Schaschlik

Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA)

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:
Jesiden im Irak: »Hier geht die Panik um«
UN: „Keine stichhaltigen Beweise“ für Hungersnot im Norden Gazas
7. Oktober als Zäsur: Zahl der dokumentierten antisemitischen Vorfälle in NRW um das Zweieinhalbfache gestiegen
„Für mich begann alles mit Oslo“ – Interview mit Natan Sharansky
Es hilft auch den Palästinensern nichts, wenn ihr Extremismus beschönigt wird
Die UNO ist gegen den Frieden
Wasserman Lande: »Das Schweigen feministischer Gruppen war ohrenbetäubend«
Nahostexperten am Limit (1)
Die Erlebnisse einer israelischen Geisel

Englisch:
Jihadists Brutalize Non-Muslim Women, Feminists in West Remain Silent

Videos:
– Der brillante Douglas Murray darüber, was Antizionismus ist (engl.)
– Dave Rubin: Douglas Murray Uses the Left’s ‚Principles‘ to Rip It to Shreds (engl.)
Wieder ein Kinderzimmer. Wieder mit einem Tunnelschaft. In Rafah.
Risking their lives? (HonestReporting über Gaza-Journalisten des 7. Oktober)

Off-topic (?):
Claudia Roth erinnert sich

Wer in der Lage ist sich das anzutun: MEMRI hat einen Telegram-Kanal erstellt, in dem Fotos und Videos dessen, was die Hamas am 7. Oktober verbrochen hat, dokumentiert werden.
Es gibt eine weitere Internetseite, auf der in vielen Sprachen Informationen zum Hamas-Massenmord abgerufen werden können.
Es gibt seit noch eine Internetseite, die die Gräuel der Terroristen am 7. Oktober dokumentiert.

Norwegen befürchtet (!), dass die PA in den kommenden Monaten kollabieren könnte, u.a. weil eine halbe Million PA-Araber nicht (mehr) in Israel arbeiten können/dürfen. Der Terrortruppe fehlt einfach Geld.

Der amerikanische Schwimmpier am Gazastreifen kostet nur viel Geld statt wirklich zu helfen – es sind schon wieder Reapraturen $22 Millionen nötig.

Norwegen sagt, es will die Zahlung an die UNRWA um 100 Millionen Kronen erhöhen.

Heftig, aber da auch ist was dran: Ein Likud-Abgeordneter bezeichnete die regierungsfeindlichen Demonstranten als „Zweig der Hamas“.

Verteidigungsminister Gallant hat einen Vortrag von Ehud Barak an der Militärakademie der IDF abgesagt. „Jeder, der zur Dienstverweigerung aufruft, wird kein Teil der IDF sein.“ Gut so, das war überfällig.

Die IDF meldet, dass ihre Pläne für eine Offensive in den Libanon stehen.

Kanada erklärt die Iranischen Revolutionsgarden zur Terrororganisation.

Letzten Monat behauptete die Hamas, sie habe einen israelischen Soldaten entführt. Jetzt stellte sich heraus, dass besagte Person ein PA-Einwohner aus Jericho ist, der verdächtigt wird mit Israel zu kooperieren.

Der Grenzschutz Australiens ermittelt gegen Personen, die im Verdacht stehen nach Israel reisen zu wollen, um in der IDF zu dienen. Der Dienst im Militär eines anderen Landes ist in Australien nicht verboten, aber man müsse „sicherstellen, dass keine anderen Bereiche des Gesetzes verletzt werden“.

Ein der Hisbollah kritisch gegenüberstehender libanesischer Journalist wurde in einem Café in Beirut von Leuten verprügelt, die sich als Hisbollah-Mitglieder zu erkennen gaben.

Die IDF hat einen 96-jährigen Reservisten noch einmal befördert (zum Command Sergeant Major).

US-Außenminister Blinken sagte gegen über zwei israelischen Regierungsmitgliedern, die USA seien eisern der Sicherheit Israels verpflichtet. Und fordert gleichzeitig von Israel, dass es an der Nordgrenze keine weitere Eskalation gibt. Erkennt er den Widerspruch nicht? Die Hisbollah verschärft ihre Angriffe, was soll Israel machen? Weiter den Norden verbrennen lassen?

Mahmud Abbas tönte wieder, dass die „Palästinenser“ ein „Rückkehrrecht“ hätten und zudem Entschädigungen fordern werden.

Die US-Regierung ist wütend, weil Netanyahu behauptete, die Waffenlieferungen für Israel aus den USA seien von der Administration Biden heruntergefahren worden und versuchte den Eindruck zu vermitteln, dass das nicht stimmt, ohne es zu sagen. Netanyahu wiederholte den Vorwurf. Und das wurde jetzt aus den USA offiziell bestätigt.

