Ein offener Brief an die europäischen Länder

Dror Eydar, Israel Hayom, 7. Dezember 2012Liebe Europäer,

ihr habt unsere Botschafter einbestellt, damit sie sich wegen der natürlichsten Sache der Welt maßregeln lassen: im eigenen Land zu siedeln. Ihr liegt falsch. Wir haben nie „besetztes palästinensisches Territorium“ besiedelt. Das ist unser Land, die einzige Heimat des jüdischen Volks. Wir kamen nicht wegen der Pogrome oder dem Holocaust nach Israel. Wir baten euch um keinerlei Gefallen „auf Kosten der ‚Palästinenser‘“, weil andere Länder ein Jahrhunderte altes Hobby der Vernichtung, des Tötens und des Auslöschens von Juden hatten.

Wir kamen nach Hause, weil es das war, was wir seit Generationen mit unserer ganzen Seele wollten. Wir gaben den Traum von der Rückkehr nach Zion niemals auf. Egal, wo auf der Erde wie sich befanden, beteten die Juden mit Blickrichtung auf Jerusalem. Dreimal am Tag baten sie um die Erlaubnis die Rückkehr nach Zion mit eigenen Augen sehen zu dürfen. Selbst jedes Mal, wenn sie Gott für das Brot dankten, das sie aßen, beteten sie nach dem Essen beim Dank immer: „Habe Erbarmen mit Zion“ und „Baue Jerusalem rasch, in unserer Zeit“. Im glücklichsten Moment ihres Lebens schworen Bräutigam und Braut den Eid der Vertriebenen Zions: „Wenn ich dein vergesse, oh Jerusalem, lass meine recht Hand verdorren.“ Selbst im Exil wurde der Kreislauf des jüdischen Jahres entsprechend der landwirtschaftlichen Jahreszeiten des Landes Israel festgelegt. Unser Volk begann in unsere Land zurückzukehren, in stet wachsenden Gruppen, mehr als hundert Jahre bevor die zionistische Bewegung gegründet wurde.

Und das Land hielt den Seinen die Treue. Es akzeptierte nie eine andere Nation. Nachdem wir ins Exil geschickt wurden, gab es hier nie anderen Staat. Der Großteil des Landes blieb Jahrhunderte lang öde. Nomaden zogen hindurch. Nachdem der Zweite Tempel im ersten Jahrhundert christlicher Zeitrechnung verstört wurde, blieben viele Juden dort. Sie überlebten die christliche Besetzung bis ins siebte Jahrhundert, als die Muslime das Land besetzten und den Juden die Wahl gaben: Übertritt zum Islam oder Exil. Diejenigen, die am Gott Israels festhielten, gingen ins Exil. Diejenigen, die am Lnd Israel festhielten, konvertierten zum Islam. Sie lebten eine oder zwei Generationen lang wie die Anusim – Zwangskonvertierten – Spaniens und wurden dann assimiliert. Was für eine historische Ironie – die echten Senioren unter den Arabern in Israel haben jüdische Wurzeln. Die meisten des Restes kamen an, nachdem wir ankamen nach Hause zu kommen. Wie die muslimischen Einwanderer in euren Ländern kamen die Muslime aus der Region in das Land Israel, um Arbeit zu finden. Viele von ihnen kamen hierher, als die Briten das Land eroberten.

Die Briten verhielten sich gegenüber den Juden grausam und verhinderten ihre Rückkehr nach Hause. Doch sie achteten nicht auf die Araber des Nahen Ostens, die ungehindert nach Israel hereinkamen. Zufälligerweise verließen 1948 viele Araber Israel auf Anraten ihrer Führer, die ihnen sagten, sie sollten wegbleiben, bis sie die Juden erledigt hätten. Für sie änderten die Vereinten Nationen die Definition eines Flüchtlings: jeder, der zwei Jahre lang vor 1948 im Land Israel lebte. Verstehen sie: Während der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts kamen Hunderttausende Araber hier an und bis zum heutigen Tag beanspruchen sie das „Rückkehrrecht“. Liebe Europäer, auch ihr habt Teil an dieser Farce.

