Schaschlik

Wie beweist man, dass die Beteuerungen nicht Antisemit und/oder antiisraelisch zu sein völliger Blödsinn ist? Ganz einfach: Indem man sich anzuführen bemüßigt fühlt jüdische Freunde zu haben. Nicht wahr, Herr Mankell?

Die Liebe des Islam: Somalische Jihadisten verbieten den Menschen die Fußball-Weltmeisterschaft zu sehen. Warum? Das ist unislamisch, das stammt von den Christen. Und wie das bei den toleranten, liebevollen Jüngern Allahs üblich ist, wird das Verbot durchgesetzt – mit Ermordung der „Täter“.
Und noch ein Grund: Fußball im Fernsehen zu gucken lenkt davon ab den heiligen Jihad zu führen!

In der UNO sind Bemühungen im Gang, führende Talibanchefs von der Terrorliste zu nehmen. Auslöser ist Afghanistans Präsident Hamid Karzai, der sogar Mullah Omar und Gulbuddin Hekmatyar von der Liste genommen sehen will.

Es ist immer wieder zu begrüßen, dass es wenigstens ein bundesweit erscheinendes Pressemedium gibt, das auch islamkritischen Stimmen ein Forum gibt, wenn auch nur online und dort in der Sektion „debatte“: Wieder einmal hat DIE WELT dort einen Text von Wahied Wahdat-Hagh veröffentlicht, der den Iran und seine Terror-Mullahs als das offenbart, was sie sind. Man würde sich wünschen, dass das nicht nur in der Meinungssparte geschieht. Noch mehr würde man sich wünschen, unsere Dhimmi-Medien würden sich allgemein mehr mit den Gefahren beschäftigen, die von gewissen grün beflaggten Kreisen ausgehen, statt alle kritischen Stimmen als rechtsradikal, rassistisch und intolerant zu beschimpfen.

Terrormullah-Abgeordnete durften von Ägypten aus in den Gazastreifen einreisen. Sie wollten medizinische Ausrüstung nach Hamastan bringen.

Die UNO und Israel haben vereinbart, die von den Terrorschiffen transportierten Güter in den Gazastreifen zu bringen.

Shin Bet-Chef Diskin warnt, dass die Hamas innerhalb des Jerusalemer Stadtgebiets Land kauft. (Wie war das noch mit der „Judaisierung“ Jerusalems????)

Frankreich hat entschieden den Hamas-Fernsehsender Al Aqsa-TV nicht weiter über die französische Norsat auszustrahlen. „Journalisten“ und Hamas-„Aktivisten“ machten in Gaza deswegen das Rumpelstilzchen.

Die Ehre ist das Wichtigste im muslimischen Arabien, auch in Jordanien. Dort sind alleine im Juni schon zwei Frauen ehrengemordet worden (7 im Jahr 2010). Die eine hatte gegen den Willen ihrer Familie geheiratet. Ein Gerichtsverfahren gegen einen weiteren Ehrenmörder zeigt, wie mit solchen Verbrechen in Jordanien umgegangen wird: Weil der Mörder behauptete, er habe in Wut gehandelt, wurde seine Strafe sofort nach Verkündung des Urteils von 15 auf 10 Jahre heruntergesetzt. Wäre die Ermordete nicht Jungfrau gewesen, die Strafe wäre vernachlässigbar ausgefallen.

Die Hamas macht mal gerne Organisationen zu, die ihnen nicht untertänig und gefügig genug sind. Jetzt geht es weiter: NGOs werden von Kollaborateuren geführt. PCHR ist empört. Wie kann man das unterstellen. Mit Kollaboration würde man nie etwas zu tun haben wollen. Und so ein allgemein hingeworfener Verdacht müsse mit konkreten Daten versehen werden. (PCHR verurteilt niemals Terror – gegen Juden sowieso nicht, aber auch den der PalAraber untereinander fehlt das.)

Was haben sie getönt, die von der Arabischen Liga: Im März wollten sie eine halbe Milliarde Dollar spenden, damit die PA die „Judaisierung“ Jerusalems stoppen kann. Wie das Geld helfen sollte, weiß zwar keiner, aber inzwischen gab ein PA-Vertreter bekannt, es würden monatlich 50 Millionen Dollar gebraucht, um die „Judaisierung“ effektiv zu bekämpfen. Gekommen ist bisher: nichts. Wie üblich.

Die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen: Nach einem Bericht der WHO kämpfen die Menschen dort mit Übergewicht, besonders bei Jugendlichen. (Ich frage mich allerdings, wie das zu bewerten ist, wenn bei den Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren 15,9% übergewichtig sind, bei den Frauen aber 24,6%.)

