden, als sie Metall sammelten.
In Hebron wurde ein Israeli in seinem Auto von arabischen Jugendlichen angegriffen, die Steine auf sein Fahrzeug warfen und versuchten die Windschutzscheibe zu zerstören.
In Nazareth demonstrierten mehrere Hundert israelische Araber zur Unterstützung des Umsturzes in Ägypten; dabei schwenkten sie auch ägyptische Flaggen und Bilder von Gamal Abdel Nasser.
Israelische Feuerwehrleute gehen mit Genehmigung der IDF nach Bethlehem um beim Löschen eines Feuers zu helfen.

Freitag, 11.02.2011:
Am Gross-Platz in Hebron versuchten linke Anarchisten mit Hilfe arabischer Demonstranten eine Sperre der IDF zu durchbrechen. 2 Frauen wurden festgenommen.
Linke „Demonstranten“ durchbrachen beim „Protest“ gegen Juden im Viertel eine Polizeisperre in Scheikh Jarrah.
Wegen der ägyptischen Unruhen ist die Polizei in Israel besorgt und hat ihre Präsent auf dem Tempelberg und in der Altstadt von Jerusalem verstärkt.

Freitagskrawalle:
– ca. 100 Randalierer warfen bei Bil’in Steine auf Sicherheitskräfte. Ein Soldat wurde verletzt.
– ca. 30 Randalierer warfen bei Ni’lin Steine auf Sicherheitskräfte.
Bei Dir Nizam warfen ca. 10 Randalierer Steine auf Sicherheitskräfte.

Donnerstag, 10.02.2011
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 verdächtige Araber.
3 israelische Minister besuchten in der Nacht das Josephsgrab in Schechem/Nablus; u.a. beteten sie dort und forderten die Präsenz der israelischen Armee vor Ort, damit sichergestellt ist, dass Juden dort in Sicherheit beten können.
Im illegal gebauten Dorf El-Arakib im Negev gab es Zusammenstöße: Beduinen und „Aktivisten“ randalierten, als JNF-Mitarbeiter die gepflanzten Bäume versorgen wollten. Die Beduinen wollen das Waldgebiet für sich (als Bauland). Bei den Zusammenstößen wurden 6 Personen verletzt.
In Lod fand die Polizei 4 Rohrbomben (Lod befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Ben Gurion-Flughafen, „westlich“ der Grünen Linie).
Polizei nahm einen 20-jährigen Juden fest, der in Jerusalem versuchten einen arabischen jungen Mann niederzustechen, der ein Einkaufszentrum in Pisgat Ze‘ev betrat.

Mittwoch, 09.02.2011
Aus Hamastan wurde gemeldet, die IDF bombardiere den nördlichen Gazastreifen; Einwohner in der Nähe des Strips haben Explosionen gehört. Später bestätigte die IDF Luftangriffe auf zwei Terrorziele und einen Tunnel als Antwort auf den Beschuss vom Dienstag. Die Araber sagen, es seien 8 Personen verletzt worden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 gesuchte Araber.
Die Zivilverwaltung für Judäa und Samaria ließ mehrere Wohnwagen eines illegalen Außenposten bei Kiryat Arba zerstören.
Bei Qedumim beschädigten Steine werfende Araber 2 Busse.
In Silwan nahm die Polizei 3 Araber fest, die sich im Besitz von 11 Molotowcocktails befanden.
Ein 17-jähriger Beduine wurde festgenommen, nachdem in seinem Auto eine Schusswaffe und Munition gefunden wurden.
Bei Karme Zur beschädigten Brandsätze werfende Araber einen Bus.

Dienstag, 08.0.2.0211:
Montagabend randalierten Araber in Abu Tor und warfen Steine auf Polizisten.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 7 terrorverdächtige Araber.
Bei Bethlehem rotteten sich ca. 20 Araber zusammen und bewarfen Sicherheitskräfte mit Steinen.
Im Kreis Shaar haNegev schlug in der Nähe eines Kibbutz eine Qassam ein.
Gegen Mittag war ein weiterer Knall zu hören, nachdem das Raketenalarmsystem angeschlagen hatte.
Die Al-Quds-Brigaden („militärischer Arm“ der Palästinensischen Islamischen Jihad) beanspruchen die Verantwortung für 4 im Lauf des Tages nach Israel verschossene Mörsergranaten.
In Rishon LeZion wurde eine (intakte) Mörsergranate gefunden; niemand weiß, woher sie kam.
Auf der Straße 55 bei Azzun wurden mehrere Angriffe mit Steinwürfen auf israelische Fahrzeuge verübt; ein Fahrzeug wurde beschädigt.

