Wochenend-Schaschlik

Benjamin Netanyahu sprach zu Eltern an einem College: „Lassen Sie mich Ihnen ein Bild malen. Als liebende Eltern bringen Sie ihren Kleinen ins Bett und sprechen die Nachtgebete. Sie küssen das wertvolle Gesicht und stecken ihn ins Bett. Während Sie den Raum verlassen, schreit ihr Kind: ‚Papa! Da ist etwas in meinem Bett!‘ Sie rennen hin, reißen die Bettdecke weg und entdecken eine giftige Schlange, die sich da aufgerollt hat und zubeißen will! Fragen Sie sich, was diese Schlange motiviert Ihrem Kind Schaden zuzufügen oder töten Sie sie, bevor sie ihr Gift in Ihren Schatz spritzen kann?… DAS, meine Freunde, ist das, womit die Israelis den lieben langen Tag lang kämpfen.

Auftrag für die Menschenrechtler: Palästinensische Gefangene werden verbal und physisch misshandelt, geschlagen, getreten, gepeitscht, in dunklen Verliesen gehalten; sie können sich nicht waschen, haben keinen Kontakt zu ihren Anwälten, ihren Familien usw. usw. Wo seid ihr, Amnesty, Human Rights Watch, UNO-Menschenrechtsrat? Ach so – und wenn ich so etwas einstelle, dann ist das eigentlich auch klar: Es sind keine Juden/Israelis, die das machen, sondern die Araber selbst. Gut, dann ist es uninteressant. Vergessen wir es…

Das ist vielleicht wieder ein Sprachproblem oder Übersetzungsfehler: Die Hamas bestätigt, dass es keinen Unterschied zwischen zivilen Polizisten und den al-Qassam-Brigaden gibt. Ob irgendwer unter den Super-Menschenrechtlern jetzt die „Polizisten“ aus der Liste der „zivilen“ Opfer des Gaza-Kriegs von 2008/09 streicht? (Ich würde da eine Wette eingehen.)

Was kann Mahmud Abbas am besten? Mit Rücktritt drohen. Das hat er seit 2003 mindestens fünfzehnmal gemacht. Gebracht hat es bis heute nichts. Warum ist er also noch im Amt? Ach ja, sein neuester Rücktrittsgrund ist noch nicht eingetreten – aber er arbeitet dran.

Nach Angaben niederländischer Polizei-Statistiken ist die Rate der antimuslimischen Vorfälle im Jahr 2009 um 17% zurückging: von 116 auf 96. Gleichzeitig stieg die Zahl der antisemitischen Vorfälle gegenüber dem Vorjahr um 48 Prozent an. Das bedeutet, dass 9,4% der diskriminatorischen Vorfälle in den Niederlanden sich gegen 0,3% der Bevölkerung (Juden) richten, wobei rund 5% der Bevölkerung (Muslime) am meisten zum judenfeindlichen Klima beigetragen haben. Umgerechnet muss ein Jude in den Niederlanden mit 450% mehr Wahrscheinlichkeit als ein Muslim damit rechnen Opfer eines Hass-Verbrechens zu werden. Ob wir etwas anderes hören werden, als die Jammerei über „Islamophobie“?

Hamas, die „demokratisch legitimierte“ „Regierung“, setzt weiter nach Art der Nazis und der Bolschewisten durch, was die Terroristen so unter „normal“ und „moralisch“ verstehen. Jetzt war der „Crazy Water Park“ dran, ein Freizeitpark – etwa 40 Schläger zerlegten den Park und setzten Verwaltung und ein Restaurant in Brand. Es geht halt nicht, dass Männer und Frauen gemeinsam öffentlich eine Einrichtung für Spaß besuchen.

CAIR – amerikanische Islamistentruppe – hat eine Kampagne gestartet: „Share the Koran“ – kann man mit „erzählt vom Koran“ übersetzen, aber auch mit „teilt den Koran“. Ich hätte da einen Vorschlag, wie man ihn teilen könnte…

Apropos CAIR: Die verleihen jetzt Helen Thomas einen Preis für ihr Lebenswerk. Dabei dürfte ihr „Rat“ an die Juden, sie sollten aus dem Nahen Osten verschwinden, woher sie gekommen waren, der Auslöser für die Ehrung gewesen sein.

Terrorschifferei

George Galloway will wieder losschippern. Der Terrorschiffer hat allerdings ein Problem; außer seinem Wissen, dass Israel ihn nicht nach Gaza durchfahren lassen wird, hat er Einreiseverbot nach Ägypten. Die haben ihn nach seinem letzten Terrorkonvoi gebannt, nachdem es nicht nur allgemein reichlich Ärger gab, sondern die Galloway-Truppen auch noch einen ägyptischen Grenzer töteten. Jetzt bettelt er bei Mubarak, der möge ihn doch wieder loslegen lassen. Dazu schleimt er mächtig: Er sagt, er habe keine Verbindungen mit der Hamas, aber er respektiere, wen die palästinensischen Araber als ihre Führer wählten. Und außerdem habe keine Probleme mit Ägypten, weil der tatsächliche Feind Israel ist. Was für ein Friedensengel! (Arschloch!)