Es geht nichts über Verschwörungstheorien gegen Israel: Jetzt sollen die Juden Zionisten dafür verantwortlich sein, dass die PalAraber im Gazastreifen die Fußball-WM nicht bei Al-Jazira gucken können. Die bösen Israelis würden das Signal stören. Beweise gibt es wie üblich nicht, aber man muss nur feste dran glauben…

Auch ein Gerücht, aber keins gegen Israel: Ein anonymer Briefeschreiber aus dem Gazastreifen hat Salam Fayyad aufgefordert, dass keine Medikamente mehr in den Gazastreifen geschickt werden, weil die Hamas diese – für den kostenlosen Einsatz in Krankenhäusern vorgesehen – abgreift und in Apotheken zu horrenden Preisen verkauft.

Die geöffnete Grenze in Rafah ist anscheinend nicht ganz so offen: Der Hamas-Innenminister beschwert sich, dass die Ägypter den Personenverkehr über die Grenze mächtig einschränken (auf Leute mit medizinischen Problemen und Studenten).

Da bricht doch der Frieden aus: Die ägyptische Schauspieler-Berufsgenossenschaft will eines seiner Mitglieder bestrafen; der hatte das Verbrechen begangen in einem Film mitzuwirken, in dem auch eine israelische Schauspielerin mitwirkte.

Die Präsidentschaftskandidatin der Linkspartei, Luc Jochimsen, geriert sich als Linksdraußen-Agitatorin. Die DDR war kein Unrechtsstaat, weil dieser Begriff „juristisch und staatsrechtlich nicht haltbar“sei. Wenn man bedenkt, welche Posten und welchen Einfluss diese Frau in der deutschen Berichterstattungswelt hatte, dann kann man nur feststellen: Unsere Qualitätsjournaille gehört in die Tonne gekloppt.

Wähler(innen)-Registrierung in Afghanistan:


(Das ist KEIN Witz)

Wahrscheinlich sind dann das hier Sufragetten:

Dhimmitannien at its best: In Britannien sind ja Überwachungskameras besonders beliebt und überall vorhanden, um Terrorbekämpfung zu ermöglichen. Jetzt werden einige mit Plastiktüten versehen, damit sie nur noch den Kunststoff aufzeichnen. Und ausgerechnet da, wo es am wahrscheinlichsten ist, dass Terror geplant und vorbereitet wird: in Bereichen, wo es besonders große muslimische Bevölkerungsanteile gibt. Die hatten mächtig Beschwerden eingereicht. Und die Stadt Birmingham gab nach; der Zuständige (ein Muslim) befand, dass die Behörden erst einmal den Muslimen zeigen müssten, dass sie keine bösen Absichten haben. (Umgekehrt wäre es wohl leider richtig!)

Christenverfolgung:
Pakistan: Christian Women and girls report sexual abuse; Muslim village chief expels 250 Christian families
Morocco: Muslims target converts to Christianity on Facebook
„Get the international community to put pressure on the Afghan government to stop killing, persecuting and executing Afghan Christians“

Obama Watch:
Der Superstümper befindet, die Ölpest sei so einzuschätzen wie der 9/11. Daran erinnere ihn das jedenfalls. Gateway Pundit hat die treffende Antwort auf diesen Oberblödsinn: „In Wirklichkeit, Barack, erinnern sich die meisten Amerikaner eher an Katrina statt an 9-11 – außer, dass die Reaktion nach Katrina besser war.“
Apropos Öl: Die Niederländer haben ihre Hilfe angeboten. Die Briten haben ihre Hilfe angeboten. Aber die Obama-Administration hat diese Hilfe abgelehnt, weil für die angebotenen Chemikalien nicht die korrekten Papiere vorhanden gewesen sein sollen. Lieber lassen sie die Strände vom Öl vernichten, als die Bürokratie nicht zufriedenzustellen!
Obamas Abgeordneter aus North Carolina kann Fragen nicht ertragen: Bei einer Spendenveranstaltung wurde er vor dem Gebäude von Studenten gefragt, ob er die Obama-Agenda unterstütze. Die Antwort war eindeutig: Der Abgeordnete wurde handgreiflich. Mit anderen Worten: Er bediente sich der Argumentationsweise der typischen Obamanisten draußen im Land.
(Auch „interessant“: Das Beweisvideo auf YouTube wurde „vom Nutzer entfernt“. Aber es ist nicht weg.)
Louisianas Gouverneur Bobby Jindal hat die Schnauze voll und ignoriert Obama: Weil die Bundesregierung nichts unternimmt, hat Jindal jetzt – acht Wochen nach Beginn der Ölpest und gegen den Willen des Oberstümpers – die Nationalgarde Louisianas beauftragt 9 Meilen vor der Küste Ölsperren zu legen.
Auch der Gouverneur von Alamba, Bob Riley hat die Schnauze voll: Statt ein Komitee einzusetzen, das bisher absolut keine Entscheidung getroffen hat, sollte endlich jemand benannt werden, der das Sagen hat. Die Coast Guard hatte einen Plan vorgelegt – und der lag 45 Tage herum und wurde nicht umgesetzt, weil irgendjemand in diesem „Einheits-Komitee“ ihn „prüfte“!
Auch interessant: 49% der Amerikaner finden, dass die Demokratische Partei zu links ist. Das vor zwei Jahren noch ganz anders…

2 Gedanken zu “Schaschlik

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