Montag, 07.02.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 7 verdächtige Araber.
IDF-Sanitäter halfen letzte Nacht einer Araberin im Jordantal bei der vorzeitigen Geburt ihres Kindes. Das Kind musste beatmet werden, bis es selbstständig zu atmen begann. Ein IDF-Hubschrauber brachte Mutter und Kind ins Hadassah Ein-Kerem-Krankenhaus.
Am Qalandiya-Checkpoint an den nördlichen Außenbezirken Jerusalems wurde ein 18-jähriger Araber festgenommen, der ein Messer mit sich führte. Der Mann gab, er habe Sicherheitskräfte angreifen wollen.
Am Skopusberg in Jerusalem beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
In Sheikh Jarrah gab es arabische Proteste, bei denen eine Frau festgenommen wurde.
Bei El-Aroub in Judäa beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto – diesmal war es der Wagen einer Arutz-7-Reporterin, die von Hebron nach Jerusalem fuhr.

Samstag, 05.02.2011:
Sicherheitskreise im Gazastreifen sagen, 2 Araber seien durch Beschuss von israelischen Soldaten schwer verletzt worden, während sie östlich von Gaza Stadt Metall sammelten. Die IDF gibt an, dass die Soldaten auf die Beine von Arabern schossen, die sich innerhalb der Sicherheitszone bewegten und den Aufforderungen nicht näher zu kommen keine Folge leisteten.
Am Samstagmorgen wurde aus dem Gazastreifen eine Rakete in den Negev-Kreis geschossen, wo sie Schäden an Pflanzen anrichtete.
Nach Angriffen mit Steinen wurde die Straße 443 von Jerusalem nach Modi’in auf einem Teilstück gesperrt. Ein israelisches Auto wurde durch die Steinwürfe beschädigt.
Bei Ni’lin wurde von Soldaten ein Sprengsatz gefunden, der sicher gezündet wurde.
Bei Beit Umar näherten sich ca. 50 Randalierer der Straße 60 und warfen mit Steinen.

Freitag, 04.02.2011:
Im Kreis Sdot Negev schlug eine aus dem Gazastreifen abgefeuerte Qassam ein.
Infolge der Unruhen in Ägypten verstärkte die Polizei ihre Sicherheitsmaßnahmen für den Tempelberg während der Freitagsgebete; u.a. wurde nur Inhabern israelischer Ausweise im Alter über 50 Jahre auf den Tempelberg gelassen.
In der Nähe des Dungtors der Altstadt in Jerusalem waren kurz vor Ende der Freitagsgebete Explosionen zu hören. Wodurch sie ausgelöst wurden, muss noch festgestellt werden.

Freitags-Krawalle – wie üblich werfen die Randalierer mit Steinen:
– ca. 60 in Bil’in
– ca. 20 in Ni’lin
– ca. 40 in Dir Nizam

Donnerstag, 03.02.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 wegen Verdacht auf Terroraktivitäten gesuchte Araber.
Bei Silwan warfen Araber 6 Molotowcocktails auf Grenzpolizisten.
Bei Beit Umar in Judäa beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Fahrzeug.

Mittwoch, 02.02.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 9 Araber unter Terrorverdacht.
– Als Reaktion auf den Raketenbeschuss von gestern griff die Luftwaffe einen Tunnel im südlichen Gazastreifen an. Es wurde ein direkter Treffer berichtet. Die IDF stellt heraus, dass seit Beginn des Jahres 2011 mehr als 30 Raketen und Mörsergranaten auf israelischem Gebiet einschlugen.
– Wegen der Raketenangriffe aus dem Gazastreifen hat Israel bei der UNO Beschwerde eingelegt.

Dienstag, 01.02.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 13 Araber, die unter Terrorverdacht stehen.
Arabische Quellen im Gazastreifen berichten von Schüssen eines israelischen Kriegsschiffes auf einen Posten der Al-Quds-Brigaden (Palästinensischer Islamischer Jihad) südlich von Khan Yunis. Die IDF hat noch nicht auf diese Berichte reagiert.

Montag, 31.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 22 verdächtige Araber.
Zum zehnten Mal ließen die Behörden illegale Bauten im Beduinendorf Al-Arakib im Negev abreißen.
Ägyptische Soldaten verhafteten im Sinai zwei bewaffnete Hamas-Männer aus dem Gazastreifen (zusammen mit 3 ägyptischen Schmugglern in einem gestohlenen Auto). Im Besitz der Männer wurden u.a. Handgranaten, 2 Panzerfäuste und 50.000 ägyptische Pfund Bargeld gefunden.
1 Grad-Rakete aus dem Gazastreifen schlug in Netivot ein. Eine Straße und ein Auto wurden beschädigt, vier Personen erlitten Angst-Anfälle.
1 Grad-Rakete schlug in Ofakim ein ohne Schäden anzurichten.
Im Kreis Eshkol schlug eine weitere Rakete ein.

