Im Freiluft-KZ

Willkommen im Gazastreifen, dem einzigen „Konzentrationslager“ der Welt, mit Cafés, die Flachbild-Großbildschirme als Fernseher hat:

In einem Café in Gaza Stadt sehen am Dienstag, 22. September Palästinenser zu, wie US-Präsident Barack Obama sich mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas trifft…

20 Gedanken zu “Im Freiluft-KZ

  1. Sie müssen ein Nazi sein! Muss man die Opfer von Phosphorbombenkrieg, kaltblütigem Mord an unschuldigen Menschen, Terror und Kollektivbestrafung auch noch verspotten? Julius Streicher hätte es nicht besser gekonnt. Aber Sie kennen wahrscheinlich nicht mal den Namen, sonst würden Sie nicht so reden.

    Lesen Sie sich mal den Bericht der Goldstone-Kommission über die Verbrechen der Israelis in Gaza zum Jahresswechsel durch. Aber davon haben Sie wahrscheinlich auch noch nichts gehört. Ich werde Anzeige wegen Volksverhetzung gegen Sie erstatten.

    • Eine Bildung muss das ! je haben…
      Lieber Herr Lebering, was glauben Sie wohl, was Leute wie ich gemacht haben?
      Wenn Sie nicht in der Lage sind, sich mit der Kritik an dem Alibijuden Richard Goldstone auseinanderzusetzen, mit der Einseitigkeit, die seinem Auftrag zugrunde lag und die er treu ergeben erfüllte, dann sind sie zu bedauern.
      Wenn Sie nicht in der Lage sind, den Wahn zu erkennen, der dem Auftrag dieser Hass-Kommission zugrunde lag und den Herr Goldstone voll erfüllte, dann sind sie intellektuell genau auf der „richtigen“ Stufe – der der Hamas, der übrigen Terrorbanden und der Antisemiten. Herzlichen Glückwunsch!

    • Seit wann sind Wahrheiten Volksverhetzung ? Seit Anfang des Jahres sind von Gaza aus 715 Raketen auf Südisrael niedergegangen. Was ist das ? Gilt das nicht als kaltblütig, weil die Opfer Juden sind ? Zwei Bomben gerade vor kurzem aus dem Libanon. Was ist das ? Gilt auch nicht, weil es um Israel geht. Wenn ich Ignoranten lese, ja, dann wird mir schlecht.

      Mit welchen Worten schreien Sie denn hier herum Phosphorbombenkrieg, kaltbütiger Mord? Alles nicht bewiesen, nicht wahr und verleumderisch dargestellt, oder haben sie das im Goldstone Bericht gelesen ? 574 Seiten, ja, ich habe den Bericht gelesen und von Phosphor steht da nichts, aber überhaupt nichts. Das könnte man anzeigen und zwar als Verleumdung von fast 7 Millionen Juden im Staate Israel.

      Aber fast 10 000 Bomben seit 2000, Tote und Verwundete Kinder, Alte und Behinderte, ohne die Attentate, die sich in der Zeit in Israel selbst abgespielt haben, das blenden sie gewissenhaft aus oder ? Wissen sie den neuesten Jüdischen Witz ? Es gibt keinen Antisemitismus in Deutschland……

      Hier sind noch ganz andere Fotos von dem Hunger aus Gaza und zwar von einem arabischen Fotographen, alles dieses Jahr aufgenommen: Anschauen…..und geniessen:

      http://www.paltoday.com/arabic/News-55720.html

      Es gibt kein KZ, denn wenn man Gaza so nennt, dann weiss man nicht, was ein KZ bedeutet hat. Arabische Propaganda, um immer mehr Gelder zu bekommen. Pallywood. So, jetzt zeigen Sie mich gleich mit an.

      Diese Organisationen verbreiten den Schrott……
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      Internationale und israelische Menschenrechtsorganisationen veröffentlichen fast wöchentlich Reports über das militärische Vorgehen Israels. Die Liste israelischer Kriegsverbrechen enthält „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, Völkermord, ethnische Säuberung, Rassismus, Schikane und Kollektivstrafen. Einen Höhepunkt setzte der Goldstone-Report der UNO zu Kriegsverbrechen während des Gazakriegs. Richter Richard Goldstone verglich Israel mit Darfur, wo Hunderttausende ermordet und Millionen zu Flüchtlingen wurden…
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      Das offizielle Israel reagierte unterschiedlich auf Reports von Amnesty International, Human Rights Watch, Betselem, Rabbiner für Menschenrechte und anderen Organisationen, die teilweise mit sechsstelligen Beträgen europäischer Regierungen finanziert werden, um israelische Menschenrechtsverstöße aufzudecken, zu dokumentieren und weltweit zu verbreiten.
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      Diese Kampagne ist längst zur wirksamsten Waffe gegen die Legitimität und den Bestand Israels geworden. Nur selten reichten jedoch die Behauptungen aus, um Soldaten wegen Mordes oder Misshandlung von Palästinensern vor Gericht zu stellen. In vielen Fällen erweisen sich die Ermittlungsmethoden der Organisationen als „unseriös“. Oft werden nicht einmal der Ort des vermeintlichen Verbrechens, die Namen der Betroffenen oder der Zeitpunkt genannt.