Die Turkel-Kommission zur Untersuchung der Murmelschiff-Affäre hat gefordert, den Kapitän der Mavi Marmara vernehmen zu können. Das wird von der Türkei abgelehnt. Die Israelis sollten sich die Vernehmung des Mannes durch die türkische „Untersuchungskommission“ ansehen, hieß es. Außerdem sei der Vorfall nicht zu Ende, so lange sich Israel nicht für die Tötung der 9 Türken entschuldige.

Eine Gruppe linker britischer Juden will mit einem Schiff die Blockade des Gazastreifens durchbrechen. Das Schiff soll ausgerechnet am Yom Kippur auslaufen.

Ein syrisches Schiff ist losgeschippert und soll nach einem Zwischenstopp in El-Arish 650t Hilfsgüter im Gazastreifen anlegen. Mal sehen, was davon stimmt.

Vier „flottillenartige“ Schiffe sollen im nächsten Monat nach Gaza schippern. Sie kommen aus Syrien, Doha, Casablanca und London. Das Londoner Terrorschiff wird von George Galloways Viva Palestina-Truppe organisiert. Allerdings sieht es so aus, als würde zumindest alles, was von Galloway initiiert wird, nicht Blockadebrecher spielen, sondern in El-Arish anlanden und den Landweg nutzen. Das könnte übrigens für die gesamte Terrorflotte gelten, da „Free Gaza“ die Aktionen komplett ignoriert.

Obama Watch:
– Die USA machen bei den Rassisten und Antisemiten mit: Von einer Sitzung des UNO-„Menschenrechts“-Rats wurden allein diejenigen ausgeschlossen, die in irgendeiner Weise als Vertreter Israels angesehen werden konnten – und die US-Botschafterin sprach sich nicht einmal dagegen aus, sondern machte mit! (Nur zur Erinnerung: Libyen übernahm den Vorsitz, weitere wichtige Mitglieder des Apartheids-Rats sind u.a. Saudi-Arabien, die Volksrepublik China, Kuba, Russland und Kyrgystan – also ein paar Vertreter der höchsten Einhaltung der Menschenrechte.) Die Krone setzte die Botschaftern dem Ganzen vorher schon mit einem Artikel in der New York Times auf: Die USA würden ein Führungsvakuum füllen, der Rat übe ernste Selbstreflexion, um seine Arbeit zu verbessern usw. Die Obama-Administration macht sich zum Büttel der Hassprediger der internationalen Politik.
– Die Obamanisten sind immer ganz schnell dabei, wenn die Tea Party-Leute als Nazis beschimpft werden müssen. Das Interessante daran (hier Beispiele): Die Nazi-Plakate werden von Obamanisten hoch gehalten – oft von offiziellen Mitarbeitern Pelosis und der Demokraten.
– Wieder mal hat sich einer als Rassist präsentiert, der eigentlich auf der „richtigen“ (sprich: Obamas) Seite steht: Bill Maher befindet, dass Obama ein besserer Präsident wäre, wäre er „richtig schwarz“. (Aber den Rassismus-Vorwurfe bekommen immer wieder Leute zu hören, die nichts Rassistisches sagen, schreiben oder denken!)
– Jetzt reicht es manchen nicht mehr Sarah Palin als zweite Joe McCarthy zu bezeichnen – was ja an sich schon reichlich lächerlich ist, da ausschließlich Palin der Mund verboten werden soll und man sie irgendwo wegsperren möchte, nicht umgekehrt. Nein, jetzt ist sie schon mehr – der Antichrist! (Video dazu) Da muss wohl jemand die Bibel mal etwas genauer lesen: mit der Presse, die Palin von der Qualitätsjournaille bekommt, kann sie es nicht sein!

Obamas rote SA am Werk:
Diesmal wurde der Mob nach Chicago gekarrt, um eine konservative Veranstaltung zu „beglücken“. Zur „Right Nation 2010“ kamen als Redner Glenn Beck und Andrew Breitbart. Die wurden bei ihrer Ankunft von den gestellten“Gegendemonstranten“ bespuckt und als „Homos“ beschimpft. „Homos“? Als Beschimpfung? Und ich dachte immer, darüber seien wir hinaus. Scheint so, als würden ausgerechnet die linken Geiferer Homosexuelle diskriminieren – also die, die immer Konservativen gegenüber diesen Vorwurf erheben.