Sonntag, 30.01.2011:
Am Samstagabend wurde eine israelische Autofahrerin bei Ramallah durch arabische Steinwürfe verletzt; der gesuchte Terrorverdächtige konnte festgenommen werden.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen terrorverdächtigen Araber.
Bei Ma’aleh Levonah in Zentralsamaria warfen Araber mit Steinen auf ein israelisches Auto und verletzten einen Insassen.

Samstag, 29.01.2011:
Polizisten, die ein verdächtiges Objekt im Jerusalemer Stadtteil Mea Shearim untersuchen wollten, wurden von den Einwohnern mit Steinen und vollen Müllsäcken beworfen. Mea Shearim ist eines der ältesten und (jüdisch) religiösesten Viertel Jerusalems.
Bei der Beerdigung des gestern umgekommenen 19-jährigen Arabers warfen arabische „Teenager“ Brandsätze und Steine auf eine IDF-Position bei Beit Omar. Die beiden Siedler, die unter Verdacht stehen auf Araber geschossen zu haben, wurden gestern festgenommen und bleiben in Haft.
Bei Tulkarm wurde ein israelischer Araber festgenommen, der in seinem Auto Goldbarren im Wert von mehreren Hunderttausend Dollar nach Israel schmuggeln wollte.

Freitag, 28.01.2011:
Nördlich von Ofra in Samaria wurde Donnerstagabend ein israelisches Auto mit Steinen.
Die PalAraber behaupten 150 Siedler aus Bat Ayin hätten nördlich von Hebron Araber angegriffen und zwei Männer durch Schüsse verletzt. Einer der beiden erlag seinen Wunden. Die Juden geben an, dass sie von den Arabern von deren Dorf aus beschossen wurden.
Arutz-7 berichtet, dass es sich bei den Juden um eine Wandergruppe handelte. Örtliche Sicherheitsbeauftragte sagen, dass noch nicht klar ist, ob die Wanderer zurückschossen. Die Araber behaupten, die Juden hätten sie in ihrem Dorf überfallen. Es könnte sein, dass das im Zusammenhang mit einem Angriff auf einen Juden steht, der sich wehrte und den Angreifer erschoss.
In Silwan beschädigten arabische Steinewerfer ein israelisches Auto und verletzten dessen Fahrerin. Grenzpolizei verhaftete vier Verdächtige, dabei wurde ein Grenzpolizist verletzt.
Im Jerusalemer Stadtteil Ras al-Amud wurde ein junger Araber durch einen Molotowcocktail verletzt – der ihm aus der eigenen Hand fiel, als er ihn auf Grenzpolizisten werfen wollte.
– Grenzpolizei zerstreute Randalierer, die Steine auf jüdischen Häuser in Silwan und Abu Tor warfen; bei den Krawallen wurden ein Motorroller und eine Windschutzscheibe beschädigt.

Freitags-Krawalle:
– 130 Randalierer in Bilin, 30 Randalierer bei Nilin – in beiden Fällen wurden wieder Sicherheitskräfte mit Steinen beworfen; diese reagierten mit den üblichen Mitteln zur Zerstreuung von Krawallmachern.

Donnerstag, 27.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 4 gesuchte Araber.
Südlich von Bethlehem versammelten sich und 40 Randalierer und warfen Steine auf Sicherheitskräfte.
In Samaria wurde ein arabisches Firmenfahrzeug in Brand gesteckt. Ob es „Siedler“ waren oder nicht, kann noch nicht gesagt werden.
An einer Straße nach Havat Gilad in Samaria wurde ein Sprengsatz gefunden. Soldaten brachten ihn sicher zur Explosion.
In Iraq Burin bei Nablus, behaupten die Araber, soll ein 19-jähriger von Siedlern erschossen worden sein. Die IDF und Verantwortliche aus Yitzhar untersuchen den Vorwurf. (Vorläufiges Ergebnis: Der Araber gehörte zu einem Trupp Steinewerfer und kam dem Israeli mit einem Stein in der Hand besonders nahe, so dass der in Verteidigung schoss.)
Bei Hebron beschädigten Steine werfende Araber und israelische Linke ein israelisches Auto und verletzten eine Person.
Die „Siedlung“ Gilad Farms in Samaria war zwei Nächte lang ohne Strom, weil der Treibstoff für den Generator ausging; in der letzten Nacht wurde eine Reihe Sprengsätze vor der Siedlung gefunden.
Arabische medizinische Quellen behaupten, ein 13-jähriger Junge sei von einer von der Operation Gegossenes Blei als Blindgänger liegen gebliebenen israelischen Rakete getötet worden, die explodierte – wahrscheinlich, als er damit spielte.
In der Nähe von Susiya in den Hebroner Bergen drangen Araber und Anarchisten in eine jüdische Siedlung ein; als die Bewohner sich ihnen entgegen stellten, wurde sie von den Randalierern mit Steinen beworfen. Polizei verhaftete drei Juden (Siedler), die mit Steinen geworfen haben sollen.
Im Bereich des Davidka-Platzes in Jerusalem wurde ein Wachmann der Straßenbahn durch einen Steinwurf verletzt.

