Schaschlik

Interessant: Im Libanon regt sich Widerstand gegen die Verbesserung der Rechte der „palästinensischen“ „Flüchtlinge“ – einige haben Angst, dass diese „Flüchtlinge“ zu einem anerkannten Teil des Landes werden und sich dadurch die demografischen Verhältnisse verschieben (zu Ungunsten dieser Gruppen). Also genau das, was sie Israel zumuten wollen, darf es bei ihnen nicht geben!

Ein Hamas-Terrorchef, Mahmud al-Zahar, findet, Muslime „müssen“ eine Moschee beim Ground Zero bauen. Er gibt folgende, völlig logische Begründung: Muslime müssen überall bauen, damit die Anhänger beten können, wie auch die Christen und Juden überall ihre Anbetungsstätten bauen.“ Ja klar, in Saudi-Land, vor allem Mekka und Medina oder in der Türkei oder in Indonesien – überall bauen Juden und Christen haufenweise Kirchen und Synagogen, nicht wahr?

Experiment fehl geschlagen: Domino’s Pizza, die vor 18 Monaten in mehreren FIlialen alles Schweinefleisch aus dem Sortiment nahm, um muslimische Kundschaft zu gewinnen, hat den Schritt rückgängig gemacht – die Verkaufszahlen gingen derart zurück, dass man sich gezwungen sah zum alten Menü zurückzukehren. Kapitalismus funktioniert.

Die Religion des Friedens – im Ramadan besonders krieger- und mörderisch (also genau das Gegenteil dessen, was uns Gutmenschen immer einreden wollen): Die Zahl der Jihad-Anschläge im Irak ist allein am Wochenende heftig angestiegen. Und das nach Ankündigung durch die „Aufständischen“, dass sie ihre Anschläge im Ramadan deutlich verstärken wollten. Wunderbar, nicht wahr? Insbesondere durch dieses Schmankerl: „Bei einem der schlimmsten Anschläge eröffneten am Sonntag Angreifer das Feuer auf Beter, die vor Sonnenuntergang die Abid Wais-Moschee verließen.“ – Nur eine der typischen muslimischen Heldentaten gegen muslimische Glaubensbrüder.

Witz des Wochenanfangs: Minister Avishai Braverman (ehem. Präsident der Ben Gurion-Universität in Beer Sheva) nannte seinen ehemaligen Arbeitgeber „so zionistisch, wie es nur geht“ – und das über eine Uni, die in ihrem Postzionismus und Israelhass in harter Konkurrenz u.a zu Tel Aviv Universität steht und Boykottaufruf-Professoren des eigenen Personals Freifahrtscheine verteilt.

Süß: Die Hamas im Gazastreifen (die, die andere Religionen verfolgen, konkurrierende Terroristen gerne mal ein wenig abschlachten – und das alles im Namen ihres Allahs) beklagt sich, die Fatah würde in der „Westbank“ einen Religionskrieg gegen sie führen! Weil die PA alle nicht von ihr genehmigten und angestellten Prediger in den Moscheen verboten hat. (Oh, das heißt, wenn in Moscheen der „Westbank“ gehetzt wird, ist es die Fatah/PA, die dafür verantwortlich ist!)

Das libanesische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das den „palästinensischen“ „Flüchtlingen“ mehr Freiheiten gibt. Bei allem Jubel hat es weiter eine ganz besondere Vorkehrung, die den Terroristen in Gaza und Ramallah natürlich besonders gut passt: Die „Flüchtlinge“ dürfen jetzt in allen Feldern arbeiten, die Ausländern offen stehen. (Damit fällt z.B. eine Tätigkeit als Mediziner weiterhin unter den Tisch.)

