Schaschlik

Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA)

Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:.
Abdul Chahin hat mich blockiert
UNO-Bericht zu Hilfswerk: Beschönigung von UNRWA-Hamas Verbindungen (auch: UNO-Bericht zu Hilfswerk: Beschönigung von UNRWA-Hamas-Verbindungen)
Gefälligkeitsgutachten (UNO-Untersuchung zur UNRWA)
Tagesschau-Theologie mit Ayatollah Khamenei (Beschönigung des Mullah-Iran)
Zwischen Angst und Heimat: Warum wir als Familie von Berlin zurück nach Israel ziehen
Israels Außenministerium: UNRWA-Überprüfung liefert nur »kosmetische Lösungen«
– Kommentar (zur Hamas): Selbstentlarvung
Eine kleine Nachhilfestunde zu den Demokraten und Republikanern in den USA
Ein unterirdisches Monstrum: Die riesige Tunnelanlage der Hisbollah im Libanon
Bericht der UNO-Kommission zur Untersuchung der Kritik an UNRWA – ein Beispiel für Schönfärberei
Genozid-Vorwurf gegen Israel? »Nicht, was das Gericht entschieden hat«
Die UNRWA-Farce

Englisch:
Sheryl Sandberg’s new film testifies to Hamas’s brutal sexual violence on October 7

Videos:
Douglas Murrays Interview mit Mosab Hasan Yosef (den „Sohn der Hamas“)
Shery Sandberg: Screams before silence

Off-topic (?):
– Birgit Kelle: In einem normalen Land wäre die gesamte Regierung längst zurückgetreten
Die Universität: Nährboden linker Ideologien

Wer in der Lage ist sich das anzutun: MEMRI hat einen Telegram-Kanal erstellt, in dem Fotos und Videos dessen, was die Hamas am 7. Oktober verbrochen hat, dokumentiert werden.
Es gibt eine weitere Internetseite, auf der in vielen Sprachen Informationen zum Hamas-Massenmord abgerufen werden können.
Es gibt seit noch eine Internetseite, die die Gräuel der Terroristen am 7. Oktober dokumentiert.

Der Chef des israelischen Militärgeheimdienstes tritt von seinem Posten zurück; als Grund gibt er den 7. Oktober an.

Ah, genau falsch rum? Zwei Mitglieder der US-demokratischen „Squad“ (kommunistische Antisemitinnen) fordern von der US-Regierung alle Hilfen für Israel einzustellen, bis die Hamas die Geiseln freilässt.

Die Polizei in Jerusalem nahm 13 Personen fest, die versuchten Ziegen auf den Tempelberg zu schmuggeln, wahrscheinlich, um sie nach biblischem Vorbild zu opfern.

Hoppala: Im Hisbollah-Fernsehen (!) wird von Lebensmittelmärkten im nördlichen Gazastreifen berichtet; die Einwohner sagen, dass jetzt alle Lebensmittel auf dem Markt zu bekommen sind, sie fühlen sich großartig, dass sie nicht weggegangen sind.

Stefan Frank ist von Amira Hass überrascht, die in Ha’aretz die Hamas verreißt und auch an einigen Hamas-Groupies wie B’Tselem kein wirklich gutes Haar lässt. Mein Zeitung betreibt, um eine Trennung/Distanzierung von den einen Terroristen (Hamas) zu schaffen, die es ihr erlaubt, um so stärker für die anderen (Fatah usw.) Propaganda betreiben zu können. So ein wenig nach dem Motto: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Damit sie es sich auf einem anderen um so gemütlicher machen können.

Der niederländische Geheimdienst meldet, dass 2023 in Europa 10 Jihadanschläge vereitelt wurden; der Gaza-Krieg gehört zu den Auslösern.