Mittwoch, 26.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria wegen Terroraktivität gesuchte Araber.
Bei einer Durchsuchung südlich von Nablus fanden Soldaten bei einem Araber eine improvisierte Waffe.
Die IDF ermittelt wegen Spuren, die an der Grenze zu Jordanien gefunden wurden. Derzeit gilt es als eher unwahrscheinlich, dass es sich um Spuren von eingedrungenen Terroristen handelt.
An einem Kontrollpunkt bei Bethlehem entdeckten Soldaten bei einem Araber ein Messer.

Dienstag, 25.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 10 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– In arabischen Städten in Nordisrael konfiszierte die Polizei eine recht große Menge illegaler Waffen und Munition; sie verhaftete 27 israelische Araber.
Im Kreis Sdot Negev schlugen am Abend zwei Projektile ein. Eines war eine Qassam.
In der Umgebung der Gush Etzion-Kreuzung waren Schüsse zu hören. Soldaten durchkämmen die Umgebung.
Steine werfende Araber beschädigten südlich von Ramallah ein israelisches Auto und verletzten die 3 Insassen; diese waren israelische Araber, darunter ein 12-jähriges Mädchen.
Eine Qassam aus dem Gazastreifen schlug im Kreis Eshkol ein.

Montag, 24.01.2011:
Die PA übergab den israelischen Sicherheitskräften zwei Juden, die Samstagnacht versuchten zum Josephsgrab zu kommen und festgenommen wurden.

Sonntag, 23.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen verdächtigen Araber.
Eine Gruppe Siedler mit der entsprechenden Erlaubnis betraten das Josephsgrab in Schechem/Nablus, um dort zu beten. Sie erzählen, dass sie von Arabern angegriffen wurden. Arabische Sicherheitskräfte verhafteten einen Jugendlichen, den sie der IDF übergaben.
Die IDF nahm ebenfalls 6 Israelis fest, die zum Grab wollten. Die Meldung bei Arutz-7 gibt nicht an, weshalb und ob diese zu einer Gruppe gehörten, die keine Genehmigung hatten zum Grab zu gehen.
Arabische Quellen in Judäa sagen, zwei junge Arbeiter seien bei Hebron von IDF-Feuer verletzt worden und befinden sich jetzt zur Behandlung in einem Krankenhaus in Hebron.
Südlich von Hebron versuchten zwei Araber einen Checkpoint zu durchbrechen und wurden von den dortigen Soldaten beschossen und verletzt.

Samstag, 22.01.2011:
Aus Gaza wird behauptet, bei einer Explosion in Gaza Stadt seien eine Person getötet und zwei weitere verletzt worden und die Ursache sei israelisches Artilleriefeuer. Die IDF sagt, sie habe keinerlei militärische Aktionen im Gazastreifen durchgeführt und vermutet, dass PIJ-Terroristen vergeblich versuchten eine Rakete abzufeuern. Aus Gaza gibt es auch Stimmen, die sagen, die Männer wären auf einen Blindgänger gestoßen.
Bei Karme Zur warfen ca. 20 Randalierer Steine auf Sicherheitskräfte.

