Schaschlik

Ich frage mich – und das hat Broder mal wieder angeregt – was eigentlich die Friedensschwüre der „Friedensbewegung“ und der ihr halbwegs nahe Stehenden wert sind, wenn sie davon schwadronieren, internationales Handeln von der UNO genehmigt werden muss. Das Eingreifen in Libyen ist meines Wissens von der UNO genehmigt. Kümmert das die Friedenshetzer? Nö, die sind giften genauso weiter wie vorher und kümmern sich einen Dreck, dass es diese Genehmigung gibt. Gibt es irgendetwas, irgendeine Autorität, die von denen auch nur ansatzweise anerkannt wird? Es gibt wohl nichts außer ihrem eigenen Geschnatter!

Das Großmaul entlarvt sich selbst: Erdogan sagt, sein Wahlsieg sei ein Sieg für Gaza, Palästina und „al-Quds“ (Jerusalem). Wenn der nochmal behauptet, er sei eigentlich ein Freund Israel, hoffe ich, dass jemand da ist, der ihm eins aufs Maul gibt.

Same old, same old: Demonstrationen gegen die eigene Herrschaft verträgt die Fatah genauso wenig wie die Hamas. Montag beendeten Abbas‘ „Sicherheitskräfte“ eine Demonstration, die sich dagegen wandte, dass die Fatah Gefangene festhält (vermutlich Terroristen anderer Terrorgruppen). Und natürlich wurden Journalisten vor Ort auch angegriffen, ihre Kameras und Videobänder konfisziert. (Und wo bleiben die Berichte darüber…?)

Die Terror-Mullahs mischen kräftig mit: Jetzt gibt es Videobeweise, dass Iraner in Syrien mit Gewalt gegen syrische Oppositionelle vorgehen.

Die PA darf weiter jammern: Die „arabischen Bruderstaaten“ haben dieses Jahr überhaupt noch keine der versprochenen Gelder überwiesen, 2010 nur $280 Millionen der versprochenen $960 Millionen. (Raten wir mal, wer die Lücken schließt – wie immer ist es der Westen!)

Nette Idee aus den USA: Dort wollen sich jede Menge Frauen ans Steuer ihrer Autos setzen und in Kreisen um die saudische Botschaft fahren, um gegen die Geschlechterapartheid im Königreich zu protestieren.

Nett: Der Mufti des Libanon befand diese Woche: „Palästinenser“ sind in seinem Land nicht länger willkommen. Außerdem seien sie „Müll“ und er habe keine Angst vor ihren Waffen. Das sagte er gegenüber eine Palästinenser-Delegation in seinem Büro in Beirut, die er kurz darauf hinauswarf. Jetzt wissen wir es: Zwischen Jordan und Mittelmeer ist eine Müllkippe…

Araber in Schechem/Nablus schimpfen: Die PA hat sich an die Oslo-Vereinbarungen gehalten und jüdische Beter ans Josephsgrab gelassen, damit sie dort beten können. Diese Araber sind Vertreter von Terrorgruppen; sie nennen alle Israelis „Siedler“, egal, wo diese wohnen.

Ironie des Schicksals: Acht iranische Soldaten starben im Irak, als eine iranische Mine explodierte. Was haben die Iraner dort zu suchen?

Islamistischen Unmenschen haben eine Facebook-Seite gegründet, auf der sie eine nicht mehr ganz neue Idee propagieren: Entführt eine Israelin, die dann Gilad Shalit heiratet. Geht es abscheulicher? Können diese Menschenverächter deutlicher machen, wie sie Frauen benutzt sehen wollen?

Rassismus! Ein Araber und Muslim wird stellvertretender Generalinspekteur der israelischen Polizei!

Sollte auf keinen Fall zu denken geben: 14 Prozent der Muslime in Dänemark identifizieren sich als Demokraten.

Bitte auf der Zunge zergehen lassen: Im Libanon wurden “eine Reihe Hisbollah-Kollaborateure festgenommen“; sie stehen unter Verdacht der Kooperation mit Israel.

