Zitate!

Die Palästinenser haben das unveräußerliche Recht ihre Kinder zu blinder Boshaftigkeit und Hass zu indoktrinieren, aber Norwegen und der Westen haben die moralische Verpflichtung aufzuhören das zu bezahlen.
Itamar Marcus, Direktor von Palestinian Media Watch, 27.10.2008 in der Jerusalem Post.

M an kann keinen Akademiker dazu zwingen, täglich mindestens eine Tageszeitung zu lesen, man muss ihn nur daran hindern, seine eigenen Wahrnehmungsstörungen als wissenschaftliche Erkenntnis auszugeben.
Henryk M. Broder in seiner „Kritik der reinen Toleranz“ (Rezension auf hagalil.com)

Man muss sich kneifen – ein marxistischer Radikaler, der sein ganzes Leben lang von einer Verbindung von antiweißen Rassisten, Judenhassen, revolutionären Marxisten, nichts bereuenden ehemaligen Terroristen und Gangstern aus Chicago beraten und gefördert wurde, zu deren Füßen er saß, mit denen er im Gottesdienst saß, deren Freundschaft er suchte, deren Philosophie er begrüßte, die er finanzierte und die im Gegenzug ihn finanzierten, politisch förderten und unterstützten, steht kurz davor Präsident der USA zu werden. Und offenbar ist wird es als unhöflich angesehen, das über ihn zu sagen.
Melanie Phillips, diary, 14.10.08

Und die Medien? Denen doch egal. War ja nicht McCain, der sich für 5.300.000 Dollar vulgär-architektonisch einen runtergeholt hatte.
Jürgen, Gegenstimme, 30.10.08 zur (Nicht-)Berichterstattung der Medien über Geldausgaben des Demokratischen Heiligen, nachdem sie sich so wunderbar über 150.000 Dollar der Republikanischen Partei aufgeregt hatten.

LA Times: Barak Obamas Freunde sind so gefährlich, dass unsere Quelle offenzulegen ihn in Gefahr bringen würde.
Überschrift von Gateway Pundit, 30.10.08, zur Aktion der Zeitung ein Video nicht zu veröffentlichen, das Obama bei einer antiisraelisch bis antisemitischen Huldigung von Judenhasser Rashid Khalidi zeigt.

Frieden ist wie Liebe, Um lieben zu können, muss man seine Augen schließen und sein Herz öffnen.
Shimon Peres, 27.10.08 – übersetzt: Damit sagt Peres, dass der Weg zum Frieden die Realität ignoriert werden muss.

Die Liste der Dinge, die Obama nicht wusste, wächst wie Pinocchios Nase.
Mario Goveia, IsraPundit, 01.11.08 – und dann zählt er auf, was Obama im Wahlkampf abstritten, sich aber als wahr herausstellte: 23 dicke Dinger (ein ganzer Batzen „harmlose“ fehlt).