Eine kreative Art, sich seiner Verhaftung zu entziehen, hat am Dienstag ein Araber in „Ost“-Jerusalem vorexerziert: Er warf sich auf den Boden und „betete“; dabei schlug er seinen Kopf so auf den Boden auf, dass er heftig blutete und ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Ui, jetzt sind die Franzosen sauer: Die Hamas hat eine Klinik geschlossen und sämtliches Material, einschließlich der medizinischen Akten beschlagnahmt. Eine französische NGO hatte die Klinik aufgebaut.

Die PA jammert: Die arabischen Staaten haben ihre Hilfsgelder gekürzt und halten ihre Zusagen nicht ein. Tja, wer hätte das gedacht?

Die US-Regierung hat Israel versichert, dass der Iran noch mindestens ein Jahr braucht, um eine Atombombe herzustellen. Wie das Israel beruhigen soll, entzieht sich meinem Verständnis.

Blödsinn-Meldung der ARD (tagesschau, Freitag, 13.10 Uhr): „Israelis und Palästinenser wollen sich anscheinend wieder zu Gesprächen treffen.“ Das hätte heißen müssen: „Nach 18 Monaten Verweigerung könnte es sein, dass PA-Terrorchef Mahmud Abbas endlich wieder direkten Gesprächen mit der israelischen Regierung zustimmt.“

Jau, das ist Wissenschaft: Im Irak beweisen zwei Superhirne, dass die Erde flach ist (der Mond und die Sonne übrigens auch), der Mond halb so große wie die Sonne und die Sonne um die Erde kreist.
Es war nicht anders zu erwarten: Die Dokumentation wird von antiisraelischen Truppen als „einseitig“ bis „rassistisch“ bezeichnet. Sie organisieren Demonstrationen vor dem BBC-Sitz in London sowie vor den BBC-Büros in Manchester und Belfast. Schon bevor die Sendung ausgestrahlt wurde, machten Israelfeinde mächtig Stimmung, die BBC würde schon wieder „Propaganda für Israel verbreiten“. Der Zeitpunkt der Ausstrahlung, führen nicht muslimische Terrorhelfer an, sei „unfair“, weil wegen des Fastenbrechens viele Muslime die Sendung nicht hätten sehen können. Ansonsten sei der gesamte Ton und die Darstellung der Vorgänge „total islamophob und rassistisch und dämonisiere die muslimischen Aktivisten“ (von denen sie immer noch behaupten, sie seien friedlich und harmlos gewesen).
[Ich enthalte mich hier jeden weiteren Kommentars über diese Leute, sonst könnten sie mich wahrscheinlich wegen Beleidigung verklagen. Was ich von ihnen halte, können die geneigten Leser sich vielleicht denken, wenn sie lesen, was eines der Haupt-Großmäuler im Juli auf die Originalmauer des Warschauer Ghettos sprühte: „Befreit alle Ghettos, befreit Gaza und Palästina.“]
Die BBC übrigens hat anscheinend ihre eigene Dokumentation nicht zum Anlass genommen, eine Seite auf den neuesten Stand zu bringen, die die Murmelschiff-Affäre erklären soll. Dort ist weiterhin von Aussagen angefüllt, die durch „Death in the Med“ geklärt sein müssten: Wer die Gewalt angefangen hat; welches Ziel die Flottille hatte; Grundlegende Informationen über die Terror-Kontakte und –Unterstützung der IHH fehlen; usw. usw.

Christenverfolgung:
„The Batak Christians deserve to be stabbed to death“: Indonesian Muslims terrorize Christians as children shout „Allahu Akbar“

