Schaschlik

Wir erinnern uns: Jeder muslimische Terroranschlag sorgt dafür, dass die Muslime immer stärker verfolgt werden. Alle prügeln auf sie ein, es gibt keine stärker verfolgte Gruppe. Oder? Nö: Die Zahlen in den USA z.B. zeigen, dass die Zahlen antimuslimischer Hassverbrechen fallen! Und der Vergleich zu anderen macht auch klar: Sie ist ziemlich gering, beträgt gerade 8 Prozent der Hassverbrechen. Die Ärmsten! Jetzt müssen sie schon wieder hinter den Juden zurückstehen; die und Schwarze sind nämlich diejenigen, gegen die die meisten Hass-Verbrechen verübt werden.

Konsequent: Gambia bricht alle Beziehungen zum Iran ab; alle Iraner müssen das Land innerhalb von 48 Stunden verlassen. Grund ist wohl die iranische Waffenlieferung, die in Nigeria aufgeflogen war. Die Waffen sollten angeblich nach Gambia gebracht werden.

Zwei interessante Aspekte bei dieser Nachricht: Im Fall eines Krieges will die UNIFIL ihre Verletzten zur Behandlung nach Israel bringen. Wir sehen also, dass die verdammten Zionisten dann doch die Zuflucht für die Gegner Israels darstellen (und die UNIFIL wie die UNO sind israelfeindlich bis ins Tiefste). Und zweitens sind natürlich die Araber sofort auf dem Plan und geifern von einer Negativ-Entwicklung, weil die UNIFIL sich mit Israel eins macht!

Die Hisbollah hat ein neues Problem entdeckt: Die verdammten Juden haben es geschafft führenden Terroristen geheim manipulierte Mobiltelefone zu verkaufen, mit denen die Typen verfolgt und falsche Nachrichten versandt werden können. Also nichts Neues.

Yaacov Lozowick macht auf eine wichtige Kleinigkeit aufmerksam, mit der die Araber gerne Sand in die Augen streuen und Propagandalügen betreiben: Sie sagen, es gebe keine Beweise, dass die Westmauer (Klagemauer, Kotel) in der Zeit Salomos gebaut wurde. Damit haben sie recht, denn das ist tatsächlich so. Nur behauptet das ja auch keiner, denn diese Mauer wurde unter Herodes gebaut! Mit den falschen Daten lässt sich natürlich gut „argumentieren“.

Bei solchen Freunden… Der pakistanische Tourismusminister hat kund getan: Die Taliban sind die wahren Nachfolger in der islamischen Ideologie und die USA der größte Terrorist der Welt. Wie, immer noch, trotz der Millionen ausgestreckten Obama-Hände?

Durban III wirft seine Schatten voraus – und Kanada zeigt sich wieder einmal als anständig: Das Land wird an der Veranstaltung nicht teilnehmen.

Erdogan droht (aber er ist ja der friedliche, nicht wahr?): Wenn Israel in den Libanon einmarschiert, dann werden die Türken sich einmischen, mit allem, was sie haben. Denn wenn Israel in den Libanon einmarschiert, dann ja nur um Frauen und Kinder zu töten und medizinische Zentren und Schulen zu vernichten. Ist doch klar. Der „beste Freund Israels“ in der Region? Der einzige „Freund“? Da braucht man keine Feinde mehr!
Was genau das heißt, schreibt Barry Rubin: „mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln“ impliziert Militärhilfe der Türkei für Hisbollah und Hamas beim Kampf gegen Israel. Nicht unbedingt Truppen, aber das kann auch sein. Sollten die Terroristen Israel angreifen und Israel sich verteidigen, dann hat Erdogan sein Land jetzt zur Unterstützung der Aggressoren verpflichtet. (Und er wusste, dass die USA nicht darauf reagieren würden, dass er diese Kriegserklärung aussprach.)

Auch auf anderen Gebieten machen sich die Türken den sonstigen Antisemiten immer ähnlicher: Es wird gerade ein Gesetz vorbereitet, nach dem der Verkauf von Land an Israelis und Griechen (ah, nicht nur antisemitisch!) unter Strafe gestellt wird. Andere Ausländer dürfen Grundstücke bis zu einer Größe von 99.000 Quadratmetern erwerben, Bürger des Iran, Syriens, Saudi-Arabiens und der Golfstaaten unterliegen dieser Beschränkung nicht.