      Die israelische Regierung will jetzt zurückschlagen und hat den Menschenrechtsorganisationen den Krieg erklärt. Die können nicht verboten werden, weil Meinungsfreiheit gesetzlich verankert ist. Aber der Staat kann sie mit legitimen Mitteln einschränken und diskreditieren.

      Am 13. September schickte Colonel Mosche Levi, Chef des Verbindungsbüros der israelischen Armee zum Gazastreifen, unter dem Aktenzeichen DCO-192690, einen „aufklärenden“ Brief an „Ärzte für Menschenrechte“, „Gischa –Legal-Zentrum für Bewegungsfreiheit“ und „Moked – Zentrum für die Verteidigung des Individuums“.

      „Wie Sie doch sicherlich wissen…“, gelten Verträge zwischen Israel und der PLO, wonach allein offiziell anerkannte palästinensische Stellen Ansprechpartner für israelische Verbindungsbüros seien. Ausreiseanträge von Palästinensern des Gazastreifens seien zwar „provisorisch“ über andere Wege akzeptiert und abgewickelt worden. Aber ab dem 15. September 2009 müssten alle Anträge wieder schriftlich über das „Palästinensische Komitee für zivile Angelegenheiten“ laufen.

      Der Hinweis, sich künftig an die Verträge halten zu wollen und keine Ausnahmen mehr zuzulassen, trifft die Menschenrechtsorganisationen hart. Sie verlieren ihre Rolle als Vermittler und Ansprechpartner für Palästinenser im Gazastreifen. Das genannte Komitee hat seinen Sitz in Ramallah und ist Teil der Autonomiebehörde. Seit dem Putsch der Hamas im Juli 2007 existiert es im Gazastreifen nicht mehr. Die „de facto Regierung“ der Hamas im Gazastreifen wird weder von Israel noch von der Autonomiebehörde anerkannt. Jährlich wurden rund 7000 Palästinenser aus dem Gazastreifen dank der unbürokratischen Vermittlung nach Israel zwecks medizinischer Behandlung eingelassen. Jetzt haben die kranken Palästinenser und die Menschenrechtsorganisationen keinen Ansprechpartner mehr.

      Einen ersten Erfolg verbuchten israelische Journalisten und Vereine wie NGO-Watch (Beobachter von Nicht-Regierungs-Organisationen). Unter dem Titel „Eine Büchse voller Würmer“ veröffentlichte Ben Dror Yemini fragwürdige Einzelheiten über Hobbys und extremistische Aktivitäten führender Mitarbeiter von „Human Rights Watch“ (HRW). Neben Amnesty International ist das die angesehenste internationale Menschenrechtsorganisation. Der stellvertretende Leiter Joe Stork sei ein „antizionistischer Extremist“, der das Massaker an israelischen Athleten bei den olympischen Spielen in München 1972 befürwortet und zur Vernichtung Israels aufgerufen habe. “Wir sollten den Erfolg der München-Aktion anerkennen… Sie hob die Moral unter Palästinensern in den Lagern“, wird Stork zitiert. Die Leiterin der Nahostabteilung, Sarah Leah Whitson, habe zum Boykott Israels aufgerufen. Yemini schreibt: „Von solchen Leuten ist eine vorbehaltlose Prüfung von Menschenrechtsverletzungen nicht zu erwarten.“
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      Und jetzt traf es auch noch den Militärexperten von HRW, Mark Garlasco. „Ob er selber ein Nazi ist, bleibt unklar“, schreibt Yemini. Doch nachgewiesen ist, dass Garlasco Nazi-Abzeichen sammelt, ein 430 Seiten starkes Buch dazu veröffentlicht hat und – nach eigenen Angaben – unter dem Alias „Flak 88“ in Bloggs mitdiskutiert. Der 1970 in New York geborene Sohn einer Deutschen und eines Italieners habe als Kind seinen Großvater bewundert, weil der bei der Wehrmacht gedient hatte.