2. Palästina – eigentlich „Palaestina“ – ist der Name, den die Römer der Region im zweiten Jahrhundert christlicher Zeitrechnung gaben, um alle Spuren der Verbindung zwischen den Juden und ihrem Land auszulöschen. Die Araber der Gegend nahmen diesen römischen Namen begierig an, der an die Philister erinnerte, die seefahrenden Nationen, die tausend Jahre zuvor in Kanaan eingefallen waren. Sie übernahmen auch die römische Absicht alle Verbindungen der Juden zu ihrem Land auszulöschen. Einen großen Teil der Zeit versuchten sie auch alle Verbindungen zwischen den Juden und ihren Köpfen auszulöschen. Sie waren neidisch auf eure Geschichte.

Ihr maßt euch an den Konflikt zwischen uns und der arabischen Welt zu lösen, doch ihr könnt nicht einmal gegen die muslimische Besatzung eurer eigenen Städte ankommen. Der Tag ist nicht weit, an dem Millionen muslimischer Einwanderer sich erheben werden, um einen Teil eures Landes zu fordern: islamische Autonomie, die Teilung des Landes oder – wenn ihr weiter darauf besteht keine Kinder zu bekommen – eine islamische Übernahme, die durch korrekte demokratische und politisch korrekte Mittel erreicht wird. Was werdet ihr dann tun? Eure Überlebensinstinkte sind schon lange abgestumpft worden. Ihr glaubt, dass ihr mit der arabischen Lüge kooperiert, dass ihr euch Frieden und Ruhe erkauft. Ihr glaubt, dass ihr, wenn ihr uns auf dem Altar eurer kurzfristigen Interessen opfert, in Ruhe gelassen werdet. Is euer Gedächtnis so schlecht? Seit ihr wirklich so taub, dass ihr den Mob nicht hört, der auf euren Straßen knurrt?

Ihr habt unsere Geschichte mit eurer durcheinander gebracht. Ihr ward die Kolonisatoren, diejenigen, die Länder ausraubten, die euch nicht gehörten, die unmögliche Grenzen zogen, die durch Stammesgebiete verliefen und Gegensätze vereinten (siehe Syrien, Libanon und den Irak) und ganze Regionen zu endlosem Krieg verurteilten. Und ihr habt geplant eure unglücklichen Untertanen so lange wie möglich zu übervorteilen.

Was wir machten, war nach Hause zu kommen. Wir sind keine fremden Kolonisatoren. Wir sind die einzig legalen Erben dieses Landes. Wir kamen nicht nach Tel Aviv zurück, sondern hauptsächlich an die Orte, an denen unsere Nation geboren wurde und Formen annahm: Judäa, Samaria und Jerusalem. Ihr kennt die Bibel, oder nicht? Ein Mensch kann nicht Besatzer seiner eigenen Heimat sein.

3. Trotzdem haben wir viele Male im Verlauf der letzten hundert Jahre versucht mit unseren Nachbarn wegen unseres eigenen Landes einen Kompromiss zu erzielen. Immerhin sind wir rationale Leute. Unser uraltes Recht lehrt, dass, wenn zwei Personen gleichzeitig einen Mantel ergreifen und jeder sagt: „Der gehört mir“, dann sollten sie ihn teilen. Wir glaubten die arabische Behauptung nie, wenn sie sagten „das gehört vollständig mir“. Dieses Land war nie das ihre. Nicht zufrieden mit der enormen Landmasse um uns herum begehrten sie auch das den Juden gehörende Lamm des armen Mannes, unser Land. Dennoch waren wir bereit einen Kompromiss um einen oder zwei Räume des ganzen Hauses einzugehen, doch das änderte nichts. Das offen erklärte Ziel unserer Nachbarn war kein unabhängiger Staat, sondern die völlige Vernichtung der Juden in ihrem eigenen Land. Sie hatten niemals vor ihr Hirngespinst der Vernichtung des winzigen Israel aufzugeben, selbst nicht mit den leichtsinnigen Grenzen, die Ehud Olmert ihnen 2008 anbot. Das gilt noch mehr für die Grenzen, die in Oslo vom Team der Traumtänzer der Regierung Rabin gezogen wurden. Was sie über Gewalt nicht erreichen konnten, versuchten sie über Verhandlungen zu gewinnen. Als sie dessen müde wurden, gingen sie wieder dazu über sich in unseren Städten in die Luft zu jagen. Sie gingen wieder einmal zurück zu Verhandlungen und während den Pausen gingen sie ins Nebenzimmer und schossen Raketen auf unsere Kindergärten. Das ist so eine Art Hobby. Freiheitskämpfer, wisst ihr…