Und wieder auf die Schnauze gefallen: Ein professionell „moderater“ Muslim stellt sich als radikaler, pro-terroristischer Jihadist heraus. Die holländische Königin traf sich nach dem Mord an Theo van Gogh mit mehreren „wirklichen“ Muslimen – besagter Berufsmoderater war auch dabei und hatte schon geschrieben, dass er den Mord an van Gogh gut hieß.

„Familien aus Gaza“ haben UNRWA-Einrichtungen blockiert; sie protestierten damit dagegen, dass die UNRWA ihre Häuser noch nicht wieder aufgebaut, sondern das vorrangig mit Häusern machte, die in der Operation Gegossenes Blei zerstört wurden. Sommerlager, Notfallzentrum, Sozialdienste, Rationierungslager konnten ihrer Arbeit nicht nachgehen. Die Hamas füllt die Sommerlager-Lücken (paramilitärische und ideologische Ausbildung) – und interessanterweise gibt es keine Proteste dagegen, dass die Hamas Moscheen statt Wohnhäuser bauen lässt. Die Hamas hat andere Aufgaben, der Westen hat für das soziale Wohlergehen der Araber zu sorgen.

Putzige Meldung der Vereinigung der Auslandspresse in Israel: Gratulation zur Geburt von Polly Valentina Koutsoukis, geb. am 24. April in Beirut den stolzen Eltern Ulrike Putz, Nahost-Korrespondentin für SPIEGEL ONLINE und Jason K., die sich jetzt alle glücklich in Jerusalem niedergelassen haben. (Ulrich Sahm)

Unterwerfung unter die Scharia schreitet in Belgien weiter fort: Die Polizisten im Brüsseler Vorort Molenbeek dürfen im Ramadan tagsüber nicht essen, trinken oder Knöllchen verteilen, damit die Emotionen der dortigen muslimischen Bevölkerung nicht aufzuheizen. Natürlich gibt es nichts Schriftliches, der Bürgermeister, der das angeordnet hat, leugnet es, die Stadtverwaltung ebenfalls. Aber woher kommen die ganzen Beschwerden der Polizisten?

Schottland: Muslime wollen nicht mehr in die normalen Schulen gehen, sondern eigene Schulen haben (natürlich vom Steuerzahler finanziert und eingerichtet), weil im System zu wenig über den Islam gelehrt wird.

Die „Alte Feuerwache“ in Köln hat den Hass-Aussteller Walter Herrmann vor die Tür gesetzt; er darf seine Hetze nicht weiter dort lagern. Seine Reaktion darauf war typisch – und die Alter Feuerwache macht tabula rasa. Und jetzt eskaliert Herrmann die Lage weiter, womit er seine antisemitische Einstellung offenbart. Was andersherum dazu führt, dass auf einmal Leute, die seine Hetze Jahre lang ganz in Ordnung fanden, sich von ihm nicht „kritisieren“ lassen wollen. Warum denn das auf einmal? Ist Kritik nicht erlaubt?

Die geeinten PalAraber:
Hamas-Leute schüren (vielleicht sogar zurecht?) die Abneigung gegen die Fatah. Mal sehen, wie lange diese „Einheit“ hält.
– Hamas hat den Fatah-Sprecher im Gazastreifen festgenommen.
Ein für Dienstag geplantes Gipfeltreffen der frisch versöhnten Terrorchefs Abbas und Meshaal, bei dem der zukünftige Premierminister der PA verkündet werden sollte, wurde abgesagt.