Freitag, 21.01.2011:
Soldaten schossen an einer Straßensperre bei Hebron auf das Auto eines Arabers; der Mann wurde schwer verletzt. Die IDF ermittelt. Erste Erkenntnisse sagen, dass der Araber versuchte die Straßensperre zu durchbrechen.
–  Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 verdächtige Araber.
Ein Trupp palästinensischer Araber hat versucht die französische Außenministerin zu stoppen, nachdem sie beim Erez-Übergang in den Gazastreifen eingefahren war. Sie sprangen auf ihr Auto und legten sich auf die Straße, warfen mit Schuhen und Steinen. (Gateway Pundit hat ein Video.) Die Protestierenden sind Verwandte von PalArabern in israelischen Gefängnissen. Grund für den Übergriff war ein Gerücht: Der Ministerin wurde fälschlicherweise eine Äußerung zugeschrieben, die sie nicht gemacht hatte, als sie die Eltern von Gilad Shalit traf. Sie soll die Gefangenhaltung Shalits als Verbrechen bezeichnet haben. (Was natürlich korrekt gewesen wäre, aber das macht man nicht, um die Terroristen und ihre Leute nicht zu verärgern.)
Bei Nablus wurde ein Sprengsatz nach israelischen Soldaten geworfen.
Aus dem Gazastreifen wurde eine Qassam abgefeuert, die zum Glück ohne Schaden anzurichten im Kreis Sdot Negev einschlug.
Außerdem wurden in denselben Kreis zwei Mörsergranaten geschossen.

Freitagskrawalle: Steine aus Sicherheitskräfte warfen
– rund 60 Randalierer in Bilin
– rund 40 Randalierer in Nilin
– rund 30 Randalierer in Dir Nizam

Donnerstag, 20.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 11 verdächtige Araber.
Ein Araber in Umm el-Fahm wurde festgenommen, nachdem in seinem Haus neben Schmuggelgut auch Waffen gefunden wurden, darunter eine Waffe für Schüsse auf große Distanz. Außerdem hatte er Drogen gelagert.
Ein Mann eröffnete an einem Sicherheitskontrollpunkt bei Jenin das Feuer auf israelische Soldaten. Diese schossen zurück und töteten den Terroristen. Der tote Terrorist war verwandt mit einem anderen Terroristen, der vor zwei Wochen mit einer Rohrbombe einen Anschlag versuchte und von Soldaten „neutralisiert“ wurde.
Im Gush Etzion wurden Jugendliche und Kinder, die zum Tu B’Schwat Bäume pflanzten, von Arabern und israelischen Linken belästigt.
Bei El-Arub in Judäa beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Fahrzeug.

Mittwoch, 19.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 18 verdächtige Araber.
Im „Flüchtlingslager“ verletzten Steine werfende Araber einen Grenzpolizisten.
In Silwan schoss ein jüdischer Einwohner in die Luft, als er sich durch arabische Jugendliche massiv angegriffen fühlte (Steinwürfe sind halt KEIN friedlicher Widerstand). Grenzpolizei löste die arabische Gruppe auf.

Dienstag, 18.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 gesuchte Araber.
In der Nähe von Nazareth wurden Polizisten bei der Suche nach einem Verdächtigen von israelischen Arabern angegriffen; 3 Personen wurden festgenommen.
4 aus dem Gazastreifen abgeschossene Mörsergranaten schlugen im Kreis Eshkol ein.
Mehrere Dutzend Araber versammelten sich nördlich von Esh Kodesh in der Region Benjamin (Judäa und Samaria); sie warfen Steine auf die Siedlung und setzten Reifen in Brand. Soldaten lösten den Krawall auf.
Ebenfalls im Kreis Eshkol schlug am Vormittag eine Qassam-Rakete ein.
Soldaten schossen mit einem Panzer auf Terroristen, die sich im Gazastreifen dem Grenzzaun näherten und offensichtlich Sprengstoff mit sich führten, um einen Sprengsatz am Zaun zu legen. Mindestens einer der Terroristen wurde getroffen.
Bei einem weiteren Zwischenfall wurde ein Sprengsatz gezündet, als Soldaten am Grenzzaun patrouillierten.
– Früher am Tag wurde ein weiterer Sprengsatz gefunden und von Feuerwerkern gesprengt.
In Trabin im Negev wurden 3 Polizisten durch Steine werfende Beduinen verletzt, als sie eine Verhaftung durchführen wollten. 8 Verdächtige wurden festgenommen.
Bei Azzun an der Straße 55 beschädigten Steine werfende Araber mehrere israelisches Autos.

Montag, 17.10.2010:
– Die drei Einschläge von gestern waren keine Qassams, sondern Mörsergranaten.
Im Kreis Shaar HaNegev schlug eine Qassam-Rakete ein.
Bei Shilo beschädigten Araber ein israelisches Auto mit einem Brandsatz.
Bei einem Sicherheitskontrollpunkt bei Hebron fanden Soldaten bei einem Araber ein großes Messer.
Im Beduinendorf al-Arakib im Negev wurden wieder illegale Häuserbauer aus ihren Gebäuden entfernt; dabei gab es Zusammenstöße mit zwei Verletzten, 5 Personen wurden festgenommen.