Das deutsche Außenministerium und das Entwicklungshilfe-Ministerium kündigten an, dass die Zusammenarbeit mit der UNRWA wieder aufgenommen wird. Offenbar, weil die UNO in ihrer Scheinuntersuchung keine wirklichen Probleme mit der Organisation festgestellt haben will. Botschafter Seibert twittert in Israel: „Deutschland begrüßt den Colonna-Bericht zu UNRWA, seine Empfehlungen müssen schnell umgesetzt werden…“
Der Zentralrat der Juden in Deutschland kritisiert die Entscheidung der Bundesregierung als „nicht nachvollziehbar“.

Der „militärische“ Arm der Fatah, die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden, kündigte die Gründung einer neuen Einheit der „Jugend der Rache und Befreiung“ an: Jugendliche, die „sich Allahs Weise opfern wollen“, bilden eine Selbstmord-Einheit.

Die Hisbollah hat sich grundsätzlich geäußert: Ihr Kriegsziel ist die Beendigung der Anwesenheit der Zionisten in den besetzten Gebieten („besetzte Gebiete“ = das ganze Land Israel).

Der Präsident des IOC Bach kündigte an, dass bei den Olympischen Spielen in Paris palästinensische Sportler antreten sollen, selbst wenn sie sich nicht qualifizieren. Er rechnet mit 6 bis 8 Athleten.

Die „Freiheitsflottille“ für den Gazastreifen („Mavi Marmara II) liegt in der Türkei erstmal fest; Guinea Bissau hat den Terroristen-Groupies die Verwendung von unter seiner Flagge fahrenden Schiffen untersagt. Die Organisatoren beschweren sich, das sei auf Druck Israels geschehen.

China will Gastgeber für Versöhnungsgespräche zwischen Fatah und Hamas sein.

Es scheint so, als versuche der IStGH einen Haftbefehl gegen Premierminister Netanyahu und andere führende israelische Politiker zu erlassen. Grund soll sein, dass ihnen vorgeworfen wird im Gazastreifen gezielt Menschen verhungern zu lassen. Angeblich soll die US-Regierung grünes Licht für die Aktion gegeben haben.

Gaza-Krieg:
– Die Hamas sagt, sie wisse nicht, wie viele der Geiseln leben oder tot sind.
– Das US-Außenministerium meldet, dass die Hamas für einen Deal neue Forderungen stellt (sagt aber nicht, welche).
– Zwei Wochen nach dem massiven Raketen- und Drohnenangriff der Terror-Mullahs wurde jetzt von Wanderern bei Arad eine gewaltige iranische Rakete (bzw. deren Reste) entdeckt.
– Die Hamas hat wieder ein Geisel-Video veröffentlicht.
– Die Hisbollah hat dem libanesischen Premierminister gegenüber gesagt, sie werden den „Kampf zur Unterstützung des Gazastreifens“ nicht einstellen.
Ägypten forderte Israel am Donnerstag auf die Offensive gegen Rafah für neue Verhandlungen um die Geiseln einzustellen. (Was meinen diese Dummbatzen, wird die Hamas dazu denken? Kein Druck, keine Geiseln!)
– Ein Hamas-Typ machte in Istanbul einen neuen Vorschlag (und fordert mal wieder Utopisches): Sie werde ihren „militärischen Arm auflösen“ in fünf Jahren (nach einem genauso langen Waffenstillstand), wenn Israel dem „Rückkehrrecht“ der „Palästinenser“ ins Israel vor 1967 und einer Zweistaatenlösung zustimmt. Derweil lehnt der „politische Arm“ der Hamas jede andere Lösung als die „Befreiung Palästinas vom Fluss bis zum Meer“ ab.
– Die PA fordert eine Untersuchung von Massengräbern in Gaza-Krankenhäusern (was dann wohl das hier sein dürfte).
– In einem Interview mit einer saudischen Zeitung behauptete ein Hamas-Vertreter im Ausland, Israel plane 20% des Gazastreifens dauerhaft zu besetzen.
– Eine Delegation aus Ägypten kam Donnerstag nach Israel, um einen neuen Versuch für einen Geiseldeal zu starten.
– Die IDF hat eine stärkere Zusammenarbeit zur Versorgung des Gazastreifens über See mit den USA eingerichtet. Das Pentagon hat mit dem Bau eines vorläufigen Piers im Gazastreifen begonnen.
– Die Hamas kritisiert einen US-Vorschlag für einen Geisel-Deal, weil dieser keine Forderung nach einem dauerhaften Waffenstillstand beinhaltet.
– Die Niederlande überlegen die Unterstützung der UNRWA wiederaufzunehmen.
– Am Freitag beschossen Gaza-Terroristen die Baustelle, wo das Pier erstellt wird, über das Hilfsgüter per Schiff in den Gazastreifen geliefert werden sollen. Anwesendes UNO-Personal wurde von IDF-Soldaten in Sicherheit gebracht.