Obama Watch:
Wieder nicht wahr: Obama schwamm mit Tochter Sasha im Golf von Mexiko. Mitnichten, er schwamm zwar an der Küste in Florida, aber Alligator Point ist nicht das offene Meer, sondern ein vom Meer abgetrenntes Gewässer. (Der Link enthält Kartenmaterial.) Alles nur Show. Als damals ein deutscher Umweltminister in den Rhein sprang und ihn schwimmend durchquerte, steckte mehr dahinter als hinter diesen getürkten Fotos von Obama.
Der Superpräsi will anscheinend mal Stärke demonstrieren und das auch noch am richtigen Platz: Er hat Erdogan drohen lassen, wenn die Türkei nicht endlich ihre Haltung zu Israel und zum Iran überdenkt, würden die amerikanischen Militärhilfen eingestellt. Ob das etwas nutzen wird, steht allerdings auf einem ganz anderen Blatt.
Allerdings passt besser ins Bild, dass das Weiße Haus den Bericht der Financial Times bestreitet: Es gibt kein Obama-Ultimatum an die Türkei. (Ich hatte mich, ehrlich gesagt, schon gewundert.)
Die durchgeknallte Nancy Pelosi hat wieder mal Ekliges von sich gegeben, mit dem sich weiter offenbart, was die Obamanisten von Freiheit halten: Sie hätte gerne, dass gegen alle Gruppen, die sich gegen die Triumph-Moschee am Ground Zero sind, strafrechtlich ermittelt wird! Vorgeblich, weil sie davon ausgeht, dass diese Gruppen nicht legal finanziert sind. Auf die Idee einmal nachzuprüfen, woher die Finanzierung der Moschee kommt, ist die Dame bisher nicht gekommen. Das war übrigens eine der Fragen, die der drohende Herr (s. weiter unten) partout nicht beantworten wollte! Dieser Vorfall zeigt nur wieder, wie diese linke Bagage mit Kritik und Fragen umgeht, die ihr nicht passt. Sie haben ihr inhaltlich und argumentativ nichts entgegenzusetzen und kriminalisiert deshalb die, denen sie auf anständige Weise nicht beikommen können.
Einer der finanzstärksten Unterstützer Obamas, der Milliardär George Soros (einer der übelsten linken Hetzer der Staaten) weiß genau, was die Stunde geschlagen hat: Er zieht sein Geld aus den USA ab und investiert woanders.

Was immer man über die Ground Zero-Moschee denken mag, ob sie dort gebaut werden dürfen soll oder nicht – bedenklich sollte jeden stimmen, WER die da baut. Robert Spencer und andere haben jede Menge Material über den Imam gesammelt, der sie leiten soll; und das spricht leider sehr negative Bände darüber, dass es sich um einen Extremisten handelt, dem keinesfalls freie Hand gegeben werden darf. Aber auch den „Entwickler“ des Grundstücks muss man zu denen zählen, die wahrlich nicht vertrauenswürdig sind. Muslime, die kritische Fragen stellen, werden von ihm gerne mal bedroht.

Jetzt scheint es endgültig zu sein: Dieselben Behördentruppen, die unbedingt die Triumph-Moschee entstehen sehen wollen, erteilen der (griechisch-orthodoxen) Kirchengemeinde, deren Kirche am 9/11 zerstört wurde, eine Absage: Ihre Kirche wird nicht genehmigt, nicht am alten Standort, nicht an einem anderen. Basta. Keine Begründung. Nichts. Und die Kirchenleute erfahren das nicht von den Behörden, mit denen sie acht Jahre lang verhandelten, sondern aus der Presse.

Das ARD-Mittagsmagazin berichtet über die abstürzenden Umfragewerte des Superpräsidenten und die Gründe dafür: Die Leute sind Schuld – sie hatten zu große Erwartungen an Obama. Ah ja. Wer hat denn diese Erwartungen geweckt? Und wieso haben andere Aufschwung und die USA nicht? Könnte es sein, dass die Rezepte des Superpräsi die falschen sind? Sogar Parteifreunde machen Wahlkampf, in dem sie ihren Präsidenten meiden oder – wie gezeigt – damit werben, dass sie nicht für „die in Washington“ arbeiten (also die Bundesregierung), sondern für ihre Wähler. Dass Obama mit seinem Tun in die falsche Richtung unterwegs sein könnte, auf diese Idee kommen sie bei der ARD nicht. Nein, da müssen andere Schuldige gefunden werden!