Aber einen Menschenrechtspreis bekommt der Türkenchef dafür verliehen. Gaddafis Menschenrechtspreis, der neben Nelson Mandela schon Fidel Castro und Gaga-Hugo Chavez angehängt wurde.

Friedlich und tolerant, absolute Vorbilder, diese Muster-Muslime: Zwei prominente pakistanische Muslim-Führer drohen für den Fall, dass eine Christin begnadigt wird, die wegen „Blasphemie“ zum Tode verurteilt wurde.

Geert Wilders ist kein Rechtsextremer. Mit Rechtsextremisten will er nichts zu tun haben, so sehr ihm die Lügenbolzen der politisch korrekten Hetze das auch anhängen wollen. Er zeigt es aktuell z.B. durch seine konsequente Verweigerung gegenüber einen rechtsextremistischen Magazin aus Österreich. Die haben sich jetzt „gerächt“ und ein Interview mit dem Niederländer erfunden – was unsere lieben Freunde von der politisch korrekten Hetze vermutlich nicht wissen wollen.

Der Revolutionsrat der Fatah lehnt die Anerkennung Israels als jüdischen Staat ab. Das ist der „Versuch eines rassistischen Staates, der auf Religion gründet“. Natürlich gilt das nur für den jüdischen Staat, ein Palästinenserstaat muss den Islam in die Verfassung schreiben, als Staatsreligion. Und wenn Araber das machen, ist das nicht rassistisch. Klar?

Gaga-Hugo lässt sich so gerne mit seinen Freunden fotografieren – allen Diktatoren und Tyrannen dieser Welt. Und weil die Fotos dann von den üblen Oppositionellen in seinem Land negativ genutzt werden können, ist der Gebrauch jeglicher Fotos des Führers Venezuelas ohne seine ausdrückliche Genehmigung ab jetzt verboten. Aber er gilt ja als links, da macht das nichts und ist völlig in Ordnung.

Der Iran gießt weiter Öl ins Feuer: Erst einmal werden die Zusammenstöße des libanesischen Armee mit Israel (also die Morde und Mordversuche der Libanesen an Juden) gelobt. Dann soll Israel versucht haben ein iranisches Flugzeug zu entführen, um den Besuch von Premierminister Hariri in Teheran zu überschatten. Immer schön schüren…

Unglaublich: Ein Österreicher jodelte beim Rasen mähen. Weil es Freitagnachmittag war, wollten die Muslime der Nachbarschaft aber den Muezzin hören und riefen die Polizei. Der Mann wurde vor Gericht gestellt; es lief dann alles darauf hinaus, dass sein Jodeln mit dem Muezzin verwechselt werden konnte (HÄ?) und ihn einschüchterte – und weil das Gericht der Meinung ist, dass der Mann die Muslime absichtlich in die Irre führen und stören wollte, verhängte es eine Geldstrafe von 800 Euro!

Sie sind ja alle so lieb: Auch bei den Briten wird in islamischen Schulen Hass gelehrt, er steht sogar in Schulbüchern (für 5.000 Schüler/innen im Alter von 16 bis 18 Jahren): Juden sind Affen und Schweine, Dieben muss die Hand abgehackt werden (incl. Bildchen, wo genau), Zionisten wollen die Weltherrschaft der Juden usw.

Christenverfolgung:
Jihadists bomb church in Ingushetia
Archbishop of Mosul: „Our community is terrorized and is seriously thinking about leaving Mosul“
Jihadists murder two brothers in Mosul
Christen in Eritrea leiden
Muslims burn crosses in Egypt
Iran to execute Christian pastor, former Muslim, for apostasy
Al-Azhar asks Coptic church to denounce U.S. report saying Copts face discrimination
Iraqi Jihadists threaten Christians: „Leave Iraq immediately or you will be killed by us“

Obama Watch:
Der UN-„Menschenrechts“-Rat sich als antiisraelisches Massenorgan outet, ist nicht neu. Diesemal machte der Vertreter des Libanon Israel für alle Menschenrechtsverletzungen der Araber in ihren eigenen Ländern verantwortlich. Der Saal brach in Standing Ovations aus. Obamas Vertreter saßen da und sahen zu.
Der UN-„Menschenrechtsrat“ verabschiedete diesen Monat (November 2010) 9 antiisraelische Resolutionen – Obamas Delegation dort stimmte gegen keine einzige. Toller Verbündeter.

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