Die Zweistaaten-Lösung als Allheilmittel für den Nahost-Konflikt ist inzwischen Evangelium. Und das macht die Sache problematisch. Deshalb ist es gut, wenn auch andere Möglichkeiten durchdacht werden, selbst wenn man ihnen nicht zustimmt. Von daher sollte sich jeder einmal durchlesen, wie Rafael Seligmann sich eine Lösung vorstellt.
Manfred nimmt sich auf seinen Politischen Korrektheiten den Umgang der „Weltgemeinschaft“ (insbesondere des Westens) mit dem Iran vor und zeigt auf, wie sehr die Terror-Mullahs vor „uns“ zittern werden: so sehr wie vor ein paar Clowns.
Die UNO bleibt ein Hort der Korruption und Vetternwirtschaft. (in Englisch)
Arye vergleicht sehr anschaulich Probleme in Tel Aviv (bzw. Israel) und Berlin (bzw. Deutschland), wenn es um die Beziehungen zwischen Arabern/Muslimen und Nichtaraberinnen/Nichtmusliminnen geht. Aber so etwas zu sagen/schreiben ist bei uns ja böse und rassistisch, so faktisch richtig das auch immer sein mag.
Nur vordergründig lediglich für die Wähler in Bonn interessant: Islam ist Frieden. Gib dem Herrn deine Stimme! titelt Gudrun Eussner ihre Analyse des „Bündnis für Frieden und Fairness“, das sich in Bonn für die Kommunalwahlen aufgestellt hat und eigentlich wohl nichts weiter als ein Ableger der türkischen Islamisten-Regierungspartei zu sein scheint.
Der „Friedenspartner“ Fatah ist so eine Sache. Wer’s immer noch nicht begriffen hat, sollte sich mal bei Beer7 informieren.
Einer der Gründe, warum ich mich nie für Greenpeace werde erwärmen können. (in Englisch)
Der Lindwurm gibt eine kleine Analyse des Dhimmi-Kniefall-Besuchs des schweizerischen Bundespräsidenten Merz in Libyen – es betrifft ja leider nicht nur die Eidgenossen.
Obama-Watch-Lesetipps:
– Erfolge und Grund zur Zuversicht
Video:
– David Harnaschs Zusammenstellung: Steinmeiers Fragestunde bei RTL
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