Houthis/Jemen/Rotes Meer/.
– Mittwoch meldete die britische Firma für maritime Sicherheit Ambrey einen „Vorfall“ südwestlich von Aden. Von einem Schiff wurde berichtet, dass man dort in einiger Entfernung eine Explosion besehen hat. („Rechte“ Geisel-Familien forderte in Verlautbarungen mehr Druck auf die Hamas auszuüben.) Die Houthis gaben an ein US-Handelsschiff, einen US-Zerstörer und ein mit Israel in Verbindung stehendes Handelsschiff (das aber unter portugiesischer Flagge fährt) beschossen zu haben.
– Das US-Militär meldete den Abschuss einer ballistischen Antischiffsrakete der Houthis.
– Eine griechische Fregatte schoss auf 2 Houthi-Drohnen; 1 wurde zerstört, die andere dreht ab.
– Donnerstag meldete die Royal Navy den Abschuss einer Houthi-Rakete, die auf ein Handelsschiff geschossen wurde.
– Die Houthis behaupten im Golf von Aden ein angeblich israelisches Schiff beschossen zu haben.
– Ein Handelsschiff (unterwegs von Russland nach Indien, in den Seychellen registriert, unter Panama-Flagge) meldete 15sm vor Mokha im Jemen 3 Flugkörper
– Das US-Militär hat am Freitag 2 Houthi-Raketen zerstört, die auf ein Handelsschiff geschossen waren.

Proteste in Israel:
– Nach der Veröffentlichung des Geisel-Videos von Hersch Goldberg-Polin tobten (linke) Demonstranten vor der Residenz des Premierministers in Jerusalem, entzündeten Feuer und lieferten sich Zusammenstöße mit der Polizei. Sie forderten die Regierung auf (ohne Rücksicht auf Verluste) dafür zu sorgen, dass die Geiseln freikommen (sprich: bedingungslos die Hamas-Forderungen zu erfüllen).
– In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag blockierten Mitglieder von Geisel-Familien und andere Aktivisten im Negev LKWs mit Hilfslieferungen für den Gazastreifen.
Samstag wurde von regierungsfeindlichen Protestlern unter dem Vorwand für die Geiselbefreiung zu demonstrieren erneut die Ayalon-Autobahn in Tel Aviv blockiert. Es gab 7 Festnahmen.

UNO usw.:
– Die UNO beschuldigt Israel Massenverhungern und Dehydrierung zu verursachen. (Je mehr Hilfe Israel in den Gazastreifen lässt, desto wüster die Anschuldigungen der Antisemiten von der Tutle Bay!)
– Die „Untersuchung“ der UNO zu den israelfeindlichen bis terroristischen Aktivitäten der UNRWA verläuft nicht gut: Israel habe keine Beweise geliefert, dass UNRWA-Mitarbeiter Mitglieder von Terrororganisationen sind, behaupten sie; die UNRWA sei noch unparteiischer als andere UNO-Organisationen. Das israelische Außenministerium wirft der UNO Ignoranz vor.
– Jetzt hat Saudi-Arabien den Vorsitz der UNO-Kommission zum Status der Frau, der für Geschlechtergleichberechtigung weltweit werben soll. Aber das passt ja, da die Terror-Mullahs den Vorsitz der Kommission für Frieden und Abrüstung und die VR China den in der Kommission für Menschenrecht haben.
– Die UNO schließt schonmal 5 von 12 Akten zu UNRWA-Mitarbeitern, die sich am 7. Oktober beteiligt haben. Es gebe keine Beweise.