Die Religion des Friedens und der Toleranz:
Ahmed Daqamseh, ehemaliger Soldat ind er jordanischen Armee, der am 13. März 1997 das Feuer auf eine Gruppe israelischer Schüler eröffnete, die die „Friedensinsel“ Naharayim besuchte und sieben von ihnen tötete, sagte am Sonntag, er solle aus dem Gefängnis entlassen werden, da er mit der Tötung der Schüler nur seine nationale und religiöse Pflicht erfüllt habe.
In Kenia fordern muslimische Führer den Tod für Homosexuelle. Sie zitieren: „Der Tod ist die einzige vom Islam vorgesehene Strafe für diese Menschen.“ Na, wenigstens bezeichnen sie sie noch als Menschen.
In Kuwait wird vorgeschlagen, (weibliche) russische „Kriegsgefangene“ aus Tschetschenien zu kaufen, um sie als Sexsklaven benutzen zu können. Das sei doch für die besser, als im Kaukasus abgeschlachtet zu werden. (Das ist offenbar dieselbe „Aktivistin“, die für die Legalisierung der Versklavung von Frauen für sexuelle Zwecke wirbt.)
– So weit wie die kuwaitische Sexsklavinnen-Forderin sind die türkischen Islamistinnen noch nicht; die fordern erst einmal die Wiedereinführung der Polygamie – der für die Männer, nicht für die Frauen.
Iran: Vergewaltigte Frauen sind selbst schuld, befindet der Imam des Ortes; die Polizei auch. Der Kleriker macht geltend, die Frauen und Männer auf der Party (in einem von einer hohen Mauer umgebenen Innenhof) seien nicht mit einander verwandt gewesen; die Frauen seien gekommen, um zu provozieren, indem sie Wein trinken und tanzten. Der Polizeichef befindet, die laute Musik und die nicht vorschriftsmäßig gekleideten Frauen hätten den Tätern vermittelt, dass es sich um eine entartete Versammlung handelte. Beide sind der Meinung, das rechtfertige das Tun der Vergewaltiger.
Die Jihadisten bringen ihren Fortschritt jetzt auch nach Nigeria: Dort wurde jetzt der erste Selbstmord-Bombenanschlag durchgeführt.

Terrorschifferei:
Die türkisch-terroristische IHH überlegt, ob sie das Murmelschiff aus dem nächsten Gaza-Konvoi herausnehmen (sprich: an diesem nicht teilnehmen) soll. Als Grund werden die Entwicklungen in Syrien angeführt. Eine endgültige Entscheidung soll Ende nächster Woche getroffen werden.
Ayub Kara, MK und stellvertretender Minister für die Entwicklung des Negev und Galiläas, hat die türkische Botschaft angefragt, sie möge einen humanitären Hilfskonvoi für die syrischen Flüchtlinge in der Südtürkei genehmigen. Die überraschten Botschaftsbediensteten wollen das an Erdogan weitergeben.
Aufgrund von Druck durch die jüdischen Gemeinden auf die „lokalen Regierungen“ wurde eine französische Terrorflottille abgesagt. Deren Organisatoren dankten ihren Unterstützern und drängten sie sich Flottillen anzuschließen, die aus anderen Ländern losschippern.
Freitag verkündete die IHH, dass ihr Murmelschiff an der Terrorflottille „aus technischen Gründen“ nicht teilnehmen wird.
Wie sieht die humanitäre Hilfe der US- und kanadischen Flottillennarren aus? Sie wollen Briefe (!) in den Gazastreifen bringen, die sie bereits per E-Mail dorthin geschickt haben!
DIE WELT schreibt, dass nach Mahnungen der türkischen Regierung die für Ende Juni geplante Terrorflottille jetzt doch nicht losschippern wird. (Sie können sich bei der WELT aber nicht verkneifen zu schreiben, dass „vor mehr als einem Jahr … israelische Soldaten die ‚Mavi Marmara‘ mit einer blutigen Konfrontation gestoppt und neun Menschen getötet“ hatten, ohne die von den „Aktivisten“ ausgehende Gewalt zu erwähnen!
– Die Gegen-„Lawfare“-Kampagne von Shurat HaDin geht weiter: In New York hat ein amerikanisches Terroropfer eine Klage eingereicht, dass jedes an einer Terrorflottille beteiligte Schiff beschlagnahmt wird. US-Gesetze erlauben es, Zivilklagen einzureichen, um Schiffe zu konfiszieren, die in den USA ausgerüstet wurden und gegen einen Verbündeten der USA eingesetzt werden (sollen).