      HRW geriet in Erklärungsnot und suspendierte Garlasco bei vollem Gehalt vom Dienst. Einige Kritiker hätten ihm „Sympathien für den Nationalsozialismus unterstellt, weil dieser deutsche Kriegsmemorabilien sammelt. Diese Anschuldigungen sind nachweislich falsch und Teil einer Kampagne, die von der detaillierten und schonungslosen Berichterstattung von Human Rights Watch über Völkerrechts- und Menschenrechtsverletzungen durch die israelische Regierung ablenken soll“, heißt es in einer offiziellen HRW-Erklärung.

      © Ulrich W. Sahm / haGalil.com
      http://www.hagalil.com/archiv/2009/09/20/menschenrechtsorganisationen/

    • Wieso?
      Die Hamas und ihre Schergen, wie auch die Fatah, die übrigen Terroristen und Frau Langer, Herr Mankell, Herr Carter, Bischof Tutu und wie die Geistesgrößen alle heißen, reden doch so gerne davon. Warum soll es geschmacklos sein, das aufzugreifen und mal in Perspektive zu bringen?

    • @elka:

      viel geschmackloser sind deine mangelnden Rechtschreibkenntnisse 😉

      Zur Sache: Wer Gaza mit einem KZ vergleicht, darf sich nicht wundern, wenn erstens an seinem Verstand gezweifelt wird und zweitens an seiner Aufrichtigkeit. Und drittens: Du weißt genau, wer für die Situation der Bevölkerung in Gaza verantwortlich ist. Aber die Deutschen haben die NSDAP ja schließlich auch gewählt – warunm die Gazaner also nicht die Hamas?

      Das ist doch deine Logik, oder? Und deshalb kannst du an der Hamas auch nichts Schlechtes finden.

  2. bitte nicht verrennen heplev. Wörter wie Alibi-Jude würde ich schon überhauptnicht in den Mund nehmen bei Goldstone.

  3. Anzeige wegen Volksverhetzung? Der Herr scheint nicht zu wissen, was dieser Paragraph überhaupt beinhaltet. Naiv ist kein Ausdruck.
    Man muss das Bild und die Unterschrift nicht mögen, aber das ist Meinungsfreiheit, aber das wird Ihnen der Staatsanwalt sicher besser begreiflich machen können.
    Und der schlimmste Antisemit Streicher muss dafür auch noch herhalten.
    Kleiner Tipp: Sehen Sie sich die Bilder und Verbrechen von Streicher an und relativieren Sie gefälligst nicht die Naziverbrechen.

    Zu Goldstone ist alles gesagt, aber immer schön von Verbrechen der Israelis lamentieren. So entsorgen Deutsche heute ihre verbrecherische Geschichte. Die paar Kassams sind ja so harmlos. Wenn es umgekehrt wäre, sähe das schon wieder anders aus: deutsche Doppelmoral!

    • Ich weiß manchmal nicht, was solchen Typen durch den Kopf geht. Nazis sind Judenfeinde, schlicht und einfach. Ich bin keiner, mir wird im Gegenteil gerne mal Judäophilie vorgeworfen. Wie sich das mit „Nazi“ vertragen soll, wissen nur die, die zu blöde sind, um Fakten zu erkennen und richtig einzuschätzen – oder gerne auch Fakten leugnen und sich ihre eigenen schaffen.

  4. Tod Israel auf einer Demo schreien ist nicht geschmacklos? Bombons verteilen um der Freude kund zu tun, wenn ein Terrorist einen „geglückten“ Anschlag verübt hat ist nicht geschmacklos? Im Menschenrechtsrat nur und einzig allein Israel zu demonisieren ist nicht geschmacklos? Usw… ich kann die Liste ewig weiterführen!
    Was soll daran Geschmacklos sein? Das einzige geschmacklose daran ist die benutze Bezeichnung „Freiluft-KZ“ (und alle antisemitischen Terminologien), welche Linke Terroristen-Liebhaber und Verehrer in die Welt gesetzt haben. Wer war das nochmal?

  5. Geschmacklos sind die Lügen einer Lauren Booth, die behauptete, dass die Menschen in Gaza kurz vor dem Hungertod stünden und sich dann aber dummerweise in einem sehr gut gefüllten Lebensmittelgeschäft in Gaza fotografieren ließ und dieses dann fröhlich lächelnd mit der, wie gewünscht, erhaltenen Ware verließ.