Die Wahrheit ist einfach und beängstigend und ihr im Westen begreift sie einfach nicht. Unglücklicherweise begreift es unsere Linke hier in Israel auch nicht. Es klingt zu primitiv und dumm. Versucht euch daran zu erinnern, wie oft ihr im Verlauf eurer langen Geschichte die Wahrheiten missachtet habt, nur weil sie zu einfach oder unkompliziert klangen. Anders als die Launen der Philosophie, die euren Kontinent übernommen hat, ist die Wahrheit oft einfach und klar.

4. Doch eure Beurteilung der Wirklichkeit ist schon vor langer Zeit durch eine Denkweise korrumpiert worden, die euch in ihrer Forderung nach Frieden um jeden Preis idealistisch erschient – selbst um den Preis eures Selbstmords oder dass wir Selbstmord begehen. Ihr sucht selbst dann immer noch nach Frieden, wenn unsere Nachbarn völliges Desinteresse an den vielen Vorschlägen zeigen, die ihnen vor die Tür gelegt wurden. Sie sagen das sogar – aber nicht auf Englisch, nicht euch gegenüber. Sie sagen es offen ihren eigenen Leuten, in klarem Arabisch. Vor kurzem haben sie das auf Englisch getan, vom Rednerpult der UNO, vor euren eigenen Augen. Die Lüge war nie offensichtlicher, aber ihr besteht weiter darauf euch am Saum der verdreckten Robe festzuklammern und „Heureka!“ zu brüllen.

Jetzt maßregelt ihr uns wegen unserer Absicht Wohnungen auf unserem eigenen Land zu bauen. Was wäre dieses Land ohne unser Volk? Was wäre Jerusalem ohne unsere Nation? Was wäre die westliche Zivilisation ohne die Juden? Israel ist der Vorposten des Westens. Der Islam begreift das. Das ist der Grund, dass sie uns bekämpfen und euch gegen uns verwenden. Die Rückkehr nach Zion ist nicht nur eine Frage des jüdischen Volkes; sie ist auch in eurem Interesse, geschätzt Europäer. Ohne die Rückkehr nach Zion werdet auch ihr zugrunde gehen.

12 Gedanken zu “Ein offener Brief an die europäischen Länder

  1. „Ein offener Brief an die europäischen Länder“

    Den müßte man zur Hauptsendezeit im Fernsehen vorlesen, damit auch der
    letzte Idiot begreift, wie der Hase läuft!!!

  2. Und man mußte das englische Original an alle maßgebenden Politiker schicken. Denn
    oft habe ich das Gefühl, daß sie alle oder die meisten keine Ahnung haben, was und wie es im Nahen Osten, vor allem aber zwischen „Palästina“ und Israel, läuft.
    Eine andere Erklärung für das Verhalten der EU wäre, daß sie am liebsten Israel los
    werden würde, den ewigen Störenfried. Nur trauen sie sich noch nicht, das offen zu sagen.
    Ich würde das Abschicken des Briefes gerne übernehmen, aber ich bin eine alte (81) und nicht gesunde Frau. Bin froh, wenn ich hier und da eine kurze E-Mail schreiben kann.
    LG
    caruso