Medien-Sauereien:
ZDF am Dienstag: In den Nachrichten wird der antisemitische und israelfeindliche Hass samt völkermörderischen Forderungen gegen Juden und Israel an amerikanischen Universitäten als „Spannungen“ verharmlost und gleichzeitig der Eindruck erweckt, als würde es in ähnlichem Maß muslimfeindliche Vorfälle geben.
– Der Berliner Tagesspiegel fragt allen Ernstes, ob eine Ausstellung über das Leid der Hamas-Geiseln vom Krieg ablenken soll!
– Im ARD-Morgenmagazin vom 8. April schwadroniert die Korrespondentin von „israelischen Anschlägen“, wegen denen die Leute nicht nach Khan Junes zurückkehren würden. Das ist so absurd und selbst für die ARD nicht tragbar, dass es in der Mediathek nicht mehr aufzufinden ist.

Der alltägliche Antisemitismus (und Gegenwehr): (eine umfassende Sammlung  gibt es auf The New Antisemite; auf twitter gibt es für den deutschsprachigen Raum die „RIAS“ (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus):
UNO:
Araber-/Islamstaaten/Islamisten:
– Der tunesische Zoll weigerte sich Pakete mit für Pessah mit koscherem Essen an die Empfänger auszuhändigen, weil sich darauf hebräische Schrift befand.
– Ein Beamter aus Qatar: Die Juden sind Prophetenmörder und der 7. Oktober war nur ein Vorspiel.
Palästinenser:
Mahmud Abbas sprach beim Weltwirtschaftsforum in Riyad: Israel ist schlimmer als die Nazis. Darüber hinaus ließ er wissen, dass der Angriff der Hamas am 7. Oktober auf Zivilisten nicht gut war, aber Israel hätte den Gazastreifen nicht angreifen dürfen, das sei Aggression, die sofort eingestellt werden muss.
Muslime im Westen:
Frankreich:
– In einem Vorort von Paris wurde eine jüdische Frau als „Rache wegen Palästina“ entführt und vergewaltigt.
– Ein algerischer Imam in Toulouse wurde wegen antisemitischer Predigten aus dem Land ausgewiesen. Ihm war zuvor schon die französische Staatsbürgerschaft verweigert worden, weil er sich weigerte die französische Sprach zu erlernen und sich zu integrieren.
Britische Inseln:
Irische Künstler fordern den ESC zu boykottieren, weil Israel daran teilnimmt.
London: Bei einer israelfeindlichen Kundgebung wurde ein Araber festgenommen, der ein Hakenkreuz-Plakat zeigte.
London: Das Holocaust-Mahnmal im Hyde Park wurde von der Polizei abgedeckt, damit es bei einer Israelhasser-Kundgebung keinen Schaden nimmt.
London: 4 Unbekannte versuchten einen (erkennbar) jüdischen Autofahrer zu bedrohen und zu entführen.
USA:
Yale University: Eine jüdische Studentin, die als Reporterin die Israelhasser-Proteste an der Universität beobachtete, wurde von einem der Demonstranten mit einer PLO-Flagge ins Auge gestochen. Weitere Hass-Brüller sorgten dafür, dass sie den Täter nicht verfolgen konnte, die Campus-Polizei nahm keine Anzeige auf, weil sie angeblich nichts unternehmen kann.
– An der Columbia University riefen Pro-Hamas-Demonstranten dazu auf jüdische Studenten zu töten und die priesen Jihad-Mörder.
– Ein israelischer Dozent der Columbia University berichtet, dass seine Schlüsselkarte deaktiviert wurde. Er darf seinen Arbeitsplatz nicht mehr betreten. Der Mann ist als Kritiker der Reaktion der Universitätsverwaltung auf die israelfeindlichen Proteste bekannt. Derweil kann ein wegen seiner antisemitischen, Pro-Terror-Hetze entlassener muslimischer Dozent weiter auf dem Campus agitieren.
Columbia University: Protestler bezeichnete Juden als „Schweine“ und proklamierten „Wir sind Hamas“.
Mitglieder der „Squad“ der US-Democrats posierten mit einem Wahlkampf-Spendensammler, der Juden als „satanisch“ bezeichnet.
New York City: Eine frühere Miss Israel (2021) Noa Cochva wurde am Rande einer Demonstration von einem Pro-Hamas-Schläger mit dem Griff eines Protestschildes ins Gesicht geschlagen; sie hat u.a. ein heftig blaues Auge. Frau Cochva war zu Vorträgen in den USA.
George Washington University: Ein Demonstrant eines israelfeindlichen Protests trug ein Schild mit der Forderung nach einer „Endlösung“.
– Ein „Studentenführer“ an der Columbia University ist nach Monaten endlich suspendiert worden. Er hatte offen seinen Judenhass verkündet und gesagt, „Zionisten verdienen es nicht zu leben“. Aus den Aussagen der Universitätsleitung geht nicht hervor, ob die Suspendierung vorübergehend oder dauerhaft ist.
Florida: Die University of Florida droht israelfeindlichen Protestlern sie für bis zu drei Jahren zu suspendieren, Dozenten zu feuern.
Kongress: Ilhan Omar von der „Squad“ äußerte sich zu den Protesten an den Unis; dabei unterstellte sie, dass jüdische Studenten für Völkermord sind.
Kanada:
Ottawa: Israelhasser bejubelten auf einer Demonstration das Massaker der Hamas vom 7. Oktober.

