Zitate

Obama liebt die Zukunft – denn dort liegt alles, was er erreicht.
Joachim N. Steinhöfel, 17.10.12 über die zweite Debatte der beiden Kandidaten.

Wer mit Worten auf Israel schießt, muss damit rechnen, dass mit Worten zurückgeschossen wird.
Ein Nutzer auf Facebook, 18.10.12

HAMAS ist ein einheitliches Gebilde, bei dem die sozialen Aktivitäten, die von den der Organisation zuzuordnenden so genannten Sozialvereinen entfaltet werden, nicht von dem militärischen (terroristischen) und politischen Vorgehen von HAMAS getrennt werden können. Mithin ist eine Unterstützung solcher Sozialvereine als mittelbare Unterstützung der terroristischen Aktivitäten von HAMAS anzusehen.
Bundesverwaltungsgericht, 03.12.04, zitiert von Wahied Wahdat-Hagh, Die Achse des Guten, 19.10.12 (Man fragt sich: a) Wieso soll das bei Hisbollah anders sein? b) Wieso darf eine Institution bzw. ein Medium (in diesem Fall IRIB) in Deutschland folgenlos für die Terrororganisation werben?

Es gibt keinen Hinweis darauf, dass er die Einstellung des wahllosen (oder sogar gezielten) Raketenfeuers auf israelische Schulbusse, Häuser, Bauernhöfe oder Kinder forderte. Es ist auch nicht festgehalten, dass er seinen Gastgebern gesagt hätte, das israelische Volk habe ein Recht in Frieden zu leben – oder sogar das Recht zu leben.
This Ongoing War, 19.10.12 über Noam Chomsky und seinen Besuch im Gazastreifen.

Die Art und Weise, wie Obama in der dritten Präsidentschaftsdebatte Israel als wichtigsten Verbündeten der USA in der Region lobpries, wie er Yad Vashem besucht habe um sich an die Natur des Bösen zu erinnern und dann Sderot, heimgesucht von Kassam-Raketen der Hamas, wobei der daran gedacht habe, wie es wäre, wenn seine Töchter dort wohnten, war, in Hinblick auf sein kaltschnäuziges Abservieren der Israelis während seiner gesamten Amtszeit und der Tatsache, dass er zwar Kairo, die Türkei, den Irak und diverse andere Länder der Region, nicht aber Israel besuchte, der wohl unappetitlichste und verlogenste Moment aller drei Debatten.
Joachim N. Steinhöfel, 23.10.12

Meiner Erfahrung nach versuchten Leute andere am Reden zu hindern, wenn sie selbst sehr wenig zu sagen haben.
Daniel Taub, israelischer Botschafter in Großbritannien, 24.10.12 (zitiert von Arutz-7) über die gehässigen Unterbrechungen seiner Rede an der Universität von Edinburgh durch antiisraelischer „Aktivisten“.

Es gibt keinen größeren Irrsinn, als einen pathologischen Narziss zum Präsidenten zu wählen.
Michael A. Haberman, M.D., Israel Commentary, 31.10.12 zu einer Analyse des Barack Hussein Obama.

Seit dem Wahlkampf 2008 präsentieren uns die deutschen Medien Barack Obama als eine Mischung aus Franz von Assisi und Spiderman.
Zettels Raum, 04.11.12

Ich sagte: Mutter, wie kannst du sagen, der Islam sei eine Religion des Friedens, wenn das erste, was er sagt, ist, dass alle getötet werden sollen, die ihn verlassen? Ist das nicht reichlich Beweis dafür, dass er ein Kult ist, ein böser Kult?
„Liberated One“, 03.11.12

Alles, was der Sozialismus je für arme Leute getan hat, ist ihnen mehr Gesellschaft zu verschaffen.
Lawrence W. Reed, President Foundation for Economic Education, zitiert auf Facebook

„Allahu Akbar, Tod Amerika, Tod Israel, Verdammt die Juden, Sieg für den Islam!
Es gibt überall auf der Welt Gruppen mit solchen Wahlsprüchen und die offizielle Position der US-Regierung ist: Der Islam hat nichts damit zu tun, mit nichts davon; und ihre tatsächlichen Motvie und Ziele zu ermitteln ist verboten, denn das bringt die erst in den … Islam. Das ist ein Rezept für Selbstmord.

Robert Spencer, Jihad Watch, 04.11.12

Wir haben „Change“ versucht. Jetzt lasst uns Kompetenz versuchen.
Romneys Wahlkampfteam

Wählen ist nicht Rache, Wählen ist Widerstand.
Daniel Greenfield, 05.11.12 (Überschrift) – als Reaktion auf Obamas „Wählen ist die beste Rache“-Spruch

Wenn Obama die Wiederwahl schafft, dann denkt mal, was für ein Fiasko er diesmal erbt!
Facebook

Wenn die Linken prahlen, dass Bill Clinton ein Haushaltsplus hinterließ, dann versäumen sie zu erwähnen, dass er im Repräsentantenhaus und im Senat jeweils eine republikanische Mehrheit hatte.
Wenn sie George Bush für die Wirtschaft am Ende seiner Präsidentschaft verantwortlich machen, dann versäumen sie zu sagen, dass er eine demokratische Mehrheit im Repräsentantenhaus und im Senat hatte.
(Obama fing mit einer demokratischen Mehrheit an. Muss der Grund sein, dass sie nicht mit einem Überschuss prahlen…)

Facebook

Das ist in etwa so, als wenn wir den Tag der Deutschen Einheit zukünftig „Fahnenfest“ nennen, weil wir Rücksicht auf Menschen in Deutschland nehmen, die den Pass eines anderen Landes haben.
Klaus Kelle, Rheinische Post, 09.11.12; und weiter:
Viele unserer Politiker machen sich seit geraumer Zeit Gedanken darüber, warum Menschen aus anderen Ländern zu uns kommen und dennoch unsere Art zu leben nicht mögen und respektieren wollen – anders, als es etwa die Einwanderer in die USA tun.
Die Antwort ist einfach: Wenn wir selbst nicht dazu stehen, wer wir sind und woher wir kommen, wie können wir von Anderen Achtung erwarten? Deutschland hat eine tiefe christlich-abendländische Tradition, die dieses Land entscheidend geprägt hat. Keiner muss deshalb bei uns an Gott glauben und sonntags in die Kirche gehen. Aber es gibt wahrlich keinen Grund, den christlichen Glauben und seine Feste zu verstecken.

So schlimm manche Amerikaner auch finden, dass die Obama-Administration in Fragen Sicherheit ist, zumindest eins kann zu ihren Gunsten gesagt werden: Sie sind keine Europäer.
Douglas Murray, Gatestone Institute, 08.11.12 (in Bezug auf die Hisbollah)

In den letzten 3 Jahren wurden von US-Behörden fast 100 Terroristen rechtzeitig gestoppt. Was haben die meisten von ihnen wohl gemeinsam?
This Ongoing War, Überschrift, 08.11.12 – die Antwort sollte jedem aufrichtigen Menschen klar sein. Übrigens dasselbe wie drei in dem behandelten Bericht nicht erwähnte „erfolgreiche“ Terroristen.