Christenverfolgung:
Egypt: „This is a Christian son of a bitch. We’re going to kill him.“
Kosovo: Muslims turn church into public toilet, waste dump
Pakistan: Catholic woman kidnapped, drugged, and forced to convert to Islam and marry a Muslim may now be sold abroad
Pakistan: Madrassa students try to force 8-year-old Christian boy to convert to Islam; uncle who intervened to defend him is attacked for „blasphemy“
Sudan: Muslims declare jihad, loot church buildings, torture and kill Christians

Obama Watch:
– Der Superpräsi in Aktion: Er besuchte eine Firma, die er als vorbildlich „grün“ lobte und die 45 Millionen Dollar Steuergelder zur Unterstützung bekam; er lobte sie über den grünen Klee als vorbildlich und Erfolg seiner Wirtschaftspolitik. Dumm: Die Firma verlegt ihre Produktion nach China.
FLOTUS (First Lady Of The United States) bettelt die Anhänger an: „Helft uns zu Ende zu bringen, was wir angefangen haben.“ Bitte NICHT!
Der Obamessias ließ wissen, dass seine Familie nicht böse wäre, wenn er nur eine Amtszeit lang Präsident wäre. Da sind die drei nicht alleine!
– Da kann man doch nur noch die Augen verdrehen: Jetzt macht der Supermann im Weißen Haus für die hohe Arbeitslosenquote – Geldautomaten verantwortlich! Gut, er fasst das ein wenige weiter: Die Automatisierung der Wirtschaft ist schuld, nicht seine Wirtschaftspolitik – schließlich ist die Automatisierung ja wohl erst mit seinem Amtsantritt eingetreten und hat damit für 1,9 Millionen weniger Arbeitsplätze seit Januar 2009 gesorgt…
– Indonesien zählt zu den Ländern, in denen Christen mit am heftigsten verfolgt werden. Pamela Geller hat da eine kleine Sammlung (bei mir gibt es auch genügend zu finden). Herr Obama sieht das nicht; für ihn ist „Indonesiens politische, religiöse Diversität“ ein Grund für Lob und Preis oberster Wertung, weil doch alle Glaubensrichtungen und politischen Richtungen so toll gedeihen. Welche Religion außer dem Islam „gedeiht“? Neben 209 Millionen Muslimen, gibt es in Indonesien 5,7% Protestanten, 3% Römisch-Katholische, 1,8% Hindus und 0,00001% – das sind genau 20 – Juden. (Jüdische Einrichtungen gibt es überhaupt nicht.) Das ist ein toll gedeihendes religiöses Leben! Anders als in Jerusalem oder sonstigen Orten Israels – eines Staates, wo alle Religionen tatsächlich gedeihen, das Obama aber lieber niedermacht.
Ein Freund Obamas, Hatem Abudayyeh, bekam fast eine halbe Million Dollar an Steuergeldern für seine Arbeit. Er war im Weißen Haus zu Besuch. Jetzt hatte er selbst Besuch, allerdings von der Polizei, die einen Durchsuchungsbeschluss ausführte, der noch für weitere Leute galt – allesamt Sympathisanten der marxistischen Terrororganisation FARC. Wieder einer der Freunde des Superpräsi, die alles andere sind, nur nicht vorbildlich.
2009 sagte der Supermann im Weißen Haus, sollte sein „Stimulus“-Plan schief gehen, dann werde er ein Präsident mit nur einer Amtszeit sein. Vielleicht sollte der Narziss jetzt die Konsequenzen ziehen und ankündigen, dass er für eine zweite Amtszeit gar nicht erst antritt.
Change: Obamas „grüne Auto“-Verordnungen wird die Autopreise um $10.000 steigen, die Verkäufe um 5,5 Millionen Autos im Jahr sinken und mehr als 260.000 Jobs beseitigen lassen.

Wer beschimpft, beleidigt, bedroht wen?
Union Leader Compares Governor Christie to Hitler at Latest Rally (Video) [Union Leader = Gewerkschaftschef; Gouverneur Christie ist Republikaner]
Andrew Breitbart GANG-RUSHED By Raging Leftist Mob at Nutroots 2011 (Video)