Stoff für’s Hirn

Die UNO ist das eigentliche Friedenshindernis im Nahen Osten, schreibt Thomas Eppinger (völlig zurecht).

Die israelische Botschaft hat einen Artikel der „Times of Israel“ über die Operation „Gute Nachbarschaft“ übersetzt, mit der syrischen Verletzten aus dem dortigen Bürgerkrieg geholfen wird.

Der „Vater“ der „Neuen Historiker“ (Benny Morris) steht inzwischen längst wieder auf der richtigen Seite. Er stellt klipp und klar fest: Es gab keine israelische Vertreibungspolitik gegen die Palästinenser.

Der WDR hat mich mal wieder aufgeregt. Wieso, steht auf tumblr.

Meinungsfreiheit in Sachen Flüchtlinge:
Bassam Tibi, der sich selbst als „Syrer mit deutschem Pass“ beschreibt, beschwert sich über die gegen ihn gerichtete Maulkorb-Politik (seitens Medien und Politik) in Sachen Migrantenstrom und will sich den Mund nicht verbieten lassen.

arte und der Nahe Osten:
arte führt eine Intifada gegen Israel – mit bösartiger Dämagogie und indem sich die Verantwortlichen dumm stellen. Was nichts anderes heißt, als dass sie die Hetze gut finden, die sie von „freien Journalisten“ übernehmen und ausstrahlen.

Unsere Gesellschaft und der Islam:
– Broder: Lasst lauter Opfer um mich sein!

Gatestone Institute:
Europäische Städte absorbieren die Scharia
– Malcolm Lowe: Was ist der Ökumenische Rat der Kirchen?
Die grenzenlose Befangenheit der Foreign Press Association

Audiatur-Stiftung:
Die Vertreibung, von der keiner spricht – Die „Naqba“ der Juden
„Der Daseinszweck der Hamas ist der Terrorismus“
– Ulrich Sahm: Vom Loser zum „Helden“ mit Pensionsberechtigung – das Geschäft mit den „einsamen Wölfen“ aus Palästina
– Alex Feuerherdt: Die Wandlung von Terror in ein Menschenrecht – mit Hilfe Europas
„Der Nahe Osten hat ein anderes Profil als Europa“ (Interview mit Mordechai Kedar)

Daniel Pipes:
Den arabisch-israelischen Konflikt neu ausrichten