Gaza-Krieg:
– Die Hamas veröffentlichte Montagfrüh ein Video, in dem sie ankündigte, den Terrorismus solange weiterzuführen, bis der Staat Israel vernichtet ist.
Ein Journalist hat behauptet, der israelische Generalstabschef habe befürwortet, dass die Hamas nach dem Krieg den Gazastreifen regieren soll. Die IDF verurteilt die Lüge.
– Die Hamas ließ wieder wissen, damit überhaupt etwas in Sachen Waffenstillstand/Geiseln geschehen kann, muss Israel komplett aus dem Gazastreifen abziehen.
– Ein ranghoher israelischer Beamter sagte, dass Israel erst dann bereit ist mit Verhandlungen über ein Ende des Krieges zu beginnen, wenn alle Geiseln frei sind. Die Hamas hat du viele Vereinbarungen gebrochen, als dass etwas anderes akzeptiert werde.
– Am Freitag wurde ein gefallener Soldat beerdigt. Sein Vater hatte eine Botschaft für die Soldaten: „Schlagt so hart wie möglich zu, hört nicht auf, bis wir gesiegt haben.“
– Ismail Haniyeh behauptet, die Hamas sei offen für jeder Verhandlungsinitiative – Voraussetzung: Permanenter Waffenstillstand, kompletter Abzug der Israelis aus dem Gazastreifen, Wiederaufbau, „Gefangenenaustausch“, Hilfe für die Palästinenser und ein Ende der „Belagerung“. Sprich: Er fordert einen absoluten Sieg der Hamas.

Libanon/Hisbollah:
– Hisbollahs Nasrallah droht Zypern: Wenn es Israel in irgendeiner Weise hilft, dann wird die Insel wie Teil des Krieges behandelt“. (Zypern beeilte sich zu erklären, dass es nicht Teil des Problems ist.) Einen Tag später schränkte Zypern dann Visa-Einschränkungen für Libanesen an.
– Es gibt Gerüchte, dass mehrere europäischen Länder deswegen ihre Botschafter aus Beirut abgezogen haben (u.a. Frankreich, Deutschland und Großbritannien).
Kuwait drängt seine Bürger aus dem Libanon abzureisen.
Am Flughafen Beirut sieht es so aus, als würden haufenweise Libanesen das Land verlassen, um einem möglichen/bevorstehenden Krieg zwischen Hisbollah und Israel zu entgehen.
– Die Hisbollah hat ein Drohvideo veröffentlicht, in dem sie Krieg „ohne Limits, ohne Regeln, ohne Zurückhaltung“ ankündigt – also Kriegsverbrechen.
– Der britische Telegraph meldete, dass die Hisbollah große Mengen an Waffen und Raketen aus dem Iran am Flughafen Beirut lagert.

Houthis/Jemen/Rotes Meer:
– Die Houthis prahlten am letzten Sonntag, dass sie neben zwei Handelsschiffen auch einen US-Zerstörer angegriffen hätten.
– Die Houthis behaupteten immer wieder, sie hätten einen US-Flugzeugträger (die USS Eisenhower) versenkt. Der Kapitän postet deshalb fröhlich Bilde von Alltagsleben an Bord, um zu zeigen, dass alles in Ordnung ist.
– Montag meldeten Houthi- Medien mindestens 6 britische und amerikanische Luftangriffe und auf den Flughafen von Hodeidah im Jemen und vier auf die Insel Kamaran im Roten Meer.
– Am Montag meldete das US-Militär die Zerstörung von vier Radaranlagen der Houthis, eines unbemannte Wasserfahrzeugs auf Houthi-Gebiet und einer Drohne im Roten Meer innerhalb von 24 Stunden.
– Dienstag meldete das US-Militär, die Zerstörung von 8 Drohnensysteme im von den Houthis kontrollierten Gebiet im Jemen. Außerdem wurde eine Houthi-Drohne über dem Roten Meer zerstört.
– Mittwoch meldete das US-Militär die Zerstörung zweier unbemannten Houthi-Wasserfahrzeuge im Roten Meer, einer Bodenkontrollstation und einer Kommando- und Kontrollstelle der Houthis im Jemen.
– Am frühen Samstagmorgen meldete ein Schiff 126sm östlich von Aden eine Explosion in seiner Nähe.
– Die Houthis prahlten am Samstag, sie hätten den US-Flugzeugträger USS Eisenhower im Roten Meer und das Schiff Transworld Navigator im Arabischen Meer angegriffen. Die Transworld Navigator habe einen direkten Treffer erhalten, der Angriff auf die Eisenhower habe seine Ziele erreicht. Wann die Angriffe stattgefunden haben sollen, wurde nicht gesagt. Die US-Marine meinte lapidar: Das stimmt nicht.
– Houthi-Medien meldeten Samstag vier Angriffe der USA und Großbritanniens im Süden des Landes.
– Das US-Militär meldet die Zerstörung dreier unbemannter Wasserfahrzeuge im Roten Meer. Unabhängig davon schossen die Houthis 3 Raketen in den Golf von Aden ohne Schäden anzurichten.
– Sonntag ging die komplette Mannschaft von einem Schiff 96sm südöstlich von Nishtun im Jemen, das so viel Wassereinbruch hatte, dass das nicht mehr ausgeglichen werden konnte.
– Sonntag meldeten die Houthis, sie hätten zwei Schiffe angegriffen; eines im Roten Meer und eines im Indischen Ozean.

