Stoff für’s Hirn!

Ganz wichtig: Augenzeugen der Vergangenheit, die Leute, die das erlebt haben, was wir sonst nur noch aus Büchern erfahren können. Ein solcher Augenzeuge ist Gabriel Bach, der israelische Chefankläger gegen Adolf Eichmann (und später Richter am obersten israelischen Gerichtshof). Ulrich Sahm hat aufgezeichnet, was er Bochumer Schülern zu erzählen hatte.

Eine ganz kurze Geschichte der palästinensischen Demokratie ist aus Spirit of Entebbe zu finden. Fazit: Demokratie gibt es nicht, demokratische Wahlen Fehlanzeige.

Elder of Ziyon hat noch ein paar Anmerkungen, was im Gazastreifen so alles möglich ist, obwohl das nicht gehen können dürfte – anhand des Beispiels des Al Mat-haf Museums, das auch ein Kulturzentrum ist.

Man könnte meinen, das sei Eulen nach Athen zu tragen, aber es muss immer noch wieder klar gemacht werden: Die Hamas ist der Grund des Leidens der PalAraber im Gazastreifen. Sie leiden nicht ganz so, wie HaGalil es darstellt (s. Olympia-Schwimmbecken, Luxus-Restaurants und –Herbergen, Einkaufszentrum usw.), aber die Auflistung (übernommen von The Israel Project und ins Deutsche übersetzt) dessen, was in die Verantwortung der Hamas-Terroristen fällt, ist sehr aufschlussreich.

Der britische Boy King Premierminister hat gesprochen. tw24 schreibt mehr als Passendes ins Stammbuch des Irren auf Reisen.

Auch 65 Jahre nach Ende des Dritten Reichs gibt es immer wieder Erstaunliches zu finden, das bisher nicht weiter bekannt war. Dazu gehört auch das Treiben der „Deutschen Christen“, die innerhalb der evangelischen Kirchen versuchten den christlichen Glauben nazikompatibel zu machen. Susannah Heschel hat die Quellen im Institut dieser „Christen“ studiert und ein Buch dazu geschrieben, das von Rivkah Duker Fishman für die JPSR rezensiert wurde. Die Übersetzung dieser Rezension steht auf den Nahost-Infos.

Aus der linksökologischen Ecke sind krampfhaft verteidigte und um jeden Preis festzuhalten Partnerschaften mit muslimisch-terroristisch-unterdrückerischen Regimen immer zu rechtfertigen. Natürlich zum Wohl der Unterdrückten und Ermordeten. So auch in Freiburg, Öko-Vorzeigestadt und Mutter der Antiatom-Bewegung, die eine Städtepartnerschaft mit Isfahan hat, der Raketen- und Atomstadt des Iran. Was daran so irre ist und wie man sich verrenkt, um nur ja an dieser Partnerschaft festzuhalten, zeigt Matthias Küntzel auf.

Auch Thomas Eppinger hat die antisemitischen Tendenzen im Visier, die durch die Delegitimationsversuche gegen Israel im Gange sind – und beschreibt, wie die politische Linke da federführend ihre Prinzipien verrät.

Alle Welt neigt immer mehr dazu den Juden zu sagen, sie sollten aus „Palästina“ verschwinden. Nur in Holland, da ist das etwas anders; da wird Juden gerne mal gesagt: „Dreckiger Jude, geh zurück in dein eigenes Land.“ Von wem und was noch so daran hängt, steht bei indexexpurgatorius.

Und wer da ist, kann gleich mal nachlesen, was „Polis“ mit Kulturbereicherung zu tun hat.

Avigdor Lieberman macht einen Vorschlag, der eigentlich alles enthält, was der Westen für die PalAraber (jedenfalls die des Gazastreifens) immer haben will – und schon wieder sind sie alle dagegen und meckern. Lizas Welt hat die Einzelheiten.

Könn(t)en „palästinensische“ Terroristen Freiheitskämpfer sein? Die Gleichsetzung von Irgun und Stern (ja, Terroristen) mit dem, was heute von Hamas, Fatah, PFLP, DFLP usw. veranstaltet wird, ist beliebt und wird immer wieder herangezogen, um die Gräueltaten zu rechtfertigen und abzusegnen, die die PalAraber-Terroristen begehen. tw24 zeigt auf, woran dieser Rechtfertigungen und Vergleiche besonders hinken.

Er ist konvertiert! Er ist konvertiert! Sagt zumindest die arabisch-muslimische Gerüchteküche. Und wenn er jetzt abstreitet, dann ist er Apostat und kann erst recht umgebracht werden – der Henryk M. Broder.

Paul Nellen hat Friedman gesehen, als Ayman Mazyek da war. Und einiges Widersprüchliche festgestellt.

Frieden ist Krieg“ ist die Haltung der Linken attestiert das Bündnis gegen Hamburger Unzumutbarkeiten vor allem Norman Paech, genauso aber seinen Parteigenossen, denen es (ist das wirklich nicht so offensichtlich?) einzig darum geht Israel niederzumachen; die Hilfe für die Not leidenden Palästinenser ist nur Mittel zum Zweck (und die von der „Freiheitsflotte“ gelieferten „Güter“ waren eh weitgehend unbrauchbar). Darüber hinaus gibt dieser Eintrag noch einmal die Argumente wieder, die von beiden Seiten in der Murmelschiff-Affäre angeführt werden und wertet sie (völlig zurecht zugunsten Israels).

Süffisanter Zynismus: „Vorbildliche Friedenspädagogik im Gaza-Streifen“ beim „Weltverschwörungsblog“.

Das alte Europa wird zum Morgenland – Walter Laqueur umschreibt in der Überschrift recht nett, was er dann im Text gnadenlos analysiert: dass der Begriff „Eurabia“ verdammt real geworden ist. (h/t: GMW)

Audiodownloads interessanter Vorträge finden sich bei ProZionNRW. Lohnt sich, mal reinzuhören.

Obama Watch-Lesetipps:
J.T. Kuhner: Why Obama is a cultural Muslim (Washington Times) – Kuhner entlarvt den Lügner Obama, der in der Öffentlichkeit anders redet als hinter verschlossenen Türen; abgesehen davon, dass sein Handeln Bände spricht.

Videos:
Invest in Gaza (Elder of Ziyon-Video über das, in das wir unser Geld investieren, wenn wir es den Hamastanis geben; engl.)
Better Ways to Spend Aid Dollars (FreeMiddleEast-Video darüber, was mit ganz bestimmten Geldern alles hätte gemacht werden können auf Elder of Ziyon; engl.)
Gaza Mall – the Video! – ElderofZiyon beschreibt die Schrecken der Folgen der zionistischen Besatzung. (engl.)
Israel’s Critical Security Needs for a Viable Peace (JCPA, engl.)
The Goal of BDS is No Israel (Die Bewegung Boykott-Deinvestitions-Sanktionen) hat ein Ziel, das nichts mit „Freiheit für Palästina“ zu tun hat – ihre eigenen Aussagen zeigen, dass ihr Ziel die Beseitigung Israels ist und nichts anderes. (engl.)