Sonntag, 16.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 7 verdächtige Araber.
Im Negev wurden illegal gebaute Häuser in einem Beduinendorf zum neunten Mal von den Behörden abgerissen.
Medizinische Quellen im Gazastreifen sagen, ein 21-jähriger Araber sei am Grenzzaun im nördlichen Gazastreifen von schießenden Soldaten verletzt worden. Er habe Sand für ein Bauprojekt gesammelt (am Grenzzaun…)
Die Jerusalemer Staatsanwaltschaft hat zwei Einwohner der Stadt wegen der Benutzung rassistischer Sprache bei einem Fußballspiel angeklagt; sie sollen bei einem Spiel von Beitar Jeruaselm „Tod den Arabern“ gebrüllt haben.
– Im Kreis Shaar HaNegev schlugen 3 Qassams ein ohne Schaden anzurichten. (Das Raketen-Warnsystem hatte nicht angeschlagen.)

Samstag, 15.01.2011:
Ca. 20 Randalierer näherten sich Karme Zur aus der Richtung von Beit Ummar und warfen Steine auf Sicherheitskräfte; diese reagierten mit Zerstreuungsmitteln.

Freitag, 14.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 10 verdächtige Araber.
Bei Itamar in Samaria schossen Donnerstagabend Terroristen auf israelische Soldaten; diese schossen zurück. Es gab bei den Soldaten keine Verluste.
Am Stadion von Ramat Gan wurden im Gebüsch 3 Sprengsätze gefunden und entfernt.

Freitagskrawalle mit Steinwürfen auf Sicherheitskräfte:
– 100 Randalierer in Bilin.
– 80 Randalierer in Nilin.
– 40 Randalierer in Dir Nizam
In Nilin und Dir Nizam wurden 2 Soldaten und ein Grenzpolizist verletzt; ein Soldat muss im Krankenhaus behandelt werden.

Donnerstag, 13.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 8 verdächtige Araber.
Bei Adi Ad gab es Zusammenstöße zwischen Arabern und Sicherheitskräften; die Araber hatten Steine auf Siedler geworfen und einige verletzt, woraufhin die Siedler ebenfalls Steine warfen. Die Sicherheitskräfte trieben die Gruppen auseinander.
Ein Araber in Hebron wurde festgenommen, nachdem eine Durchsuchung seines Hauses zwei Schusswaffen zutage förderte.

Mittwoch, 12.01.2011:
Die Luftwaffe beschoss drei Terrorziele im Gazastreifen als Antwort auf die vier Qassam-Raketen, die seit Montag südlich von Ashkelon einschlugen.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 4 terrorverdächtige Araber.
Bei Karme Zur wurden mehrere israelische Fahrzeuge durch einen Brandsatz beschädigt.
Bei Shilo evakuierten Sicherheitskräfte illegale Bauten in einem illegalen Außenposten.
Ganz in der Nähe wurden 13 illegale arabische Bauten abgerissen.
Am Nachmittag überschritt ein Libanese die Grenze nach Israel und wurde festgenommen. Aus dem Libanon wird behauptet, die IDF habe die Grenze überschritten und den Mann aus seinem Haus entführt.

Dienstag, 11.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 2 terrorverdächtige Araber.
Eine aus dem Gazastreifen abgeschossene Qassam-Rakete schlug südlich von Aschkelon ein ohne Schaden anzurichten.
Das PA-TV berichtet, die IDF habe Montag den Hamas-Parlamentarier und ehemaligen Finanzminister der Hamasregierung Omar Abed Al Razeq festgenommen.
Nach Angaben der Terroristen im Gazastreifen soll die Luftwaffe einen Motorradfahrer per Luftangriff getötet haben. Die IDF bestätigt: Sie tötete Mohammed Najjar vom Palästinensischen Islamischen Jihad, weil der an ein Massaker in Israel plante, das so (erst einmal) verhindert wurde.

Montag, 10.01.2011:
– Wegen des intensiven Raketenbeschusses der letzten Tage griff die Luftwaffe zwei damit im Zusammenhang stehende Terrorziele im Gazastreifen an. Es wurden direkte Treffer bestätigt.
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 4 terrorverdächtige Araber.
Die Terroristen im Gazastreifen berichten, Soldaten hätten eine 65-jährigen Bauern in der Nähe des Sicherheitszauns erschossen. Die IDF sagt, sie überprüft das.
3 aus dem Gazastreifen abgeschossene Qassams schlugen im Kreis Ashkelon ein.
Im Kreis Eshkol schlug eine Qassam aus dem Gazastreifen ein.