Die „internationale Gemeinschaft“ und der Gaza-Krieg:
Biden puscht weiter seinen „Waffenstillstandsplan“, der von der Hamas abgelehnt wurde. Ein Waffenstillstand sei die einzige Möglichkeit einen dauerhaften Frieden zu erreichen.
Armenien erkennt „Palästina“ als Staat an. Die Hamas jubelt.
– Die Regierungen von Qatar und Spanien forderten gemeinsam Frieden im Gazastreifen und einen Palästinenserstaat (natürlich zu den Bedingungen der Terroristen…).

Proteste in Israel:
– Für Montagabend wurden Demonstrationen gegen die Regierung geplant und gut finanziert. Vordergründig soll es um die Geiseln und ihre Freilassung über einen Deal mit der Hamas gehen.
– Bei Protesten in Jerusalem am Sitz des Premierministers durchbrachen Demonstranten die Polizeisperren und zündeten ein Lagerfeuer direkt vor dem Haus an; laut Polizei wollten sie in das Haus einbrechen. Es gab 5 Festnahmen (JPost: 8); 2 Personen wurden verletzt, als ein Wasserwerfer eingesetzt wurde – jetzt fordern die gewalttätigen Demonstranten eine Ermittlung wegen Polizeigewalt.
– Dienstag versuchten 2 Protestler bei Herzliya auf der Schnellstraße 2 Reifen in Brand zu setzen. Die Polizei nahm sie fest.
– Donnerstagmorgen blockierten Regierungsfeinde wieder die Ayalon-Autobahn; sie schoben wieder die Geiseln als Grund vor.
Bei-El: Die Einwohner protestieren gegen die Wiederöffnung einer Straße aus Ramallah, an der es keine Checkpoints geben soll. Sie wollen nicht wieder gefährdet werden.
– Samstagabend gab es wieder regierungsfeindliche Proteste in Tel Aviv. Sie lieferten sich Zusammenstöße mit der Polizei; es gab 12 Festnahmen.

UNO usw.:
Die UNO behauptete am Dienstag, sie sei nicht in der Lage die Hilfe vom Übergang Kerem Schalom zu verteilen – wegen Gesetzlosigkeit und Panik von Hungernden.
– Die UNO wieder: „Israel und Hamas könnten das Kriegsrecht gebrochen haben.“ Bei Israel wird sogar von „systematischer Verletzung des Kriegsrechts“ schwadroniert. Und während der 7. Oktober schlicht nicht erwähnt wird, werden 6 vermeintliche Vorfälle typisch für Israels Fehlverhalten angegeben.
– Eine UNO-Sonderrepräsentantin begründete, das Israel mit ausführlicher Begründung auf der „Liste der Schande“ steht (Lander, die Kinder töten), die Hamas aber nur mit einem Satz erwähnt wird, mit Platzproblemen – es sei einfach nicht genug Platz im Bericht dafür. Die Menschenrechts-Expertin Anne Bayefsky bezeichnete den Bericht als „Fallstudie für Antisemitismus“.
– Die UNO-Koordinatorin für Humanitäres und Wiederaufbau „droht“ Israel, es könne demnächst alleine dastehen, was die Hilfe für die Bevölkerung des Gazastreifens angeht, weil die UNO wegen Chaos und Kriminalität ihre Aktivitäten einstellen muss. Und beschwert sich, dass Israel keine Dual-Use-Waren in den Gazastreifen lassen will.
– Urteil der WHO: Die täglichen humanitären Feuerpausen (in einem Korridor in Rafah) ändern nichts. (Vielleicht sollte die IDF ankündigen, sie wieder zu streichen, mal sehen, was die Flitzpiepen dann sagen.)