Gegenwehr:
USA: Das US-Repräsentantenhaus hat mit großer Mehrheit beschlossen, den Spruch „From the river to the sea Palestine will be free“ als antisemitisch einzustufen. Es gab 44 Gegenstimmen, 43 davon waren US-Democrats.

Die Religion des Friedens, der Liebe, der Rücksichtnahme, der Frauenrechte und Wissenschaften:
Italien: In Perugia verprügelten muslimische Migranten (Tunesier) einen anderen Migranten, weil der zum Christentum konvertierte.
Uganda: Ein Muslim vergiftete das Essen seine Mutter mit einem Pestizid, weil sie zum Christentum konvertierte. Sie ist tot.
Uganda: Ein Muslim ermordete seine Schwester, weil sie Christin wurde.
Russland: Ein iranischer Mixed Martial Arts-Kämpfer hatte einen Kampf in Russland. Dabei trat er ein Ringmädchen zwischen zwei Runden, weil die keinen Hijab trug.
Iran: Ein Rapper, der an einem Protest wegen des Todes von Mahsa Amini teilnahm, wurde jetzt zum Tode verurteilt.
Iran: Eine Künstlerin und Aktivistin wurde festgenommen und wegen „Blasphemie“, „Störung der öffentlichen Ordnung“ und „Propaganda gegen die Islamische Republik“ angeklagt. Ihr Umfeld berichtet von körperlicher Misshandlung „mit sichtbaren Verletzungen im Gesicht“.
Indien: Ein Muslim vergewaltigte eine Hindu-Frau mehrfach; dann zwang er sie zusammen mit seiner Ehefrau zum Islam zu konvertieren.
Indien: Ein minderjähriger Muslim ermordete eine Hindu-Frau, deren 16-jährige Tochter er gestalkt hatte; die Familie stellte deswegen Anzeige, also ermordete die Mutter.

