Wenn der nächste Dödel von harmlosen, „selbst gebastelten Raketen“ schwafelt…

…dann zeige man ihm bitte das folgende Video. Es zeigt die Szenerie nach dem Treffer einer solchen „harmlosen“ Qassam-Rakete in ein Rehabilitationszentrum für Kinder am Sapir College in Sderot. Dort schlug sie am 1. August 2010 ein. Wunderschön neben den großen Schäden (die Räume wurden vollständig zerstört) sind auch die Splitter-Löcher – wenn so ein Sprengköpfchen explodiert, dann wird jeder Mensch in der Umgebung durchsiebt.

[YouTube=http://www.youtube.com/watch?v=rYgal1K0AGw]

Nicht vergessen sollte man auch, dass zwar die meisten dieser „harmlosen“ Flugkörper – weil nicht gut zu steuern – wenig Schäden anrichten, das aber nun von den Terroristen überhaupt nicht gewollt ist. Dazu kommt die psychologische Belastung der Menschen. Unser Qualitätsjournaille schreibt und redet gerne davon, die Menschen im Gazastreifen würden von überfliegenden israelischen Flugzeugen terrorisiert – von der Wirkung der fliegenden und explodierenden Bastelergebnisse bekommen wir von derselben Truppe aber nichts erzählt.

(Idee: This Ongoing War)

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