Medien-Sauereien:
Laut ZDF gibt es Rassismus gegen Weiße nicht. Absolut nicht.

Der alltägliche Antisemitismus (und Gegenwehr): (eine umfassende Sammlung  gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
Saudi-Arabien: Der Chefredakteur eine Zeitung verkündet, Netanyahu sei ein Mörder, Terrorist, Kriegsverbrecher; und die Hamas müsse den Krieg gewinnen.
Muslime im Westen:
Großbritannien: Ein Pro-Hamas-Demonstrant sagte zu einem Juden: „Ihr werdet Sklaven unter unseren Schuhen sein.“
Israel:
– Die Journalistin Na’ama Riba von Ha’aretz behauptete, israelische Soldaten würden Palästinenser-Frauen nicht vergewaltigen – aus rassistischen Gründen!
Deutschland:
In NRW ist die Zahl der dokumentierten antisemitischen Vorfälle um 152% gestiegen, vor allem seit dem 7. Oktober hat sie heftig zugenommen.
Weimar: Sogenannte „Stolpersteine“ beschmiert: „Juden sind Täter“.
Benelux:
Belgien: Die Stadt Brüssel weigert sich das für September angesetzte Fußball-Länderspiel zwischen Belgien und Israel auszurichten. Es werden Sicherheitsgründe angeführt.
Frankreich:
Eurosatory-Verteidigungsmesse: Französische Beamte gingen an US-Ausstellungsstände und forderten, dass alles abgedeckt wird, was israelische Technologie enthält. (Am Dienstag wurden die Verbote von einem Gericht aufgehoben – was nützt das unmittelbar vor Eröffnung noch?)
In Pont-Audemer wurde „Free Palestine“ auf eine Kirche geschmiert.
– 3 Minderjährige haben ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigt, weil sie Jüdin ist.
In Paris wurden 6 minderjährige Juden, die ein Kino verließen, von 3 Unbekannten angegriffen und antisemitisch beleidigt.
Skandinavien:
Schweden: Der Bürgermeister von Göteborg (zweitgrößte Stadt des Landes) verkündete vor 15.000 Muslimen, dass die Stadt ab jetzt alles Israelische boykottieren wird.
Russland/ Belarus:
Dagestan: Auf eine Synagoge in Derbent wurden geschossen, es hat mindestens 6 ermordete Polizisten und 12 Verletzte gegeben. Die Synagoge geriet in Brand.
USA:
New York City: Ein Mann, der Poster israelischer Geiseln herunterriss, ging auf einen 74-jährigen Juden los und bespuckte ihn, als Passanten dazu kamen und den Juden beschützten.
– Ein Dozent der Columbia University sagte seinen Studenten, sie sollten die „von den Juden kontrollierten Medien“ meiden.
Kalifornien: Vor einer jüdischen Schule skandierten angebliche Pro-Palästinenser: „Go back to Germany.“
New York City: Eine Arabisch sprechende Familie griff bei einer Schulabschlussfeier von Fünftklässlern eine jüdische Familie an. Die Polizei weigert sich, das als Hassverbrechen zu untersuchen.
Kanada:
Montreal: Auf ein jüdisches Restaurant wurden Schüsse abgegeben.
Toronto: Eine Schulbehörde erkennt „anti-palästinensischen Rassismus“ an – Antisemitismus wird geflissentlich ignoriert.
down under:
Australien: Das Büro eines jüdischen Labour-Politikers in Melbourne wurde mutwillig beschädigt und mit antisemitischen Sprüchen beschmiert und in Brand gesteckt.
Melbourne, Australien: Auf israelfeindlichen Demonstrationen wurden Nazi-Flaggen gezeigt, die statt des Hakenkreuzes einen Davidstern hatten.
Subsahara-Afrika:
– Die Malediven verschiebt ihr Einreiseverbot für Israelis; damit sie nicht versehentlich israelischen Arabern die Einreise verweigern.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Afghanistan: Die Taliban haben die Löhne für Frauen um 75% gekürzt.
Deutschland: Am Rheinufer bei Worms wurde die Leiche einer 15-jährigen Afghanin gefunden; offenbar haben ihre Eltern sie ermordet, weil sie zu westlich leben wollte.
Saudi-Arabien: In Mekka bei der Haddsch hat es bisher mehr als 1.000 Tote gegeben, vor allem infolge der Hitze. Am Freitag wurde die Zahl der Toten dann mit 1.170 Menschen angegeben.
Pakistan: Ein Mann, dem Blasphemie gegen den Koran vorgeworfen wurde, wurde von einem muslimischen Mob mit Gewalt aus dem Polizeigewahrsam geholt und bei lebendigem Leibe verbrannt. Das Opfer war ein Tourist aus Indien.
Afghanistan: Die (sunnitischen) Taliban intensivieren die Verfolgung einer schiitischen Volksgruppe.