Jihad (Terror):
Frankreich: Ein 16-jähriger wurde festgenommen, der bei den Olympischen Spielen „als Märtyrer sterben“ (Selbstmord-Bomber) wollte.
Deutschland: Vier jugendliche (männliche und weibliche) Muslime wollten an Christi Himmelfahrt einen Anschlag auf eine Kirche verüben.
Afghanistan: Der IS zündete eine Bombe in einem Minibus in einem schiitischen Viertel; 1 Toter und 3 Verletzte.
Italien: Ein muslimischer Migrant sprühte unter Allahu-Akbar-Gebrüll „Allah“ auf eine Kirchenwand.
Pakistan: Bei einem Selbstmord-Bombenanschlag auf eine Gruppe Japaner wurden 2 abseits stehende Menschen getötet. Die Japaner wurden nicht geschädigt.

Muslimisches Herrenmenschentum, Dhimmitum, Anspruchsdenken, Islamisierung (nicht nur) im Westen:
Frankreich: Eine Demonstration von Afghanen eskalierte in Krawalle.
USA: Ein Imam in North Carolina fordert die muslimische Jugend auf „das Banner des Jihad zu hissen“.
Australien: Ein australisches Gericht hat die Plattform X (twitter) angewiesen Filmaufnahmen eines Messeranschlags auf einen Bischof während der Messe zu blockieren – nicht nur für Australien, sondern für die ganze Welt.

Christenverfolgung/Verfolgung von Nichtmuslimen:
Uganda: Muslime verprügelten am Karfreitag einen Christen, weil sie der Meinung sind, er dürfe im Ramadan nicht predigen.
Indien: Eine junge Hindu-Frau wurde den ganzen Ramadan über von einem Muslim vergewaltigt; eine andere in der Öffentlichkeit erstochen.
Nigeria: Bei einem dreitägigen Pogrom wurden 29 Christen abgeschlachtet.
Sudan: Die Christen des Sudan stehen vor der schlimmsten Hungerkrise der Welt.
Indien: Wieder einmal wurde eine junge Hindufrau von einem abgelehnten/abgelegten Muslim angegriffen und verletzt. Passanten konnten sie retten.
Iran: Eine Frau, die im Ausland zum Christentum konvertierte und getauft wurde, wurde bei ihrer Rückkehr in den Iran verhaftet und zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt (wegen „Handelns gegen die nationale Sicherheit“ und „Kontaktaufnahme zu zionistisch-christlichen Organisationen“).
Ägypten: Muslime griffen christliche Häuser an, brannten ein Dorf nieder, weil es Gerüchte gab, es solle eine Kirche gebaut werden.
Pakistan: Muslime setzten einen 13-jährigen Christen unter Drogen und  zwangen ihn zum Übertritt zum Islam.
Nagorny-Karabach: Die Aserbaidschanis hat ein komplettes armenisches Dorf samt Kirche dem Erdboden gleichgemacht.

Obama Watch:

University of Michigan: Es wurden Flugblätter verteilt, auf denen stand: „Freiheit für Palästina bedeutet Tod Amerikas“

Auf das Büro eines texanischen Kongressabgeordneten wurden „pro-palästinensische“ Parolen gesprüht. John Carter ist als entschiedener Israelunterstützer bekannt.

Obamanisten:
2 Mitglieder der „Squad“ besuchten die Terror-Groupies in ihrem „Protest“-Lager an der Columbia University (AOC und Jamaal Bowman).
– US-Demokraten warnten die im Weißen Haus akkreditierten Journalisten, wenn Trump die Wahl gewinnt, würde es keine White House Correspondents Dinner mehr geben.

Biden als Präsident:
– Samstag sollte Biden zu verletzten Soldaten sprechen – und redete erstmal mit dem Rücken zu ihnen, bis seine Frau in buchstäblich umdrehte!

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