Stoff für’s Hirn!

Point of No Return hat eine Zeitleiste eingestellt, die beschreibt, wie Syrien und der Libanon ihre jüdischen Gemeinden „verloren“. Sie beginnt im 19. Jahrhundert; 1948 gab es noch rund 30.000 Juden in Syrien, 14.000 im Libanon – heute sind es jeweils etwa 50.

Joachim N. Steinhöfel rekapituliert den Irak-Krieg. Die Friedenshetzer kommen dabei nicht gut weg.

Die so genannten Friedensgespräche, zu denen Hillary Clinton nach Washington eingeladen hat, sind eine Zumutung, weil sie auf realtitätsverweigernden Prämissen basieren – tw24 begründet seine Meinung überzeugend.

Thilo Sarrazin hat ein Buch geschrieben. Die üblichen Verdächtigen (zu denen nicht nur Rote und Grüne gehören) empören sich. In ihrer typischen pawlowschen Reflexhaftigkeit und mit den üblichen Parolen. Eine Auseinandersetzung mit dem Inhalt findet nicht statt. Richard Wagner hat ein paar kräftige Worte dazu aufgeschrieben.

Wozu sind die Friedensgespräche zwischen Israelis und PalArabern da? Ganz einfach: Damit die EUropäer sich entweder profilieren oder sich darüber beschweren können, dass sie nicht die Rolle spielen, die ihnen gebührt. Richtig analyisert durch tw24.

Die beste Satire zur Sarrazin-Hysterie: Rainer Bohnhorst auf der Achse des Guten.

Video:
– Das ZDF hat einen bemerkenswerten Beitrag über internationale Hilfsorganisationen gebracht.