Da staunt der Laie und die Linken/Grünen schimpfen: Tadschikistan (96% muslimisch) hat das Tragen des Hijabs und anderer „fremder Kleidung“ (Niqab, Burka usw.) verboten.

Jihad (Terror):
Israel: In Haifa wurde ein junger Mann festgenommen, der plante sich dem Islamischen Staat in Somalia anzuschließen.
Burkina Faso: Jihadisten ermordeten mehr als 100 Soldaten.
Deutschland: In der Nähe von Stuttgart wurde ein Iraker festgenommen, der für den Islamischen Staat Anschläge plante.
Frankreich: Ein 19-jähriger und ein Minderjähriger wurden wegen der Planung von Anschläge auf jüdische Ziele verhaftet und angeklagt.
Kongo: Im Osten des Landes griffen „Milizen“ Dörfer an und töteten mindestens 23 Menschen, die meisten mit Macheten.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Großbritannien: Ein muslimischer Migrant, der mit antisemitischen Sprüchen und einem Messer Kunden und Personal eines koscheren Supermarkt bedrohte, wird nicht abgeschoben.
Großbritannien: Ein Muslim im Interview auf der Straße: Ich werbe für das Scharia-Recht. Ich würde niemals einen islamischen Terroristen melden.
USA: Softdrink-Gigant Coca-Cola macht Werbung für Muslime – und behauptet dabei Werke in muslimischen Ländern zu haben, wo es keine gibt. Und zu dem in Israel gesagt, es liege in „Palästina“.
Großbritannien: Muslimische Bereicherer rissen das Kreuz einer Kirche herunter.
Kanada: Rebel News hatte in Toronto ein Werbefahrzeug laufen, das Übergriffiges von pro-Hamas-Muslimen zeigt. Jetzt wird wegen „Islamophobie“ und „Hassverbrechen“ gegen Rebel News ermittelt.
Frankreich – so verängstigt der Islamophobie beschuldigt zu werden, dass man es ablehnt die Ideologie zu nennen, „die diese Angriffe motiviert“.
USA: Ein Vertreter des Iran machte einem Dissidenten gegenüber eine Mordgeste.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Pakistan: Ein Muslim entführte eine christliche Frau und Mutter, vergewaltigte sie und versuchte sie zum Islam zu konvertieren und zu zwingen ihn zu heiraten.
Türkei: Protestantische Christen werden als Bedrohung der nationalen Sicherheit eingestuft.
Italien: Muslimische Marokkaner setzten eine Kirche in Brand.
DR Kongo: Der IS ermordete mindestens 80 Christen und schloss mehrere Kirchen.
Nigeria: Muslime haben dieses Jahr bisher 10 katholische Priester entführt.

Obama Watch:

Obamanisten:
Kalifornien: Eine Israelhasser-Gruppe übernahm die Verantwortung dafür an der UC Berkeley einen Brand gelegt zu haben – „in Solidarität mit dem palästinensischen Volk“.
– Der New Yorker Staatsanwalt, der so besessen gegen Trump vorgeht, hat fast alle Anklagen gegen die antisemitischen Gewalttäter an der Columbia University fallen gelassen.

Obamedien:
MSNBC behauptete, Donald Trump hätte bei einer Wahlkampfveranstaltungen în Hialeah (Florida) von der Bühne geführt werden müssen und er, nicht Biden, sei der mit den psychischen Problemen. Und versucht das mit einem (lächerlichen) Foto zu belegen. Videos von der Veranstaltung zeigen: Das war ein bloßes Händeschütteln. Und die Lügner wurden dann sogar von CNN verspottet.

Biden als Präsident:
– Joe Biden hatte vorige Woche eine richtig schlechte Woche; er fiel mehrmals dadurch auf, dass er „einfror“ oder ziellos und orientierungslos durch die Gegend lief. Am Samstag kam dann das Video von einer Wahlkampf-Spendenveranstaltung in Kalifornien, wo er von Obama von der Bühne geführt werden musste, weil er nicht mehr wusste, wo und wer er war. Ein Video davon ging viral. Das Weiße Haus schlägt um sich und beschuldigt konservative Medien der Fälschung – die Videos und/oder ihre Interpretationen seien „Fake“ – „alles Manipulation“.

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