  3. Jetzt kapiere ich erst, daß der Text einen ganz zentralen Punkt anspricht, was die Ursache der Verlogenheit bzw. des Hasses gegenüber Israel betrifft.
    Allgemein vorherrschend ist natürlich erstmal der „altbekannte“ Antisemitismus. Mag er sich nun „Antizionismus“ schimpfen, oder nicht. Auftrieb hat der Antisemitismus in unserer Gesellschaft sicher bekommen durch den wachsenden Einfluß des Islams und die zunehmende wirtschaftliche Verflechtung, etwa durch arabische Investoren und natürlich durch unsere Abhängigkeit vom Öl.
    Die andere Ursache aber, die ich persönlich bisher irgendwie unterschätzt oder gar nicht bedacht habe, sehe ich darin:
    Sie liegt in unserer mittlerweile, meiner Meinung nach sehr stark „nach links“ verschobenen Gesellschaft und dem, was man etwa als Israelische „Erbsünde“ bezeichnen könnte. Ein großer Teil der Gesellschaft ist geschichtlich völlig ungebildet und auch überhaupt nicht interessiert. Und dieser betrachtet die Art und Weise wie Israel gegründet wurde (und somit logischerweise Israel selber auch) als illegitim. Für diese Leute ist Israel gewissermaßen der letzte Fleck, das letzte Überbleibsel unserer bösen, verdammenswerten westlichen Geschichte, die durch Imperialismus und Kolonialismus geprägt und verschandelt wurde.
    Komischerweise aber haben sie gleichzeitig aber kein Problem mit Jordanien, zum Beispiel…
    Die Linken, die m.E. nach heute die Mitte der Gesellschaft darstellen, fassen die Gründungsgeschichte Israels in etwa so zusammen: Die Nazis machten den Holocaust, so daß die überlebenden Juden in ein Land flohen, das von friedliebenden Arabern bewohnt war. Von dort vertrieben sie die Araber, gründeten ihren eigenen Staat, also Israel, und ließen die Palästinenser in Flüchtlingslagern und Freiluftgefängnissen furchtbar leiden. So also, zahlen die Araber den Preis für den Holocaust, der von den weißen (wichtig!) Europäern begangen wurde. Wie unfair! Israel also als die letzte Kolonie des Westens.
    Das erklärt (mal etwas abseits vom „normalen“ Antisemitismus gesehen) wieso etwa die überwältigende Mehrheit für die Anerkennung der PA gestimmt hat und wieso überhaupt der ganze Sche** (Verzeihung!) am Laufen ist. Warum so viele Leute mit der PA und Hamas sympathisieren und sie als Freiheitskämpfer sehen. Warum ein Dirk Niebel sich um Kläranlagen in Gaza-Stadt kümmert und wieso Sigmar Gabriel Hebron besucht.
    Diese bescheuerte (und linke) „Kolonialismusdenke“ wird m.E. mehr oder weniger unserer gesamten westlichen Gesellschaft als wahr akzeptiert. Überspitzt gesagt ist demnach so gut wie alles Übel außerhalb Europas dem Kolonialismus geschuldet. Völlig egal, daß das letzte kolonialisierte Land seine Fesseln schon vor unzähligen Jahrzehnten abgelegt hat und seitdem für sich selbst verantwortlich ist. Wir Weißen sind schuld und böse.
    Und nun kommt natürlich noch erschwerend hinzu, daß die Israelis dummerweise auch noch Juden sind, und daß die aktuelle Regierung auch noch „rechts“ ist. Schlimmer geht es also nicht!
    Die Israelis sind also gefangen, und das ist kein Spaß, weil sie einen ernsten Existenzkampf ausfechten. Gefangen zwischen blutrünstigen „Palästinensern“, die sich weigern ihr Leben in die Hand zu nehmen, sondern ihre Bestimmung in der Vernichtung der Juden sehen, auf der einen Seite – und den linken Gutmenschen-Europäern auf der anderen.
    Diese verachtenswerten Gutmenschen schlagen mit der Unterstützung der Palästinenser m. M. nach mehrere Fliegen mit einer Klappe:
    – Sie betreiben eine Art Ablaßhandel, in welchem sie sich von ihren kolonialistischen Sünden der Vergangenheit freikaufen, dadurch, daß sie die „armen, leidenden“ Palästinenser in ihrem Terror unterstützen und zugleich Israel geißeln und strafen, für etwas was es nie begangen hat.
    – Sie leben damit zugleich, ob versteckt oder unter dem Etikett „Antizionismus“ ihren alten, bisher mehr oder weniger unterdrückten Antisemtismus und Judenhaß aus.
    – Sie glauben sich zudem auch, zumindest teilweise, vom Holocaust sauberwaschen zu können, denn „die Juden tun den Palästinensern heute das an, was die Nazis ihnen angetan haben“ – und durch diesen beständig wiederholten, inflationären Holocaustvorwurf an die Juden selber (welch absurde Wendung!), nehmen sie ihm seine Singularität. Es tut speziell einigen Deutschen (z.B. einem Günter GraSS) gut, wenn die Araber die Juden quälen und mit der Vernichtung drohen (so wie der Iran oder die Hamas), denn dann „war man ja nicht der einzige“ und die Nazizeit retrospektiv gar nicht mehr „so schlimm“, hofft es in ihnen insgeheim. Und als wäre das nicht ekelhaft genug, spielen sich solche Leute wie GraSS auch noch als eine Art moralisches Gewissen auf. Nach dem Motto, „wir haben aus unserer Vergangenheit gelernt“ und „wir müssen jetzt die Juden vor sich selbst bewahren“ bzw. „als Freunde müssen wir auch Israel kritisieren dürfen“. Das ist alles so krank und verlogen und verdreht, das kann sich kein normales Gehirn ausdenken!!
    – Sie kriechen vor der wachsenden muslimischen Bevölkerung, vor der sie insgeheim Angst haben. Dieses feige Kriechen wird praktischerweise auch noch als Toleranz verkauft.
    – Sie machen gute Geschäfte mit den Arabern.
    Vielleicht sind meine Ausführungen hier und da überspitzt. Das ist gewollt so, das ist meine Art. Sie treffen natürlich auch nicht auf jeden zu.
    Aber erkläre mir mal einer, wieso unsere Politiker und „Qualitätsmedien“ so ausflippen, wenn die Israelis sozialen Wohnungsbau betreiben und zugleich aber stumm in die Luft schauen, wenn in Itamar eine Familie namens Fogel abgeschlachtet wird. Oder warum immer sofort „beide Seiten zur Mäßigung“ gerufen werden, sobald Israel es wagt sich zu wehren.
    Es ist ganz wichtig, daß wir nicht zulassen, daß die Geschichte umgeschrieben wird, wie es von der Seite der Linken und den Palästinenser und den Antisemiten getan wird. Deshalb bin ich froh, daß es Leute wie den Autor gibt. Daß ein Heplev sich die große Mühe macht ihn zu übersetzen und in Deutschland zu veröffentlichen. Und daß Menschen wie Caruso, Heimchen, Peter oder Kurt die Wahrheit weitertragen und bewahren.