Sonntag, 09.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria einen wegen Terrorverdacht gesuchten Araber.
Im Kreis Eshkol schlug eine aus dem Gazastreifen kommende Qassam ein; eine weitere ging früher schon im Kreis Sdot Negev nieder (keine Schäden).
In Silwan warfen Araber eine Handgranate auf Grenzpolizisten; die Granate gehört zu mehreren, die bei den Krawallen am Freitag Soldaten gestohlen wurden.
Südlich von Ramallah wurde von Arabern ein Sprengsatz gezündet.

Samstag, 08.01.2011:
An der Bekaot-Kreuzung lief ein Araber mit einer Rohrbombe „Allahu akbar“ schreiend auf Soldaten zu, nachdem er aus einem Taxi stieg. Die Soldaten eröffneten das Feuer auf ihn und verletzten ihn schwer. Bei ihm wurden ein weiterer Sprengsatz und ein Messer gefunden.
In Silwan warfen maskierte „Jugendliche“ Steine auf die Wache der Grenzpolizei; bei den folgenden Auseinandersetzungen wurden 3 Polizisten verletzt, 9 Araber festgenommen.
In einem Kibbutz im Kreis Shaar HaNegev schlugen 2 Mörsergranaten aus dem Gazastreifen ein und verletzten drei thailändische Gastarbeiter. Zwei von ihnen mussten ins Krankenhaus gebracht werden.
Terroristen feuerten eine Mörsergranate in den Kreis Eshkol. Es gab keine Schäden.
Eine Qassam wurde von Terroristen in den Kreis Eshkol gefeuert ohne Schaden anzurichten.
Die Al-Quds-Brigaden des Palästinensischen Islamischen Jihad behauptet heute sechs Mörsergranaten in den westlichen Negev geschossen zu haben.
Eine weitere Qassam explodierte im Kreis Eshkol. Ein LKW-Fahrer wurde verletzt.
Noch eine Qassam, diesemal in den Kreis Shaar HaNegev, ohne Schäden anzurichten.

Freitag, 07.01.2011:
– Als Antwort auf Raketenbeschuss griff die Luftwaffe ein Terroraktivitätszentrum der Hamas im nördlichen und einen Hamas-Tunnel im südlichen Gazastreifen an. Es wurden direkte Treffe festgestellt.
Im Raum Hebron verhafteten Soldaten den hochrangigen Hamas-Terrorfunktionär Wael Mahmud Said Bitar, der auch den Bombenanschlag in Dimona plante.
Bei der Suche nach den 6 von Abbas entlassenen Terroristen, wurde in Hebron aus bisher unbekannten Gründen auf einen Araber geschossen, der später seinen Verletzungen erlag. Die IDF untersucht den Vorfall. 5 der 6 Araber konnten festgenommen werden.
Polizisten verhafteten bei Beit Lid einen illegal in Israel befindlichen Araber, der schon einmal wegen illegalen Aufenthalts in Israel verurteilt wurde.
Beim Kibbuz Nirim wurden am Gaza-Zaun vier Soldaten verletzt, als arabische Terroristen das Feuer auf sie eröffneten. Die IDF überprüft allerdings auch, ob die Soldaten durch israelisches Feuer verletzt worden sein könnten. Später wurde bekannt gegeben, dass bei dem Feuerwechsel außerdem auch ein Soldat getötet wurde.
Arabische Berichte aus dem Gazastreifen sagen, israelische Hubschrauber Ziele in der Nähe des Flüchtlingslagers Maghazi angriffen; außerdem soll in der Gegend auch israelisches Mörserfeuer zu hören gewesen sein.
Bei Azoun wurde eine Israelin in ihrem Auto durch Steine werfende Araber verletzt.

Freitagskrawalle:
In Bilin marschieren Hunderte arabische, israelische Linke und Auslands-Anarchisten auf; sie „protestieren“ vor allem gegen den Tod ihres neuen Pallywood-Opfers Jawaher Abu-Rahma vor einer Woche. Es wurden Steine auf Sicherheitskräfte geworfen
Rund 60 Randalierer warfen bei Nilin Steine auf Sicherheitskräfte.

Donnerstag, 06.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 13 terrorverdächtige Araber.
Im Negev (bei Sderot) schlug eine Mörsergranate aus dem Gazastreifen ein.
Arabische Quellen im Gazastreifen berichten, dass israelische Soldaten in der Nacht zwei Araber töteten, als sie auf eine Gruppe Personen schossen, die den Grenzzaun illegal überqueren wollten.
Im Naturschutzgebiet von Aschdod wurden 33 illegal in Israel befindliche palästinensische Araber festgenommen.
Berichte über den Versuch von Terroristen in die Ortschaft Yakir in Samaria einzudringen, veranlasst die IDF dort stärker zu patrouillieren.
Im Gush Etzion warfen Araber Steine auf einen israelischen Bus und verletzten eine Passagierin.
In Mevasseret Tzion (westlich von Jerusalem) wurde ein alter improvisierter Sprengsatz gefunden.