    Der inflationäre Gebrauch mit Vergleichen aus der Shoa oder der Hitlerdiktatur in Bezug auf die Nahost Situation und Israel verursacht mir Übelkeit.
    Es zeigt einmal mehr wessen Geistes Kind diese „gerechten“ Israelkritiker sind – ein wirklich ekelhaftes Pack.

    • ja, diese Photos müssten noch irgendwo hier im Blog zu finden sein, ich hatte sie einmal eingestellt, heplev, hast die gesichert ? Ich finde sie nicht mehr, das waren Aufnahmen direkt im letzten Gaza Krieg……
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      Es gibt im Libanon mehr als 200.000 Flüchtlinge, die in 12 Lagern über das Land verstreut leben. Die Palästinenser sind seit mehr als 60 Jahren hier – seit der Gründung Israels – aber sie werden immer noch von mindestens 70 Berufen ausgeschlossen, haben keinen Zugang zu staatlicher Bildung oder Gesundheitsversorgung und können sich nicht frei bewegen
      und auch kein Land erwerben.
      Verglichen mit der gesamten arabischen Bevölkerung des
      Libanon war der Krieg des letzten Jahres verheerender als der
      Gaza-Krieg für die Menschen im Gazastreifen. Für den
      Durchschnittsaraber im Libanon war es fünfmal wahrscheinlicher
      das Dach über dem Kopf zu verlieren und zweimal so
      wahrscheinlich getötet zu werden wie für die Palästinenser im
      Gazastreifen. Dennoch sagte die Welt Milliarden für Gaza zu
      und nur einen winzigen Teil davon von für die palästinensischen Araber im Libanon.
      Was könnte für die unglaubliche Diskrepanz zwischen der
      Aufmerksamkeit und dem für Gaza gestellten Geld einerseits
      und dem für die libanesischen Lager andererseits verantwortlich sein? Wenn Juden in das Töten von palästinensischen Araber verwickelt sind – egal, wie gerechtfertigt ihre Sache ist, egal, wie defensiv ihr Vorgehen, egal, wie sorgfältig sie zivile Tote
      vermeiden – gibt es Geschrei von wegen „Völkermord“ und
      „Holocaust“.
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      Die Europäer verbiegen sich bis zum Geht-nichtmehr,
      um den arabischen Opfern Mitgefühl zu zeigen. Die Menschen geben Geld und Hilfe. Staaten sagen Milliarden zu. Prominente Politiker und Dichter und andere beeilen sich, ihre Unterstützung zur Schau zu stellen. Jeder liebt die
      palästinensischen Araber – wenn sie als Opfer von Juden
      wahrnehmbar sind.
      Wenn aber Araber palästinensische Araber töten, trocknet das
      Mitgefühl für die palästinensischen Araber völlig aus. Keine
      brüllenden Schlagzeilen, kein Geld, keine Spenden-Kampagnen,
      keine blutenden europäischen Herzen, keine Golfstaaten, die
      Konvois mit medizinischer Hilfe, Kleidung und Baumaterial
      schicken. Niemand geißelt den Libanon in der UNO wegen seiner
      ausdrücklichen Diskriminierung einer 200.000 Personen großen
      Minderheit, von denen die meisten im Land geboren wurden, und
      der Weigerung für sie Land zu besitzen, eine ganze Reihe von
      Berufen ausüben oder Staatsbürger werden zu lassen.
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      Keine Boote mit Aktivisten werden in den Libanon geschickt, um
      einem Problem öffentliche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen,
      das wirklich öffentliche Aufmerksamkeit benötigt. Kein Land sagt, sie würden libanesische Offizielle als „Kriegsverbrecher“ verhaften. Wie viel größer könnte die Heuchelei der sogenannten „Menschenrechtler“ sein? Wie offensichtlicher kann es sein, dass ein beträchtlicher Prozentsatz an Leuten, die behaupten sich um die palästinensischen Araber zu sorgen, in Wirklichkeit Antisemiten sind, die ihren Judenhass in den Mantel der „Menschenrechte“ hüllen? Wenn Alice Walker, Lauren Booth und George Galloway sich entscheiden würden palästinensische Araber zu besuchen und sich offen gegen deren Unterdrückung äußerten, dann könnten sie behaupten Mitgefühl zu haben.
      Wenn Caryl Churchill ein Theaterstück über den Libanon schreiben würde, darüber sprechen würde, wie die Araber vorgeben sich um ihre palästinensischen Brüder zu sorgen, während sie aktiv daran arbeiten sie als Menschen zweiter Klasse zu behandeln, dann kann sie von sich behaupten nicht antisemitisch zu sein.
      Würden sich die Staaten der Welt entscheiden eine
      Geberkonferenz abzuhalten, bei der sie Milliarden für die
      palästinensischen Araber sammeln, die von ihren eigenen Leuten
      zu Opfern gemacht werden, dann könnten sie behaupten für
      Menschenrechte und Gerechtigkeit zu kämpfen. Doch bis das
      nicht geschieht, gibt es nur einen logischen Grund, dass all diese Leute angeben sich auf den Gazastreifen versteift zu haben – und der ist nicht die Hilfe für die dortigen palästinensischen Araber. Ganz tief in sich drin juckt es sie die Juden zu beschuldigen. Sie fühlen tief in sich drin, dass diese Juden, die so „scheinheilig“ sind, die behaupten das „erwählte Volk“ zu sein, die für sich in Anspruch nehmen moralisch zu handeln, ein Stück gestutzt werden müssen. Sie lieben die köstliche und fabrizierte Ironie der
      Holocaustopfer, die sich in Unterdrücker verwandeln. Der
      unmodische Judenhass ist durch den sehr modischen Hass gegen
      den jüdischen Staat und all sein Tun ersetzt worden. Mehr als alles andere lieben sie es, die palästinensischen Araber als die Juden des 21. Jahrhunderts darzustellen, die unter dem naziartigen zionistischen Regime leiden müssen, sowie vorzugeben, der Gazastreifen sei das Warschauer Ghetto mit heldenhaften Arabern, die nur um ihre Würde kämpfen.
      Der Lackmustest, ob ein Kritiker Israels aufgrund von
      Moralität handelt und nicht aufgrund von Antisemitismus, ist darin zu sehen, was er über den Libanon sagt – oder dort ignoriert. Nach diesem Standard gibt es arg wenige legitime und ehrliche Kritiker Israels.
      Und die meisten dieser Heuchler outen sich selbst, als das, was sie sind, Antisemiten sind eben doch auch Antizionisten.
      Denn wer sich für Menschenrechte einsetzt, sollte sich auch für Dafur einsetzen, für die Frauen in Afganistan, gegen weibliche Genitialverstümmelung, gegen immer noch vorhandene Sklaverei, gegen Handabhacken und Steinigungen, gegen Todesstrafe durch Baukran für Minderjährige, gegen Zwangsverheiratung und Vergewaltigung in der Ehe und vieles mehr.
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      Fazit: Die meisten sind einfach Heuchler……