    • Der offene Brief ist wirklich sehr aussagekräftig und ich möchte mich an dieser Stelle auch mal ganz herzlich bei Helplev bedanken, dass durch seine Übersetzung und die gesamte Blogarbeit die Wahrheit, sowie die Offenlegung der medialen einseitigen und oft auch falschen Berichterstattung offengelegt wird. Vor ein paar Jahren war ich leider auch von vielen Lügen und geschichtlichen Umdeutungen überzeugt. Das Internet ist eine tolle Errungenschaft, aber man kann sich auch schnell darin „verlaufen“, bzw wenn man eine vorgefertigte Meinung hat, wird diese voll und ganz bedient, wenn man nicht wirklich bereit ist gründlich und objektiv zu recherchieren. So ist es bei mir gewesen, ich war damals voll und ganz davon überzeugt und ein Israelhasser. Dafür schäme ich mich heute sehr und bin daher wirklich Menschen wie Helplev aus tiefstem Herzen dankbar.

      Deine (dieterdohmen) Ausführungen haben meines Erachtens die Quintessenz des offenen Briefes gut getroffen.

      Manuela

    • Ein sehr schöner Kommentar, Dieter! 😉
      Und sehr interessante Gedankengänge!

  4. Diesem Artikel kann ich nur 100% zustimmen. Genau so ist das. Es macht mich wütend und zerreisst mir das Herz, dass so wenig das wissen wollen. Ich hoffe, diesen Artikel lesen noch viele und geben diesen weiter.

  5. Liebe Caruso, Manuela und liebes Heimchen,
    ich möchte mich höflich für Eure freundliche Aufnahme bedanken! 🙂
    Und Heplev auch, dafür daß ich hier immer wieder mal meinen manchmal etwas längeren Senf dazugeben darf. 😉
    Schöne Grüße & alles Gute!

  6. Hallo liebe VerfasserInnen,
    seids gegrüßt,

    ich stimme eurem Text voll zu.
    Dieses, unser Europa w i l l es nicht begreifen (>Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen w i l l !!<).

    Danke für die Information. mir fällt jedes mal ein Stein vom Herzen, wenn ich solche wahrhjaftige Info bekomme, lese.
    Ich gebe sie sehr gern weiter.

    m a t t h i a s / romegs@gmx.de

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