Wie Israel den Flutopfern in Asien richtig effektiv helfen könnte

Eine böse oder eine realistische Idee? Oder beides?

Seit Tagen erfahren wir aus den Medien, dass in Pakistan und einigen anderen Ländern im südlichen Asien die Welt im wahrsten Sinne des Wortes unter geht. Nach massiven Regenfällen werden riesige Landstriche überflutet und die Menschen verlieren alles.

Der große Aufbruch der Menschenrechtler und Hilfsorganisationen – vor allem derer, die so vehement den Not leidenden Menschen im Gazastreifen helfen wollen – ist bisher nicht im Gang. Vor allem sind die vollmundigen Ankündigungen von Hilfe bisher nicht vernehmbar. (Allerdings steht bereits jede Menge staatliche Hilfen in bar von jeder Menge westlichen Ländern zur Verfügung – von muslimischen Ländern ist noch nichts gegeben worden, wenn auch zwei sehr schwammig Hilfe angekündigt haben.)

Und da könnte Israel ins Spiel kommen. Es könnte ein Seeblockade gegen Pakistan verhängen. Sobald das bekannt ist, würden George Galloway, die IHH, Inge Höger, Norman Paech und wie sie alle persönlich oder als Gruppe heißen sich Schiffe spendieren lassen, Ladungen unter Deck schmeißen und die Blockade durchbrechen. Und in diesem Fall – weil so viel Meer in der Gegend ist und so wenige israelische Kriegsschiffe – schafft es die israelische Marine nicht sie aufzuhalten.

Das wäre doch ein hervorragender Propaganda-Erfolg der Terrorschiffer. Und ausnahmsweise wäre die Hilfe mal zu Leuten unterwegs, die sie wirklich brauchen könnten. Vorausgesetzt natürlich, die Medikamente sind nicht wieder abgelaufen…