  6. Wer den Goldstonebericht tatsächlich ernst nimmt, hält auch die UNO für integer!
    Wie unsinnig es ist, das Leute wie ! Heplev als Nazi bezeichnen, hat er ja schon erklärt, eine komische Komponente kommt noch hinzu, wenn man bedenkt, wie sich von links nach rechts eine Querfront bildet, wenn es gegen Israel geht! Ich erlebe es bei VZ immer wieder, wie sich Linke, Rechte und Muslime bei anderen Themen beharken, doch sich bei Israel absolut einig sind und auch denselben Schwachsinn von „Völkermord“ bis zur „Weltfinanzjudenverschwörung“ posten.

    Hier noch ein paar Bilder:

    http://www.paltoday.com/arabic/News-55720.html

    http://www.paltoday.com/arabic/News-57047.html

  7. Gaza Konzentrationslager zu nennen und dabei zu ignorieren wer an diesem Elend schuld ist,ist heuchlerisch!Die Palästinenser/Hamas haben dies zu verantworten um mal die Tatsache zu nennen! Abbas beim Treffen ohne das seine Vorbedingungen erfüllt wurden!!!

    • Wer wirklich Schuld ist kann man hier in 5 Videos sehr gut sehen.

      Das wahre Gesicht der Hamas. Anschauen, schlechtwerden.

  8. Wow. Da ging einigen Kommentatoren hier ja der gluteus maximus auf Grundeis. Wahrscheinlich weil es weh tut wenn die „Palästinafreunde“ merken, dass sie routinemäßig 1. den Holocaust relativieren und 2. Judenmörder exkulpieren. Denn so was machen nur Nazis. Womit die Frage wer hier ein Nazi ist dann geklärt sein dürfte.

    • Ich glaube nicht, dass denen da was abfriert. Dazu glauben die viel zu sehr an den Quatsch, den sie verzapfen. Fakten? Nur die, die sie sich einbilden.

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