Mittwoch, 05.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 5 Araber wegen Verdacht auf Terrortätigkeit.
Im Kreis Eschkol schlug eine aus dem Gazastreifen abgeschossene Rakete ein.
Zwei Qassam-Raketen wurden aus dem Gazastreifen abgeschossen und schlugen im Kreis Eshkol ein.
Arutz-7 berichtet von zwei Mörsergranaten, die aus dem Gazastreifen kommend in Israel einschlugen.
Bei Beitar Illit verletzten Steine werfende Araber ein israelische Autofahrerin.
Insgesamt schossen die Terroristen heute bis 20 Uhr (Ortszeit) 6 Geschosse nach Israel ab, die alle im Kreis Eshkol einschlugen.
Soldaten schossen auf 2 Araber, die sich dem Grenzzaun des Gazastreifens näherten.
Auch am späten Abend schlug wieder eine Qassam im Kreis Eshkol ein.
Mehrere Dutzend Israelis protestierten dagegen, dass es in Judäa und Samaria Straßen nur für Araber gibt, indem sie eine Konvoifahrt auf einer solchen Straße unternahmen.

Dienstag, 04.01.2011:
Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 12 Araber wegen Verdacht auf Terroraktivitäten.
Bei Beit Umar (südwestliche von Bethlehem) beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Auto.
Im Kreis Ashkelon schlug eine aus dem Gazastreifen abgefeuerte Qassam-Rakete ein und beschädigte Treibhäuser.
Im Negev kam ein mit einem Messer bewaffneter Araber in eine Polizeiwache und sagte, er wolle einen der Polizisten umbringen (der Mann ist wegen ähnlicher Taten bereits verurteilt).
Am Sicherheitszaun von Emanuel (Samaria) wurde geschossen. Wer das war, ist nicht bekannt.
In Antwort auf den Qassam-Schuss griff die Luftwaffe zwei Hamas-Ziele im Gazastreifen an, nach arabischen Angaben einen Tunnel und ein Hamas-Trainingslager.

Montag, 03.01.2011:
Eine junge Israelin entging in der Nähe des Moschaw Lotam in Galiläa knapp einer Entführung durch Araber, als sie auf den Bus wartete.
Bei Beit Ummar rotteten sich ca. 30 Araber zusammen und bewarfen Sicherheitskräfte mit Steinen.

Sonntag, 02.01.2011:
Als Reaktion auf den Beschuss von Samstag, beschoss die Luftwaffe ein Terrorzentrum der Hamas im nördlichen Gazastreifen und eine Waffenproduktionsstätte im zentralen Gazastreifen. (Die Terroristen sagen, dabei seien 2 Araber verletzt worden.)
Am Bekato-Checkpoint bei Schechem (Nablus) versuchte ein Araber einen Soldaten zu erstechen; der Araber wurde angeschossen und erlag später seinen Verletzungen.
Ein weiteres Projektil wurde aus dem Gazastreifen abgeschossen und schlug im Kreis Eshkol ein.
An der Grenze zu Ägypten wurde ein afrikanischer Flüchtling von ägyptischen Grenzern erschossen. Im Verlauf des letzten Jahres haben Ägypter mindestens 30 Flüchtlinge getötet.
Bei Beitar Illit beschädigten Steine werfende Araber einen israelischen Bus.
Zwischen Maale Shomron und der Ajoun-Kreuzung beschädigten Steine werfende Araber mehrere israelische Fahrzeuge.

Samstag, 01.01.2011:
Im Kreis Shaar HaNegev schlug eine Mörsergranate ein. Eine Frau erlitt eine Angst-Attacke. Das Warnsystem hatte nicht angeschlagen.
Bei den Krawallen in Nilin wurde ein Grenzsoldate von einem Stein ins Gesicht getroffen.
Bei Kontrollen an einem Checkpoint bei Hebron entdeckten Soldaten bei einem Araber ein großes Messer.
Bei Krawallen (vermutlich schon Freitag) bei Beit Ummar warfen ca. 30 Randalierer Steine auf Sicherheitskräfte.
Bei Iraq Burin, südlich von Ramallah, warfen etwa 15 Araber Steine auf Sicherheitskräfte.
Bei Budrus warfen 10 Araber Steine auf Sicherheitskräfte.
Soldaten fanden bei einer Kontrolle bei Kfar Etzion bei einem Araber ein Messer.
In Judäa versuchte ein Araber zwei Soldatinnen zu erstechen.

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